DE3329159A1 - Schiff mit aussetzbaren booten, insbesondere rettungsbooten - Google Patents

Schiff mit aussetzbaren booten, insbesondere rettungsbooten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/30Devices for guiding boats to water surface
    • B63B23/32Rigid guides, e.g. having arms pivoted near waterline

Description

  • Schiff mit aussetzbaren Booten, insbesondere Rettungs-
  • booten Die Erfindung betrifft ein Schiff mit aussetzbaren Booten, insbesondere Rettungsbooten mit beidseitig am Boot angeordneten parallel zur Bootsmitte in Längsrichtung über die wesentliche Länge des Bootes durchgehenden Scheuerleisten sowie mit einer für ein Boot vorgesehenen Traganordnung aus zwei parallelen Schienen mit Rollen, welche die Scheuerleisten untergreifen.
  • Einbezogen wird ein Schiff, welches am Heck Davitarme aufweist, die außenbords schwenkbar etwa in Höhe der Wasserlinie gelagert sind.
  • Solche Schiffe oder Davitgeschirre sind bekannt, beispielsweise aus der GB PS 157 999 oder der US PS 1 271 237. Dabei sind diese Davitarme an den Längsseiten der Schiffswand angeordnet. Sie haben die Aufgabe, ein Boot in ausreichendem Abstand von der Schiffswand zu Wasser zu bringen. Dabei ist es auch bekannt, zwischen zwei Davitarmen einen Aufnahmekorb für ein Boot um parallel zur Längsmittellinie des Schiffes verlaufende Achsen schwenkbar aufzuhängen. In einem solchen Aufnahmekorb kann das Boot ausgesetzt werden bzw. auch wieder aufgenommen werden. Letzteres ist verhältnismäßig umstündlich und in bewegtem Wasser kaum möglich, weil das Boot zwischen die Enden der Davitarme manövriert werden muß. Unter schlechten Wetterbedingungen ist ein solches Geschirr ungeeignet.
  • Bekannt ist dabei aber auch, die Davitarm-Anordnung aus zwei Davitarmen durch einen Läufer mit einer Deckswinde zu verbinden, um die Davitarme abzusenken oder einzuholen.
  • Die Anordnung solcher Davitarme am Heck eines Schiffes ist bereits in Patent (Pat.Anmeld. 3314 774) vorgeschlagen worden. Bei dieser Anordnung der Davitarme am Heck ist zwischen ihren schwenkbaren Enden eine Traganordnung für ein Boot verschwenkbar gelagert. Diese Traganordnung kann ein von hinten anfahrendes Boot untergreifen und aufnehmen. Dabei ergibt sich der Vorteil des Vorganges einerseits in beruhigtem Wasser hinter dem Heck eines Schiffes und andererseits die ungehinderte Anfahrmöglichkeit des Bootes,unter dessen Kiel dann die Traganordnung gehoben wird. An dieser befindet sich an dem im abgesenkten Zustand dem Schiff zugekehrten Ende ein Ansatz, an dem das Boot befestigt werden kann. Dabei wird auch für die vorliegende Anmeldung bei der Ausführung mit einem solchen Ansatz einbezogen, daß an wenigstens einem Bootes ende eine beim Einschwimmen sich automatisch öffnende und schließende Fangvorrichtung, beispielsweise aus einer Scherenanordnung mit zwei zueinander beweglichen Scherenarmen, vorgesehen ist. Diese bilden im. gespreiztem Zustand beim Anfahren eine Mündung zur Aufnahme der Stütze und können geschlossen werden, wenn die Stütze in bestimmter Stellung in der Fangvorrichtung gelangt ist.
  • In der vorgeschlagenen Ausführung befindet sich an der Traganordnung auch eine Stützrolle, mit welcher die Traganordnung beim Einschwenken der Davitarme auf eine Stützfläche für das Boot an Deck gezogen wird.
  • Weinigstens ein Läufer ist dabei mit dem dem Schiff zugekehrten Ende der Traganordnung verbunden. Ein zweiter Läufer am anderen Ende der Traganordnung wird einbezogen.
  • Dies gilt auch für die vorliegende Erfindung.
  • Die vorstehende Ausführung stellt bereits eine vorteilhafte Lösung zum Aussetzen und Einholen von Booten dar.
  • Gemäß einleitenden Ausführungen ist es auch bekannt, ein Boot auf einer schrägen, zur Deckskante abfallenden Führung zu halten und zwecks Aussetzens freizugeben, so daß es im freien Fall in das Wasser gelangt. Die Führung würde dabei aus den beiden parallelen Schienen mit den Rollen gebildet werden. Der Abstand der Rollen ist so gewählt, daß sie untere decksparallele Laufflächen an den Scheuerleisten untergreifen. Diese Rollen sind auf decksparallelen Achsen gelagert.
  • Außerdem ist es bekannt, sogenannte Abstandsrollen mit senkrechten Achsen an den Schienen anzuordnen, die an der Bootswand des Bootes unter der Scheuerleiste laufen können.
  • Das Boot wird in eine solche Traganordnung aus zwei parallelen Schienen bei der Wiederaufnahme durch einen Kran eingesetzt. Das ist besonders bei Seegang bzw.
  • sich mehr oder weniger stark bewegendem Schiff problematisch, weil eine solche Rollenanordnung nur einen relativ engen Raum freiläßt und einen genauen Einsatz erfordert, wenn nicht Beschädigungen in Kauf genommen werden.
  • An sich sind solche Traganordnungen als Ablaufbahn für ein Boot, insbesondere Rettungsboot vorteilhaft.
  • Sie haben aber einerseits den Nachteil möglicher Verklemmungen durch Verkantung beim Ablauf von einem sich bewegenden oder schon stark überliegenden Schiff sowie beim Einsetzen eines wiederaufgenommenen Bootes.
  • Es ist bereits bekannt, die erwähnte Führung jedoch bei der Abstützung des Bootskörpers mit seinem Kiel auf Rollen horizontal oder schräg zu stellen, wozu allerdings eine aufwendige Konstruktion erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiff der oben angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Aufnahme des Bootes in der Traganordnung unter Ausnutzung der auf Rollen abzustützenden Scheuerleisten sowie auch die Aufnahme mit einer solchen Traganordnung im Wasser erleichtert und sicherer gemacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheuerleisten a ihrer Unterseite schräg zum Kiel abfallend ausgeführt und die Rollen entsprechend der x = sind Schräge der Unterseite der Scheuerleisten schräg verlaufende Laufflächen aufweisen.
  • An sich sind bereits Boote mit Scheuerleisten bekannt, die an ihrer Unterseite schräg ausgeführt sind, damit sie beim Aufschlagen auf Kanten eine Abweisungsfunktion erfüllen.
  • Die Anordnung an parallel zur Bootsmitte in Längsrichtung durchgehenden Scheuerleisten in Verbindung mit schräger Lauffläche der Rollen hat aber den Vorteil, daß schon die Rollen an den Schienen der Traganordnung eine zentrierende Wirkung mit sich bringen, und diese Rollen selbst als Einführungshilfe dienen, wenn ein Boot nicht genau zentriert aufgenommen wird. Zweckmäßig besitzen dabei die Rollen an ihren bezüglich der Traganordnung inneren Enden eine ballige Form oder Abfasung.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform haben die Rollen zylindrische Laufflächen und sind auf entsprechend der Schräge der Scheuerleisten schräg verlaufenden Achsen gelagert.
  • Dabei wird bevorzugt, daß die Achsen der Rollen in einer Halterung an den Schienen so angeordnet sind, daß eine rechtwinklig zu einer Achse durch ihre Längsmitte verlaufende Gerade im wesentlichen die Mitte einer Schiene schneidet. Durch eine solche Anordnung wird eine besonders günstige Ubertragung der Kraft auf die Schienen der Traganordnung erreicht. Die schräge Anordnung hat vorzugsweise 0 einen Winkel von etwa 35 zwischen einer parallel zum Deck verlaufenden Ebene und der Achsrichtung vom Boot her nach außen oben.
  • Besonders bevorzugt wird jedoch in Verbindung mit Scheuerleisten, die zusätzlich zu der unteren Schräge einen parallel zur Mittschiffsebene verlaufenden Außenrand haben, daß die Rollen mit Kegelstumpf-Rollenabschnitten entsprechend dem Winkel zwischen dem Außenrand der Scheuerleisten und der Schräge an der Unterseite der Scheuerleisten vorsehen sind.
  • Hierdurch wird das eingesetzte Boot zusätzlich seitlich gehalten und geführt. Unter den Bedingungen des Schiffsbetriebs ist dabei die verschiedene UmCangsgeschwindigkeit, insbesondere der Laufflächen an den Kegelstumpf-Rollenabschnitten gegenüber den Zylinderrollenabschnitten vernachlässigbar. Einbezogen wird dabei in diesem Zusammenhang ein Abstand zwischen den Schienen und den Rollen derart, daß die parallel zu den Außenrändern der Scheuerleisten verlaufenden Laufflächen der Kegelstumpf-Rollenabschnitte einen größeren Abstand als die Außenränder zueinander haben. Dadurch ergeben sich die Führungen bei einer Schräglage. Einbezogen wird dabei, daß der gegenseitige Abstand der Laufflächen der gegenüberliegenden Kegelstumpf-Rollenabschnitte bis zu 4 cm größer als der Abstand zwischen den Außenrändern der Scheuerleisten ist, so daß an den Seiten ein Spiel bis zu 2 cm entstehen kann.
  • Durch eine solche Rollenanordnung ergibt sich eine sichere Führung des Bootes in einer es umfassenden Traganordnung mit Zentrierung durch die auch den Abrollvorgang beim Auswerfen ermöglichenden Laufflächen. Deren Bewegungsmöglichkeit nimmt beim Aufnehmen des Bootes auch in günstiger Weise Bewegungen in der Längsachse oder um eine Querachse des Bootes auf.
  • Besonders bevorzugt wird aber in einer weiteren Ausgestaltung, daß auf den Schienen oberhalb der Rollen, jedoch außerhalb ihrer Laufflächen, schräg nach oben außen gerichtete Abrutschfender angeordnet sind. Hierbei handelt es sich um gepolsterte Flächen, die im Querschnitt der Traganordnung trichterartig nach unten zusammenlaufen.
  • Zweckmäßig gehen die Abrutschfender über die Länge der Schienen durch.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Schienen Teile eines im wesentlichen U-förmigen Trägers, der bei Anordnung auf Deck zur Bordkante hin offen ist.
  • Dadurch wird bei einer leichten Ausführung eine genügende Stabilität erreicht. Das offene Ende des U-förmigen Trägers ermöglicht das Ausfahren des Bootes auf Deck bzw. auch das Einschwimmen des Bootes im Wasser.
  • Außerdem hat das geschlossene Ende den Vorteil, daß an dem dem Schiff zugekehrten, insbesondere geschlossenen Ende des Trägrs ein Ansatz zur lösbaren Festlegung des Bootes vorgesehen ist. Für die lösbare Festlegung-kann eine oben geschilderte Fangvorrichtung an einem Boot-sende dienen bzw. kann das Boot durch einen Tampen angeschlagen werden.
  • Eine soweit beschriebene Traganordnung wird in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Schiffes mit am Deck angeordneten Davitarmen, die außenbords etwa in Höhe der Wasserlinie gelagert sind, angewendet. Dabei sieht diese vorteilhafte husführungsform vor, daß die Schienen, insbesondere der U-förmige Träger in dr Nähte seines offenen Endes, um Achsen quer zur Längsrichtung der Schienen verschwenkbar gelagert ist und wenigstens ein Läufer mit dem im ausgeschwenkten Zustand der Davitarme dem Schiff zugekehrten Trägerende verbunden ist und durch eine Deckswinde einholbar ist.
  • Eine solche Ausgestaltung wird durch die Erfindung mit der besonderen Rollenanordnung mit schräg angeordneten Laufflächen maßgeblich verbessert, weil die Aufnahme auch in bewegtem Wasser erleichtert wird. Bei einer solchen Ausführung hat das Boot zweckmäßig eine Fangvorrichtung der oben geschilderten Art sowohl am Bug als auch am Heck, weil das Boot zum Abwurf mit dem Heck der Stütze zur lösbaren Festlegung des Bootes zugekehrt ist, aber bei der Aufnahme im Wasser mit dem Bug in den insbesondere U-förmigen Träger einschwimmt. Bei einer solchen insbesondere für die Aufnahme des Bootes aus dem Wasser besonders vorteilhaften Ausführung kann das Boot in dem auf Deck eingeholten Träger durch ein Ladegeschirr des Schiffes umgesetzt werden.
  • Zweckmäßig ist entsprechend der vorgeschlagenen Ausführungsform ein zweiter Läufer angeordnet, der zwischen-dem vom Schiff abgekehrten Ende des Trägers und seiner Schwenklagerung an den Davitarmen angreift.
  • In der beschriebenen Ausführungsform bei der beweglichen Anordnung des Trägers an den Davitarmen liegt eine zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß an dem dem Schiff zugekehrten, insbesondere geschlossenen Ende des Trägers an einer nach unten gerichteten Stütze eine Stützrolle angeordnet ist und die Stütze eine Länge aufweist, durch die, die Stützrolle in einer Ebene unterhalb des Kiels eines im Träger aufgenommenen Bootes liegt.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß beim Einschwingen des Trägers eine Führung an dem Schiff gefunden wird und eine leichte Bewegung an dieser Führung ermöglicht wird, ohne daß der Kiel des Bootes schleift.
  • In einer besonderen Ausgestaltung ist dabei am Schiff eine bis an die Bordwand reichende und zur Schiffsmitte hin ansteigende flächige Führung für die Stützrolle vorgesehen. Hierdurch ist der Träger mit den Schienen der Trägeranordnung in einer Stellung zwischen den Enden der Davitarme und der Stützrolle gehalten, die bei Freigabe des Bootes einen Abwurf über die Deckskante zuläßt.
  • Einbezogen wird in einer anderen vorteilhaften Ausführung, daß eine auf dem Deck des Schiffes höhenbeweglich geführte Lagerung für die Stützrolle mit einer Hebeeinrichtung, insbesondere in Form einer durch Druckmittel betätigbaren Zylinderkolbenvorrichtung,versehen ist. Dadurch kann der im Normalzustand sich decksparallel erstreckende Träger mit dem Boot zum Zeitpunkt eines Bootsabwurfes um die Schwenklagerung der Trägeranordnung an den Enden der Davitarme schräg gestellt werden. Einbezogen wird dabei je nach Anordnung der Schwenkachse eine Ausnehmung mit Schrägfläche an der Deckskante.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung sind die Schienen, insbesondere auch in der Ausführung als einseitig offener Träger, schräg zur Bordwand des Schiffes abfallend fest auf dem Schiffsdeck angeordnet und dabei ist in an sich bekannter Weise ein Kran zugeordnet. Auch diese Ausführung wird durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Rollen mit schräg angeordneten Laufflächen wesentlich verbessert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines in einem Träger befindlichen Boots; Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Träger mit schematisch dargestellten Rollen; Fig. 3 - 5 Teilansichten aus Fig. 1 rechts in vergrößertem Maßstab entsprechend einer eingezeichneten Kreislinie; Fig. 6 eine schematische Seitenansicht für die Anordnung des Trägers in Davitarmen am Heck eines Schiffes in verschiedenen Betriebsstufen unter gleichzeitiger Erläuterung einer Aufstellung einer Anordnung an Deck; Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, jedoch in einer anderen Ausgestaltung, für die Aufnahme der Traganordnung an Deck; Fig. 8 eine weitere schematische Seitenansicht in Teildarstellung mit einem Schiffsheck und einer fest eingebauten Träganordnung.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt ein Rettungsboot 1, in welchem schematisch eine herumlaufende Scheuerleiste 2 gezeigt ist, die in der Ansicht zum Bug 3 geführt ist. Dieses Boot befindet sich in einer Traganordnung mit zwei rohrförmig ausgeführten Schienen 4, 5, die gemäß Fig. 2 zu einem U-förmigen Träger 6 vereinigt sind, der zum Bug hin offen ist. Eine solche Traganordnung hat Innenschienen 4, 5. Die Schenkel des U-förmigen Trägers bilden Rollen 7 - 16, die in Fig. 2 nur schematisch gezeichnet sind und von denen zwei, 11 und 16, aus Fig. 1 zu entnehmen sind.
  • In Fig. 2 haben die Schienen 4, 5 zugleich Schwenklager 17, 18 nahe des offenen Endes des Trägers 6 für den Fall, wie noch beschrieben wird, daß der Träger in Davitarme pendlungsfähig aufgehängt ist. Erkennbar ist aus Fig. 2, daß am geschlossenen Ende des Trägers 6 eine Stützrolle 19 angeordnet ist.
  • Die Figuren 3 - 5 zeigen verschiedene Ausführungen der Rollen 7 - 16 und einen anliegenden Abschnitt des Bootes 1.
  • Dieses Boot hat erkennbar die Scheuerlelste 2. Diese Scheuerleiste ist an ihrer Unterseite schräg zum Kiel des Bootes abfallend ausgeführt. Diese Schräge über eine wesentliche Länge parallel zur Längsmitte des Bootes sich erstreckende Schräge ist mit 20 bezeichnet. Weiterhin ist erkennbar, daß die Scheuerleiste in der gezeichneten Ausführungsform einen parallel zur Mitschiffsebene verlaufenden Außenrand 21 hat, der bei aufrechtem Boot senkrecht verläuft. Allenfalls wird eine geringfügige Neigung nach außen oben einbezogen.
  • Wie aus Fig. 3 - 5 erkennbar ist, haben die Schienen A, 5 des U-förmigen Trägers vorteilhaft runde Querschnitte.
  • Sie sind insbesondere rohrförmig ausgeführt. Hierdurch ergibt sich eine leichte Ausführung erheblicher Festigkeit.
  • In Fig. 3 ist eine zylindrische Rolle 16 gezeigt, die die gleichzeitige Neigung zur Horizontalen wie die Schräge 20 hat. Bevorzugt wird ein Winkel 22 in der Größenordnung von 0 35 Die ROlle 16 mit zylindrischer Lauffläche 23 hat an ihren Enden, besonders an ihrem unteren Ende, einen balligen oder abgefasten Abschluß 24. Die Achse 25 der Rollen hat eine Neigung entsprechend dem Verlauf der Schräge 20. Die Achse ist in einer Halterung mit den Armen 26, 27 an der Schiene 5 so befestigt, daß eine rechtwinklige, durch die Längsmitte der Achse 25 verlaufende Gerade 28 die Mitte der Schiene 5 schneidet. Dadurch sind günstige Abstützverhältnisse gewährleistet.
  • Es wird jedoch nicht ausgeschlossen, die Rolle 16 auch so anzuordnen, daß sie im wesentlichen über der Schiene 5 liegt.
  • In der beschriebenen Anordnung zeigt die Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Rolle, die eine zylindrische Lauffläche 23 entsprechend Fig. 3, aber auch einen Kegelstumpf-Rollenabschnitt 29 hat, der außen angesetzt ist und einen solchen Kegelwinkel 30 besitzt, daß der oben liegende Umfangsabschnitt der Lauffläche 31 der Kegelstumpf-Rollenabschnitte 29 parallel zum Außenrand 21 der Scheuerleiste verläuft. Diese ist daher in einem Stützwinkel der insgesamt nach Fig. 4 mit 32 bezeichneten Rolle aufgenommen und sicher geführt.
  • Die Einführung wird noch dadurch erleichtert, daß vorteilhaft der Kegelstupf-Rollenabschnitt am äußeren Ende einen nach außen abgerundeten balligen Umfangssteg 33 aufweist, der insbesondere mit einem elastischen Material versehen sein kann. Dadurch wird die Einführung des Bootes 1 in den Träger 6 erleichtert.
  • Gemäß Fig. 5 ist auf den Schienen L, 5,in Fig. 5 anhand der Schiene 5 gezeigt, noch zusätzlich oberhalb der Rollen, jedoch außerhalb ihrer Laufflächen, ein Abrutschfender 34 angeordnet, der sich über die Länge der Schienen 4, 5 erstreckt und ein schräg nach oben und außen gerichtetes Kissen 35 aufweist, das die Einführung eines Bootskörpers erleichtert.
  • Fig. 6 zeigt das Heck 36 eines Schiffes. An diesem Heck sind zwei parallele Davitarme 37 an einem Lager 38 etwa in Höhe der Wasserlinie angelenkt. Es ist nur ein Davitarm erkennbar. Die Davitarme haben eine Abwinklung 39, die winklig zum Heck 36 des Schiffes offen ist.
  • An den Enden der Davitarme 37 ist mittels der in Fig. 2 gezeigten Schwenklager 17, 18 um Gelenkzapfen 40 ein Träger 6 gelenkig gelagert. Er hat im geschlossenen Zustand die Stützrolle 19 an einer Stütze 61, deren Länge so bemessen ist, daß die Stützrolle in eine Ebene unter den Kiel 41 eines aufgenommenen Bootes 1 reicht. Außerdem ist an dem geschlossenen Ende des Trägers 6 oberhalb der Stützrolle ein Ansatz 42 angeordnet, an welchem das Boot 1 zur Festlegung angeschlagen werden kann, bei spielsweise durch einen Stropp, einen Tampen oder dergleichen.
  • Durch eine schematisch dargestellte Fangvorrichtung 43, beispielsweise am Heck des Bootes, ist eine lösbare Verbindung mit dem Ansatz 42 möglich. Eine solche Fangvorrichtung kann am Bug und/oder Heck angeordnet sein und ist in der genannten älteren Anmeldung beschrieten.
  • An dem Träger 6 sind Rollen 12 - 16 der oben beschriebenen Art vorgesehen, so daß die Vorteile bei der Aufnahme und Abgabe des Bootes gemäß obigen Ausführungen erreicht werden und dadurch auch der Einsatz der gezeigten Davitarme, von denen einer, in der Zeichnung vorn liegend mit 37 bezeichnet, verbessert wird.
  • An dem geschlossenen Ende des Trägers 6 greift ein Läufer 44 an, der über Scheiben 45, 46, die am Schiff vorgesehen sind, zu einer Deckswinde 47 geführt ist. Über diesen Läufer werden zugleich die Davitarme eingeholt oder abgesenkt. Ihr größter Ausschlag kann durch einen nicht dargestellten Anschlag oder durch eine Verbindung 48 beschränkt sein.
  • Auf dem Schiff befindet sich eine bis an die Bordwand reichende und zur Schiffs mitte zum Bug ansteigende flächige ge Führung 48 für die Stützrolle 19, die beim Einholen der Davitarme 37 auf diese flächige Führung 48 gelangt.
  • Diese Stützrolle 19 führt den Träger 6 am geschlossenen Ende. Der Träger 6 ist andererseits auf den Gelenkzapfen 40 an den Enden der Davitarme 37 abgestützt. Vorteilhaft wird darauf hingewiesen, daß am Träger noch ein zweiter Läufer 49 angreifen kann, der am offenen Ende vorgesehen ist und mit einer anderen, insbesonderen größeren Geschwindigkeit von der Deckswinde 47 eingeholt wird als der Läufer 44. Dazu wird auf die ältere Anmeldung verwiesen.
  • Durch die beschränkte Anordnung der Rollen 12 - 16 bzw.
  • 7 - 11 an der anderen Seite des Trägers läßt sich das Boot leicht im Wasser, auch im bewegten Wasser, aufnehmen. Der Träger 6 ist auf der flächigen Führung 48 so gehalten, daß das Boot auch in einem seitlich geneigten Zustand bei Lösung auf die Wasseroberfläche abfährt.
  • Fig. 7 zeigt eine insoweit entsprechende Ausführung. Dabei fehlt aber die flächige Führung 48. Auf dem Deck 50 ist zur Aufnahme des Bootes 1 eine Aufnahme-Lagerung 51 für die Stützrolle 19 angeordnet. Die Stützrolle 19 fährt in diese Aufnahme-Lagerung und der Träger 6 kann parallel zum Deck 50 festgelegt sein. Dieses Deck 50 hat je nach den Abmessungen an der Bordkante eine schräge Laufbahn 52 zum Auflaufen der Stützrolle 19 beim Einholen des Bootes 1. Es besteht die Möglichkeit in bezug zur'laufbahn 52 auch eine Kiel-Aufnahme-Lagerung 52' für das Boot anzuordnen.
  • Im eingeschwungenen Zustand ist der Träger 6 pendlungsfähig um die Gelenkzapfen 40 bzw. die Schwenklager 17, 18 einerseits abgestützt und andererseits mit der Stützrolle 19 in der Aufnahme-Lagerung 51 eingefangen. Dabei kann die Aufnahme-Lagerung festgelegt werden, indem besondere Haltebügel über Teile der Stützrolle oder ihre Achsstummel geschlagen werden.
  • Das Aufnahme-Lager 51 ist hohenbeweglich geführt. Es sitzt auf einer EIebeeinrichtung 53, beispielsweise in Form einer durch Druckmittel betätigbaren Zylinderkolbenvorrichtung, so daß bei ihrer Betätigung der Träger 6 in eine gestrichelt eingezeichnete Schrägstellung 6' verschwenkbar ist, aus welcher das Boot bei Freigabe über die Bordkante abfallen kann.
  • Einbezogen wird nach Fig. 8 auch eine Anordnung der Schienen 5, 6 beispielsweise in paralleler Anordnung in festem Aufbau mit einem Stützgestell 54 auf Deck, wobei auch eine dem Ansatz 42 entspre^hend lösbare Haltevorrichtung am oberen Ende der Schienen für das Boot 1 vorgesehen sein kann. Beispielsweise sind die Rollen entsprechend der beschriebenen Aus,tührungsform bei 12 - 16 sowie gegenüberliegend angeordnet. Dabei wird jeweils einbezogen, d.h. auch für die Ausführung nach den Fig. 6 und 7, daß oberhalb der Rollen Abweisfender 35 angeordnet sind, die nicht dargestellt sind.
  • Bei einer solchen Anordnung nach Fig. 8 ist an Deck des Schiffes, dessen Heck 36 gezeigt ist, ein Kran 55 angeordnet, mit welchem ein Boot aus dem Wasser aufgenommen und in die Traganordnung mit den Schienen 5, 6 in der durch die Rollen 7 - 16 erleichterten Weise eingesetzt werden kann.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Schiff mit aussetzbaren Booten, insbesondere Rettungsbooten mit beidseitig am Boot angeordneten parallel zur Bootsmitte in Längsrichtung über die wesentliche Länge des Bootes durchgehenden Scheuerleisten sowie mit einer für ein Boot vorgesehenen Traganordnung aus zwei parallelen Schienen mit Rollen, welche die Scheuerleisten untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheuerleisten (2) an ihrer Unterseite schräg zum Kiel abfallend ausgeführt und die Rollen (7 - 16) entsprechend der Schräge (20) der Unterseite der Scheuerleisten (2) schräg verlaufende Laufflächen (23) aufweisen.
  2. 2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen zylindrische Laufflächen (23) haben und auf entsprechend der Schräge (20) der Scheuerleisten (2) schräg verlaufenden Achsen (25) gelagert sind.
  3. 3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (25) der Rollen in einer Halterung (26, 27) an den Schienen (5, 6) so angeordnet sind, daß eine rechtwinklig zu einer Achse durch ihre Längsmitte verlaufende Gerade (28) im wesentlichen die Mitte einer Schiene (5) schneidet.
  4. 4. Schiff nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7 - 16) an ihren bezüglich der Traganordnung inneren Enden eine ballige Form oder Abfasung (24) haben.
  5. 5. Schiff nach einem der AnsprUche 1 - 4, bei welchem die Scheuerleisten einen parallel zur Mittschiffsebene verlaufenden Außenrand haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7 - 16) mit Kegelstumpf-Rollenabschnitten (29) entsprechend dem Winkel zwischen dem Außenrand (21) der Scheuerleisten (2) und der Schräge (20) an der Unterseite der Scheuerleisten versehen sind,
  6. 6. Schiff nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Abstand zwischen den Schienen (4, 5) und den Rollen (7 - 16) derart, daß die parallel zu den Außenrändern (21) der Scheuerleisten (2) verlaufenden Laufflächen (31) der Kegelstumpf-Rollenabschnitte (20) einen größeren Abstand als die Außenränder (21) zueinander haben.
  7. 7. Schiff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Laufflächen (31) der gegenüberliegenden Kegelstumpf-Rollenabschnitte (29) bis zu 4 cm größer als der Abstand zwischen den Außenrändern (21) der Scheuerleisten (2) ist.
  8. 8. Schiff nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf-Rollenabschnitt (29) einen nach außen abgerundeten balligen Umfangssteg (33) aufweist, der insbesondere mit einem elastischen Material versehen ist.
  9. 9. Schiff nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schienen (4, 5) oberhalb der Rollen (7 - 16), jedoch außerhalb ihrer Laufflächen, schräg nach oben außen gerichtete Abrutschfender (34) angeordnet sind.
  10. 10. Schiff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrutschfender (34) über die Länge der Schienen (4, 5) durchgehen.
  11. 11. Schiff nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4, 5) Teile eines im wesentlichen U-förmigen Trägers (6) sind, der bei Anordnung auf Deck zur Bordkante hin offen ist.
  12. 12. Schiff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Schiff zugekehrten, insbesondere geschlossenen Ende des Trägers (6) ein Ansatz (42) zur lösbaren Festlegung des Bootes (1)vorgesehen ist.
  13. 13. Schiff nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine sich automatisch öffnende und schließende Fangvorrichtung (43) am Bug und/oder Heck des Bootes (1).
  14. 14. Schiff nach einem der Ansprüche 1 - 13, welches am Heck Davitarme aufweist, die außenbords schwenkbar etwa in Höhe der Wasserlinie gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4, 5), insbesondere der U-förmige Träger (6) in der Nähe seines offenen Endes, um Achsen (40) quer zur Längsrichtung der Schien (4, 5) verschwenkbar gelagert ist und wenigstens ein Läufer (44) mit dem im ausgeschwenkten Zustand der Davitarme (37) dem Schiff zugekehrten Trägerende verbunden ist und durch eine Deckswinde (47) einholbar ist.
  15. 15. Schiff nach Anspruch 114, gekennzeichnet durch einen zweiten Läufer (49), der zwischen dem vom Schiff abgekehrten Ende des Trägers (6) und seiner Schwenklagerung (17, 18) an den Davitarmen (37) angreift.
  16. 16. Schiff nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Schiff zugekehrten, insbesondere geschlossenen Ende des Trägers (6) an einer nach unten gerichteten Stütze (61) eine Stützrolle (19) angeordnet ist und die Stütze (61) eine Länge aufweist, durch die die Stützrolle (19) in einer Ebene unterhalb des Kiels (41) eines im Träger (6) aufgenommenen Bootes (1) liegt.
  17. 17. Schiff nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiff eine bis an die Bordwand reichende und zur Schiffsmitte hin ansteigende flächige Führung (48) für die Stützrolle (19) vorgesehen ist.
  18. 18. Schiff nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Deck (50) des Schiffes höhenbeweglich gerührte Lagerung (51) für die Stützrolle (19) mit einer Hebeeinrichtung (53), insbesondere in Form einer durch Druckmittel betätigbaren Zylinderkolbenvorrichtung, versehen ist.
  19. 19. Schiff nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4, 5), insbesondere auch in der Ausführung als einseitig offener Träger (6), schräg zur Bordwand des Schiffes abfallend fest auf dem Schiffs deck angeordnet sind und in an sich bekannter Weise ein Kran (55) zugeordnet ist (Fig. 8).
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