DE3048909A1 - "schiff, insbesondere ein mit einem schwenkarm versehener schleppsaugbagger - Google Patents

"schiff, insbesondere ein mit einem schwenkarm versehener schleppsaugbagger

Info

Publication number
DE3048909A1
DE3048909A1 DE19803048909 DE3048909A DE3048909A1 DE 3048909 A1 DE3048909 A1 DE 3048909A1 DE 19803048909 DE19803048909 DE 19803048909 DE 3048909 A DE3048909 A DE 3048909A DE 3048909 A1 DE3048909 A1 DE 3048909A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
ship
swivel
torsion
resistant component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803048909
Other languages
English (en)
Other versions
DE3048909C2 (de
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHC Holland NV
Original Assignee
IHC Holland NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US06/105,530 external-priority patent/US4394265A/en
Priority claimed from NLAANVRAGE8000031,A external-priority patent/NL174109C/xx
Application filed by IHC Holland NV filed Critical IHC Holland NV
Publication of DE3048909A1 publication Critical patent/DE3048909A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3048909C2 publication Critical patent/DE3048909C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/32Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for collecting pollution from open water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/046Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/905Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/961Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements with several digging elements or tools mounted on one machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

30A8909
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Schiff, insbesondere einen mit einem Schwenkarm versehenen Schleppsaugbagger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger, mit Einrichtungen zum Aufnehmen oder Abschöpfen von auf einer Wasseroberfläche schwimmendem öl versehener Schleppsaugbagger ist z.Zt. im Bau und auch bereits in Prospekten bekanntgemacht worden. Darüber hinaus sind einen Schwenkarm aufweisende Schiffe allgemein bekannt, bei denen das mittels des Schwenkarms aufgenommene öl entweder an Bord des Schiffs in dafür geeigneten Behältern oder in anderen schwimmenden Vorrichtungen gelagert wird. Diese Schiffe haben jedoch keinen Schlepparm und der Schwenkarm wird lediglich über Seile gesteuert.
Die bekannten Schiffe werfen viele Probleme auf.. So würde es beispielsweise viel vorteilhafter sein, den Schwenkarm in seiner Ruhestellung an Bord verstauen und ihn leicht und ohne jedes Risiko des Beschädigens unter allen Wetterbedingungen nach außenbords und nach Beendigung der Arbeit wieder nach innenbords bewegen zu können. Bei Schleppsaugbaggern tritt zusätzlich noch das Problem auf, daß die Einrichtungen zum Aufnehmen des Öls und die Einrichtungen zum Baggern nicht miteinander kollidieren dürfen, obwohl sie bei ihrer Arbeit an einer möglichst günstigen, in der Längsmitte des Schiffs oder etwas davor befindlichen Stelle angeordnet sein sollten. Sowohl die Saugrohrleitung mit
130039/0999
_6_ 30A8903
der Saugöffnung bzw. dem Saugkopf als auch der Schwenkarm mit dem Schlepparm müssen an Deck gelagert werden können. Aus diesem Grund ist das Auflager zusammen mit dem mit Rohren und Rohrleitungen versehenen Schlepparm und dem Schwenkarm um eine horizontale Achse verschwenkbar und erforderlichenfalls längs des Decks verfahrbar angeordnet, um diese Teile aus dem Bereich der Saugrohrleitung bringen zu können, so daß die Saugrohrleitung ohne jede Schwierigkeiten nach außenbords und wieder an Bord gebracht werden kann. Der Schlepparm und der Schwenkarm sind große, schwer zu handhabende Teile, die beim Verschwenken gleichzeitig um ihre eigene Drehachse und mittels eines eigenen Verlagerungsmechanismus bewegt werden müssen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion zu schaffen, die eine bessere Durchführung der Arbeitsvorgänge ermöglicht als es bisher möglich war.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß die Kranausleger mittels eines verwindungssteifen Bauteils miteinander verbunden sind, wird eine Hebevorrichtung geschaffen, die sich über den größten Teil der Länge des Schwenkarms erstreckt und somit eine bessere Handhabung desselben als Ganzes ermöglicht. Der Starrheitsgrad der Konstruktion stellt darüber hinaus sicher, daß die gewünschten Verschwenkbewegungen exakt durchgeführt werden können.
130039/0999
Eine aus einem Schwenkarm, einem Schlepparm und Kranauslegern bestehende Einheit, die sich besonders leicht handhaben läßt, wird erzielt, wenn die Kranausleger einstückig mit ihnen ausgebildete Beine tragen, die in der Arbeitsstellung nach unten gerichtet sind und sich in der Verstaustellung im wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken und Anschlag- bzw, Auflageflächen für den Schwenkarm bilden. Beim Bewegen des Schwenkarms nach außenbords wird dieser bis zum letzten Moment getragen, während er beim Herausnehmen aus dem Wasser mittels der Taljen gegen die Beine des Kranauslegers gezogen und dadurch beim Anbordschwenken gehalten wird.
Erfindungsgemäß bilden die Kranausleger und das vorzugsweise aus einem Rohr bestehende verwindungssteife Bauteil eine Einheit, die den Schlepparm und den Schwenkarm nicht nur in ihren Stellungen an Bord trägt, sondern auch während des Verschwenkens dieser beiden Arme, während ihres Befindens außenbords und während ihrer Arbeit alle Belastungen aufnimmt. Während dieser Arbeit schwimmt der Schwenkarm auf den Wellen und wird durch den Schlepparm und durch Seile in der richtigen Stellung gehalten, wobei durch die Tatsache, daß der Schlepparm mit der Einheit verbunden ist, diese Einheit einer Kombination von sich stets ändernden und aus verschiedenen Richtungen wirkenden Belastungen ausgesetzt ist.
Vorzugsweise ist die ganze Konstruktion aus Auflager,
130039/0999
Schlepparm und Schwenkarm zusammen mit den Kranauslegern und dem zwischen diesen angeordneten verwindungssteifen Bauteil auf einem Gestell befestigt, das, wenn gewünscht, in Längsrichtung des Schiffs verfahrbar ist und die Betriebsstellung bzw. die Ruhestellung der Kranausleger und damit der Ö1aufnehmend.tte1 bestimmende Anschläge aufweist.
Auf diese Weise wird eine stabile Konstruktion geschaffen, die sehr gut gesteuert und gehandhabt werden und leicht in die bzw. aus der Arbeitsstellung gebracht und außerdem aus der Reichweite der für das Baggern verwendeten Saugmittel gehalten werden kann.
Die in Längsrichtung des Schiffs verfahrbare Vorrichtung braucht kein einzelnes Gestell, Wagen oder Schlitten zu sein, sondern kann auch aus vorzugsweise zwei voneinander unabhängigen Schlittengestellen bestehen, von denen jedes mittels einer horizontalen Schwenkachse die aus den Kranauslegern und dem verwindungssteifen Bauteil bestehende Einheit trägt, wobei die horizontalen Schwenkachsen in einer Linie angeordnet sind. Die Schlittengestelle sind auf am Schiffsdeck befestigten Schienen verfahrbar und können durch ihre gegenseitige Unabhängigkeit ihre Stellung eventuellen Veränderungen des Schienenstrangverlaufs, die das Ergebnis von Verformungen des Schiffsdecks oder von Wärmeausdehnung sein können, leicht anpassen, ohne daß die Stellung der Kranausleger dabei verändert wird.
130039/0999
_ 9 _ 3Q48909
Weiterhin kann die aus den Kranauslegern und dem verwindungssteifen Bauteil bestehende Einheit einen Schienenstrang tragen, auf dem ein Schlitten od.dgl., an dem das obere Ende des Schlepparms befestigt ist, verfahren werden kann, und der sich über den vordersten Kranausleger hinaus bis zum Bug des Schiffs erstreckt. Auf diese Weise kann die Verbindungsstelle zwischen dem Schlepparm und dem Schwenkarm über die vorderste Stellung der Konstruktion hinaus bewegt werden. Hierdurch wird es möglich, die Verbindungsstelle in einen Bereich an Deck zu bringen, der von der Saugrohrleitung eingenommen wird, was unter oder ohne Einbeziehung der Verfahrbarkeit der Einheit in Längsrichtung des Schiffs durchgeführt werden kann.
Vorzugsweise ist in der Nähe des zwischen dem Schlepparm und dem Auflager angeordneten Drehgelenks ein Hydraulikzylinder zwischen dem Schlepparm und dem verwindungssteifen Bauteil oder dem an diesem befestigten Auflager vorgesehen, der den Schwenkwinkel des Schlepparms um das Vertikalgelenk bestimmt. Hierdurch wird eine gute Steuerung der Stellung des Schwenkarms gegenüber dem Schiffsrumpf erzielt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in der Nähe des Drehgelenks zwischen dem Schlepparm und dem Auflager eine Feder zwischen dem Kranausleger und dem Schlepparm vorgesehen ist, die das Gewicht des Schlepparms zum Teil auf" nimmt. Durch das Aufnehmen des Gewichts des Schlepparms kann der Schwenkarm den Wellenbewegungen unabhängiger folgen.
130039/0999
Durch eine Anordnung der Kranausleger in mittleren Stellungen ist es weiterhin möglich, das untere Ende des sich in diesem Fall nur um die horizontale Querachse drehenden Schlepparms mehr oder weniger weit nach außenbords zu bringen, so daß die Stellung des inneren Endes des Schwenkarms relativ zum Schiffsrumpf bestimmt werden kann.
In den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist bzw. sind:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht
auf einen im Bau befindlichen bekannten Schleppsaugbagger;
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht bzw. ein Querschnitt durch die erfindungsgemäß verbesserte Konstruktion des Schiffes;
Fig. 5 ein Schema einer Ausführungsform der Lagerung
der Kranausleger auf dem Schiffsdeck; Fig. 6 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 6, und
Fig. 8 eine Rückansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 und 7.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Schleppsaugbagger, der aus einem Schiffsrumpf 1 mit den üblichen Aufbauten 2, Propellerschrauben 3 und einem Ruder 4 besteht.
130039/0999
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet den zur Aufnahme des Baggerguts dienenden Laderaum, in dessen Boden in Fig. 1 dargestellte Bodenklappen 8 vorgesehen sind.
An Deck des Schleppsaugbaggers befinden sich ein beweglicher Kran 9 und eine für den eigentlichen Baggervorgang vorgesehene, einen Saugkopf oder eine Saugöffnung 11 aufweisende Saugrohrleitung 10. Die Saugrohrleitung 10 ist an zwei Stellen mit jeweils einer gelenkigen Verbindung 13 bzw. 14 und an ihrem anderen, der Saugöffnung 11 entgegengesetzten Ende mit einer Verbindungsvorrichtung 15 versehen und kann mittels Hebevorrichtungen 16 und 17 angehoben, nach außenbords gebracht und abgesenkt werden. Bei dem Bewegen der Saugrohrleitung 10 nach außenbords bewegt sich die Verbindungsvorrichtung 15 über Führungsschienen 18 und 19 (Fig. 2) ebenfalls nach außen, wobei das Verbinden mit einer zum Füllen des Laderaums 7 dienenden Druckrohrleitung 20 in bekannter Weise erfolgt. Diese Verbindung ist nicht dargestellt, weil sie allgemein bekannt ist.
In Fig. 2 ist durch Strichpunktlinien die Stellung der nach außenbords verlagerten Steuerbord-Saugrohrleitung 10 veranschaulicht. Fig. 1 und 2 zeigen außerdem, wie das Schiff mit einer ölaufnehmeeinrichtung versehen werden kann. Die ölaufnehmeeinrichtung besteht aus einem Auflager 21, an dem ein Schlepparm 22 und ein Schwenkarm 23 befestigt sind. Der Schwenkarm 23 kann an seinen Enden mit Schwimmkörpern und 25 versehen sein.
130039/0999
Der Schlepparm 22 ist mittels eines relativ zum Schiff quer angeordneten Horizontalgelenks 26 am Auflager 21 befestigt, das seinerseits durch ein Vertikalgelenk 27 mit dem Schlepparm 22 verbunden sein kann.
Das in Fig. 2 linke oder untere Ende des Schlepparms 22 ist mittels eines Drehgelenks 30 mit dem Schwenkarm 23 verbunden. Mittels des Horizontalgelenks 26 und des Drehgelenks 30 kann die ölaufnehmeeinrichtung seitlich des Schiffsrumpfes in jeder beliebigen Tiefe schwimmen, wobei der Schlepparm 22 sich vom Auflager 21 aus schräg nach hinten/unten erstreckt. Der Schwenkarm 2 3 wird beispielsweise durch Seile 32 in seiner Arbeitsstellung gehalten.
Das von dem Schwenkarm 2 3 aufgenommene Öl/Wasser-Gemisch kann durch am inneren Ende des Schwenkarms 23 vorgesehene Pumpen 33 über eine längs des Schlepparms 22 verlaufende Rohrleitung direkt an Bord und in die beispielsweise im Laderaum 7 untergebrachten ölaufnehmeeinrichtungen gepumpt werden. Links in Fig. 1 und 2 ist die Ruhestellung der ölaufnehmeeinrichtung dargestellt. Zu diesem Zweck ist das Auflager 21 um eine in Längsrichtung des Schiffs verlaufende Achse 34 drehbar gelagert und auf einem auf Schienen 36 verfahrbaren Schlitten 35 befestigt. In der Arbeitsstellung befindet sich das Auflager 21 zusammen mit dem Schlepparm 22 und dem Schwenkarm 23 nahezu in der Längsmitte des Schiffs, während es sich in der Ruhestellung am Heck des Schiffes befindet, so daß die eigentlichen Baggereinrichtungen in
130039/0999
ihrer Funktion nicht behindert werden. Fig. 1 zeigt die ölaufnehmeeinrichtung in ihrer Ruhestellung an Bord. In dieser Stellung sind der Schlepparm 22 und der Schwenkarm 23 aneinandergelegt, d.h. beigeklappt, wobei sie an nach innen und außen verschwenkbaren Hebevorrichtungen 37 bzw. 38 aufgehängt sind. Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Schwenkarm 23 in der an Bord geschwenkten Stellung der ölaufnehmeeinrichtung auf der Oberseite des Schlepparms liegt. Die gleiche Stellung ist links im unteren Teil der Fig. 2 dargestellt, während der linke obere Teil der Fig. 2 die Stellung zeigt, die eingenommen wird, wenn die ölaufnehmeeinrichtung nach außenbords geschwenkt werden soll, der Schlepparm 22 und der Schwenkarm 23 sich jedoch noch in der horizontalen Stellung befinden.
Wenn die beiden Arme 22 und 23 jetzt mittels der Hebevorrichtungen 37 und 38 in ihre etwas weiter rechts in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellungen abgesenkt werden, wird der Schwenkarm 23 durch die Hebevorrichtungen soweit abgesenkt, bis er zwischen den Punkten 39 und 40 die Wasseroberfläche erreicht und zu schwimmen beginnt.
Wenn der Schlitten 35 dann, begleitet von einem gleichzeitigen Nachaußenschwenken des Schwenkarms 23, auf den Schienen 36 nach vorn bewegt wird, nehmen die Taljen den durch die Strichpunktlinien 41 und 42 im unteren Teil der Fig. 2 angedeuteten Verlauf ein.
Fig. 3 und' 4 zeigen die erfindungsgemäße Verbesserung.
130039/0999
In Fig. 3 ist der Schwenkarm 5 3 in seiner beigeklappten Stellung dargestellt, in der er so dicht wie möglich am Schlepparm 52 liegt, während die Arbeitsstellung des Schwenkarms 53 durch Strichpunktlinien dargestellt ist. Das Auflager 51 ist an einem zwei Kranausleger 57 und 58 miteinander verbindenden verwindungssteifen Bauteil 44, das beispielsweise ein Rohr sein kann, befestigt. Die Kranausleger 57 und 58 sind um eine horizontale Schwenkachse 54 schwenkbar auf einem Schlitten 55 gelagert, der auf Schienen 56 verfahrbar ist.
Mittels eines in Höhe des verwindungssteifen Bauteils
44 mit den Hebevorrichtungen verbundenen Hydraulikzylinders
45 können die Kranausleger 57, 58 aus der in Fig. 4 dargestellten horizontalen Arbeitsstellung heraus bewegt werden.
An jedem der Kranausleger 57 und 58 ist eine Winde 46 bzw. 47 befestigt. Jeder Kranausleger besitzt ferner ein fest mit ihm verbundenes Bein 48, das einen Anschlag bzw. ein Auflager für den Schwenkarm 53 bildet, wenn dieser mittels einer Talje 49 herangezogen wird.
Der Schlitten 55 weist Anschlagflächen 59 bzw. 60 für die Verstau- bzw. die Arbeitsstellung der Einrichtung auf.
Bei dieser Ausführungsform erhalten die in Fig. 3 bei 63 dargestellten Pumpen das Öl über einen überlauf 64.
Wenn der Schlitten 55 auf den Schienen 56 in die Arbeitsstellung, d.h. in Bugrichtung, verfahren wird, wird der Hydrauljkzylinder 45 gelöst, wenn er nicht ebenfalls
130039/0999
auf dem Schlitten 55 befestigt ist.
In Fig. 3 ist weiterhin ein zwischen dem Schlepparm und dem verwindungssteifen Bauteil 44 angeordneter Hydraulikzylinder 29 dargestellt, mittels dessen die Winkelstellung des Schlepparms 52 bestimmt werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Luftzylinder oder eine Feder 66, der bzw. die zwischen dem Kranausleger 58 und dem Schlepparm 52 angeordnet ist und einen Teil des Gewichts des Schlepparms 52 aufnimmt.
Der Hydraulikzylinder 45 kann nicht nur zum Bewegen des Schwenkarms 53 und des Schlepparms 52 nach innenbords und außenbords verwendet werden sondern auch dazu, die Kranausleger 57 und 58 in Zwischenstellungen zu bewegen, in die der um eine horizontale Querachse drehbare Schlepparm 52 folgen muß, wodurch die Stellung des äußeren Endes des Schlepparms 52 und damit die Stellung des Schwenkarms relativ zum Schiff bestimmbar ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die die Beine 48 aufweisenden Kranausleger 57 und 58 durch das verwindungssteife Bauteil 44 miteinander verbunden und mittels Beinen 68 und 69 auf den horizontalen Schwenkachsen 54 drehbar gelagert.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem beispielsweise in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß anstelle eines einzigen, in Fig. 4 dargestellten Schlittens 55 zwei Schlitten 70
1 30039/0999
und 71 verwendet werden, die unabhängig voneinander eventuellen Abweichungen der Schienenstränge 56 folgen können.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel, das sich von dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß das verwindungssteife Bauteil 44 einen Schienenstrang 72 trägt, auf dem ein Schlitten oder Gestell 73 aus der in Fig. 6 dargestellten mittleren Stellung in die in Fig. 7 dargestellte vorderste Stellung bewegt werden kann.
In dieser Stellung kann eine am Schlepparm 75 befestigte Rohrleitung 74 mit an einer ortsfesten Plattform 77 des Schiffs 78 befestigten Leitungen 76 verbunden werden.
Fig. 6 zeigt den Schwenkarm 79 in der Stellung, in der er gegen die Kranausleger 57 und 58 gezogen ist und sich noch nicht in der ausgeschwenkten, durch Strichpunktlinien angedeuteten Stellung befindet. Der Schlepparm 75 ist mit dem Schlitten 73 verbunden und trägt Energieversorgungsleitungen 81 für die Energieversorgung der Pumpen 82 des Schwenkarms 79. In der in Fig. 6 dargestellten Stellung können der Schlepparm 75 und der Schwenkarm 79 abgesenkt und in eine weiter vorn liegende Stellung bewegt werden, in der sie nicht mit dem auf dem Deck des Schiffs 78 vorgesehenen und durch Strichpunktlinien angedeuteten Saugkopf 83 kollidieren können.
In Fig. 7 ist der gegen die Kranausleger 57 und 5 8
130039/0999
gezogene Schwenkarm 79 durch Vollinien dargestellt. In dieser Stellung sind sowohl der Schlepparm 75 als auch der Schienenstrang 72 mit dem Schlitten 73 durch Strichpunktlinien dargestellt. In der dargestellten vorderen Stellung kann der Schwenkarm 79 in die durch Strichpunktlinien 80 angedeutete Stellung abgesenkt werden.
Fig. 8 zeigt den hinteren Kranausleger 58 und ferner, daß der ein Auflager für den Schlitten 73 bildende Schienenstrang 72 über Träger 84 und 85 mit dem verwindungssteifen Bauteil 44 verbunden ist.
130039/0999

Claims (9)

  1. Anmelderin: IHC HOLLAND N.V.,
    Rietgorsweg 6,
    3356 LJ Papendrecht,
    Niederlande
    "Schiff, insbesondere ein mit einem Schwenkarm versehener Schleppsaugbagger"
    Patentansprüche:
    ( 1?\ Schiff, insbesondere ein mit einem Schwenkarm versehener Schleppsaugbagger mit eigenen Antriebs- und Steuereinrichtungen, einer entweder an Bord oder separat vorgesehenen Einrichtung zum Lagern von mittels des Schwenkarms aufgenommenem öl, einem zur Aufnahme des ausgebaggerten, beispielsweise aus einer Mischung aus Sand und Wasser bestehenden Baggerguts dienenden Laderaum, Einrichtungen zum Entleeren dieses Laderaums, einer eine Saugöffnung aufweisenden Saugrohrleitung für die Sand/Wasser-Mischung, einer in dieser Saugrohrleitung vorgesehenen Saug- und Druckpumpe und einer in den Laderaum mündenden Druckrohrleitung, wobei das Schiff weiterhin Schwenkarme aufweist, die längs der Freiborde des Schiffs zu Wasser gebracht werden können, um die Wasseroberfläche zu durchkämmen, und von denen jeder über ein Drehgelenk mit einem
    130039/0999
    ORIGINAL INSPECTED
    Schlepparm verbunden ist, der um eine horizontale Achse verschwenkbar an einem neben der Reling des Schiffs vorgesehenen Auflager befestigt ist, wobei jeder Schwenkarm mit Pumpen zum Aufsaugen von sich vor den Schwenkarmen befindlichem Öl versehen ist, das mittels einer längs des Schlepparms laufenden Druckrohrleitung in die im Schleppsaugbagger vorgesehenen ölaufnahmeeinrichtungen, wie beispielsweise Teile des Laderaums, befördert werden kann, wobei weiterhin die aus dem Schlepparm und dem Schwenkarm bestehende Einheit in beigeklappter Lage der Arme um eine parallel zur Reling des Schiffs verlaufende horizontale Achse schwenkbar ist, um sich zwischen einer Arbeitsstellung, in der die Einheit sich außenbords befindet, und einer Ruhe- oder Verstaustellung, in der sie sich an Deck befindet, zu bewegen, und wobei schließlich wenigstens zwei um horizontale Achsen schwenkbare und im Abstand voneinander angeordnete Kranausleger auf dem Schiffsdeck vorgesehen sind, deren Taljen mit dem Schlepparm verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranausleger (57, 58) mittels eines verwindungssteifen Bauteils (44) , beispielsweise einem Rohr, miteinander verbunden sind und das Auflager (51) mit dem verwindungssteifen Bauteil verbunden ist.
  2. 2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwindungssteife Bauteil (44) und die horizontale Schwenkachse (54) achsparallel angeordnet sind.
    130039/0999
  3. 3. Schiff nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um die horizontale Schwenkachse (54) verschwenkbare und aus dem Schlepparm (52), dem Schwenkarm
    (53) und dem verwindungssteifen Bauteil (44) bestehende Einheit zwischen die Verstau- und die Arbeitsstellung bestimmenden Anschlägen (59, 60) verschwenkbar ist.
  4. 4. Schiff nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranausleger (57, 58) einstückig mit ihnen ausgebildete Beine (48) tragen, die in der Arbeitsstellung nach unten gerichtet sind und sich in der Verstaustellung im wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken und Anschlag- bzw. Auflageflächen für den Schwenkarm (53) bilden.
  5. 5. Schiff nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4 mit Mitteln zum Bewegen des Auflagers des Schlepparms und des Schwenkarms in Längsrichtung des Schiffs, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Kranauslegern (57, 58) und dem den Schlepparm (52) und den Schwenkarm (53) tragenden verwindungssteifen Bauteil (44) bestehende Einheit auf einer in Längsrichtung des Schiffs verfahrbaren Vorrichtung (55) befestigt ist.
  6. 6. Schiff nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des zwischen dem Schlepparm (52) und dem Auflager (51) angeordneten Drehgelenks (26) ein Hydraulikzylinder (29) zwischen dem Schlepparm (52) und dem verwindungssteifen Bauteil (44) oder dem an diesem befestigten Auflager (51) vorgesehen
    130039/0999
    ist, der den Schwenkwinkel des Schlepparms um das Vertikalgelenk (27) bestimmt.
  7. 7. Schiff nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Drehgelenks (26) zwischen dem Schlepparm (52) und dem Auflager (51) eine Feder (66) zwischen dem Kranausleger (58) und dem Schlepparm (52) vorgesehen ist, die das Gewicht des Schlepparms zum Teil aufnimmt.
  8. 8. Schiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Schiffs verfahrbare Vorrichtung aus zwei voneinander unabhängigen Schlittengestellen (70, 71) besteht, von denen jedes mittels einer horizontalen Schwenkachse (54) die aus den Kranauslegern (57, 58) und dem verwindungssteifen Bauteil (44) bestehende Einheit trägt, wobei die horizontalen Schwenkachsen (54) in einer Linie angeordnet sind.
  9. 9. Schiff nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Kranauslegern (57, 58) und dem verwindungssteifen Bauteil (44) bestehende Einheit einen Schienenstrang (72) trägt, auf dem ein Schlitten (73) od.dgl., an dem das obere Ende des Schlepparms (75) befestigt ist, verfahrbar ist, und der sich über den vordersten Kranausleger (58) hinaus bis zum Bug des Schiffs (78) erstreckt.
    130039/0999
DE19803048909 1979-12-20 1980-12-19 "schiff, insbesondere ein mit einem schwenkarm versehener schleppsaugbagger Granted DE3048909A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/105,530 US4394265A (en) 1979-12-20 1979-12-20 Vessel in particular suction dredger provided with means for removing oil from a water surface
NLAANVRAGE8000031,A NL174109C (nl) 1980-01-03 1980-01-03 Schip met olie veegarm.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3048909A1 true DE3048909A1 (de) 1981-09-24
DE3048909C2 DE3048909C2 (de) 1990-04-05

Family

ID=26645585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803048909 Granted DE3048909A1 (de) 1979-12-20 1980-12-19 "schiff, insbesondere ein mit einem schwenkarm versehener schleppsaugbagger

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS6291797U (de)
DE (1) DE3048909A1 (de)
FR (1) FR2473008A1 (de)
GB (1) GB2065489B (de)
SU (1) SU1087066A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109238649A (zh) * 2018-10-29 2019-01-18 中船第九设计研究院工程有限公司 一种基于耙吸台车专用机构的挖泥船模拟试验方法

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI67595C (fi) * 1983-03-22 1985-04-10 Lundin Lars Patent Bomkonstruktion foer oljebekaempningsanlaeggning
NL8302042A (nl) * 1983-06-08 1985-01-02 Bagger En Aannemingsmaatschapp Inrichting voor de verwijdering van olieverontreinigingen op water.
DE8606579U1 (de) * 1986-03-11 1986-05-22 Jastram-Werke GmbH & Co KG, 2050 Hamburg Schiffskörpersektion zur Bekämpfung von Öl-Verschmutzungen
IT1231636B (it) * 1989-07-11 1991-12-18 Ayroldi Giuseppe Sistema ed apparecchiatura per la bonifica meccanica di specchi acquei, anche aperti, da inquinanti galleggianti
CN101775820B (zh) * 2010-02-03 2011-10-26 中国船舶重工集团公司第七〇二研究所 生态清淤作业装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3418671A (en) * 1967-03-06 1968-12-31 Patrick T. Marotta Hoisting and launching apparatus for dinghy
DE2003440A1 (de) * 1969-01-29 1970-07-30 Welin Ab Schiffsleiter
DE2538990A1 (de) * 1974-09-03 1976-03-18 Jbf Scient Corp Wasserfahrzeug zum zusammenraffen und einsammeln schwimmenden treibgutes
DE2729042A1 (de) * 1976-07-06 1978-01-19 Welin Ab Uebernahmevorrichtung fuer z.b. lotsen
US4102064A (en) * 1975-09-05 1978-07-25 N.V. Industrieele Handelscombinatie Holland Swell compensator for suction dredging system

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR703472A (fr) * 1930-09-24 1931-04-30 Perfectionnements aux dispositifs de mise à l'eau des embarcations
DE651760C (de) * 1935-05-28 1937-10-19 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Glockenkran
GB802961A (en) * 1955-12-28 1958-10-15 Davit Developments Ltd Improvements in operating gear for ships' davits
DE1108104B (de) * 1959-07-23 1961-05-31 Volkswerft Stralsund Veb Bootsaussetzvorrichtung
GB1188513A (en) * 1966-06-20 1970-04-15 Appledore Shipbuilders Improvements in or relating to Suction Dredgers
US3671986A (en) * 1970-01-02 1972-06-27 Allen A Peters Apparatus and method for launching and recovering a small boat
JPS4843234A (de) * 1971-10-04 1973-06-22
JPS493390A (de) * 1972-03-29 1974-01-12
JPS5217912U (de) * 1975-07-26 1977-02-08
US4014795A (en) * 1975-11-24 1977-03-29 National Marine Service, Inc. Oil boom for collecting and skimming oil on a water surface
JPS5271093A (en) * 1975-12-08 1977-06-14 Hitachi Zosen Corp Floating oil recoverying boat
NL172312C (nl) * 1977-09-26 1983-08-16 Davit Co Bv Davit voor een reddingsvaartuig van een zeegaande installatie.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3418671A (en) * 1967-03-06 1968-12-31 Patrick T. Marotta Hoisting and launching apparatus for dinghy
DE2003440A1 (de) * 1969-01-29 1970-07-30 Welin Ab Schiffsleiter
DE2538990A1 (de) * 1974-09-03 1976-03-18 Jbf Scient Corp Wasserfahrzeug zum zusammenraffen und einsammeln schwimmenden treibgutes
US4102064A (en) * 1975-09-05 1978-07-25 N.V. Industrieele Handelscombinatie Holland Swell compensator for suction dredging system
DE2729042A1 (de) * 1976-07-06 1978-01-19 Welin Ab Uebernahmevorrichtung fuer z.b. lotsen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GB.: "Shipping World and Shipbuilder" Oktober 1979, S. 758, 761 *
NL-Prospekt "IHC-Slicktrail", IHC Holland, 2960 AA Kinderdijk, 1979 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109238649A (zh) * 2018-10-29 2019-01-18 中船第九设计研究院工程有限公司 一种基于耙吸台车专用机构的挖泥船模拟试验方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB2065489B (en) 1984-10-03
GB2065489A (en) 1981-07-01
JPS6291797U (de) 1987-06-11
FR2473008A1 (fr) 1981-07-10
SU1087066A3 (ru) 1984-04-15
DE3048909C2 (de) 1990-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2366148C2 (de) Laderampe für Schiffe
DE4447860C2 (de) Schleppfahrzeug zum Manövrieren von Flugzeugen
DE2526611C2 (de) Abbauschiff
DE3425373A1 (de) Be- und entladevorrichtung
DE2304751A1 (de) Geraet zum reinigen oder konservieren von senkrechten oder geneigten flaechen, insbesondere von bordwaenden
DE1280698B (de) Einrichtung zum Festmachen eines Tankschiffes an einer verankerten, zum Beladen bzw. Loeschen desselben mit fluessiger Ladung dienende Boje
DE2641027A1 (de) Kran zum verladen von umschlagguetern einheitlicher abmessungen
DE2454683A1 (de) Vorrichtung zur ueberfuehrung von schweren frachtstuecken zwischen zwei schiffen auf dem meer
DE2538990C3 (de) Wasserfahrzeug zum Einsammeln schwimmenden Treibguts
DE3716536A1 (de) Unterseeboot
DE2411115A1 (de) Pontonvorrichtung fuer grabmaschinen und dergl
DE3048909A1 (de) "schiff, insbesondere ein mit einem schwenkarm versehener schleppsaugbagger
DE1295477B (de) Vorrichtung zum Laden und Loeschen von auf der Reede liegenden Schiffen
DE2649577A1 (de) Wasserfahrzeug
DE102008046069A1 (de) Wasserfahrzeug mit hubfähigem Steuerhaus und Hubvorrichtung zum Anheben des Steuerhauses
DE3834174C2 (de)
DE3534257C2 (de) Schwenkbar angeordnete Ablaufbahn für Freifallboote auf Schiffen
DE3329159A1 (de) Schiff mit aussetzbaren booten, insbesondere rettungsbooten
DE20021841U1 (de) Vorrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Aufnehmen und Aussetzen von Schwimm- oder Tauchgegenständen
DE2526609A1 (de) Vorrichtung zum anheben und absenken grosser gegenstaende von einem ueberwasserschiff
DE3424454C2 (de) Verriegelung einer Klappschute
DE2533600A1 (de) Fahrzeug und vorrichtung zum bergen von bojen und ankern auf see
DE3147017C2 (de) Manövriervorrichtung an Motorbooten zum Handhaben von freitreibenden Schwimmkörpern, insbesondere von Faltschwimmkörpern zum Bau von Schwimmbrücken
DE1939116C3 (de)
DE69102902T2 (de) Fischereifahrzeug mit einer Vorrichtung zum Manövrieren eines Netzes nahe beim oder durch den Meeresgrund und zum Einholen dieses Netzes.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee