DE3048909A1 - "schiff, insbesondere ein mit einem schwenkarm versehener schleppsaugbagger - Google Patents
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Description
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Schiff, insbesondere einen mit einem Schwenkarm versehenen Schleppsaugbagger gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger, mit Einrichtungen zum Aufnehmen oder
Abschöpfen von auf einer Wasseroberfläche schwimmendem öl
versehener Schleppsaugbagger ist z.Zt. im Bau und auch bereits in Prospekten bekanntgemacht worden. Darüber hinaus
sind einen Schwenkarm aufweisende Schiffe allgemein bekannt, bei denen das mittels des Schwenkarms aufgenommene öl
entweder an Bord des Schiffs in dafür geeigneten Behältern oder in anderen schwimmenden Vorrichtungen gelagert wird.
Diese Schiffe haben jedoch keinen Schlepparm und der Schwenkarm wird lediglich über Seile gesteuert.
Die bekannten Schiffe werfen viele Probleme auf.. So
würde es beispielsweise viel vorteilhafter sein, den Schwenkarm in seiner Ruhestellung an Bord verstauen und ihn
leicht und ohne jedes Risiko des Beschädigens unter allen Wetterbedingungen nach außenbords und nach Beendigung der
Arbeit wieder nach innenbords bewegen zu können. Bei Schleppsaugbaggern tritt zusätzlich noch das Problem auf, daß die
Einrichtungen zum Aufnehmen des Öls und die Einrichtungen zum Baggern nicht miteinander kollidieren dürfen, obwohl sie
bei ihrer Arbeit an einer möglichst günstigen, in der Längsmitte des Schiffs oder etwas davor befindlichen Stelle
angeordnet sein sollten. Sowohl die Saugrohrleitung mit
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der Saugöffnung bzw. dem Saugkopf als auch der Schwenkarm
mit dem Schlepparm müssen an Deck gelagert werden können. Aus diesem Grund ist das Auflager zusammen mit dem mit
Rohren und Rohrleitungen versehenen Schlepparm und dem Schwenkarm um eine horizontale Achse verschwenkbar und
erforderlichenfalls längs des Decks verfahrbar angeordnet, um diese Teile aus dem Bereich der Saugrohrleitung bringen
zu können, so daß die Saugrohrleitung ohne jede Schwierigkeiten nach außenbords und wieder an Bord gebracht werden
kann. Der Schlepparm und der Schwenkarm sind große, schwer zu handhabende Teile, die beim Verschwenken gleichzeitig
um ihre eigene Drehachse und mittels eines eigenen Verlagerungsmechanismus bewegt werden müssen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion zu schaffen, die eine bessere Durchführung der
Arbeitsvorgänge ermöglicht als es bisher möglich war.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß die Kranausleger mittels eines verwindungssteifen
Bauteils miteinander verbunden sind, wird eine Hebevorrichtung geschaffen, die sich über den größten Teil
der Länge des Schwenkarms erstreckt und somit eine bessere Handhabung desselben als Ganzes ermöglicht. Der Starrheitsgrad der Konstruktion stellt darüber hinaus sicher, daß
die gewünschten Verschwenkbewegungen exakt durchgeführt werden können.
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Eine aus einem Schwenkarm, einem Schlepparm und Kranauslegern bestehende Einheit, die sich besonders leicht
handhaben läßt, wird erzielt, wenn die Kranausleger einstückig mit ihnen ausgebildete Beine tragen, die in der
Arbeitsstellung nach unten gerichtet sind und sich in der Verstaustellung im wesentlichen in horizontaler Richtung
erstrecken und Anschlag- bzw, Auflageflächen für den Schwenkarm bilden. Beim Bewegen des Schwenkarms nach außenbords
wird dieser bis zum letzten Moment getragen, während er beim Herausnehmen aus dem Wasser mittels der Taljen
gegen die Beine des Kranauslegers gezogen und dadurch beim Anbordschwenken gehalten wird.
Erfindungsgemäß bilden die Kranausleger und das vorzugsweise aus einem Rohr bestehende verwindungssteife Bauteil
eine Einheit, die den Schlepparm und den Schwenkarm nicht nur in ihren Stellungen an Bord trägt, sondern auch während
des Verschwenkens dieser beiden Arme, während ihres Befindens außenbords und während ihrer Arbeit alle Belastungen aufnimmt.
Während dieser Arbeit schwimmt der Schwenkarm auf den Wellen und wird durch den Schlepparm und durch Seile
in der richtigen Stellung gehalten, wobei durch die Tatsache, daß der Schlepparm mit der Einheit verbunden ist, diese
Einheit einer Kombination von sich stets ändernden und aus verschiedenen Richtungen wirkenden Belastungen ausgesetzt
ist.
Vorzugsweise ist die ganze Konstruktion aus Auflager,
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Schlepparm und Schwenkarm zusammen mit den Kranauslegern und dem zwischen diesen angeordneten verwindungssteifen
Bauteil auf einem Gestell befestigt, das, wenn gewünscht, in Längsrichtung des Schiffs verfahrbar ist und die
Betriebsstellung bzw. die Ruhestellung der Kranausleger und damit der Ö1aufnehmend.tte1 bestimmende Anschläge aufweist.
Auf diese Weise wird eine stabile Konstruktion geschaffen, die sehr gut gesteuert und gehandhabt werden
und leicht in die bzw. aus der Arbeitsstellung gebracht und außerdem aus der Reichweite der für das Baggern verwendeten
Saugmittel gehalten werden kann.
Die in Längsrichtung des Schiffs verfahrbare Vorrichtung braucht kein einzelnes Gestell, Wagen oder Schlitten zu sein,
sondern kann auch aus vorzugsweise zwei voneinander unabhängigen Schlittengestellen bestehen, von denen jedes mittels
einer horizontalen Schwenkachse die aus den Kranauslegern und dem verwindungssteifen Bauteil bestehende Einheit trägt,
wobei die horizontalen Schwenkachsen in einer Linie angeordnet sind. Die Schlittengestelle sind auf am Schiffsdeck
befestigten Schienen verfahrbar und können durch ihre gegenseitige Unabhängigkeit ihre Stellung eventuellen
Veränderungen des Schienenstrangverlaufs, die das Ergebnis von Verformungen des Schiffsdecks oder von Wärmeausdehnung
sein können, leicht anpassen, ohne daß die Stellung der Kranausleger dabei verändert wird.
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Weiterhin kann die aus den Kranauslegern und dem verwindungssteifen
Bauteil bestehende Einheit einen Schienenstrang tragen, auf dem ein Schlitten od.dgl., an dem das
obere Ende des Schlepparms befestigt ist, verfahren werden kann, und der sich über den vordersten Kranausleger hinaus
bis zum Bug des Schiffs erstreckt. Auf diese Weise kann die Verbindungsstelle zwischen dem Schlepparm und dem
Schwenkarm über die vorderste Stellung der Konstruktion hinaus bewegt werden. Hierdurch wird es möglich, die Verbindungsstelle
in einen Bereich an Deck zu bringen, der von der Saugrohrleitung eingenommen wird, was unter oder
ohne Einbeziehung der Verfahrbarkeit der Einheit in Längsrichtung des Schiffs durchgeführt werden kann.
Vorzugsweise ist in der Nähe des zwischen dem Schlepparm und dem Auflager angeordneten Drehgelenks ein Hydraulikzylinder
zwischen dem Schlepparm und dem verwindungssteifen Bauteil oder dem an diesem befestigten Auflager vorgesehen, der
den Schwenkwinkel des Schlepparms um das Vertikalgelenk bestimmt. Hierdurch wird eine gute Steuerung der Stellung des Schwenkarms
gegenüber dem Schiffsrumpf erzielt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in der Nähe des Drehgelenks zwischen dem Schlepparm und dem Auflager eine
Feder zwischen dem Kranausleger und dem Schlepparm vorgesehen ist, die das Gewicht des Schlepparms zum Teil auf"
nimmt. Durch das Aufnehmen des Gewichts des Schlepparms kann der Schwenkarm den Wellenbewegungen unabhängiger folgen.
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Durch eine Anordnung der Kranausleger in mittleren Stellungen ist es weiterhin möglich, das untere Ende des
sich in diesem Fall nur um die horizontale Querachse drehenden Schlepparms mehr oder weniger weit nach außenbords
zu bringen, so daß die Stellung des inneren Endes des Schwenkarms relativ zum Schiffsrumpf bestimmt werden
kann.
In den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist bzw. sind:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht
auf einen im Bau befindlichen bekannten Schleppsaugbagger;
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht bzw. ein Querschnitt durch die erfindungsgemäß verbesserte Konstruktion
des Schiffes;
Fig. 5 ein Schema einer Ausführungsform der Lagerung
Fig. 5 ein Schema einer Ausführungsform der Lagerung
der Kranausleger auf dem Schiffsdeck; Fig. 6 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels
Fig. 7 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 6, und
Fig. 8 eine Rückansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 und 7.
Fig. 8 eine Rückansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 und 7.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Schleppsaugbagger, der aus
einem Schiffsrumpf 1 mit den üblichen Aufbauten 2, Propellerschrauben
3 und einem Ruder 4 besteht.
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Das Bezugszeichen 7 bezeichnet den zur Aufnahme des Baggerguts dienenden Laderaum, in dessen Boden in Fig. 1
dargestellte Bodenklappen 8 vorgesehen sind.
An Deck des Schleppsaugbaggers befinden sich ein beweglicher Kran 9 und eine für den eigentlichen Baggervorgang
vorgesehene, einen Saugkopf oder eine Saugöffnung 11
aufweisende Saugrohrleitung 10. Die Saugrohrleitung 10 ist an zwei Stellen mit jeweils einer gelenkigen Verbindung
13 bzw. 14 und an ihrem anderen, der Saugöffnung 11 entgegengesetzten
Ende mit einer Verbindungsvorrichtung 15 versehen und kann mittels Hebevorrichtungen 16 und 17 angehoben,
nach außenbords gebracht und abgesenkt werden. Bei dem Bewegen der Saugrohrleitung 10 nach außenbords bewegt
sich die Verbindungsvorrichtung 15 über Führungsschienen 18 und 19 (Fig. 2) ebenfalls nach außen, wobei das Verbinden
mit einer zum Füllen des Laderaums 7 dienenden Druckrohrleitung 20 in bekannter Weise erfolgt. Diese Verbindung ist
nicht dargestellt, weil sie allgemein bekannt ist.
In Fig. 2 ist durch Strichpunktlinien die Stellung der nach außenbords verlagerten Steuerbord-Saugrohrleitung 10
veranschaulicht. Fig. 1 und 2 zeigen außerdem, wie das Schiff mit einer ölaufnehmeeinrichtung versehen werden kann.
Die ölaufnehmeeinrichtung besteht aus einem Auflager 21, an dem ein Schlepparm 22 und ein Schwenkarm 23 befestigt sind.
Der Schwenkarm 23 kann an seinen Enden mit Schwimmkörpern und 25 versehen sein.
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Der Schlepparm 22 ist mittels eines relativ zum Schiff quer angeordneten Horizontalgelenks 26 am Auflager 21 befestigt,
das seinerseits durch ein Vertikalgelenk 27 mit dem Schlepparm 22 verbunden sein kann.
Das in Fig. 2 linke oder untere Ende des Schlepparms 22 ist mittels eines Drehgelenks 30 mit dem Schwenkarm 23 verbunden.
Mittels des Horizontalgelenks 26 und des Drehgelenks 30 kann die ölaufnehmeeinrichtung seitlich des Schiffsrumpfes
in jeder beliebigen Tiefe schwimmen, wobei der Schlepparm 22 sich vom Auflager 21 aus schräg nach hinten/unten erstreckt.
Der Schwenkarm 2 3 wird beispielsweise durch Seile 32 in seiner Arbeitsstellung gehalten.
Das von dem Schwenkarm 2 3 aufgenommene Öl/Wasser-Gemisch kann durch am inneren Ende des Schwenkarms 23 vorgesehene
Pumpen 33 über eine längs des Schlepparms 22 verlaufende Rohrleitung direkt an Bord und in die beispielsweise im
Laderaum 7 untergebrachten ölaufnehmeeinrichtungen gepumpt werden. Links in Fig. 1 und 2 ist die Ruhestellung der ölaufnehmeeinrichtung
dargestellt. Zu diesem Zweck ist das Auflager 21 um eine in Längsrichtung des Schiffs verlaufende
Achse 34 drehbar gelagert und auf einem auf Schienen 36 verfahrbaren Schlitten 35 befestigt. In der Arbeitsstellung
befindet sich das Auflager 21 zusammen mit dem Schlepparm 22 und dem Schwenkarm 23 nahezu in der Längsmitte des Schiffs,
während es sich in der Ruhestellung am Heck des Schiffes befindet, so daß die eigentlichen Baggereinrichtungen in
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ihrer Funktion nicht behindert werden. Fig. 1 zeigt die ölaufnehmeeinrichtung in ihrer Ruhestellung an Bord. In
dieser Stellung sind der Schlepparm 22 und der Schwenkarm 23 aneinandergelegt, d.h. beigeklappt, wobei sie an
nach innen und außen verschwenkbaren Hebevorrichtungen 37
bzw. 38 aufgehängt sind. Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Schwenkarm 23 in der an Bord geschwenkten Stellung der
ölaufnehmeeinrichtung auf der Oberseite des Schlepparms liegt. Die gleiche Stellung ist links im unteren Teil der
Fig. 2 dargestellt, während der linke obere Teil der Fig. 2 die Stellung zeigt, die eingenommen wird, wenn die
ölaufnehmeeinrichtung nach außenbords geschwenkt werden soll, der Schlepparm 22 und der Schwenkarm 23 sich jedoch noch
in der horizontalen Stellung befinden.
Wenn die beiden Arme 22 und 23 jetzt mittels der Hebevorrichtungen
37 und 38 in ihre etwas weiter rechts in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellungen abgesenkt werden,
wird der Schwenkarm 23 durch die Hebevorrichtungen soweit abgesenkt, bis er zwischen den Punkten 39 und 40 die Wasseroberfläche
erreicht und zu schwimmen beginnt.
Wenn der Schlitten 35 dann, begleitet von einem gleichzeitigen Nachaußenschwenken des Schwenkarms 23, auf den
Schienen 36 nach vorn bewegt wird, nehmen die Taljen den durch die Strichpunktlinien 41 und 42 im unteren Teil der
Fig. 2 angedeuteten Verlauf ein.
Fig. 3 und' 4 zeigen die erfindungsgemäße Verbesserung.
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In Fig. 3 ist der Schwenkarm 5 3 in seiner beigeklappten Stellung dargestellt, in der er so dicht wie möglich am
Schlepparm 52 liegt, während die Arbeitsstellung des Schwenkarms 53 durch Strichpunktlinien dargestellt ist. Das Auflager
51 ist an einem zwei Kranausleger 57 und 58 miteinander
verbindenden verwindungssteifen Bauteil 44, das beispielsweise
ein Rohr sein kann, befestigt. Die Kranausleger 57 und 58 sind um eine horizontale Schwenkachse 54 schwenkbar
auf einem Schlitten 55 gelagert, der auf Schienen 56 verfahrbar ist.
Mittels eines in Höhe des verwindungssteifen Bauteils
44 mit den Hebevorrichtungen verbundenen Hydraulikzylinders
45 können die Kranausleger 57, 58 aus der in Fig. 4 dargestellten horizontalen Arbeitsstellung heraus bewegt werden.
An jedem der Kranausleger 57 und 58 ist eine Winde 46 bzw. 47 befestigt. Jeder Kranausleger besitzt ferner ein
fest mit ihm verbundenes Bein 48, das einen Anschlag bzw. ein Auflager für den Schwenkarm 53 bildet, wenn dieser
mittels einer Talje 49 herangezogen wird.
Der Schlitten 55 weist Anschlagflächen 59 bzw. 60 für
die Verstau- bzw. die Arbeitsstellung der Einrichtung auf.
Bei dieser Ausführungsform erhalten die in Fig. 3
bei 63 dargestellten Pumpen das Öl über einen überlauf 64.
Wenn der Schlitten 55 auf den Schienen 56 in die Arbeitsstellung, d.h. in Bugrichtung, verfahren wird, wird
der Hydrauljkzylinder 45 gelöst, wenn er nicht ebenfalls
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auf dem Schlitten 55 befestigt ist.
In Fig. 3 ist weiterhin ein zwischen dem Schlepparm und dem verwindungssteifen Bauteil 44 angeordneter Hydraulikzylinder
29 dargestellt, mittels dessen die Winkelstellung des Schlepparms 52 bestimmt werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Luftzylinder oder eine Feder 66, der bzw. die zwischen dem Kranausleger 58 und dem Schlepparm 52 angeordnet ist und einen Teil des Gewichts des
Schlepparms 52 aufnimmt.
Der Hydraulikzylinder 45 kann nicht nur zum Bewegen des Schwenkarms 53 und des Schlepparms 52 nach innenbords
und außenbords verwendet werden sondern auch dazu, die Kranausleger 57 und 58 in Zwischenstellungen zu bewegen,
in die der um eine horizontale Querachse drehbare Schlepparm 52 folgen muß, wodurch die Stellung des äußeren Endes
des Schlepparms 52 und damit die Stellung des Schwenkarms relativ zum Schiff bestimmbar ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die die Beine 48 aufweisenden Kranausleger 57 und 58
durch das verwindungssteife Bauteil 44 miteinander verbunden und mittels Beinen 68 und 69 auf den horizontalen Schwenkachsen
54 drehbar gelagert.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem beispielsweise in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel dadurch, daß anstelle eines einzigen, in Fig. 4 dargestellten Schlittens 55 zwei Schlitten 70
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und 71 verwendet werden, die unabhängig voneinander eventuellen Abweichungen der Schienenstränge 56 folgen
können.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel, das sich von dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
dadurch unterscheidet, daß das verwindungssteife Bauteil 44 einen Schienenstrang 72 trägt, auf dem ein
Schlitten oder Gestell 73 aus der in Fig. 6 dargestellten mittleren Stellung in die in Fig. 7 dargestellte vorderste
Stellung bewegt werden kann.
In dieser Stellung kann eine am Schlepparm 75 befestigte Rohrleitung 74 mit an einer ortsfesten Plattform 77 des
Schiffs 78 befestigten Leitungen 76 verbunden werden.
Fig. 6 zeigt den Schwenkarm 79 in der Stellung, in der er gegen die Kranausleger 57 und 58 gezogen ist und sich
noch nicht in der ausgeschwenkten, durch Strichpunktlinien angedeuteten Stellung befindet. Der Schlepparm 75 ist mit
dem Schlitten 73 verbunden und trägt Energieversorgungsleitungen 81 für die Energieversorgung der Pumpen 82 des
Schwenkarms 79. In der in Fig. 6 dargestellten Stellung können der Schlepparm 75 und der Schwenkarm 79 abgesenkt
und in eine weiter vorn liegende Stellung bewegt werden, in der sie nicht mit dem auf dem Deck des Schiffs 78 vorgesehenen
und durch Strichpunktlinien angedeuteten Saugkopf 83 kollidieren können.
In Fig. 7 ist der gegen die Kranausleger 57 und 5 8
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gezogene Schwenkarm 79 durch Vollinien dargestellt. In dieser Stellung sind sowohl der Schlepparm 75 als auch der
Schienenstrang 72 mit dem Schlitten 73 durch Strichpunktlinien dargestellt. In der dargestellten vorderen Stellung
kann der Schwenkarm 79 in die durch Strichpunktlinien 80 angedeutete Stellung abgesenkt werden.
Fig. 8 zeigt den hinteren Kranausleger 58 und ferner,
daß der ein Auflager für den Schlitten 73 bildende Schienenstrang 72 über Träger 84 und 85 mit dem verwindungssteifen
Bauteil 44 verbunden ist.
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Claims (9)
- Anmelderin: IHC HOLLAND N.V.,
Rietgorsweg 6,
3356 LJ Papendrecht,
Niederlande"Schiff, insbesondere ein mit einem Schwenkarm versehener Schleppsaugbagger"Patentansprüche:( 1?\ Schiff, insbesondere ein mit einem Schwenkarm versehener Schleppsaugbagger mit eigenen Antriebs- und Steuereinrichtungen, einer entweder an Bord oder separat vorgesehenen Einrichtung zum Lagern von mittels des Schwenkarms aufgenommenem öl, einem zur Aufnahme des ausgebaggerten, beispielsweise aus einer Mischung aus Sand und Wasser bestehenden Baggerguts dienenden Laderaum, Einrichtungen zum Entleeren dieses Laderaums, einer eine Saugöffnung aufweisenden Saugrohrleitung für die Sand/Wasser-Mischung, einer in dieser Saugrohrleitung vorgesehenen Saug- und Druckpumpe und einer in den Laderaum mündenden Druckrohrleitung, wobei das Schiff weiterhin Schwenkarme aufweist, die längs der Freiborde des Schiffs zu Wasser gebracht werden können, um die Wasseroberfläche zu durchkämmen, und von denen jeder über ein Drehgelenk mit einem130039/0999ORIGINAL INSPECTEDSchlepparm verbunden ist, der um eine horizontale Achse verschwenkbar an einem neben der Reling des Schiffs vorgesehenen Auflager befestigt ist, wobei jeder Schwenkarm mit Pumpen zum Aufsaugen von sich vor den Schwenkarmen befindlichem Öl versehen ist, das mittels einer längs des Schlepparms laufenden Druckrohrleitung in die im Schleppsaugbagger vorgesehenen ölaufnahmeeinrichtungen, wie beispielsweise Teile des Laderaums, befördert werden kann, wobei weiterhin die aus dem Schlepparm und dem Schwenkarm bestehende Einheit in beigeklappter Lage der Arme um eine parallel zur Reling des Schiffs verlaufende horizontale Achse schwenkbar ist, um sich zwischen einer Arbeitsstellung, in der die Einheit sich außenbords befindet, und einer Ruhe- oder Verstaustellung, in der sie sich an Deck befindet, zu bewegen, und wobei schließlich wenigstens zwei um horizontale Achsen schwenkbare und im Abstand voneinander angeordnete Kranausleger auf dem Schiffsdeck vorgesehen sind, deren Taljen mit dem Schlepparm verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranausleger (57, 58) mittels eines verwindungssteifen Bauteils (44) , beispielsweise einem Rohr, miteinander verbunden sind und das Auflager (51) mit dem verwindungssteifen Bauteil verbunden ist. - 2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwindungssteife Bauteil (44) und die horizontale Schwenkachse (54) achsparallel angeordnet sind.130039/0999
- 3. Schiff nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um die horizontale Schwenkachse (54) verschwenkbare und aus dem Schlepparm (52), dem Schwenkarm(53) und dem verwindungssteifen Bauteil (44) bestehende Einheit zwischen die Verstau- und die Arbeitsstellung bestimmenden Anschlägen (59, 60) verschwenkbar ist.
- 4. Schiff nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranausleger (57, 58) einstückig mit ihnen ausgebildete Beine (48) tragen, die in der Arbeitsstellung nach unten gerichtet sind und sich in der Verstaustellung im wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken und Anschlag- bzw. Auflageflächen für den Schwenkarm (53) bilden.
- 5. Schiff nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4 mit Mitteln zum Bewegen des Auflagers des Schlepparms und des Schwenkarms in Längsrichtung des Schiffs, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Kranauslegern (57, 58) und dem den Schlepparm (52) und den Schwenkarm (53) tragenden verwindungssteifen Bauteil (44) bestehende Einheit auf einer in Längsrichtung des Schiffs verfahrbaren Vorrichtung (55) befestigt ist.
- 6. Schiff nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des zwischen dem Schlepparm (52) und dem Auflager (51) angeordneten Drehgelenks (26) ein Hydraulikzylinder (29) zwischen dem Schlepparm (52) und dem verwindungssteifen Bauteil (44) oder dem an diesem befestigten Auflager (51) vorgesehen130039/0999ist, der den Schwenkwinkel des Schlepparms um das Vertikalgelenk (27) bestimmt.
- 7. Schiff nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Drehgelenks (26) zwischen dem Schlepparm (52) und dem Auflager (51) eine Feder (66) zwischen dem Kranausleger (58) und dem Schlepparm (52) vorgesehen ist, die das Gewicht des Schlepparms zum Teil aufnimmt.
- 8. Schiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Schiffs verfahrbare Vorrichtung aus zwei voneinander unabhängigen Schlittengestellen (70, 71) besteht, von denen jedes mittels einer horizontalen Schwenkachse (54) die aus den Kranauslegern (57, 58) und dem verwindungssteifen Bauteil (44) bestehende Einheit trägt, wobei die horizontalen Schwenkachsen (54) in einer Linie angeordnet sind.
- 9. Schiff nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Kranauslegern (57, 58) und dem verwindungssteifen Bauteil (44) bestehende Einheit einen Schienenstrang (72) trägt, auf dem ein Schlitten (73) od.dgl., an dem das obere Ende des Schlepparms (75) befestigt ist, verfahrbar ist, und der sich über den vordersten Kranausleger (58) hinaus bis zum Bug des Schiffs (78) erstreckt.130039/0999
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