DE2729042A1 - Uebernahmevorrichtung fuer z.b. lotsen - Google Patents

Uebernahmevorrichtung fuer z.b. lotsen

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DE2729042A1
DE2729042A1 DE19772729042 DE2729042A DE2729042A1 DE 2729042 A1 DE2729042 A1 DE 2729042A1 DE 19772729042 DE19772729042 DE 19772729042 DE 2729042 A DE2729042 A DE 2729042A DE 2729042 A1 DE2729042 A1 DE 2729042A1
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DE19772729042
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English (en)
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Gunnar Ewards
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Welin AB
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Welin AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts

Description

J. RICHTER F. WERDERMANN R. SPLANEMANN dr. B,
HAMBURO *J \ ,,·; ^M ti N C H E N
SOOO HAMBURG 3β 27.6.1977 NEUER WALL 1O TEL. (O4O) 34OO4S 34 OO 66 TELEeRAMME: INVENTIUS HAMBURe
UNSERE AKTE:
IHRZCICHEN:5o7o-I-3491/-III-3492
PATENTANMELDUNG
PRIORITÄT: 6. Juli 1976 Schweden Nr. 76o7699-l
BEZEICHNUNG: übernahmevorrichtung für z.B. Lotsen
ANMELDER: AB Heiin, 436 oo Askim/Schweden
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Konten: Deutsche Bank AQ Hamburg (BLZ 20070000) Konto Nr R/H)055 Postscheckamt Hamburg (BLZ 20010020) Konto-Nr. 282010-201
Die Erfindung betrifft eine Übernahmevorrichtung für z.B. Lotsen, welche aus einem im wesentlichen parallel zur Schiffsseitenwand verlaufenden Ausleger, der an einem Ende in der senkrechten Ebene drehbar gelagert und in der waagerechten Ebene drehfest mit einem am Schiffsdeck angeordneten Kragarm verbunden ist, und einer am anderen Ende des Auslegers angelenkten, vermittels einer Seilgruppe an zwei Davitarmen aufgehängten Plattform besteht, wobei die Davitarme vermittels einer in Schiffslängsrichtung verlaufenden Welle drehfest mit dem Kragarm verbunden sind.
Das Einschiffen von Personen auf hoher See an Bord eines großen Schiffs von einem kleinen Boot wie z.B. einem Lotsenboot aus erfolgt heutzutage vorzugsweise über eine Lotsenleiter, die zu einer Plattform führt, welche vermittels einer Winde zum Schiffsdeck hochgezogen wird. Der in der Einleitung genannte Ausleger kann außerdem eine Schiffsleiter oder -treppe umfassen, über welche die sich einschiffende Person zum Schiffedeck gelangen kann.
Das Problem bei diesen bekannten Übernahmevorrichtungen besteht darin, daß diese zusammen mit den Bewegungen des Schiffs von der Schiffewand weg nach außen und wieder zu dieser hin zurückschwingen, was nicht nur unangenehm, sondern für die sich einschiffenden Personen auch gefährlich ist. So kommt es beispielsweise vor, daß ein auf einen Lotsen wartendes Schiff sich in einer Position befindet, in welcher das Lotsenboot an der Leeseite anlegt, d.h. daß eine Breitseite des Schiffs dem Wind zugewandt ist und das Schiff daher eine gewisse Seitenneigung aufweist. Daher hängt die Übernahmevorrichtung in einem Abstand von der Schiffsseitenwand
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nach unten. Unter diesen Umständen weigern sich Lotsen aus offensichtlichen Gründen, sich auf dem Schiff einzuschiffen oder dieses wieder zu verlassen.
Die Aufgabe der Erfindung ist nunmehr die Schaffung einer Übernahmevorrichtung der eingangs genannten Art, in welcher jedoch die Plattform trotz Seitenneigung und Schräglage des Schiffs bis zu etwa 10 bis 13° in Anlage gegen die Schiffsseitenwand gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Übernahmevorrichtung wenigstens ein Gegengewicht aufweist, das sich in bezug auf die Schifsseitenwand außerhalb der Längsmittelebene der Übernahmevorrichtung befindet und dazu dient, dieser eine gegen die Schiffsseitenwand gerichtete Kraftkomponente zu erteilen, welche größer ist als die Kraft, mit welcher die Übernahmevorrichtung bei mäßiger Seitenneigung j des Schiffs von der Schiffsseitenwand weg nach außen beaufschlagt ist.
Heitere Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Übernahmevorrichtung bilden den Gegenstand der Unteransprüche 2-8.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten übernahmevorrichtung
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1.
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Fig. 3 ist ein seitlicher Aufriß einer Ausführungsform des Kragarms, an welchem der Ausleger angelenkt ist.
Fig. 4 zeigt den Ausleger in seiner Betriebsstellung bei schrägliegendem Schiff im Aufriß.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Ausleger in Form eines Rohr- oder Profilgerüsts bezeichnet, der auch als Leiter oder Treppe ausgebildet sein kann. Der Ausleger 10 ist an seinem oberen Ende in der senkrechten Ebene an einem Kragarm 11 angelenkt, welcher seinerseits an einer in Schiffslängsrichtung verlaufenden Welle
12 befestigt ist. Diese Welle ist mit einem ersten Davitarm 13 und einem in einem Abstand von diesem angeordneten zweiten Davitarm 14 verbunden. Der Kragarm 11 ist somit vermittels der Welle 12 drehfest mit den beiden Davitarmen 13 und 14 verbunden.
Am freien, unteren Ende des Auslegers 10 ist eine Plattform 15 angelenkt und durch vier Seile 16, 17, 18 und gehalten. Die Plattform 15 ist von rechteckiger Formgebung und weist eine Zutrittsöffnung auf, welche vermittels einer Luke 20 verschließbar ist. Auf der Seite der Schiffsseitenwand 21 ist unterhalb dar lutrittsöffnung eine Lotsenleiter 22 an der Plattform 15 befestigt. Außerdem weist die Plattform einen Handlauf 23 auf.
Die Plattform trägt an ihren Ecken Führungen für die Seile 16 - 19, welche über Laufrollen an den Davitarmen
13 und 14 und an den Tragpfosten 24 und 25 zu einer Winde 26 geführt sind, die vorzugsweise eine getrennte Seiltrommel für jedes Seil aufweist.
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Zum Zwecke der Einschiffung befindet sich die Vorrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Lage. Der Lotse gelangt zur Plattform 15 über die Lotsenleiter 22. Dann wird die Plattform auf die Höhe des Schiffedecks angehoben, so daß der Lotse das Schiff über die Plattform 27 betreten kann. Wie bereits oben erwähnt, kann der Ausleger 10 auch mit einer Treppe versehen sein, über welche der Lotse das Schiff von der Plattform 15 aus betreten kann.
Wenn der Ausleger 10 und die Plattform 15 auf das Schiffsdeck angehoben worden sind, lassen sich die Davitarme 13, 14 in bekannter Weise um etwa 90° nach oben verschwenken, wobei gleichzeitig der Kragarm 11 vermittels der Welle 12 um ebenfalls etwa 90° nach oben verschwenkt wird und in die in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutete Lage gelangt.
Die so weit beschriebene Vorrichtung ist bereits bekannt und weist wie ebenfalls ausgeführt den Nachteil auf, daß sie bei Krängen des Schiffs von der Schiffsseitenwand weg nach außen und wieder zurück schwingt und bei Schlagseite des Schiffs eine nicht kontrollierbare Hängelage in einem Abstand von der Schiffsseitenwand einnimmt. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß der Schwerpunkt der Vorrichtung an eine Stelle verlegt wird, so daß die Vorrichtung aufgrund ihres Eigengewichts eine gegen die Schiffsseitenwand gerichtete Kraftkomponente aufweist und sich somit gegen die Schiffsseitenwand anlegt, auch wenn das Schiff krängt oder eine Schlagseite hat. Entsprechend dem hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel wird diese Kraftkomponente durch einen vorzugsweise massiv ausge-
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bildeten Träger 31 erzielt, der zwischen den freien Enden der Davitarme 13 und 14 angeordnet ist. Dieser Träger 31 verleiht den Davitarmen ein in Richtung der Schiffsseitenwand 21 weisendes Drehmoment, welches über die Welle 12 und den Kragarm 11 auf den Ausleger 10 und die Plattform 15 übertragen wird. Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der von der Schiffsseitenwand 21 weiter entfernte Längsholm 28 des Auslegers 10 schwerer ausgebildet als der der Schiffsseitenwand zugewandte Längsholm 29, was dazu führt, daß sich der Schwerpunkt der Vorrichtung so weit von der Welle 12 entfernt befindet, daß die Vorrichtung eine hohe, gegen die Schiffsseitenwand gerichtete Kraftkomponente aufweist.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 liegt die Plattform 15 auch dann gegen die Schiffsseitenwand 21 an, wenn das Schiff Schlagseite aufweist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Davitarme 13, 14 und der Kragarm 11 durch Ketten 32 gehalten sind, welche die Schwenkbewegung der Davitarme und des Kragarms begrenzen. Die Länge der Ketten 32 ist vermittels Spannschrauben veränderlich einstellbar. Außerdem kann sich eine auch Spannschraube in der zur Aufhängung des Kragarms 11 dienenden Kette 32 befinden, wenngleich eine solche hier nicht dargestellt ist.
Entsprechend der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist ein zur Begrenzung der Schwenkbewe gung des Kragarms 11 dienendes Auflager 30 vorgesehen. Das Auflager 30 ist vorzugsweise höheneinstellbar ausgebildet und besteht z.B. aus einer entsprechend der Zeichnungsdarstellung in eine Muffe eingeschraubten Spindel.
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Die Erzielung des Gegengewichts und die Schwerpunktverlagerung der übernahmevorrichtung können auch auf andere Weise bewerkstelligt werden, indem z.B. die der Schiffsseitenwand abgewandte Seite der Plattform 15 besonders schwer, d.h. mit hohem Gewicht ausgebildet wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    Übernahmevorrichtung für ζ.Β.Lotsen, bestehend aus einem im wesentlichen parallel zur Schiffsseitenwand verlaufenden Ausleger, der an einem Ende in der senkrechten Ebene drehbar gelagert und in der waagerechten Ebene drehfest mit einem am Schiffsdeck angeordneten Kragarm verbunden ist, und einer am anderen Ende des Auslegers angeordneten, vermittels einer Seilgruppe an zwei Davitarmen aufgehängten Plattform, wobei die Davitarme vermittels einer in Schiffslängsrichtung verlaufenden Welle drehfest mit dem Kragarm verbunden sind, gekennzeichnet durch wenigestens ein Gegengewicht, das sich in bezug auf die Schiffsseitenwand (21) außerhalb der Längsmittelebene der Übernahmevorrichtung befindet und dazu dient, dieser eine gegen die Schiffsseitenwand gerichtete Kraftkomponente zu erteilen, welche größer ist als die Kraft, mit welcher die Vorrichtung bei mäßiger Seitenneigung des Schiffs (von 10 - 13°) von der Schiffsseitenwand weg nach außen beaufschlagt ist.
  2. 2. Übernahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht aus einem die beiden freien Enden der Davitarme (13, 14) miteinander verbindenden, vorzugsweise massiven Träger (31) besteht.
  3. 3· Übernahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) zwei sich in Schiffslängsrichtung erstreckende Holme (28, 29), nämlich einen von der Schiffsseitenwand (21) entfernten äußeren Längsholm (28) und einen der Schiffsseitenwand zugewandten inneren Längsholm (29) aufweist, wobei der äußere Längsholm zur Vorgabe des
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    ORIGINAL INSPECTED
    Gegengewichts ein höheres Gewicht besitzt.
  4. 4· Übernahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Kragarms (11) dienende Vorrichtungen (30, 32) vorgesehen sind.
  5. 5. Übernahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen eine Kette (32) oder dgl. umfassen, vermittels welcher der Kragarm (11) in seiner Betriebsstellung gehalten ist.
  6. 6. Übernahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kette (32) vermittels einer Spannschraube (33) veränderlich einstellbar ist.
  7. 7. Übernahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen ein unterhalb des Kragarms (11) angeordnetes Auflager (30) umfassen.
  8. 8. Übernahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Auflagers (30) veränderlich einstellbar ist.
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DE19772729042 1976-07-06 1977-06-28 Uebernahmevorrichtung fuer z.b. lotsen Withdrawn DE2729042A1 (de)

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JP (1) JPS5845392B2 (de)
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ES (1) ES460410A1 (de)
FR (1) FR2357418A1 (de)
GB (1) GB1532206A (de)
IT (1) IT1079890B (de)
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