DE2656243C2 - Ladevorrichtung - Google Patents

Ladevorrichtung

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DE2656243C2
DE2656243C2 DE2656243A DE2656243A DE2656243C2 DE 2656243 C2 DE2656243 C2 DE 2656243C2 DE 2656243 A DE2656243 A DE 2656243A DE 2656243 A DE2656243 A DE 2656243A DE 2656243 C2 DE2656243 C2 DE 2656243C2
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Noriaki Osaka Hashimoto
Sukeyoshi Ikeda
Shinji Inoue
Isamu Okamoto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/60Derricks
    • B66C23/605Derricks employing ships' masts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/04Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of derricks, i.e. employing ships' masts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

a) für beide Ladebäume (5A, SB) nur eine gemeinsame vertikale Drehachse (47) vorgesehen ist, die seitlich am Lagerpfosten (8) angeordnet ist,
b) auf dieser vertikalen Drehachse (47) ein unteres Schwenkteil (48Aj und ein oberes Schwenkteil (48ßj übereinander verdrehbar gelagert sind und
c) das untere Schwenkteil (48Aj einen aufwärts vorspringenden Lagerabschnitt (49A,) für die horizontale Querachse (50Aj des einen Ladebaums (SA) und das obere Schwenkteil (48ßj einen abwärts vorspringenden Lagerabschnitt (49ßj für die horizontale Querachse (50Sj des anderen Ladebaums (5B) aufweist, derart, daß die beiden horizontalen Querachsen (5OA, SOB) in einer horizontalen Ebene liegen.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die lösbare Verbindung an den vom Lagerpfosten (8) entfernten Enden der Ladebäume (5A. SB) als. Verb>udungsstange (41) ausgebildet ist. die eine solche Länge aufweist, daß der Abstand der oberen Enden c--n Abstand der unteren Enden der Ladebäume (5A. SB) übersteigt.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung an den vom Lagerpfosten (8) entfernten Enden der Ladebäume (5A. SB) in deren Längsrichtung überlappende Verbindungsvorsprünge (51A. 51 B) und ein Verbindungselement (52) zur lösbaren Verbindung der Verbindungsvorsprünge umfaßt.
Die Erfindung betrifft cmc Ladevorrichtung mit zwei mit ihrem unteren F.nde an einem Lagerpfosten angelenkicn. sowohl jeweils für sich um eine vertikale Achse und um eine horizontale Achse sowie zusätzlich zusammen um eine gemeinsame vertikale Achse verschwenkbaren l.adebäumen und ggf. einer lösbaren Verbindung der vom Lagerpfosten entfernten Enden der Ladebäume.
Bei der aus der DLOS 20 3b 543 bekannten Ladevorrichtung dieser Art sind die vertikalen Drehachsen der Ladebäume jeweils relativ zu ihrer gemeinsamen vertikalen Drehachse in enigegengesetz tcr Richtung auswärts versetzt, so daß sich beim seitlichen Verschwenken der gekuppelten Ladebäume deren Fußpünkte Verschieben*
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Ladevorrtclv lung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei unaufwendiger Konstruktion ein rasches und einfaches Verbinden und Lösen der Ladebäume gestattet und dabei unerwünschte Verlagerungen durch asymmetrische Kfafleinwifkungeh unterbindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Ladevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs 1.
Bei dieser Ladevorrichtung wird auf einfache Weise vermieden, daß bei Lade- oder Löscharbeiten mit an ihren oberen Enden gekuppelten Ladebäumen diese beim seitlichen Verschwenken durch abweichende Zugspannungen in den Hangerseilen und dadi-ch ίο bedingter Unterschiede in den Krafteinwirkungen und Drehmomenten unterschiedlich verstellt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Ladevorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformer der Ladevorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ladevorrichtung mit gekuppelten Ladebäumen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ladevorrichtung mit gemeinsam verschwenkten Ladebäumen,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Ladepfostens.
Fig.4 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Teilansicht der F ig. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Schwenkteile, Fig. 6 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Teilaufsicht des Lagerpfostens gemäß Fig. 3 in der Stellung mit gekuppelten Ladebäumen.
Fig. 7 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Teilaufsicht auf den Lagerpfosten gemäß F i g. 3 in der Stellung mit zu gemeinsamer Verschwenkung verbundenen Ladebäumen,
Fig. 8 eine schematische Ansicht der Befestigung einer Verbindungsstange am äußeren Ende eines Ladebaums.
Fig. 9 eine Vorderansicht einer Verbindung der äußeren Enden der Ladebäume.
Fig. 10 eine schematische Darstellung des Lastseilverlaufes bei gekuppelten Ladebäumen.
F ι g. Π eine -,ehematische perspektivische Darstellung des Seilv-rlaufes bei gemeinsam \ erschwenkten Ladebäumen mit vier festen Rollen und sechs Tragseilen.
Fig. 12 eine schematische perspektivische Darstellung des Seilverlaufes bei gemeinsam verschwenkten Ladebaumen mit zwei festen Rollen und zwei Tragseilen
und
Fig. 13 eine schematische perspektivische Darstellung des Seilverlaufes bei einer Ladevorrichtung mit vier festen Rollen und ■■ ier Tragseilen.
Bei der in den F ι g. 1 bis 3 dargestellten Ladevorrichtung sind neben einer im Schiffsrumpf 2 angeordneten Ladeluke 1 zwei Lademasten 3A und 3ß in einem Abstand in Richtung quer zur Schiffslängsachse angeordnet und an ihren oberen Enden durch einen
Träger 4 miteinander verbunden. An einem zwischen den Lademasten 3A und 3ßangeordneten Lagerpfosten 8 sind die unteren Enden zweier Ladebäume 5A und 5ß schwenkbar befestigt.
Wie F ι g. I zeigt, sind zwei Hangerseile 16A und 16ß
jeweils von einer auf dem oberen Deck 7 angeordneten Hangerwinde 20A bzw, 20ßuber einen Block 19A bzw, 19ß( einen am oberen Ende des zugeordneten Ladebaumes 5A bzw, 5ß angeordneten Block ISA bzw. 18ß und einen am oberen Ende des zugehörigen
Lädemastes 3,4 bzw. 3ß angeordneten Block 17A bzw, 17ß geführt und mit ihrem Ende am zugehörigen Block befestigt. Die Ladescile 21A und 21B sind jeweils von einer auf dem oberen Deck 7 angeordneten Ladewinde
25 A bzw. 25B über einen am Lagerpfosten 8 angeordneter. Block 24A bzw. 24ß und einen am oberen Ende des zugehörigen Ladebaumes 5 A bzw. SB gehaltenen Block 22A bzw. 22ßzu einer Dreieckplatte 273 (Fig. 1) oder einem Dreifachblock 27A (Fig. 2) geführt, an denen jeweils ein Lasthaken 26 für die Last 38 angeordnet ist. Die Enden der Lastseile 21Λ und 21B sind entweder in der in den F i g. 10 und 12 dargestellten Weise an der Dreieckplatte 27ß oder in der in den Fig.2 und 11 dargestellten Weise durch ein Verbindungsstück 30A bzw. 30ß mit den gegenüberliegenden Enden eines Ausgleichsseiles 29 verbunden, das über eine in der Mitte des Dreifachblockes 27 A drehbar gelagerte Rolle 28 geführt ist. Bei der letztgenannten Ausführungsform verlaufen die Enden der Laätseile 21A und 21 ß um an den beiden Enden des Dreifachblockes 27A drehbar gelagerte Rollen 31A bzw. 31 ß und dann jeweils um eine nahe dem oberen Ende des zugehörigen Ladebaumes 5A bzw. 5ß angeordneten Block 32A bzw. 32ß sowie den bereits erwähnten Block 24A bzw. 24ß zur Ladewinde 25A bzw. 25ß. Um an den oberen Enden der Ladebäume 5A und 5ßangeordnete Blocke 34A und 34ß ist eine Zwischengei 33 geführt, die mit einem Ende an einem dieser Blöcke und mit dem anderen Ende nach Einstellung des gewünschten Abstandes am oberen Deck 7 befestigt ist.
Die in Fig. 1 dargestellten Außengeien 35A und 35ß sind um einen am oberen Ende des zugehörigen Ladebaumes 5A bzw. 5ß befestigten Block 36A bzw. 36ß und einen am oberen Deck 7 befestigten Block 37A bzw. 37ß herumgeführt, wobei jeweils das eine Ende der Außengei 35A bzw. 35ß an der zugehörigen Blockseite und das andere Ende nach Einstellung der gewünschten Seillange am oberen Deck 7 befestigt ist.
Der in den F i g. 3 bis 7 ourgestellte, auf dem oberen Deck 7 angeordnete Lagerpfosten besitzt an seiner Vorderseite eine Tragkonsole 46. an der zwei Schwenkteile 48A und 48ß jeweils um einen an der Tragkonsole 46 gehalterten, senkrechten Drehzapfen 47 verdrehbar gelagert sind. Das obere Schv/enkteil 48ß besitzt einen abwärts vorstehenden Lagerabschnitt 49ß. während das untere Schwenkteil 48A einen aufwärts vorspringenden Lagerabschnitt 49A aufweist, wobei die beiden Lagerabschnitte 49A und 49ß horizontal aufeinander ausgerichtet sind. Die unteren Enden der l.adebäume 5A und 5ßsind mit den Schwenkteilen 48A und 48ß durch in die Ljgerabschnnte 49A und 49ß eingesetzte Querzapfen 50A und 50ß so verbunden, daß deren Achsen in der gleichen horizontalen Ebene liegen. Diese Lagervorrichtung wird in der in F 1 g. 6 dargestell· ten Stellung für Lade- und Löscharbeiten mit gekuppelten Ladebäumen und in der in F1 g. 7 dargestellten Stellung für Lade· und Löscharbeiten mit verbundenen und gemeinsam verschwenkten Ladebäumen SA und 5ß benutzt, wobei die miteinander verbundenen Ladebäu me 54 und 5ßmittels der Schwenkteile 48A und48ßum die Achse des gemeinsamen, senkrechten Drehzapfens 47 verschwenkt werden. Selbst wenn die Ladebäume 5A und 5ß dabei zur Bordwand hin verschwenkt werden, besteht keine Möglichkeit einer unterschiedlichen Verlagerung derselben relativ zueinander, obgleich die auf die Schwenkteile 48A und 48ß und die Querzapfen 5OA und 50ß einwirkenden Kräfte verschieden sind.
Die Ladebäume 5A und SB sind so angeordnet, daß sie miteinander in einer dicht nebeneinanderliegenden Stellung verbunden werden können, in welcher der Abstand zwischen ihren oberen Enden größer ist, als der Abstand zwischen ihrett unteren Enden. Wie Fig. 8 zeigt, sind am oberen Ende jedes Ladebaums 5A bzw. 5ß an deren einander zugewandten Seiten Verbindungsvorsprünge 39A bzw. 39ß angeordnet, an denen die Enden einer Abstandshalterstange 41 durch lösbare, zapfenartige Verbindungselemente 40A und 40ß gehaltert sind. Wenn es unnötig ist, den Abstand zv/ischen den äußeren Enden der Ladebäume 5A und SB größer zu halten, als den Abstand ihrer unteren Enden, können die äußeren Enden auch direkt verbunden werden. Wie F i g. 9 zeigt, tragen die äußeren Enden der Ladebäume SA und SB hierzu auf ihren einander zugewandten Seiten flanschartige Verbindungsvorsprünge 5iA und 51 ß, die sich beim Zusammenführen der Ladebäume 5A und 5ß in deren Längsrichtung überlappen und durch ein bei der dargestellten Ausführungsform zapfenförmig ausgebildetes Verbindungselement 52 oder durch Bolzen und Muttern verbunden werden können.
Bei der in den Fig. 1 und 10 dargestellten Handhabung der Last mit gekuppelten Ladebäumen wird ohne Abstandshalterstange 41 der von der Ladebordseite entferntere Ladebaur ~>A durch Betätigung der Außengei 35A um die senki achte Drehachse 47 und durch Betätigung des Hangerseils 16A um seine horizontalen Querzapfen 50A in eine im wesentlichen aufrechte Stellung verschwenkt und durch entsprechende Beta.igung der Zwischengei 33 des Hangerseils 16ß und der Außengei 35ß der gewünschte Abstand zwischen den oberen Enden der Ladebäume 5A und 5ß hergestellt. In dieser Stellung werden dann die Ladewinden 25A und 25ß betätigt, jm mittels der Ladeseile 21A und 21B eine nicht zu schwere Last 38 zwischen der Ladeluke 1 und dem Raum neben der in F i g. 1 links dargestellten Bordwand zu bewegen.
Bei der in den F i g. 2 und 11 dargestellten Anordnung werden die Ladebäume 5A und 5ßdurch entsprechende Betätigung der Zwischengei 33 zusammengeführt, an ihren äußeren Enden durch die Abstandshalterstange 41 gekuppelt und die Enden der Ladeseile 21A und 21 ß durch ein Aiisgleichsseil 29 verbunden, wobr· der Dreifachblock 27A mit den Rollen 28. 31A und 31B in der in Fig. 21 dargestellten Weise entsprechend einem Sys.em mit vier festen Rollen und sechs Drahtseilen •aufgehängt wird. Bei dieser Anordnung werden die Hangerwinden 20A und 20ß jewei's vorwärts bzw rückwärts angetrieben, um die Hangerseile I6A bzw. 16ß entsprechend ab- oder aufzuwickeln und dadurch die Ladebäume 5A und 5ßum die senkrechte Drehachse 47 so zu verdrehen, daß sich ihre äußeren Enden je nach Bedarf über der Ladeluke 1 oder über den Raum neben der in Fi g 2 links liegenden Bordwand befinden Gleichzeitig werden die Ladewinden 25A und 25S vorwärts bzw. rückwärts angetrieben, um durch Aufoder Abwickeln der Lastseile 21A und 21B das für die beab"-;i.r>tigte Lade- oder Löscharbeit erforderliche Anheben oder Absenken einer schweren Last 38 zu bewirken. Durch Umkehrung der Dreh/irhtung. >n welche die Ladebäume 5A und 5ß verscKwenkt werden, kann die l,ade- oder Löscharbeit auch zwischen der Ladeluke 1 und dem Raum neben der in F i g. 2 rechtsliegenden Bordwand durchgeführt werden.
Wenn die oberen Enden der Ladebäume 54 und 5Sin der in F i g. 9 dargestellten Weise ohne Abstandshalter' stange 41 miteinander verbunden sind, entstehen wegen des gemeinsamen Verschwenken der Ladebäume 5A und 5ß Pendelschwingungen der Last 38, da dabei die Ladeseile 21A und 21B von den äußeren Enden der Ladebäume 5A und 5ß im Wesentlichen senkrecht und parallel zueinander abwärts verlaufen, so daß die Last in
ähnlicher Weise aufgehängt ist, wie mit einem einzigen Seil. Zweckmäßig werden die Ladebäume 5Λ und 55 daher so zu gemeinsamer Verschwenkung verbunden, daß der Abstand zwischen ihren oberen Enden größer ist, als der Abstand zwischen ihren unteren Enden. Hierdurch wird der Abstand zwischen den Aufhängepunkten der Ladeseile vergrößert, so daß die Schwingungen der Ladungen auf ein Minimum begrenzt werden können und etwaige dennoch auftretende Schwingungen gedämpft werden* Selbst wenn dabei die Geschwindigkeit des Verschwenkens der Ladebäume vergrößert wird, werden etwaige Schwingungen der Last rasch beendet und dadurch eine besonders wirksame Lade- und Löscharbek sichergestellt.
Wenn der Dreifachblock 27/4 mit sechs Tragseilen und vier Tragrollen in der in den Fig.2 und 11 dargestellten Art mittels der nebeneinander angeordneten Blöcke 22Λ und 22ß und 32/4 und 32ß aufgehängt ist, wird das Ausmaß der beim Laden oder Löschen mit gemeinsam verschwenkten Ladebäumen auftretenden Schwingungen von rechts nach links bzw. von vorn nach hinten auf ein Minimum begrenzt
Bei dem in Fig. 12 dargestellten System mit zwei Tragseilen und zwei Tragrollen, bei welchem die Ladeseile 21,4 und 21B durch die Dreieckplatte 27ß verbunden sind, werden Schwingungen von rechts nach links durch die in einem Abstand in dieser Schwingungsrichtung angeordneten Aufhängepunkte auf ein Minimum begrenzt, wobei lediglich gewisse Querschwingungen auftreten können.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten System mit vier Tragseilen und vier Trägrollen ist eine Tragstange 27C mitzwei Rollen3M und31ßund ein am Lagerpfosten 8 befestigter Block 53 Vorgesehen, Wobei die Ladeseile 21/4 und 21 ßjeweils Vom Block 72A bzw, 22ßum die an der Tragstange 27 G drehbar gelagerte RöÜe 31Λ bzw. 31B und einen am oberen Ende des zugehörigen Ladebaums 5/4 bzw,5ßgehalterten Block32/4 bzw;32ß herumgeführt sind. Die Ladeseile 21/4 und 21B sind jeweils mit einem Ende durch Verbindungsstücke 30/4
is und 30ß mit einem AusgleichsseSi 29 verbunden, das um den am Lagerpfosten 8 befestigten Block 53 herumgeführt ist· Bei diesen Systemen mit vier Tragrollen und vier oder sechs Tragseilen kann die Unausgeglichenheit der Längen der Ladeseile 21,4 und 21ß ausgeglichen und darüber hinaus die aufgehängte Last so verteilt werden, daß selbst bei Verwendung dünner Lastseile 21/4 und 21B eine schwere Last bewegt werden kann. Wenn keine Unausgeglichenheit in den Längen der Ladeseile 21/4 und 21ßbesteht, können ihre Enden auch direkt an den oberen Enden der Ladebäume 5A bzw.5ß befestigt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Ladevorrichtung, mit zwei mit ihrem unteren Ende an einem Lagerpfosten angelenkten, sowohl jeweils für sich um eins vertikale Achse und um eine horizontale Achse sowie zusätzlich zusammen um eine gemeinsame vertikale Achse verschwenkbaren Ladebäumen und ggf. einer lösbaren Verbindung der vom Lagerpfosten entfernten Enden der Ladebäume, dadurch gekennzeichnet, daß:
DE2656243A 1975-12-13 1976-12-11 Ladevorrichtung Expired DE2656243C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PH19539A PH14864A (en) 1976-03-11 1977-03-08 New aziridine derivatives

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14896375A JPS5273458A (en) 1975-12-13 1975-12-13 Derrick loading system
JP6923376A JPS52152089A (en) 1976-06-11 1976-06-11 Derrick cargo gear
JP14270576U JPS5360294U (de) 1976-10-22 1976-10-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2656243A1 DE2656243A1 (de) 1977-06-23
DE2656243C2 true DE2656243C2 (de) 1983-02-03

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ID=27299990

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DE2656243A Expired DE2656243C2 (de) 1975-12-13 1976-12-11 Ladevorrichtung

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DE (1) DE2656243C2 (de)
FR (1) FR2334612A1 (de)
GB (1) GB1544473A (de)
NO (1) NO144997C (de)
SE (1) SE7613756L (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
NO144997B (no) 1981-09-14
FR2334612B3 (de) 1979-08-17
NO144997C (no) 1981-12-28
GB1544473A (en) 1979-04-19
SE7613756L (sv) 1977-06-14
DE2656243A1 (de) 1977-06-23
NO764204L (de) 1977-06-14
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