DE19734449A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Baustoffen/Baugeräten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Baustoffen/BaugerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Bereitstellung von Baustoffen/Baugeräten, insbesondere von mit
Dämm- oder Isolierplatten bepackten Paletten, an einem
Verarbeitungsort an Außenfassaden gemäß den Merkmalen des
Anspruches 1 bzw. 5.
Zur Bereitstellung von Dämmstoffplatten zur Wärmeisolierung an
Außenfassaden ist die manuelle Zubringung einzelner Platten oder
kleiner Pakete über das Gerüst an den Verarbeitungsort üblich.
Die Aufbringung kann immer nur in kleinen Schritten erfolgen, da
die Dämmplatten sehr großvolumig sind und die Bewegungsfreiheit
auf dem Gerüst für die Handwerker sehr eingeschränkt ist. Der
Transport der Platten verursacht somit erheblichen logistischen
Aufwand und beachtlichen Einsatz von Hilfskräften.
Bei neueren Logistiklösungen werden die Dämmplatten in eigens
angefertigten Gitter- oder Hohlprofilboxen am Gerüst
bereitgestellt. Hierzu werden die auf Paletten angelieferten und
mit Folien verschweißten Dämmstoffpakete in die Gitterpaletten
umgeschichtet und aufgeteilt. In das Gerüst werden zusätzliche
Trägerrohre montiert, an die die mit Lift hochtransportierten,
mit Dämmstoffplatten befüllten Gitterboxen eingehängt werden.
Zusätzlich wird das Gerüst in jedem Feld mit der Wand verankert,
um die erhöhte Belastung durch die Gitterboxen außerhalb des
Gerüstes aufnehmen zu können. Die zusätzliche Windlast aufgrund
der angehängten Boxen ist ein weiteres Problem.
Somit ist ein großer Logistikaufwand gegeben, da eine erhebliche
Anzahl von Gitterboxen angefertigt werden muß, diese vor dem
Befüllen aufgeklappt und nach dem Abnehmen entleert und wieder
zusammengeklappt werden müssen. Zusätzlicher Handhabungsaufwand
entsteht durch das Umschichten der Dämmplattenpakete, wodurch die
äußere Verpackungshaut zerstört werden muß und dann nur noch
geringer Schutz gegen Umwelteinflüsse, insbes. Regen, besteht.
Die Gitterboxen müssen zudem von einem Einsatzort zum anderen
transportiert werden. Eventuell zurückbleibende, nicht benötigte
Dämmstoffplatten in den Gitterboxen müssen entnommen und auf
Paletten zurückgestapelt werden. Ein weiterer Nachteil dieser
Systeme ist der mehrfache Aufbau der Hebehilfen beim Anhängen und
Abhängen der Gitterboxen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, den großen logistischen
Aufwand der bisherigen Systeme zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren und eine
Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 5.
Bevorzugte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch diesen Vorschlag, bevorzugt komplette Paletten mit
Dämmstoffplatten durch zwei am Gerüst befestigte Kräne an die
jeweilige Verarbeitungsstelle zu bewegen und an der Außenseite
des Gerüstes zu fixieren, bleibt das Gerüst in ganzer Breite
begehbar. Die Dämmstoffpakete müssen daher nicht umgeschichtet
werden, und die Verpackung wird erst kurz vor der Verarbeitung
entfernt. Die Anzahl der Hubbewegungen bzw. Fahrten mit den
Kränen wird daher wesentlich reduziert.
Bevorzugt wird eine komplette Palette mit den beiden Kränen an
der Außenseite des Gerüsts positioniert und erst nach
vollständiger Entleerung wieder am Boden abgestellt, da die
Lastaufnahme durch die Hub- und Seitwärtsbewegung der
Verarbeitungsperson über alle Gerüstetagen und seitlichen
Gerüstfelder entsprechend dem Arbeitsfortgang nachgeführt werden
kann. Bei den bekannten Systemen wird dagegen eine vom Lkw
entladene Dämmstoffpalette auf mehrere Gitterboxen aufgeteilt und
diese an vielen Stellen an das Gerüst gehängt, wobei der Kran
befüllt hochfährt und den Rückweg leer ausführt. Somit wird
demgegenüber auch Zeit und Energie eingespart. Zudem muß bei dem
bekannten System die Verarbeitungsperson längere Laufwege
zurücklegen, da im allgemeinen nur eine Gitterbox pro Gerüstetage
vorhanden ist.
Bei Anordnung zweier Gerüstkräne ist für eine gesamte Baufront
von z. B. 20 m Höhe und 50 m Länge kein Umsetzen der Gerüstkräne
notwendig. Durch das Anbringen der Kräne an den obersten äußeren
Gerüstpunkten ist durch kombiniertes oder wechselweises Fahren
beider Kräne nahezu jede Position der Front erreichbar, d. h.,
die Lastaufnahmen bzw. Paletten werden nicht nur angehoben,
sondern auch horizontal über die gesamte Baustellenlänge seitlich
transportiert, so daß die benötigten Baustoffe oder Baugeräte
immer im direkten Griffbereich der Verarbeitungsperson sind.
Die vorgeschlagene Lastaufnahme in Form einer Palettengabel
besteht bevorzugt aus Hohlprofilen für größtmögliche
Gewichtseinsparung und ist an den Enden der unteren Tragarme mit
hakenförmigen Profilen versehen, die sich am Trittschutz oder
Querstangen des Gerüstes einhängen lassen, um die Palette zum
Gerüst hin zu fixieren. Die Hauptgewichtskraft bleibt während des
gesamten Entladevorganges der Baustoffe oder Baugeräte an
zumindest einem Kran. Am Joch der Palettengabel erfolgt die
Krafteinleitung über ein Pendelelement auf die Seile der Kräne.
Durch mehrere Bohrungen, die außerhalb des Schwerpunktes der
Lastaufnahme liegen, läßt sich die Neigung der Palette während
des Transports bestimmen. Die Lastaufnahme kann zusätzlich mit
Befestigungen versehen sein, um Arbeitsplattformen seitlich oder
in der Höhe verstellbar integrieren zu können.
Bevorzugt befinden sich die schweren Antriebsteile der Kräne, wie
Seilwinde, Antrieb und Bedienteil, am Fuß des Gerüstes. Lediglich
ein Ausleger-Schwenkarm mit Seilumlenkrolle wird an den höchsten
Punkten des Gerüstes befestigt. Diese Anordnung erlaubt die
Annäherung der Last an das Gerüst in allen Hubpositionen durch
Einschwenken des Schwenkarmes, ggf. auch ferngesteuert, ohne
entsprechende Nachführung der Seilwinde.
Weiterhin ist es möglich, die beiden Kräne mit unterschiedlicher
Antriebsleistung auszustatten, wobei der schwächere Neben-Kran
vorwiegend der Seitwärtsbewegung dient. Dabei können auch
einzelne Dämmstoffplattenpakete mittels eines vorwiegend mit
Bohrmaschine oder Akkuschrauber betätigten Antriebes dieses
Neben-Krans an die Verarbeitungsstelle gebracht werden, während
die Lastaufnahme an dem Hauptkran hängend verbleibt. Diese Lösung
ist für kleinere Baustellen ausgelegt und besticht durch die
geringen Investitionskosten und leichte Bauweise, die das
problemlose Umsetzen der Hebehilfe garantiert. Der schwenkbare
Auslegerarm wiegt so z. B. nur 2,5 kg. Die Winde ist mit einer
Sicherung, z. B. einem Freilauf versehen, damit Lasten auch beim
Ausfall des Antriebsaggregates nicht absinken können. Der Antrieb
der Winde erfolgt durch am Bau bereits vorhandene Bohrmaschinen
oder Akkuschrauber, die Arretierung der Seiltrommel wird durch
das Andrücken des Antriebsaggregates gelöst. Beim Abheben bzw.
Außerbetriebsetzen des Antriebsaggregates erfolgt die
automatische Verriegelung.
Somit ergeben sich folgende wesentlichen Vorteile:
- - schnelle maschinelle Bereitstellung der Baugeräte oder Baustoffe, insbesondere der Dämmstoffplatten direkt mit der Palette an der Verarbeitungsstelle;
- - keine Einschränkung der Bewegungsfreiheit auf dem Gerüst;
- - Bau-/Dämmstoffrestposten auf den Paletten werden vermieden;
- - verringerte Anzahl von Hubfahrten;
- - durch die Zwei-Kran-Ausführung vertikaler und horizontaler Transport der Paletten zur beliebigen Positionierung an der Gerüst-Außenseite;
- - keine Bereitstellung von Zwischenbehältern erforderlich;
- - keine Verstärkung des Gerüstes erforderlich;
- - kein Umschichten der Dämmstoffplatten;
- - keine vorzeitige Entfernung der Verpackung und somit Leistung eines erheblichen Beitrages zur Qualitätssicherung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Bereitstellung von Dämm- oder Isolierplatten am
Verarbeitungsort an Außenfassaden unter Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Front- oder Vorderansicht eines Baugerüstes 1
dargestellt, das an einer Außenfassade 9 (vgl. Fig. 2) montiert
ist. Das Gerüst 1 besteht in üblicher Weise aus Vertikalrahmen
mit Innen- und Außenholmen 2 sowie aus Horizontalrahmen 3, die
mit entsprechenden Geländer-Querstangen oder -brettern als
überbeuge- bzw. Trittschutz versehen sind. An den Außenholmen 2
des Gerüstes 1 sind hier seitlich voneinander beabstandet zwei
Kräne 4 angeordnet, die jeweils aus einem Auslegerarm 4a,
Antriebsteilen 4b (Seiltrommel mit Motor) und dem Hebeseil 4c
bestehen. Die Kräne 4 können dabei eine Hubhöhe von ca. 30 m
aufweisen und gegenüber der hier gezeigten seitlichen
Beabstandung von zwei Gerüstfeldern auch z. B. zehn oder mehr
Felder (entsprechend ca. 30 m oder mehr) seitlich auseinander
liegend an den oberen Ecken des Gerüstes 1 angeordnet sein.
Die beiden Seile 4c der beiden Kräne 4 sind im oberen Bereich
einer Lastaufnahme 5 über ein Pendelelement 5b eingehängt. Die
Lastaufnahme 5 ist insbesondere als Palettengabel (vgl. Fig. 2)
ausgebildet und dient insbesondere der Aufnahme von Dämm- oder
Isolierplatten 6. Das Pendelelement 5b ist dabei an Bohrungen 5c
am Gabeljoch (vgl. Fig. 2) umsetzbar, um in Anpassung an den
jeweiligen Schwerpunkt eine Neigungseinstellung vorzunehmen,
insbesondere bei ungleicher Beladung der Lastaufnahme 5.
Die Antriebsteile 4b der beiden Kräne 4 werden von einer
gemeinsamen Steuerung 7 angesteuert, so daß die beiden Kräne 4
wechselweise oder bevorzugt zeitgleich betätigbar sind.
Insbesondere wird hierbei durch Nachgeben (Schlaffseilbildung)
des einen Kranes und Anziehen des anderen Kranes neben der
Hubbewegung eine seitliche Verfahrbarkeit der Lastaufnahme 5
erreicht.
Für eine reine Hubbewegung in Vertikalrichtung werden dagegen die
beiden Kräne mit gleicher Antriebsgeschwindigkeit betätigt, so
daß sich ein Hochheben der Last ergibt. Wenn beispielsweise die
Lastaufnahme 5, die sich hier in dem linken unteren Feld des
Gerüstes 1 befindet, zu dem rechten oberen Feld des Gerüstes 1
transportiert werden soll, wird das hier rechte Seil 4c
angezogen, während das linke Seil 4c bzw. dessen Seiltrommel
gleichzeitig nachgibt. Die Steuerung 7 der beiden Kräne 4 kann
dabei auch so ausgelegt sein, daß die Kabel 7a der Steuerung
entfallen können, beispielsweise durch integrierte Empfänger in
den Antriebsteilen 4b, die durch einen tragbaren Sender direkt
von der Verarbeitungsstelle auf dem Gerüst fernbedienbar sind.
Diese kabellose Fernsteuerung eines Kranes mittels Empfänger und
Sender ist grundsätzlich für Baukräne bekannt, so daß eine
weitere Beschreibung entbehrlich ist.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht dargestellt, wobei insbesondere
die schwenkbare Anordnung des Auslegerarmes 4a ersichtlich ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Schwenkwinkel des
Auslegerarmes 4a ebenfalls mit einem Motor durch die Steuerung 7
verstellbar sein kann. Wesentlich ist hierbei insbesondere die
Anordnung der Antriebsteile 4b des Kranes 4, nämlich hier der
Seiltrommel und des Motors am unteren Bereich des Gerüstes 1,
während der Auslegerarm 4a im oberen Bereich des Gerüstes
montiert ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache
Montage des jeweiligen Kranes 4 mittels Schellen oder ähnlicher
Schnellverschlüsse an den Außenholmen 2.
Zudem ergibt sich in einer vereinfachten Ausführung als
Neben-Kran für die Seitwärtsbewegung die Möglichkeit, die
Antriebsteile 4b mittels eines einfachen Handwerkzeuges
(Bohrmaschine oder Akkuschrauber) anzutreiben, da die Dämm- oder
Isolierplatten nur ein geringes Gewicht aufweisen.
Selbstverständlich können hierbei in die Seiltrommel
entsprechende Getriebe eingebaut sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in der Lastaufnahme 5 eine
Vielzahl von Dämm- oder Isolierplatten 6 gelagert. Nach
Hochziehen an die gewünschte Stelle wird die Lastaufnahme 5 mit
hakenförmigen Profilen 5a an der Außenseite des Gerüstes 1,
insbesondere dem Trittschutz 3a, dem Geländer 3b oder einem
Horizontalrahmen 3 des Gerüstes 1 eingehängt. Diese Stellung ist
in Strichpunktlinien dargestellt. Daraufhin kann vom Handwerker
eine zum Gerüstinneren hin abklappbare Arbeitsfläche 8, die nach
Aufnahme der Palette an der offenen Frontseite der Palettengabel
auch zur Ladungssicherung bei der Hubbewegung einsteckbar ist,
abgeklappt werden, so daß der Zuschnitt der Dämm- oder
Isolierplatten 6 besonders einfach in ergonomischer
Arbeitshaltung erfolgen kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der eingehängten Stellung (vgl.
Fig. 1, rechtes oberes Feld) auch eine Horizontalverschiebung der
Lastaufnahme 5 durch wechselweises Betätigen der beiden Kräne 4
erfolgen kann, also durch Anziehen des hier rechten Seils 4c mit
gleichzeitigem Freigeben des hier linken Seils 4c eine
Verschiebebewegung im wesentlichen in horizontaler Richtung nach
rechts erfolgen kann. Hierzu können in den Profilen 5a auch
Rollen oder Räder vorgesehen sein, die auf den Querstangen 3a
bzw. 3b abrollen. Dadurch wird eine besonders variable Plazierung
der Lastaufnahme 5 mit den darauf befindlichen Dämmplatten 6 auch
innerhalb der einzelnen Gerüstfeldern ermöglicht.
Claims (13)
1. Verfahren zur Bereitstellung von Baustoffen/Baugeräten,
insbesondere von mit Dämm- oder Isolierplatten bepackten
Paletten, an einem Verarbeitungsort an Außenfassaden unter
Verwendung eines Gerüstes und einer hochhebbaren
Lastaufnahme,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lastaufnahme (5) mittels zweier seitlich voneinander
beabstandeter Kräne (4) neben der vertikalen Hubbewegung
auch seitlich bewegbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kräne (4) wechselweise betätigbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kräne (4) zeitgleich betätigbar sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kräne (4) von einer Steuerung (7)
aus fernbedienbar sind.
5. Vorrichtung zur Bereitstellung von Baustoffen/Baugeräten,
insbesondere von mit Dämm- oder Isolierplatten bepackten
Paletten, an einem Verarbeitungsort an Außenfassaden unter
Verwendung eines Gerüstes und einer hochhebbaren
Lastaufnahme,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Gerüst (1) zwei Kräne (4) seitlich voneinander
beabstandet vorgesehen sind, deren Antriebsteile (4b) am
unteren Bereich des Gerüstes (1) angeordnet sind und je ein
Auslegerarm (4a) am oberen Bereich des Gerüstes (1)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslegerarm (4a) und die Antriebsteile (4b) jeweils an einem
Außenholm (2) des Gerüstes (1) montiert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslegerarm (4a) um die Hochachse verschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme (5) als Palettengabel
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme (5) mit wenigstens
einem hakenförmigen Profil (5a) am Trittschutz (3a),
Geländer (3b) und/oder Horizontalrahmen (3) des Gerüstes (1)
einhängbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Lastaufnahme (5) eine zum
Gerüstinneren hin abklappbare Arbeitsfläche (8) befestigbar
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsteile (4b) des Kranes (4)
mittels eines Handwerkzeuges, insbesondere einer
Bohrmaschine oder eines Akkuschraubers, antreibbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme (5) an einem
Pendelelement (5b) aufgehängt ist, an dem beide Zugseile
(4c) der Kräne (4) angelenkt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der beiden Kräne (4) als
Haupt-Aufzugskran mit stärkerer Antriebsleistung für die
Hubbewegung und der andere der beiden Kräne (4) als
Neben-Kran für die Seitwärtsbewegung mit geringerer
Antriebsleistung ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134449 DE19734449A1 (de) | 1997-08-09 | 1997-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Baustoffen/Baugeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134449 DE19734449A1 (de) | 1997-08-09 | 1997-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Baustoffen/Baugeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734449A1 true DE19734449A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134449 Withdrawn DE19734449A1 (de) | 1997-08-09 | 1997-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Baustoffen/Baugeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
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