DE19604514C1 - Hebe- und Fixiervorrichtung für die Nachrüstung von Deckenträgern in geschlossenen Räumen - Google Patents

Hebe- und Fixiervorrichtung für die Nachrüstung von Deckenträgern in geschlossenen Räumen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Fixiervorrichtung für die Nachrüstung von Deckenträgern in geschlossenen Räumen, insbesondere für Projekte der Altbausanierung und Gebäuderekonstruktion.
Bei solchen Projekten besteht im allgemeinen die Aufgabe, den verfügbaren umbauten Gebäude- oder Raumgrundquerschnitt von tragenden Zwischen­ wänden zwecks Vergrößerung zusammenhängender Nutzflächen zu befreien und im gleichen Zuge die spezifische Deckenbelastbarkeit zu erhöhen. Zur Kompensation der beräumten tragenden Wände müssen deshalb han­ delsübliche Stahlprofilträger nachträglich als Deckenstützwerk eingezogen werden, um die Tragfähigkeit der Decken zu erhalten oder zu erhöhen. Die Montage solcher Stahlprofilträger ist dabei in geschlossenen Räumen notwendig, d. h., eine Montage aus offenem Oberlicht ist wegen der bezeich­ neten baulichen Gegebenheiten nicht möglich.
Durch die Vergrößerung der Nutzfläche und die Erhöhung der spezifischen Deckenbelastbarkeit ist es möglich, Altbausubstanz zu erhalten und einer neuen gewerblichen Verwendung zuzuführen. Das hat besonders in den Ge­ bieten zunehmende Bedeutung, wo eine relativ große sanierungsbedürftige Altbausubstanz sowohl aus städtebaulichen Rücksichten, wie auch aus öko­ nomischen Zwängen, nicht komplex ersetzbar ist.
Der bekannte Stand der Technik wendet dazu folgendes Provisorium an: Mittels eines außerhalb des Sanierungsobjektes plazierten Hebezeuges wird der Stahlprofilträger durch eine Seitenöffnung des Gebäudes, z. B. ein Fen­ ster, in das Raum innere manövriert und dort auf vorbereitete Unterbauten abgesetzt.
Die vorbereiteten Unterbauten sind dabei mittels Handwinden einzeln hub­ verstellbar.
Der oft tonnenschwere Stahlprofilträger wird anschließend in manueller und äußerst sicherheitswidriger Weise Stück für Stück angehoben und in einer Höhe fixiert, die der etwaigen Montagehöhe entspricht. Dabei müssen alle Dreh-, Richtungs-, Höhen- und Waagekorrekturen des Stahlprofilträgers von Hand ausgeführt und mittels einfacher Keilwerkzeuge jeweils gesichert wer­ den.
Diese Behelfstechnologie ist nicht nur äußerst langwierig, kraftaufwendig und teuer, sondern auch in hohem Maße unfallträchtig.
Es kommt hinzu, daß ein Abkippen des Stahlprofilträgers vom Unterbau eine praktisch unlösbare Havarie bedeutet, indem der Stahlprofilträger vor Ort in transportable Einzelstücke zertrennt, aus dem Sanierungsobjekt entfernt und anschließend verschrottet werden muß.
Es ist vollständigkeitshalber darauf hingewiesen, daß der Einsatz mobiler Hebezeuge im Sanierungsobjekt, wie etwa Gabelstapler, aus Gründen des bautechnischen Zustandes der Sanierungsobjekte, oder wegen ungenügender Zugängigkeit des Arbeitsstandortes, nur sehr selten in Betracht kommt. Auch setzt die Bauhöhe solcher Hebezeuge, bezogen auf die erheblich gerin­ gere verfügbare freie Montagehöhe des Hubgutes, ihrem Einsatz enge Gren­ zen. Allein aus diesen Gründen stellen solche fahrbaren Hebezeuge ebenfalls keine befriedigende Lösung dar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine spezielle Hebe- und Fixiervorrich­ tung für die Nachrüstung von Deckenträgern in geschlossenen Räumen zu schaffen, die einen solchen Stahlprofilträger unter Einsatz geringer manueller oder motorischer Einstellkraft höhen- und längsbeweglich trägt und in jeder Montageposition stabil fixiert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei Gerüstseiten der Vorrichtung je einen hubbeweglichen Tragebalken aufweisen, auf denen der Deckenträger mittels Lastrollen axialbeweglich, oder, bei mittels Arretie­ rungsmitteln unwirksam gestellten Lastrollen, axial unbeweglich, aufliegt, und, daß die hubbeweglichen Tragebalken beidendig in vertikalen Säulen ver­ tikalbeweglich geführt sind und den Deckenträger höhenverstellbar fixieren, indem die über die Seilrollen der vertikalen Teleskopträger geführten Zugseile einerseits an Seil winden und andererseits an den hubbeweglichen Tragebal­ ken befestigt sind.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung der Aufgabe ferner darin, daß der Abstand der parallelen Gerüstseiten voneinander durch einen austausch- und/oder einstellbaren Distanz- und Stabilisierungsträger bestimmt ist, und ferner darin, daß die vertikalen Teleskopträger durch mechanische Arretie­ rungsmittel in vertikalen Säulen lagefixiert sind.
Wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 ist es, daß die hubbeweglichen Tragebalken durch entsprechende Gestaltung des Querschnitts ihrer Führungsprofile über die gesamte Länge der vertikalen Säulen und der vertikalen Teleskopträger mittels der Seil winden gemeinsam, oder auch einzeln, hubbeweglich angeordnet sind, wie ebenso, daß die Gerüstseiten an den Enden der Basisgerüste je einen Radsatz aufweisen, so daß die durch den Distanz- und Stabilisierungsträger zur Vorrichtung verbundenen Gerüstseiten gemeinsam fahrbar ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im einzelnen näher beschrieben. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den Deckenträger in Montageposition,
Fig. 2 die Gesamtansicht der Vorrichtung mit Deckenträger,
Fig. 3 die lösbare Verbindung von Distanz- und Stabilisierungsträger,
Fig. 4 die vertikale Säule und den vertikalen Teleskopträger mit Arretierungsmittel,
Fig. 5 den hubbeweglichen Tragebalken mit Lastrolle und Arretierungsmittel.
Der parallele Abstand der beiden aus handelsüblichen Stahlprofilträgern ge­ schnittenen Basisgerüste 1, 2 ist durch den mittels einer lösbaren Verbindung 48 angeordneten Distanz- und Stabilisierungsträger 31 bestimmt, so daß die beiden Gerüstseiten 44, 45 mit den mittels Schweißverbindung befestigten vertikalen Säulen 3, 4, 5, 6 separat in den geschlossenen Raum 50 verbracht und erst am Einsatzort montiert werden. Damit ist relativ wenig Platz für den Zugang zum geschlossenen Raum 50 erforderlich , was die Einsatzmöglich­ keit der Vorrichtung vergrößert und erleichtert.
Ebenso sind die in den vertikalen Säulen 3, 4, 5, 6 hubbeweglich geführten vertikalen Teleskopträger 15, 16, 17, 18 einfach lösbar angeordnet. Die beiden Gerüstseiten 44, 45 weisen je einen hubbeweglichen Tragebalken 7, 8 auf, der über seine dem Profil der vertikalen Säulen 3, 4, 5, 6 angepaßten Führung 9, 10, 11, 12 gelagert ist. Auf der Oberseite der Tragebalken 7,8 sind Lastrollen 13, 14 angeordnet, auf denen das Hubgut, im erfindungsgemäßen Beispiel ein Deckenträger 46, über seine Längsachse 47 axialbeweglich, oder, bei Einsatz der Arretierungsmittel 40, 41, 42, 43, axial unbeweglich, aufliegt.
An den beiden hubbeweglichen Tragebalken 7, 8 sind Zugseile 23, 24, 25, 26 befestigt, die über die Seilrollen 27, 28, 29, 30 und Seilwinden 19, 20, 21, 22 den Deckenträger 46 in jede erforderliche Position innerhalb der durch die Arretierungsmittel 32, 33, 34, 35 der vertikalen Teleskopträger 15, 16, 17, 18 begrenzten maximalen Hubhöhe heben, senken und stabil fixieren. Dabei ist es sekundär, ob die Bedienarbeit durch motorischen Antrieb der Seilwinden 19, 20, 21, 22, oder wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, manuell einge­ bracht wird. Die Handhabung der Vorrichtung ist dabei denkbar einfach.
Nach der Montage der Vorrichtung im Einsatzort wird der Deckenträger mit­ tels eines externen Hebezeuges durch eine geeignete seitliche Öffnung des geschlossenen Raumes 50 eingebracht, auf den beiden Tragebalken 7, 8 ab­ gesetzt und vom externen Hebezeug frei gemacht. Durch die Radsätze 36, 37, 38, 39 ist die Vorrichtung relativ mühelos in eine Position bewegbar, die der Montageposition mit der vorbereiten Wandaufnahme 49 etwa entspricht. Durch separate oder gemeinsame Betätigung der Seilwinden 19, 20, 21, 22 wird der Deckenträger zunächst in die endgültige Montagehöhe und an­ schließend durch axiale Verschiebung auf den Lastrollen 13, 14 über seine Längsachse 47 in die endgültige Montageposition gebracht. In dieser Position werden die Lastrollen 13, 14 arretiert, so daß der Deckenträger axial unbe­ weglich in einer Wandaufnahme 49 abgesenkt werden kann.
Die Montage der Gegenseite des Deckenträger in einer nicht dargestellten Wandaufnahme ist nicht Gegenstand der Erfindung. Diese Aufnahme kann wie üblich durch Anflanschen eines kurzen Profilträgerteiles oder auch durch Herstellung entsprechender Seitenfreiheit neben der Wandaufnahme erreicht werden.
In jedem dieser beschriebenen Verfahren wirken die erfindungsgemäßen Merkmale der Vorrichtung jedoch gleichermaßen.
Bezugszeichenliste
1 Basisgerüst
2 Basisgerüst
3 Vertikale Säule
4 Vertikale Säule
5 Vertikale Säule
6 Vertikale Säule
7 Hubbeweglicher Tragebalken
8 Hubbeweglicher Tragebalken
9 Hubbewegliche Führung des Tragebalkens 7
10 Hubbewegliche Führung des Tragebalkens 7
11 Hubbewegliche Führung des Tragebalkens 8
12 Hubbewegliche Führung des Tragebalkens 8
13 Lastrolle
14 Lastrolle
15 Vertikaler Teleskopträger
16 Vertikaler Teleskopträger
17 Vertikaler Teleskopträger
18 Vertikaler Teleskopträger
19 Seilwinde
20 Seilwinde
21 Seilwinde
22 Seilwinde
23 Zugseil
24 Zugseil
25 Zugseil
26 Zugseil
27 Seilrolle
28 Seilrolle
29 Seilrolle
30 Seilrolle
31 Distanz- und Stabilisierungsträger
32 Arretierungsmittel des Teleskopträgers 15
33 Arretierungsmittel des Teleskopträgers 16
34 Arretierungsmittel des Teleskopträgers 17
35 Arretierungsmittel des Teleskopträgers 18
36 Radsatz
37 Radsatz
38 Radsatz
39 Radsatz
40 Arretierungsmittel der Lastrolle 13
41 Arretierungsmittel der Lastrolle 13
42 Arretierungsmittel der Lastrolle 14
43 Arretierungsmittel der Lastrolle 14
44 Gerüstseite
45 Gerüstseite
46 Deckenträger
47 Längsachse des Deckenträgers 46
48 Lösbare Verbindung von Basisgerüst und Distanz und Stabilisierungsträger
49 Wandaufnahme des Deckenträgers
50 Geschlossener Raum

Claims (5)

1. Hebe- und Fixiervorrichtung für die Nachrüstung von Deckenträgern in geschlos­ senen Räumen, wobei die Gerüstseiten (44, 45) je einen hubbeweglichen Tragebalken (7, 8) aufweisen, auf denen der Deckenträger (46) mittels Lastrollen (13, 14) axialbeweglich, oder, bei mittels Arretierungsmitteln (40, 41, 42, 43) unwirksam gestellten Lastrollen (13, 14), axial unbeweglich, aufliegt, und, daß die hubbeweglichen Tragebalken (7, 8) beidendig in vertikalen Säulen (3, 4, 5, 6) vertikalbeweglich geführt sind und den Deckenträger (46) höhenverstellbar fixieren, indem die über die Seilrollen (27, 28, 28, 30) der vertikalen Teleskopträger (15, 16, 17, 18) geführten Zugseile (23, 24, 25, 26) einerseits an Seilwinden (19, 20, 21, 22) und andererseits an den hubbeweglichen Tragebalken (7, 8) befestigt sind.
2. Hebe- und Fixiervorrichtung für die Nachrüstung von Deckenträgern in geschlossenen Räumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der parallelen Gerüstseiten (44, 45) voneinander durch einen austausch- und/oder einstellbaren Distanz- und Stabilisierungsträger (31) be­ stimmt ist.
3. Hebe- und Fixiervorrichtung für die Nachrüstung von Deckenträgern in ge­ schlossenen Räumen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Teleskopträger (15, 16, 17, 18) durch mechanische Arretie­ rungsmittel (32, 33, 34, 35) in den vertikalen Säulen (3, 4, 5, 6) lagefixiert sind.
4. Hebe- und Fixiervorrichtung für die Nachrüstung von Deckenträgern in ge­ schlossenen Räumen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hubbeweglichen Tragebalken (7, 8) durch entsprechenden Querschnitt ihrer Führungsprofile über die gesamte Länge der vertikalen Säulen (3, 4, 5, 6) und der vertikalen Teleskopträger (15, 16, 17, 18) mittels der Seilwinden (19, 20, 21, 22) gemeinsam, oder auch einzeln, hubbeweglich angeordnet sind.
5. Hebe- und Fixiervorrichtung für die Nachrüstung von Deckenträgern in ge­ schlossenen Räumen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstseiten (44, 45) an den Enden der Basisgerüste (1, 2) je einen Radsatz (36, 37) und (38, 39) aufweisen, so daß die durch den Distanz- und Stabilisierungsträger (31) zur Vorrichtung verbundenen Gerüstseiten (44, 45) gemeinsam fahrbar ausgebildet sind.
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