DE2746636A1 - Theaterbuehnenpodium mit zwei, an einem vertikal verfahrbaren hubrahmen uebereinander angeordneten plattformen - Google Patents

Theaterbuehnenpodium mit zwei, an einem vertikal verfahrbaren hubrahmen uebereinander angeordneten plattformen

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DE2746636A1
DE2746636A1 DE19772746636 DE2746636A DE2746636A1 DE 2746636 A1 DE2746636 A1 DE 2746636A1 DE 19772746636 DE19772746636 DE 19772746636 DE 2746636 A DE2746636 A DE 2746636A DE 2746636 A1 DE2746636 A1 DE 2746636A1
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platform
lower platform
bolts
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lifting frame
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Application number
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Heinrich Langer
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ZILLER ALFRED H FA
Original Assignee
ZILLER ALFRED H FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/26Revolving stages; Stages able to be lowered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Theaterbühnenpodium mit zwei, an einem vertikal verfahr-
  • baren Hubrahmen übereinander angeordneten Plattformen Die Erfindung betrifft ein Theaterbühnenpodium mit zwei, an einem vertikal verfahrbaren Hubrahmen übereinander angeordneten Plattformen und hat eine besonders zweckmäßige Ausbildung zum Gegenstand, durch welche der Anwendungsbereich erheblich erweitert wird.
  • VertiKal verfahrbare Theaterbühnenpodien haben den Zweck, auf die Ebene der Bühnenfläche, der Zuschauerraumfläche, der Orchestergrabenfläche oder einer Lagerraumfläche eingestellt werden zu können. Dies geschieht in der Regel mit Hilfe eines Triebstockes, der über Zahnräder motorisch angetrieben wird. Es ist weiterhin bekannt, am Hubrahmen unter der oberen Plattform eine weitere Plattform fest anzubringen, wobei der Abstand zwischen den beiden Plattformen der Höhe des sogenannten Orchestergrabens entspricht. Hierdurch ist es möglich, in der hochgefahrenen Stellung des Podiums, in der sich dieses in der Ebene der Bühnenfläche befindet, auch den Orchestergraben voll auszunutzen, da die untere Plattform die entsprechende Öffnung im Podiumsschacht schließt. Wird hingegen die obere Plattform in die Ebene des Orchestergrabens verfahren, so soll die darunter befestigte untere Plattform in der Ebene des Lagerraumes liegen. Das ist aber nur möglich, wenn der Orchestergraben und der Lagerraum gleiche Stockwerkhöhe haben. Weichen diese Stockwerkshöhen, wie es häufig bei Theater- oder Opergebäuden der Fall ist, voneinander ab, so ist dies nicht möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einer Stellung der oberen Plattform in Höhe der Zuschauerfläche die untere Plattform sich zwischen dem Lagerraum und dem Orchestergraben befindet. Beide Räume sind daher aus Sicherheitsgründen nicht nutzbar. Damit die obere Plattform schlielich noch in die Höhe des Lagerraumes gefahren werden kann, wie es beisielsweise zum Transport von Gestühl, Biihnendekorationen u. dgl. erforderlich ist, muß der Maschinenflur so tief liegen, daLs er die untere Plattform aufnehmen kenn.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Theaterbühnenpodium der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß die untere Plattform unabhängig von der Lage der oberen Plattform wahlweise für verschiedene Stockwerkhöhen am Hubraum zu befestigen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die untere Plattform am Hubrahmen mittels Riegel organe wahlweise in verschiedenen Höhenlagen befestigbar ist.
  • Diese Ausbildung hat den wesentlichen Vorteil, daß die untere Plattform am Hubrahmen in solchen Lagen zu befestigen ist, daß sie, egal, ob sich die obere Plattform in Höhe der Bühnenfläche,der Zuschauerraumfläche oder der Orchestergrabenflache befindet, wahlweise in einer der darunter befindlichen Flurebene liegt. hierdurch Können die unter der Bühne befindlichen Räume durch Verschließen des Podiumschachtes mit Hilfe der unteren Plattform wahlweise genutzt werden.
  • Die Riegelverbindung Kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Vorzugsweise ist die untere Plattform mit Riegelbolzen und der Hubrahmen mit entsprechenden Stecklöchern versehen. Die untere Plattform ist mit Öffnungen versehen, drch welche dem Hubrahmen zugeordnete Stiele ragen, an denen die Stecklöcher angebracht sind.
  • Weiterhin sind die Riegelbolzen vorzugsweise mit je einem hydraulischen und pneumatischen Stellzylinder versehen, so daß die Befestigung durch Fernsteuerung erfolgen kann. Um die unverriegelte Plattform auf dem Fundament abstützen zu können, sind weiterhin der unteren Plattform Stützen zugeordnet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die untere Plattform vom Hubrahmen gelöst sein kann, so daß lediglich die obere Plattform bei der Betätigung des Hubrahmens verfahren wird. Die untere Plattform kann dabei über den Antriebsmaschinen untergebracht sein, so daß keine Kellervertiefung erforderlich ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher dargestellt.
  • Es zeigt: Figur 1 einen mittleren Querschnitt durch ein Theaterbühnenpodium, Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 in einem mittleren Längsschnitt und Figur 3 eine Verriegelungsstelle gemäß Figur 1 in einem größeren Maßstab.
  • Das Theaterbühnenpodium 1 besteht im wesentlichen aus einer oberen Plattform 2 und einer unteren Plattform 4.
  • Die obere Plattform 2 dient dem Zweck, wahlweise in Höhe der Bühnenfläche 4, der Zuschauerraumfläche 5, der Orchestergrabenfläche 6 oder der Lagerraumfläche 7 verstellt zu werden. In der Höhe der Bühnenfläche 4 oder der Zuschauerraumfläche 5 soll in der Regel die Bühnenfläche bzw. die Zuschauerraumfläche vergrößert werden. In Höhe der Orchestergrabenfläche dient sie der Aufnahme des Orchesters. ollen aus dem Lagerraum Einrichtungen, wie Gestühl, Deorationen o. d,rl. nach oben gefahren werden, so wird die obere Plattform zunächst in Höhe der Lagerraumfläche 7 verfahren und nach Beladen angehoben. Die untere Plattform 3 hingegen dient im wesentlichen dem Zweck, den Podionschacht in Höhe der Lagerraumfläche 7 oder Orchestergrabenfläche 6 abzudecken, wenn die obere Plattform in einer darüber befindlichen Lage ist. Hierdurch können die Lagerraumfläche oder Orchestergrabenfläche auch bei hochgefahrener oberer Plattform benutzt werden.
  • Unter dem Lagerraum befindet sich noch ein Maschinenkeller 8, auf dessen Fundament 9 im Bereich des Podiumschachts die Hubeinrichtungen untergebracht sind.
  • Die obere Plattform 2 besitzt einen Rahmen 10 und einen Belag 11. In entsprechender Weise ist auch die untere Plattform 3 mit einem Rahmen 12 und einem Belag 13 versehen. Der Hubrahmen 14 hat bei dem Ausführungs beispiel vier Stiele 15, welche als riebstöcKe ausgebildet sind. Jeder Stiel 15 besteht dabei aus zwei U-Eisen, welche durch Bolzen 16 verbunden sind, die dem Eingriff von Zahnrädern 17 dienen. Die Zahnräder werden über geeignete Wellen und Getriebe 18 von einem Elektromotor 19 angetrieben. Außerdem ist am Fundament 9 für jeden Stiel 15 ein Senkrohr 20 angeordnet, in welche die Stiele beim Herunterlassen des Hubrahmens gelangen.
  • Zur Befestigung der unteren Plattform 3 am Hubrahmen 14 sind die Stiele 15 in vorbestimmten Höhen mit Platten 21 in Form von Blechstücken versehen, welche je ein Steckloch 22 aufweisen, welches vorzugsweise als Langloch ausgebildet ist. Wie insbesondere Figur 3 zeigt, sind am Rahmen 12 der unteren Plattform 3 Riegelbolzen 23 an Lagerböcken 24 gelagert, welche mit Hilfe eines hydraulischen oder pneumatischen Stellzylinders 25 mit den vorgenannten Stecklöchern 22 in Eingriff gebracht werden können.
  • Außerdem ist das vertikal verfahrbare 'fheaterbühnenpodium 1 noch mit einer Führungseinrichtung 26 versehen, beispielsweise einem T-Eisen, welches in einer an der Nand des Podiumschachtes befestigten Schiene gefijhrt wird. Die untere Plattform 3 besitzt im Bereich der Stiele 15 Offnungen 27, durch welche diese Stiele hindurchragen. Außerdem sind auf dem Fundament 9 Stützen 20 angeordnet, auf denen sich die untere Plattform 3 abstützen kann. Ebenso besteht aber auch die Möglichkeit, diese Stützen 28 unmittelbar als Stützebeine an der unteren Plattform 3 zu befestigen.
  • Das vorstehend beschriebene Theaterbühnenpodium kann auf folgende Art und Weise zum Einsatz kommen: In einer Grundstellung befindet sich die untere Plattform 3 unverriegelt gegenüber dem Hubrahmen 14 auf den Stützen 28. Die obere Plattform kann dann mit Hilfe des Triebstockes in verschiedene Höhen gefahren werden, ohne daß dabei die untere Plattform mitgenommen wird. Soll hingegen die Orchestergrabenfläche 6 benutzt werden, wenn sich die obere Plattform 2 in Höhe der Bühnenfläche 4 befindet, so wird der Hubrahmen 14 zunächst so weit abgesenkt, bis die Riegelbolzen 23 mit den Stecklöchern 22 in der entsprechenden Höhe in Eingriff kommen. Beim Ausführungsbeispiel wären dies die Stecklöcher 22 der in der mittleren Ebene dargestellten Platten 21. Nach der Verriegelung mit Hilfe der Stellzylinder 25 kann dann der Hubrahmen 14 in die vorgesehene Lage verfahren werden. In entsprechender Weise läßt sich eine Verriegelung in den beiden anderen Ebenen vornehmen. Die obere Riegelstellung deckt den Podiumschacht der Orchestergrabenfläche 6 ab, wenn die obere Plattform in Höhe der Zuschauerraumfläche 5 liegt,und die untere Riegellage verschließt bei ganz hochgefahrener oberer Plattform den Podiumschacht in Höhe der Lagerraumfläche 7.
  • Die Erfindung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
  • So besteht beispielsweise die Möglichkeit, als Hubwerk für das Podium anstelle eines Stocktriebes Spindelhub antriebe oder hydrailische Hubantriebe zu verwenden.
  • weiterhin können die Stecklöcher 22 unmittelbar in geeignete Teile der Stiele 15 eingearbeitet sein. Die Fernsteuerung der Riegelbolzen 23 kann auch mit Hilfe eleKtromagnetischer Stellantriebe erfolgen. Anstelle der Riegelbolzen 23 lassen sich auch handbetätigte Riegeleinrichtuniigen Haken, Spanneinrichtungen o. dgl. verwenden.
  • Schlie31ich ist das Theaterbühnenpodium auch für eine größere oder kleinere Anzahl von Stockwerken geeignet, wobei lediglich die Höhenlage der Riegeleinrichtungen entsprec'iend anzupassen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 11 Theaterbühnenpodium mit zwei, an einem vertiKal verfahrbaren Hubrahmen übereinander angeordneten Plattformen, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform (3) am Hubrahmen (14) mittels Riegelorgane wahlweise in verschiedenen Höhenlagen befestigbar ist.
  2. 2. Theaterbühnenpodium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform (3) mit Riegelbolzen (23) und der Hubrahmen (14) mit Stecklöchern (22) versehen ist.
  3. 3. Theaterbühnenpodium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform (3) mit Öffnungen (27) versehen ist, durch welche dem Hubrahmen (14) zugeordnete Stiele (15) ragen, an denen die Stecklöcher (22) angebracht sind.
  4. 4. Theaterbühnenpodium nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelbolzen (23) mit je einem hydraulischen oder pneumatischen Stellzylinder (25) versehen sind.
  5. 5. Theaterbühnenpodium nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unteren Plattform (3) Stützen (28) zugeordnet sind, welche die unverriegelte Plattform auf dem Fundament(9) abstützen.
DE19772746636 1977-10-17 1977-10-17 Theaterbuehnenpodium mit zwei, an einem vertikal verfahrbaren hubrahmen uebereinander angeordneten plattformen Pending DE2746636A1 (de)

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