DE19502355C1 - Abfangvorrichtung - Google Patents
AbfangvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19502355C1 DE19502355C1 DE1995102355 DE19502355A DE19502355C1 DE 19502355 C1 DE19502355 C1 DE 19502355C1 DE 1995102355 DE1995102355 DE 1995102355 DE 19502355 A DE19502355 A DE 19502355A DE 19502355 C1 DE19502355 C1 DE 19502355C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine component
- interception
- elongated
- flanges
- lifting device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000011089 mechanical engineering Methods 0.000 claims 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 12
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 2
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
- E02D7/14—Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/02—Rod or cable suspensions
- E21B19/06—Elevators, i.e. rod- or tube-gripping devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfangvorrichtung,
wie sie in der Bohrtech
nik überall dort Verwendung findet, wo langgestreckte, segment
weise aufgebaute Maschinenbauteile einer Vorrichtung zum
Einbringen einer Bohrung, eines Schlitzes oder dergleichen
in den Erdboden mit fortschreitender Bohrung nachgesetzt
und nach Erreichen der Bohrungsendtiefe wieder entfernt
werden müssen.
Bei derartigen langgestreckten Maschinenbauteilen
handelt es sich beispielsweise um Bohrgestänge zum Antrieb
eines Bohrwerkzeuges - den sog. Kellystangen - oder um
Führungspfähle, an denen Einrichtungen zur Auflockerung
und/oder zum Ausbringen des Bodens in der niederzubringen
den Erdausnehmung geführt werden.
Die langgestreckten Maschinenbauteile hängen während
des Absenkens und des Aufholens üblicherweise an einem
ggf. rotierbaren Haken, der meist an einem Flaschenzug
block befestigt ist, welcher wiederum von einem über die
Krone eines Bohrmastes mehrfach umgelenkten Seil getragen
wird.
Soll das aus einzelnen Segmenten zusammengesetzte
Maschinenbauteil aus der Erdbohrung herausgehoben werden,
so geschieht dies üblicherweise dadurch, daß das Seil
gerade soweit aufgeholt wird, daß sich das obere Segment
außerhalb der Erdbohrung und sich das langgestreckte Ma
schinenbauteil insgesamt in einer Position befindet, in
der eine nun aktivierte, unmittelbar oberhalb der Erdboh
rung angeordnete, an dem Bohrmast befestigte Abfangvor
richtung durch Angriff an dem dem oberen Segment folgenden
das Maschinenbauteil in seiner Position arretiert. Das
obere Segment kann nun von dem folgenden gelöst und an
schließend abgelegt werden.
Um das gesamte Maschinenbauteil aus der Erdbohrung
herauszubringen wird der gesamte Vorgang sooft wiederholt,
bis das unterste Segment aus der Erdbohrung aufgeholt wor
den ist.
Eine nach diesem Prinzip arbeitende Einrichtung ist aus der
US-PS 3 913 687 bekannt.
Nachteilig ist bei einer solchen Einrichtung,
daß sämtliche Komponenten der
Hebeeinrichtung, wie Haken, Flaschenzugblock, Seil, Winde
und Bohrmast derart dimensioniert sein müssen, daß sie
geeignet sind, das Gesamtgewicht des langgestreckten Ma
schinenbauteils und der ggf. an diesem desweiteren befe
stigten Einrichtungen tragen zu können, da dies insbeson
dere bei Erdbohrungen grober Tiefe wegen der dann zur
Kompensation der Gewichtskraft des langgestreckten Maschi
nenbauteils benötigten hohen Tragkraft eine konstruktiv
aufwendige Hebeeinrichtung erfordert.
Auch ist es nach einem Kollaps einer oder mehrerer
Bohrungswandungen oft nicht möglich, das in der Erdbohrung
eingeklemmte Maschinenbauteil wegen der hierzu benötigten
hohen Kräfte mit der Hebeeinrichtung herauszubringen, so
daß der Einsatz von speziellen Hebewerkzeugen erforderlich
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ab
fangvorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß die
beim Ausbringen eines langgestreckten Maschinenbauteils -
beispielsweise eines Bohrgestänges oder eines Führungs
pfahls - von der Hebeeinrichtung auf zubringende Kraft
verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge
gebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Abfangvorrichtung
auf einem die Erdbohrung zumindest teilweise umgebenden
Rahmen angeordnet ist, werden auf diese nach unten wirken
de Kräfte direkt in den Erdboden abgeleitet und belasten
den Bohrmast nicht. Durch die zusätzlich an der Abfangvor
richtung vorgesehene Hubvorrichtung, die wahlweise an dem
Maschinenbauteil bzw. an einem Segment desselben festleg
bar und mit Hilfe mindestens eines Krafterzeugers in Rich
tung der Längsachse des langgestreckten Maschinenbauteils
verlagerbar ist, kann das Maschinenbauteil in der Erdboh
rung nach oben verlagert werden, ohne daß es hierzu der
üblichen Hebeeinrichtung bedarf. Der Bohrmast wird dadurch
während des Heraushebens nicht mehr belastet. Wird das
Maschinenbauteil beim Ausheben oder Absenken aus bzw. in
die Erdbohrung immer dann mit der Hubvorrichtung in Längs
richtung festgelegt, wenn die Haltevorrichtung der Abfang
vorrichtung gelöst ist, lastet das Gewicht des in die
Erdbohrung hineinragenden Teils des Maschinenbauteils
lediglich an der Abfangvorrichtung. Die Hebekraft der
Hebeeinrichtung kann dann im wesentlichen auf die Ge
wichtskraft eines Segments des Maschinenbauteils begrenzt
werden, wodurch - insbesondere bei tiefgehenden Bohrungen
- die Hebeeinrichtung eines erheblich geringeren Konstruk
tionsaufwands bedarf.
Vorzugsweise dient der Verlagerung der Hubvorrichtung
in Richtung der Längsachse des langgestreckten Maschinen
bauteils eine hydraulisch betätigbare Kolben/Zylinderein
heit (Anspruch 2).
Hinsichtlich der Kräfteverteilung in der Abfangvor
richtung und deren Stabilität ist es von Vorteil, wenn die
Kolben/Zylindereinheiten beim Heben des langgestreckten
Maschinenbauteils auf Zug beansprucht werden. Dies ist bei
einer erfindungsgemäßen Abfangvorrichtung realisiert, die
die Merkmale der Ansprüche 3 bis 5 aufweist. Auch läßt
sich bei dieser Ausführungsform ein besonders großer Hub
der Hubvorrichtung verwirklichen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Abfangvorrichtung ist zur Festlegung der
Hubvorrichtung gemäß Anspruch 6 eine zweiteilige Schelle
vorgesehen, deren Teile wahlweise miteinander verriegelbar
sind. Durch diese Maßnahme müssen die Segmente des langge
streckten Maschinenbauteils nicht mit einem Ende beginnend
in die Hubvorrichtung eingeführt werden, sondern diese
kann bei geöffneter Schelle radial um den Außenumfang des
Segments gelegt und durch Schließen derselben an dem Seg
ment festgelegt werden.
Ein zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Abfang
vorrichtung besonders geeignetes langgestrecktes Maschi
nenbauteil ist Gegenstand des Anspruchs 7. Es weist an
seinen Segmenten Abfangflansche auf, deren Abstand nicht
größer als der maximale Hub der Hubvorrichtung ist. Die
Abfangflansche verhindern wirksam ein Durchrutschen des
langgestreckten Maschinenbauteils durch die Hubvorrichtung
bei geschlossener Schelle.
Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang eine
Ausgestaltung gemäß Anspruch 8, bei der die Verbindungs
flansche zur Befestigung zweier aufeinanderfolgender Seg
mente des langgestreckten Maschinenbauteils gleichzeitig
der Ausbildung von Abfangflanschen dienen.
Um zu vermeiden, daß der Betätigungshub der Hubvor
richtung zumindest der Segmentlänge entsprechen muß, ist
es von Vorteil, zwischen den Verbindungsflanschen jeweils
mindestens einen weiteren Abfangflansch vorzusehen (An
spruch 9).
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Abfangvorrichtung nach Anspruch 10 ist
die Schelle der Hubvorrichtung mit selbstbetätigten Ab
fangklappen ausgestattet, welche beim Untergreifen eines
Abfangflansches selbsttätig schließen und den das langge
streckte Maschinenbauteil entgegen der Wirkung seiner
Gewichtskraft in Längsrichtung in der Hubvorrichtung arre
tieren. Ein durch eine Fehlbedienung hervorgerufenes unbe
absichtigtes Durchrutschen des langgestreckten Maschinen
bauteils durch die Hubvorrichtung wird damit zuverlässig
verhindert. In umgekehrter Richtung, d. h. wenn die Schelle
von oben über einen Abfangflansch geschoben wird, öffnen
die Abfangklappen selbsttätig, so daß die Schelle zum
Nachsetzen der Hubvorrichtung nicht geöffnet werden muß
und auch keine weiteren Manipulationen erforderlich sind.
Wegen der besonders einfachen und sicheren Handhabung
ist es besonders vorteilhaft, derartige Anfangklappen
ebenfalls in der stationären Haltevorrichtung der Abfang
vorrichtung vorzusehen (Anspruch 11).
Der Auf- und Abbau der Ständeranordnung der erfin
dungsgemäßen Abfangvorrichtung kann nachträglich um ein
aus der Erdbohrung emporragendes Segment des langgestreck
ten Maschinenbauteils auf einfache Weise erfolgen, wenn
die Ständeranordnung gemäß Anspruch 12 in einer etwa ver
tikalen Ebene, in welcher die Längsachse des Segments
verläuft, in zwei Ständerhälften zweigeteilt ist.
Die Montage und Demontage eines Segments des langge
streckten Maschinenbauteils ist dann besonders erleich
tert, wenn die Ständerhälften gemäß Anspruch 13 um etwa
senkrecht zur Längsachse des Segments und parallel zu der
etwa vertikalen Ebene verlaufende Schwenkachsen aus ihrer
aufrechten Betriebsstellung im umgekehrten Richtungssinn
wahlweise in eine ausgeschwenkte Montagestellung kippbar
an dem Rahmen befestigt sind.
Dem Kippen der Ständerhälften dienen dann vorzugs
weise als hydraulisch betätigbare Kolben/Zylindereinheiten
ausgeführte längenvariable Krafterzeuger (Ansprüche 14 und
15).
Zur einfachen Montier- bzw. Demontierbarkeit von
Segmenten an bzw. von einem in der Erdbohrung befindlichen
langgestreckten Bauteil sowie zur Ausübung weiterer Tä
tigkeiten, wie beispielsweise Reparatur- oder Wartungs
arbeiten, ist es von Vorteil, an der oberen Stirnseite der
Ständeranordnung eine Arbeitsbühne vorzusehen (Anspruch
16).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Abfangvorrichtung dargestellt.
Es zeigen.
Fig. 1 eine Seitenansicht der Abfangvorrichtung, bei
der sich eine im linken Teil der Figur strichpunktiert
dargestellte Ständerhälfte in der Montagestellung, eine im
rechten Teil der Figur durchgezogen dargestellte Ständer
hälfte in ihrer aufrechten Betriebsstellung befindet,
Fig. 2 eine Abfangklappe einer an der Ständeranord
nung vorgesehenen Haltevorrichtung in einer Einzeldarstel
lung beim Passieren eines Verbindungsflansches während des
Aufholens eines als Führungspfahl ausgebildeten langge
streckten Maschinenbauteils,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 in einer Ansicht
von oben,
Fig. 4 im linken Teil der Darstellung eine zum Ab
fangen des Maschinenbauteils geschlossene Abfangklappe, im
rechten Teil der Darstellung eine zum Niederbringen des
Maschinenbauteils geöffnete Abfangklappe der Haltevorrich
tung sowie
Fig. 5 eine Schelle einer Hubvorrichtung in einer
Einzeldarstellung gemäß Ausschnitt V, Ansicht A in Fig. 1,
wobei im linken Teil der Figur eine Abfangklappe im geöff
neten Zustand beim Absenken, im rechten Teil der Figur im
geschlossenen Zustand beim Anheben der Hubvorrichtung dar
gestellt ist.
Wenn im Folgenden von "oben" bzw. "unten" die Rede
ist, so beziehen sich die Angaben auf die in der Zeichnung
dargestellte aufrechte Betriebsstellung der Abfangvorrich
tung.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Abfang
vorrichtung umfalt einen Rahmen 1, der sich mit Hilfe von
an seiner Unterseite vorgesehenen Auflagern 2 seitlich
einer Erdausnehmung 3 auf dem Boden 4 abstützt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, beispielhaften Erd
ausnehmung 3 handelt es sich um einen senkrecht zur Zei
chenebene verlaufenden Schlitz, in den vertikal ein als
Führungspfahl 5 aus gebildetes langgestrecktes Maschinen
bauteil 6 hineinragt. Der Führungspfahl 5 dient der Füh
rung einer in der Zeichnung nicht erkennbaren Schlitzfrä
se. Er besteht aus einzelnen Segmenten 7, welche an ihren
Enden Verbindungsflansche 8 aufweisen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, besteht ein
Verbindungsflansch 8 aus vier um 90° zueinander versetzt
angeordneten Flanschsegmenten 9. Die Länge jedes Flansch
segments ist kleiner als der Durchmesser des Führungs
pfahls 5, so daß zwischen diesen auf der Mantelfläche des
Führungspfahls 5 freie Bereiche verbleiben, durch die sich
parallel zur Mittellängsachse L des Führungspfahls 5 über
dessen gesamte Länge verlaufende Winkelführungen 31 er
strecken, mit denen im Betrieb eine an der (nicht darge
stellten) Schlitzfräse vorgesehene Schlittenanordnung
zusammenwirkt.
Zur Befestigung der Segmente 7 aneinander sind in den
Flanschsegmenten 9 jeweils drei Bohrungen 10 vorgesehen,
in welche Schrauben einsetzbar sind. Mit Hilfe aufschraub
barer Muttern sind die Segmente 7 aneinander festlegbar.
Auf halber Länge zwischen den Verbindungsflanschen 8
ist auf der äußeren Mantelfläche jedes Segments 7 deswei
teren ein Abfangflansch 29 vorgesehen. Der Abfangflansch
besteht ebenfalls aus Flanschsegmenten, die hinsichtlich
ihrer Größe und Anordnung denjenigen der Verbindungsflan
sche 8 entsprechen. Um auch große Zugkräfte über die Ab
fangflansche 29 auf den Führungspfahl 5 übertragen zu
können, stützen sich diese zusätzlich über sich von den
Flanschsegmenten nach oben erstreckende Streben 29′ an der
äußeren Mantelfläche der Segmente 7 ab.
Von der Oberseite 11 des Rahmens 1 erstreckt sich
eine aus zwei im wesentlichen spiegelbildlich aufgebauten
Ständerhälften 13 bestehende Ständeranordnung 15 nach
oben. Jede Ständerhälfte 13 umfaßt eine auf Quertraversen
18 abgestützte Halbplattform 20′, die am oberen Ende eines
am unteren Ende eine scharniergelenkige Verbindung zu
einem auf der Oberseite 11 des Rahmens 1 befestigten Soc
kel 12 herstellenden Trägers 16 angeordnet ist. Wie insbe
sondere aus Fig. 3 ersichtlich, erstreckt sich jede Halb
plattform bis zu einer die Mittellängsachse L enthaltenden
Symmetrieebene E, an der die beiden Halbplattformen anein
ander anliegen und eine durchgehende Plattform 20 ausbil
den, die - mit einem Geländer 28 versehen - als Arbeits
bühne 27 dienen kann.
Von der der Symmetrieebene E zugewandten Seite ist in
jede Halbplattform 20′ eine etwa halbkreisförmige Ausneh
mung 21′ eingearbeitet, so daß die Plattform 20 eine etwa
kreisrunde Öffnung 21 umschließt, durch die sich im Be
trieb der Führungspfahl 5 erstreckt.
Wie den Fig. 2 bis 4 entnehmbar, ist zur Ausbildung
einer Haltevorrichtung 30 für den Führungspfahl 5 an der
Oberseite jeder Halbplattform 20′ jeweils über ein Paar
Haltelaschen 23 eine Abfangklappe 22 angelenkt, die um
eine zur Symmetrieebene E parallele, horizontale Achse S
aus einer sich mit einem Teil ihrer Unterseite 24 auf der
Oberseite abstützenden Verriegelungsstellung nach oben
verschwenkbar ist. Die Abfangklappen 22 der beiden Halb
plattformen 20′ liegen - bezogen auf die Symmetrieebene E
- einander entgegengerichtet gegenüber und sind so konzi
piert, daß sie in der Verriegelungsstellung gerade soweit
in die Öffnung 21 hineinragen, daß der zwischen ihren ein
ander zugewandten Seiten verbleibende Abstand den Augen
durchmesser des Führungspfahls 5 nur geringfügig über
steigt, so daß die an den Enden der Segmente 7 angeord
neten Verbindungsflansche 8 die Öffnung nur bei ver
schwenkten Abfangklappen 22 passieren können.
Wird der Führungspfahl 5 - wie in Fig. 2 durch den
mit P bezeichneten Pfeil symbolisiert - relativ zu der
Plattform 20 nach oben bewegt, so werden die Abfangklappen
22 durch einen ihre Unterseite anstoßenden Verbin
dungsflansch 8 nach oben verschwenkt. Hat der Verbindungs
flansch 8 die Öffnung 21 passiert, so kippen die Abfang
klappen 22 in ihre Ausgangslage zurück. Bei einem an
schließenden Absenken des Führungspfahls 5 kommt der Ver
bindungsflansch 8 auf den Oberseiten 25 der Abfangklappen
22 zu liegen, so daß der Führungspfahl 5 durch die Abfang
klappen 22 in dieser Position gehalten wird, ohne daß es
dazu irgendwelcher Manipulationen bedarf. Ein unkontrol
liertes Abgleiten des Führungspfahls 5 in die Erdausneh
mung 3 während der Montage oder Demontage eines Segments 7
wird damit zuverlässig verhindert.
Soll der Führungspfahl 5 in die Erdausnehmung nieder
gebracht werden, was in Fig. 4 durch den mit P′ bezeichne
ten Pfeil symbolisiert ist, so können die Abfangklappen 22
- wie auf der rechten Seite von Fig. 4 dargestellt - manu
ell über ihre obere, labile Gleichgewichtslage hinaus ver
schwenkt werden, wodurch die Öffnung 21 ständig freigege
ben ist. Dieser Verschwenkung dient eine an der Oberseite
der Abfangklappen 22 angebrachte Handhabe 26.
Zur besseren Zugänglichkeit der Erdausnehmung 3 sind
die Ständerhälften 13 bei Bedarf um parallel zueinander
und senkrecht zur Mittellängsachse L des Führungspfahls 5
verlaufende Scharnierachsen T zwischen der aufrechten, in
Fig. 1 rechts dargestellten Betriebsstellung und einer von
der Mittellängsachse L fortgeschwenkten, in Fig . 1 links
dargestellten Montagestellung verkippbar.
Dieser Verkippung der Ständerhälften 13 dient jeweils
ein als hydraulisch betätigbare Kolben/Zylindereinheit
ausgebildeter längenvariabler Krafterzeuger 17, der senk
recht zur Scharnierachse beabstandet einerseits an dem
Träger 16, andererseits an dem Sockel 12 gelenkig befe
stigt ist.
In dem zwischen der Plattform 20 und dem Erdboden
gebildeten Freiraum ist eine Hubvorrichtung 40 vorgesehen,
mittels welcher der Führungspfahl 5 wahlweise anhebbar
ist. Sie umfaßt zwei mit ihren oberen Enden an den die
Halbplattformen 20′ stützenden Quertraversen 18 angelenk
te, als hydraulisch betätigbare Kolben/Zylindereinheiten
ausgebildete, längenvariable Krafterzeuger 41, welche in
der Hubposition parallel zur Mittellängsachse L des Füh
rungspfahls 5 ausgerichtet sind und sich im ausgefahrenen,
in Fig. 1 rechts dargestellten Zustand bis knapp über die
Erdoberfläche erstrecken. An ihren unteren Enden sind
jeweils über einen Ausleger 44 etwa halbkreisförmige,
spiegelsymmetrisch aufgebaute Bauteile 42 gelenkig ange
bracht, welche zu einer den Führungspfahl 5 umschließenden
Schelle 43 zusammensetzbar sind. An den Bauteilen 42 sind
über Scharniergelenke 45 um einander parallele Achsen R
verschwenkbare, einander entgegengerichtete Abfangklappen
46 befestigt, welche in ihrer Funktionsweise, die in Fig.
5 verdeutlicht ist, im wesentlichen derjenigen der Abfang
klappen 22 der Haltevorrichtung 30 entspricht.
Wird die um den Führungspfahl 5 geschlossene Schelle
43 mittels der längenvariablen Krafterzeuger 41 nach unten
verlagert (vgl. Fig. 5, linke Seite), so werden die Ab
fangklappen 46 beim Passieren eines Abfangflansches 29
bzw. eines Verbindungsflansches 8 selbsttätig zunächst aus
ihrer geschlossenen Stellung herausverschwenkt und klappen
anschließend durch ihr Eigengewicht wieder in die ge
schlossene Stellung zurück, in der sie mit ihrer Unter
seite auf dem oberen Rand der Schelle 43 aufliegen.
Bei deranschließenden Verlagerung der Schelle 43 mit
Hilfe der längenvariablen Krafterzeuger 41 nach oben zum
Anheben des Führungspfahls untergreifen die Abfangklappen
46 - wie auf der rechten Seite in Fig. 5 dargestellt - den
soeben passierten Abfang- bzw. Verbindungsflansch 29 bzw.
8, so daß die Hubbewegung der Schelle 43 auf den Führungs
pfahl 5 übertragen und dieser angehoben wird.
Zum Aufholen des Führungspfahls 5 wird dieser mit
Hilfe der Hubvorrichtung 40 bei jedem Hub gerade soweit
angehoben, bis die Abfangklappen 22 der Haltevorrichtung
30 einen unterhalb des vorherigen liegenden Abfang- oder
Verbindungsflansch 29 bzw. 8 untergreifen und den Füh
rungspfahl 5 in dieser Position gegen ein Hinabgleiten
sichern. Die Hubvorrichtung 40 wird dann erneut ausgefah
ren, bis die Abfangklappen 46 der Schelle 43 den nächsten
Abfang- oder Verbindungsflansch 29 bzw. 8 untergreifen und
der Hubvorgang erneut durchgeführt werden kann.
Claims (16)
1. Abfangvorrichtung (100), die sich auf dem Erdboden
(4) abstützt, zum Angriff an einem in eine Erdausnehmung
vertikal hineinragenden langgestreckten Maschinenbauteils
(6) oder eines Segments (7) desselben, beispielsweise
eines Führungspfahls (5) oder einer Kellystange,
mit einer Haltevorrichtung (30), mittels welcher das langgestreckte Maschinenbauteil (6) oder das Segment (7) in Längs richtung (L) des langgestreckten Maschinenbauteils zumin dest in Richtung seiner Gewichtskraft fixierbar ist,
und mit einer mit Hilfe mindestens eines Krafterzeu gers (41) in Richtung der Mittellängsachse (L) des langge streckten Maschinenbauteils (6) verlagerbaren Hubvorrich tung (40), die an dem Maschinenbauteil (6) oder an einem Seg ment (7) des Maschinenbauteils (6) derart festlegbar ist, daß das Maschinenbauteil (6) mittels der Hubvorrichtung (40) längenabschnittsweise hebbar ist und sein Gewicht nach dem jeweiligen Hub von der Haltevorrichtung (30) übernehmbar ist.
mit einer Haltevorrichtung (30), mittels welcher das langgestreckte Maschinenbauteil (6) oder das Segment (7) in Längs richtung (L) des langgestreckten Maschinenbauteils zumin dest in Richtung seiner Gewichtskraft fixierbar ist,
und mit einer mit Hilfe mindestens eines Krafterzeu gers (41) in Richtung der Mittellängsachse (L) des langge streckten Maschinenbauteils (6) verlagerbaren Hubvorrich tung (40), die an dem Maschinenbauteil (6) oder an einem Seg ment (7) des Maschinenbauteils (6) derart festlegbar ist, daß das Maschinenbauteil (6) mittels der Hubvorrichtung (40) längenabschnittsweise hebbar ist und sein Gewicht nach dem jeweiligen Hub von der Haltevorrichtung (30) übernehmbar ist.
2. Abfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Krafterzeuger (41) eine hydraulisch
betätigbare Kolben/Zylindereinheit ist, deren durch eine
Betätigung verlagerbarer Teil mit der Hubvorrichtung (40)
wirkverbunden ist.
3. Abfangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein an der Erdausnehmung (3) auf dem
Erdboden sich abstützender Rahmen (1) und eine sich von
dem Rahmen (1) nach oben erstreckende Ständeranordnung
(15) vorgesehen ist, welche die Haltevorrichtung (30)
trägt.
4. Abfangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ständeranordnung (15) mindestens eine
zur Erdoberfläche beabstandete obere Quertraverse (18) um
fast.
5. Abfangvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Ende des Krafterzeugers (41) der Hubvor
richtung (40) an der oberen Quertraverse (18) der Ständer
anordnung (15) angelenkt ist.
6. Abfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (40)
eine zweiteilige Schelle (43) umfaßt, deren Teile (42)
miteinander verriegelbar sind.
7. Abfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem langgestreckten
Maschinenbauteil (6) bzw. an dessen Segmenten (7) Abfang
flansche (29) vorgesehen sind, deren Abstand in Längsrich
tung (L) des Maschinenbauteils nicht größer als der maxi
male Betätigungshub des längenvariablen Krafterzeugers
(41) ist.
8. Abfangvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Enden der Segmente (7) vorgesehene
Verbindungsflansche (8) zur Kopplung zweier aufeinander
folgender Segmente der Ausbildung von Abfangflanschen (29)
dienen.
9. Abfangvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Längsrichtung (L) des Maschinenbauteils
gesehen zwischen den Verbindungsflanschen (8) mindestens
ein weiterer Abfangflansch (29) an jedem Segment (7) vor
gesehen ist.
10. Abfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (43) mit
selbstbetätigten Abfangklappen (46) ausgestattet ist,
welche bei einer Belastung durch Untergreifen der Abfang
flansche (29,8) selbsttätig schliefen und das langge
streckte Maschinenbauteil (6) gegen eine nach unten ge
richtete Relativbewegung zur Hubvorrichtung (40) blockie
ren, bei Belastung in umgekehrter Richtung selbsttätig
öffnen und eine Relativbewegung zwischen der Hubvorrich
tung (40) und dem Maschinenbauteil (6) erlauben.
11. Abfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (30)
mit selbstbetätigten Abfangklappen (22) ausgestattet ist,
welche bei einer Belastung durch Untergreifen der Abfang
flansche (29,8) selbsttätig schliefen und das langge
streckte Maschinenbauteil (6) gegen eine nach unten ge
richtete Relativbewegung zur Haltevorrichtung (30) bloc
kieren, bei Belastung in umgekehrter Richtung selbsttätig
öffnen und eine Relativbewegung zwischen der Haltevorrich
tung (30) und dem Maschinenbauteil (6) erlauben.
12. Abfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständeranordnung (15)
in einer Ebene, in welcher die Längsachse (L) des
Maschinenbauteils etwa verläuft, zweigeteilt ist.
13. Abfangvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ständerhälften (13) um etwa senk
recht zur Längsachse (L) des langgestreckten Maschinenbau
teils verlaufende Schwenkachsen
(T) wahlweise aus ihrer etwa aufrechten Arbeitsstellung im
entgegengesetzten Richtungssinn in eine ausgeschwenkte
Montagestellung kippbar mit dem Rahmen (1) verbunden sind.
14. Abfangvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Kippen der Ständerhälften (13) je
weils mindestens ein Krafterzeuger (17) vorgesehen ist.
15. Abfangvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Krafterzeuger (17) hydraulisch betä
tigbare Kolben/Zylindereinheiten sind.
16. Abfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Stän
deranordnung (15) eine Arbeitsbühne (27) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102355 DE19502355C1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Abfangvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102355 DE19502355C1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Abfangvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502355C1 true DE19502355C1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=7752349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102355 Expired - Fee Related DE19502355C1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Abfangvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19502355C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19824945C2 (de) * | 1998-06-04 | 1999-08-19 | Zueblin Ag | Rohrabfangvorrichtung |
DE19721635C2 (de) * | 1997-05-23 | 2002-05-08 | Preussag Spezialtiefbau Gmbh | Vorrichtung zum Ziehen einer Rohrtour |
CN109834615A (zh) * | 2019-04-03 | 2019-06-04 | 蓝传雯 | 一种拱架装夹装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3913687A (en) * | 1974-03-04 | 1975-10-21 | Ingersoll Rand Co | Pipe handling system |
-
1995
- 1995-01-26 DE DE1995102355 patent/DE19502355C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3913687A (en) * | 1974-03-04 | 1975-10-21 | Ingersoll Rand Co | Pipe handling system |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721635C2 (de) * | 1997-05-23 | 2002-05-08 | Preussag Spezialtiefbau Gmbh | Vorrichtung zum Ziehen einer Rohrtour |
DE19824945C2 (de) * | 1998-06-04 | 1999-08-19 | Zueblin Ag | Rohrabfangvorrichtung |
CN109834615A (zh) * | 2019-04-03 | 2019-06-04 | 蓝传雯 | 一种拱架装夹装置 |
CN109834615B (zh) * | 2019-04-03 | 2023-10-10 | 四川蓝海智能装备制造有限公司 | 一种拱架装夹装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60111852T2 (de) | Selbsthebende plattformvorrichtung | |
DE2615086C2 (de) | Vorrichtung zum Handhaben von Futterrohren | |
DE2642766C2 (de) | Vorrichtung zum Ziehen von Verbauwänden, -platten, Spunddielen oder dergleichen Verbauelementen für den Grabenverbau | |
DE1812304C3 (de) | Vorrichtung zur vertikalen Lagerung und Handhabung von aus mehreren Längen zusammengesetzten Rohrgestängeabschnitten | |
DE3934783A1 (de) | Kran und verfahren fuer dessen verwendung | |
EP3224417B1 (de) | Transportable barriere für eine gedrängesperre | |
DE1603179B2 (de) | ||
DE19525594A1 (de) | Motorisiertes Instandsetzungsgerät, insbesondere zur Instandsetzung eines Panzers | |
DE19502355C1 (de) | Abfangvorrichtung | |
DE68903372T2 (de) | Zusammenlegbarer kran mit einem ausleger, bestehend aus zwei oder drei gelenkig miteinander verbundenen elementen. | |
DE1210156B (de) | Kletterhubwerk zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Stuetzsaeule gegenueber einer Platt-form oder Arbeitsbuehne oder dieser Plattform gegenueber der feststehenden Saeule | |
DE10203017B4 (de) | Allzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel | |
DE69730077T2 (de) | Anlage mit beweglichen Klinken mit Rückstell-Unterstützung zum Lagern in allen Stellungen, insbesondere für im wesentlichen flache Gegenstände mit relativ grossen Abmessungen | |
EP1213254A1 (de) | Teleskopausleger | |
DE2810401A1 (de) | Werkzeugwagen, insbesondere fuer reparaturwerkstaetten o.dgl. | |
DE19928574C2 (de) | Arbeitsbühne | |
DE3608771C2 (de) | ||
DE4014456A1 (de) | Vorrichtung zum abstellen von kraftfahrzeugen auf plattformen | |
DE2165522A1 (de) | Zerlegbarer mast, insbesondere signalmast | |
DE2925955A1 (de) | Anordnung zum einrammen von fussstuetzen fuer maste in die erde | |
DE3707521C2 (de) | Teleskopierbarer Kranausleger | |
DE10360179B4 (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines Paniktürverschlusses | |
DE2934310A1 (de) | Vorrichtung zum fuehren von rammgut, insbesondere bohlen, kanaldielen u.dgl., am maekler eines rammgeraets | |
DE202006010625U1 (de) | Höhenverstellbare Modulbühne | |
DE3619214A1 (de) | Vorrichtung zum eintreiben von pfaehlen oder dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |