DE2810401A1 - Werkzeugwagen, insbesondere fuer reparaturwerkstaetten o.dgl. - Google Patents

Werkzeugwagen, insbesondere fuer reparaturwerkstaetten o.dgl.

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DE2810401A1
DE2810401A1 DE19782810401 DE2810401A DE2810401A1 DE 2810401 A1 DE2810401 A1 DE 2810401A1 DE 19782810401 DE19782810401 DE 19782810401 DE 2810401 A DE2810401 A DE 2810401A DE 2810401 A1 DE2810401 A1 DE 2810401A1
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DE
Germany
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telescopic
tool trolley
trolley according
parts
columns
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Application number
DE19782810401
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English (en)
Inventor
Heinrich Roeger
Karl Weidner
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ADOLF WUERTH SCHRAUBENGROSSHANDLUNG und SCHRAUBENFABRIK KG
Original Assignee
ADOLF WUERTH SCHRAUBENGROSSHANDLUNG und SCHRAUBENFABRIK KG
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Publication date
Application filed by ADOLF WUERTH SCHRAUBENGROSSHANDLUNG und SCHRAUBENFABRIK KG filed Critical ADOLF WUERTH SCHRAUBENGROSSHANDLUNG und SCHRAUBENFABRIK KG
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Publication of DE2810401A1 publication Critical patent/DE2810401A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/026Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by displacement in a direction substantially perpendicated to th base

Description

  • Werkzeugwagen, insbesondere für Reparatur-
  • werkstätten oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugwagen' insbesondere für Reparaturwerkstätten oder dgl mit einem fahrbaren Grundkasten und zwei vertikalen Führungssäulen, die im Bereich der Schmal seitenwände des Grundkastens befestigt sind und als Führung für einen anhebbaren Deckel und einen oder mehrere Zwischenkästen dienen, die mittels Retten an dem Deckel bzw.
  • dem darüber angeordneten Zwischenkasten angehängt sind.
  • Bei bekannten Werkzeugwagen dieser Art sind am Grundkasten starre Führungssäulen angebracht, die in ihrer Höhe die Auszugstellung des Deckels und der Zwischenkästen und damit den Abstand zwischen diesen bestimmen. Die starr am Grundrahmen angebrachten Führungssäulen haben jedoch den Nachteils daß der Werkzeugwagen auch im zusammengeklappten Zustand denselben Platzbedarf in der Höhe erfordert wie in der Arbeitsstellung. Dadurch ist z.B. die Mitnahme des Werkzeugwagens im Kofferraum eines normalen Personenkraftwagens für auswärtige Reparaturarbeiten nicht möglich.
  • Es ist nun schon versucht worden, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß die Führungssäulen lösbar am Grundkasten angebracht sind, wie die DE-AS 1 290 900 zeigt. Dies erfordert besondere Verbindungseinrichtungen am Grundkasten und an den Führungssäulen, die zudem mit einer Auslöseeinrichtung versehen sein müssen. Im zusammengeklappten Zustand können die Führungssäulen von dem Grundkasten gelöst werden, so daß der Platzbedarf für den Werkzeugwagen so reduziert wird, daß er im Kofferraum eines normalen Personenkraftwagens befördert werden kann.
  • Dieser bekannte Werkzeugwagen hat jedoch den Nachteil, daß der Deckel, die Zwischenböden und der Grundkasten bei abgenommenen Führun gsäulen keine kompakte Einheit mehr bildet.
  • Es ist daher damit zu rechnen, daß bei Fahrten auf unebener Straße bzw. bei starkem Abbremsen die übereinandergestapelten Teile des Werkzeugkastens sich lösen und undefiniert im Kofferraum des Personenwagens hin- und herfallen, wobei auch die darin untergebrachten Werkzeuge herausfallen können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Werkzeugwagen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Führungssäulen im zusammengeklappten Zustand den Platzbedarf nicht mehr beeinflussen, dabei aber nicht vom Grundkasten gelöst werden müssen und auch im zusammengeklappten Zustand den Deckel, die Zwischenkästen und den Grundkasten zu einer kompakten Einheit zusammenhalten.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungssäulen als mehrteilige Teleskop säulen ausgebildet sind, daß der Deckel mit den oberen Enden der innersten Teleskopteile fest verbunden ist , daß beim Ausziehen der Teleskopsäulen die Teleskopteile mittels abgefederter Rastelemente selbsttätig in eine Arretierstellung bringbar sind, und daß die Rastelemente mittels manuell betätigbarer Auslöseeinrichtungen entriegelbar und damit die Teleskopteile wieder in die eingeschobene Ausgangsstellung rückstellbar sind.
  • Mit dieser Ausgestaltung der Führungssäulen kann in der Auszugsstellung dieselbe Höhe erreicht werden, wie mit den bekannten starren Führungssäulen. Die eingeschobenen Teleskopsäulen passen sich jedoch leicht an die Höhe des zusammengeklappten Werkzeugwagens an. Da die innersten Teleskopteile mit dem Deckel fest verbunden sind, können durch einfaches Anheben des Deckels die Teleskopsäulen ausgezogen werden. Dabei übernehmen die abgefederten Rastelemente selbsttätig die Festlegung der Teleskopteile in der Auszugsstellung, was die Bedienung des Werkzeugkastens wesentlich vereinfacht. Zum Zusammenklappen des Werkzeugwagens müssen nur die Auslöseeinrichtungen für die Rastelemente betätigt werden.
  • Um den belegten Raum optimal für die Werkzeugablage ausnützen zu können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Deckel selbst als Ablagekasten ausgebildet ist.
  • Damit die. kompakte Einheit des zusammengeklappten Werkzeugkastens. wenig Bewegungsspiel für den Deckel und die Zwischenkästen zuläßt, ist weiterhin vorgesehen, daß der als Ablagekasten ausgebildete Deckel, die Zwischenkästen und der Grundkasten mit senkrechten Seitenwänden ausgebildet sind und daß der Deckel und die Zwischenkästen im Bodenbereich mit einem Stapelrand versehen sind.
  • Die Anbringung der Teleskopsäulen am Grundkasten ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Teleskopsäulen auf den Außenseiten und in der Mitte der Schmal seitenwände des Grundkastens angeordnet sind, wobei die äußersten Teleskopteile mit ihren unteren Enden mit am Boden des Grundkastens vorstehenden Traglaschen starr verbunden sind. Dies hat den Vorteil, daß die Teleskopsäulen die Ablageräume und deren Abteilung mittels Trennwände nicht beeinträchtigen.
  • Die Führung der Zwischenkästen und des Grundkastens auf den Teleskopsäulen wird dadurch erhalten, daß an den Außenseiten der Schmal seitenwände des Grundkastens und der Zwischenkästen Führungshulsen angebracht sind, durch die die Teleskopsäulen geführt sind, und daß die Innenbohrungen dieser Führungshülsen auf den Außendurchmesser der äußersten Teleskopteile abgestimmt sind.
  • Damit beim Einschieben der Teleskopteile diese Führungshülsen an den Übergängen zu größeren Teleskopteilen nicht anstoßen und festgehalten werden, sieht eine Weiterbildung vor, daß die Führungshülsen an den unteren Stirnseiten als Einführöffnung erweitert sind.
  • Nach einer Abwandlung kann vorgesehen sein, daß die Traglaschen für die Teleskopsäulen zu einer Bodenplatte zusammengefaßt sind, an der die Räder angebracht sind und auf die der Grundkasten abgestellt ist, und daß der Grundkasten über Führungshülsen auf den Teleskop säulen gehalten ist Der Grundkasten kann dann unabhängig vom Fahrwerk des Werkzeugwagens hergestellt werden.
  • Die feste Verbindung zwischen den Teleskopsäulen und dem Deckel ist nach einer Ausführung so vorgenommen, daß die oberen Enden der innersten Teleskopteile mit Griffschalen fest verbunden sind, die auf den Außenseiten der Schmalseitenwände des Deckels abstehend und nach unten ofen angebracht sind Für die einfache Montage ist dabei vorgesehen, daß die un teren Enden der äußersten Teleskopteile mittels einer Der schlußplatte mit Gewindebohrung verschlossen sind und daß die Teleskopsäulendarüber mit der Traglasche verschraubt shd und daß die oberen Enden der innersten Teleskopteile mittels Verschlußplatten mit Gewindebohrung verschlossen sind und daß die Teleskopsäulen darüber mit den Griffschalen des Deckels verschraubt sind Eine ausreichende Längenänderung der Teleskopsäulen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Teleskopsäulen aus drei Teleskopteilen zusammengesetzt sind und daß beim Ausziehen die mittleren Teleskopteile im unteren Bereich mit den oberen Enden der äußeren Teleskopteile und im oberen Bereich mit den unteren Enden der inneren Teleskopteile verriegelbar sind.
  • Aus Sicherheitsgründen -ist dabei. vorgesehen, daß die Rastelemente in den als Rohrabschnitte ausgebildeten Teleskopteilen untergebracht sind. Die Rastelemente können dann nicht beschädigt werden.
  • Für eine eindeutige Verriegelung von zwei miteinander zu verriegelnden Teleskopteilen ist die Auslegung so, daß die Rastelemente als Raststifte ausgebildet sind, die unter der Wirkung einer Feder in fluchtende Bohrungen der miteinander zu verriegelnden Teleskopteile einrasten. Dabei wird eine gleichmäßige und unverkantete Verriegelung dadurch erreicht, daß zur Verbindung zweier Teleskopteile zwei Raststifte vorgesehen sind, die über eine bogenförmige Blattfeder miteinander verbunden sind und in diametral angeordnete fluchtende Bohrungen der miteinander zu verriegelnden Teleskopteile einrasten.
  • Für die Auslösung einer derartigen Verriegelung ist vorgesehen, daß die ein äußeres Teleskopteil und ein mittleres Teleskopteil verbindenden, als Raststifte ausgebildeten Rastelemente mittels eines in dem mittleren Teleskopteil nach oben verstellbaren Auslösekolbens als Auslöseeinrichtung entriegelbar sind, daß der Auslösekolben über einen Steueransatz Betätigungsenden der Blattfeder so auslenkt, daß die Raststifte zumindest aus den Bohrungen des äußeren Teleskopteiles herausführbar sind, und daß der Auslösekolben mittels Zugmittel anhebbar ist, die bis zu der Griff schale geführt und dort mittels eines Betätigungsorganes betätigbar sind.
  • Die ausreichend große Rückstellung der Raststifte wird dabei dadurch sichergestellt, daß der Steueransatz des Auslösekolbens als umlaufender Rand mit nach unten zunehmender Stärke zwischen die Betätigungsenden der Blattfeder und die Innenwandung des mittleren Teleskopteiles einführbar ist Damit die Zugmittel das Einschieben der Teleskopteile nicht behindern, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Zugmittel im mittleren Teleskopteil als starrer Stab und im inneren Teleskopteil als elastisches Seil oder dgl.
  • ausgebildet sind.
  • Für die manuelle Betätigung der Auslöseeinrichtung ist die Ausgestaltung so vorgenommen, daß das Betätigungsorgan über eine Wippe auf das Zugmittel einwirkt, welche in der Griffschale drehbar gelagert und mittels einer rückstellfeder rückstellbar ist, wobei das Betätigungsorgan durch einen Durchbruch an der Oberseite der Griffschale herausragt.
  • Bei einer drei- und mehrteiligen Teleskopsäule brauchen nur die die äußerstenTeleskopteile mit den folgenden Teleskopteilen verriegelnden Rastelemente mittels der Auslöseeinrichtungen ausgelöst zu werden, wenn für die anderen Verriegelungs-Verbindungen vorgesehen ist, daß die ein mittleres Teleskopteil mit einem inneren Teleskopteil verbindenden, als Raststifte ausgebildeten Rastelemente mittels einer bogenförmigen Blattfeder in der Arretierstellung gehalten sind, daß die Raststifte stirnseitig mit Rückstellschrägen versehen sind und aus den Bohrungen des mittleren Teleskopteiles ragen, daß die Raststifte beim Einschieben des mittleren Teleskopteiles in das äußere Teleskopteil so weit rückstellbar sind, daß die Rückstellschrägen die unteren Innenkanten der Bohrungen in dem mittleren Teleskopteil überdecken, und daß durch das auf das innere Teleskopteil einwirkende Gewicht des Deckels die Raststifte über ihre Rastschrägen weiter rückstellbar sind, so daß das innere Teleskopteil in das mittlere Teleskopteil einschiebbar ist. Mit dieser Ausgestaltung wird zudem erreicht, daß die Teleskopteile von unten nach oben nacheinander eingeschoben werden. Dies bringt einen kontinuierlich ablaufenden Zusammenklappvorgang, ohne daß sofort alle Zwischenkästen auf den Grundkasten fallen.
  • Derselbe Aufbau kann nach einer Weiterbildung auch auf einen Werkzeugwagen angewendet werden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Grundkasten ohne Räder ausgerüstet ist, daß der Deckel mit einem überspannenden Traggriff versehen ist, daß die Teleskopsäulen auch in der eingeschobenen Stellung verriegelbar sind und daß der Werkzeugwagen so als tragbarer Werkzeugkasten dient. Die zusätzliche Verriegelung der Teleskopteile in der eingeschobenen Stellung der Teleskopsäulen ist erforderlich, damit auch der zusammengeklappte Werkzeugkasten getragen werden kann, ohne das Ausziehen der Teleskopsäulen auszuführen.
  • Diese zusätzliche Verriegelung kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß die eingeschobenen Teleskopteile mittels in fluchtende Bohrungen einsteckbaren Arretierstiften verriegelbar sind.
  • Der Teileaufwand für diesen-tragbaren Werkzeugkasten kann nach einer Weiterbildung dadurch reduziert werden, daß die innersten Teleskopteile der beiden Teleskopsäulen als Bügel ausgebildet sind, dessen Steg als Traggriff den Deckel überspannt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Werkzeugwagen in der zusammengeklappten Stellung, Fig. 2 den Werkzeugwagen in der auseinandergezogenen Stellung und Fig. 3 einen Schnitt, der die Rastelemente einer dreiteiligen Teleskopsäule mit der zugeordneten Auslöseeinrichtung erkennen läßt.
  • Fig. 1 zeigt den Werkzeugwagen in Seitenansicht auf die Längsseiten gesehen und zwar in der zusammengeklappten Stellung. Dabei sind die beiden Zwischenkästen 13 und 16 auf dem Grundkasten 10 gestapelt und durch den Deckel 19 abgedeckt, der selbst als niedriger Ablagekasten ausgebildet ist. Diese Stapelung ist durch Stapelränder 24 im Bodenbereich des Deckels 19 und der Zwischenkästen 13 und 16 verbessert.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind am Boden des Grundkastens 10 in bekannter Weise zwei feststehende Räder 28 und zwei Lenkräder 29 angebracht. An den Schmalseitenwänden des Grundkastens 10 stehen im Bodenbereich Traglaschen 25 und 26 vor, auf denen die beiden Teleskopsäulen befestigt sind. Diese Traglaschen 25 und 26 sind in der Mitte der Schmal seitenwände des Grundkastens 10 angeordnet und können auch Teil einer Bodenplatte 27 sein, wie Fig. 2 erkennen läßt. Der Grundkasten 10 kann dann identisch aufgebaut sein, wie die Zwischenkästen 13 und 16 und wird auf der Bodenplatte 27 aufgestellt. Die Bodenplatte 27 bildet mit den Rädern 28 und den Lenkrädern 29 dann ein Fahrwerk.
  • Die Teleskop säulen bestehen aus drei ineinanderschiebbaren und ausziehbaren Teleskopteilen 30,31 und 32 bzw. 33,34 und 35, die als Rohrabschnitte mit aufeinander abgestimmten Außen- und Innendurchmessern ausgebildet sind. An den vertikalen Schmalseitenwänden des Grundkastens 10 und der Zwischenkästen 13 und 16 sind Führungshülsen 11,12,14,15, 17 und 18 angebracht, deren Innenbohrungen auf den Außendurchmesser der äußeren, d.h. größten, Teleskopteile 30 und 33 abgestimmt sind.
  • In der zusammengeklappten Stellung des Werkzeugwagens sind alle Führungshülsen 11,12,14,15,17 und 18 auf den äußeren Teleskopteilen 30 und 33 geführt, wie Fig. 1 zeigt.
  • Die unteren Enden der äußeren Teleskopteile 30 und 33 sind mit den Traglaschen 25 und 26 verbunden. Diese Enden der Teleskopteile 30 und 33 können dabei mittels Verschlußplatten mit Gewindeloch verschlossen und darüber mit den Traglaschen 25 und 26 verschraubt sein. Die oberen Enden der inneren Teleskopteile 32 und 35 sind fest mit dem Deckel 19 verbunden. Dazu sind an den Schmalseitenwänden des Deckels 19 abstehende und nach unten offene Griffschalen 20 und 21 angebracht. In diese Griff schalen 20 und 21 sind die inneren Teleskopteile 32 und 35 eingeführt und mit diesen fest verbunden. Dabei können die oberen Enden der inneren Teleskopteile 32 und 35 mittels Verschlußplatten mit Gewindeloch verschlossen und mit den Griffschalen 20 und 21 verschraubt sein.
  • Mit dem Anheben des Deckels 19 werden die Teleskopsäulen ausgezogen, wie Fig. 2 zeigt. Der Zwischenkasten 16 ist über Kettenpaare 65 und 66 am Deckel 19 und der Zwischenkasten 13 über Kettenpaare 63 und 64 am Zwischenkasten 16 in bekannter Weise angehängt. Die Kettenpaare 61 und 62 verbinden den Zwischenkasten 13 mit dem Grundkasten 10 und stellen sicher,daß der Zwischenkasten 13 nicht zu weit angehoben wird.
  • Die Teleskopteile 30, 31 und 32 bzw. 33, 34 und 35 werden in der Auszugsstellung selbsttätig verriegelt,wie noch gezeigt wird, um die Handhabung des Werkzeugwagens zu vereinfachen. Diese Verriegelung wird über Auslöseeinrichtungenaufgehoben. In den Fig. 1 und 2 sind davon nur die an den Oberseiten der Griff schalen 20 und 21 vorstehenden manuell betätigbaren Betätigungsorgane 22 und 23 zu sehen.
  • Wie der Schnitt nach Fig. 3 zeigt, sind in der ausgezogenen Stellung der linken Teleskopsäule die Teleskopteile 30 und 31, sowie 31 und 32 miteinander verriegelt und zwar das obere Ende des äußeren Teleskopteiles 30 mit dem unteren Ende des mittleren Teleskopteiles 31 und das obere Ende des mittleren Teleskopteiles 31 mit dem unteren Endet des inneren Teleskopteiles 32.
  • Die Führungshülse 11 des Grundkastens 10 läßt erkennen, daß die Innenbohrung dem Außendurchmesser des äußeren Teleskopteiles 30 angepaßt ist und an der unteren Stirnseite 67 auf eine Einführöffnung 68 erweitert ist. Dies ist besonders für die Führungshülsen 14,15,17 und 18 der Zwischenkästen 13 und 16 von Bedeutung, damit diese Führungshülsen beim Einschieben der Teleskopteile 31 und 32 bzw. 34 und 35 auf die äußeren Teleskopteile 30 und 33 unverkantet und störungsfrei auflaufen.
  • Zur Verriegelung des äußeren Teleskopteiles 30 mit dem mittleren Teleskopteil 31 sind zwei als Raststifte ausgebildete Rastelemente 41 und 42 vorgesehen, die mittels einer bogenförmigen Blattfeder 40 miteinander verbunden sind. Diese Raststifte greifen in fluchtende und diametral angeordnete Bohrungen 36, 37 und 43,44 der Teleskopteile 30 und 31 ein.
  • Dabei übernimmt die Blattfeder 40 das Festhalten der Raststifte in diesen Bohrungen. Zur Auslösung dieser Raststifte ist ein Auslösekolben 38 in dem Teleskopteil 31 verstellbar geführt, der auf der Oberseite einen umlaufenden Steueransatz 39 aufweist, dessen Stärke nach unten hin zunimmt. Der Auslösekolben 38 ist über Zugmittel 45 und 55 anhebbar, die im mittleren Teleskopteil 31 als starrer Zugstab und im inneren Teleskopteil 32 als elastisches Zugseil oder dgl. ausgebildet sind.
  • Die Blattfeder 40 setzt sich über die Rastelemente 41 und 42 nach unten hin als Betätigungsenden 69 und 70 fort. Beim Anheben des Auslösekolbens 38 wird der Steueransatz 39 zwischen diese Betätigungsenden 69 und 70 der Blattfeder 40 und die Innenwandung des Teleskopfteiles 31 eingeführt. Mit zunehmendem Weg des Auslösekolbens 38 lenkt der Steueransatz 39 die Betätigungsenden 69 und 70 der Blattfeder 40 mehr und mehr zur Mitte des Teleskopteiles 31 hin aus. Dabei werden die Raststifte aus den Bohrungen 36 und 37 des äußeren Teleskopteiles 30 herausgezogen, bleiben aber noch in den Bohrungen 43 und 44 des mittleren Teleskopteiles 31 geführt und gehalten. Aufgrund des am Deckel 19 einwirkenden Gewichtes wird das mittlere-Teleskopteil 31 in das äußere Teleskopteil 30 eingeschoben, bis es auf der- Verschlußplatte desselben aufsteht.
  • Die Zugmittel 45 und 55 sind mit einer Wippe 57 verbunden, die mittels des Lagerbolzens 58 in der zugeordneten Griffschale 20 drehbar gelagert und durch den Schlitz 56 in das innere Teleskopteil 32 geführt ist. Das Betätigungsorgan 22 sitzt am freien Ende der Wippe 57 und ragt durch den Durch--bruch 60 an der Oberseite der Griffschale 20 heraus. Die Zugfeder 59 hält die Wippe 57 in der Ausgangsstellung.
  • Bei einem Druck auf das Betätigungsorgan 22 wird über die Zugmittel 45 und 55 der Auslösekolben 38 angehoben und die Entriegelung der Teleskopsäule eingeleitet. Das elastische Zugmittel 55 kann auch außerhalb des inneren Teleskopteiles 32 mit der Wippe 57 verbunden sein.
  • Das mittlere Teleskopteil 31 ist mittels der als Raststifte ausgebildeten Rastelemente 49 und 50 mit dem inneren Teleskopteil 32 verriegelt. Die beiden Raststifte sind über die bogenförmige Blattfeder 48 miteinander verbunden, die die Raststifte in fluchtenden diametralen Bohrungen 46, 47 und 51,52 der beiden Teleskopteile 31 und 32 hält. Die Raststifte ragen mit ihren nach unten gerichteten Rückstellschrägen 53 und 54 aus den Bohrungen 46 und 47 des mittleren Teleskopteiles 31 heraus. Wird nun das mittlere Teleskopteil 31 in das äußere Teleskopteil 30 eingeschoben, dann werden die Raststifte über ihre Rückstellschrägen 53 und 54 so weit zurückgeschoben, daß sie mit ihren äußersten Spitzen an der Innenwandung des äußeren Teleskopteiles 30 entlang gleiten. Die Rückstellschrägen 53 und 54 sind nun so bemessen, daß sie in dieser Stellung die unteren Innenkanten der Bohrungen 46 und 47 im mittleren Teleskopteil 31 überdecken. Das auf das innere Teleskopteil 32 einwirkende Gewicht reicht aus, um die Raststifte über ihre Rückstellschrägen 53 und 54 noch weiter zurückzustellen. Haben die äußersten Spitzen der Rückstellschrägen 53 und 54 die Innenwandung des mittleren Teleskopteiles 31 erreicht, dann kann das innere Teleskopteil 32 in das mittlere Teleskopteil 31 eingeschoben werden. Dies übernimmt das auf das innere Teleskopteil 32 einwirkende Gewicht.
  • Der Einschiebvorgang der Teleskopsäule ist beendet, wenn das innere Teleskoprohr 31 auf der Verschlußplatte des äußeren Teleskopteiles 30 aufsteht oder die Griffschale 20 auf der oberen Stirnseite des äußeren bzw. mittleren Teleskoprohres 30 bzw. 31 aufliegt.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß die rechte Teleskopsäule aus den Teleskopteilen 33, 34 und 35 in gleicher Weise mit abgefederten Rastelementen, Zugmitteln usw. versehen ist.
  • Beim Ause-inanderziehen der Teleskopsäule rasten zuerst die Rastelemente 49 und 50 wieder in die Bohrungen 46 und 47 des mittleren Teleskopteiles 31 ein. Dann wird auch das mittlere Teleskopteil 31 so lange mitgenommen, bis die Rastelemente 41 und 42 in die Bohrungen 36 und 37 des äußeren Teleskopteiles 30 einrasten. Damit ist die arretierte Arbeitsstellung des Werkzeugwagens wieder eingestellt.
  • Sowohl beim Auseinanderziehen, als auch beim Einschieben der Teleskopteile 30,31,32 bzw. 33,34,35 werden die Teleskopteile nacheinander bewegt, so wie es für einen kontinuierlichen Verstellvorgang erwünscht ist.
  • Selbstverständlich können die Teleskopsäulen auch mehr als drei Teleskopteile aufweisen. Dabei kommt pro weiteres Teleskopteil eine weitere Verriegelung mit den Rastelementen 49 und 50 entsprechenden Rastelementen hinzu.
  • Werden am Grundkasten 10 die Räder 28 und die Lenkräder 29 weggelassen und ist am Deckel 19 ein überspannender Traggriff angebracht, dann erhält man bei entsprechend kleineren Abmessungen einen tragbaren Werkzeugkasten. Dabei ist es jedoch erforderlich, die Teleskopteile der Teleskopsäulen auch in der eingeschobenen Stellung zu verriegeln. Dazu können einfach Arretierstifte verwendet werden, die in fluchtende diametrale Bohrungen der Teleskopteile eingesteckt werden.
  • Die beiden innersten Teleskopteile 32 und 35 können zu einem Bügel zusammengefaßt werden, dessen Steg den Traggriff bildet. Der Deckel 19 bleibt fest an diesem Bügel verbunden und die Betätigungsorgane 22 und 23 für die Auslöseeinrichtungen können in den Übergangsbereichen zwischen den Schenkeln und dem Steg des Bügels angeordnet sein.
  • Die Lenkräder 29 sind aus Sicherheitsgründen und Handhabungsgründen als feststellbare Lenkräder ausgebildet.
  • Anstelle der Griff schalen 20 und 21 können auch geschlossene bügelförmige Griffleisten verwendet werden, die mit den freien Enden ihrer Schenkel mit dem Deckel 19 verbunden sind und eine geschlossene Aufnahme für die Wippe 57 bilden.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Werkzeugwagen, insbesondere für Reparaturwerkstätten oder dgl., mit einem fahrbaren Grundkasten und zwei vertikalen Führungssäulen, die im Bereich der Schmalseitenwände des Grundkastens befestigt sind und als Führung für einen anhebbaren Deckel und einen oder mehrere Zwischenkästen dienen, die mittels Ketten an dem Deckel bzw. dem darüber angeordneten Zwischenkasten angehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen als mehrteilige Teleskopsäulen ausgebildet sind, daß der Deckel (19) mit den oberen Enden der innersten Teleskopteile (32 bzw. 35) fest verbunden ist, daß beim Ausziehen der Teleskopsäulen die Teleskopteile (30,31,32 bzw. 33,34,35) mittels abgefederter Rastelemente (41,42,49,50) selbsttätig in eine Arretierstellung bringbar sind, und daß die Rastelemente mittels manuell betätigbarer Auslöseeinrichtungen entriegelbar und damit die Teleskopteile (30,31, 32 bzw. 33,34,35) wieder in die eingeschobene Ausgangsstellung rückstellbar sind.
    2. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichniet, daß der Deckel (19) selbst als Ablagekasten ausgebildet ist.
    3. Werkzeugwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ablagekasten ausgebildete Dekkel (19), die Zwischenkästen (13,16) und der Grundkasten (10) mit senkrechten Seitenwänden ausgebildet ist und daß der Deckel (19) und die Zwischenkästen (13,16) im Bodenbereich mit einem Stapelrand (24) versehen sind.
    4. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopsäulen auf den Außenseiten und in der Mitte der Schmal seitenwände des Grundkastens (10) angeordnet sind, wobei die äußersten Teleskopteile (30 bzw. 33) mit ihren unteren Enden mit am Boden des Grundkastens (10) vorstehenden Traglaschen (25 bzw. 26)starr verbunden sind.
    5. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Schmalseitenwände des Grundkastens (10) und der Zwischenkästen (13,16) Führungshülsen (11,12,14,15,17, 18) angebracht sind, durch die die Teleskopsäulen geführt sind, und daß die Innenbohrungen dieser Führungshülsen (11,12,14,15,17,18) auf den Außendurchmesser der äußersten Teleskopteile (30,33) abgestimmt sind.
    6. Werkzeugwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen (11,12,14,15,17,18) an den unteren Stirnseiten als Einführöffnung (68) erweitert sind.
    7. Werkzeugwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglaschen (25 bzw. 26) für die Teleskopsäulen zu einer Bodenplatte (27) zusammengefaßt sind, an dem die Räder (28,29) angebracht sind und auf die der Grundkasten (10) abgestellt ist, und daß der Grundkasten (10) über Führungshülsen (11,12) auf den Teleskopsäulen gehalten- ist.
    8. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der innersten Teleskopteile (32 bzw 35) mit Griffschalen (20 bzw. 21) fest verbunden sind, die auf den Außenseiten der Schmalseitenwände des Deckels (19) abstehend und nach unten offen angebracht sind.
    9. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopsäulen aus drei Teleskopteilen (30,31,32 bzw. 33,34,35) zusammengesetzt sind und daß beim Ausziehen die mittleren Teleskopteile (31 bzw. 34) im unteren Bereich mit den oberen Enden der äußeren Teleskopteile (30 bzw. 35) und im oberen Bereich mit den unteren Enden der inneren Teleskopteile (32 bzw. 35) verriegelbar sind.
    10. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (41,42, 49,50) in den als Rohrabschnitte ausgebildeten Teleskopteilen (30,31,32 bzw. 33,34,35) untergebracht sind.
    11. Werkzeugwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnest, daß die Rastelemente (41,42,49,50) als Raststifte ausgebildet sind, die unter der Wirkung einer Feder (40 bzw. 48) in fluchtende Bohrungen (36,43 bzw. 37, 44 bzw. 46,51 bzw. 47,52) der miteinander zu verriegelnden Teleskopteile (30,31 bzw. 31,32) einrasten.
    12. Werkzeugwagen nach Anspruch 10 und 11 -dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Teleskopteile (30, 31 bzw. 31,32) zwei Raststifte vorgesehen sind, die über eine bogenförmige Blattfeder t40 bzw. 48) miteinander verbunden sind und in diametral angeordnete fluchtende Bohrungen (36,37 bzw. 43,44 bzw. 46,47,51,52) der miteinander zu verriegelnden Teleskopteile (30,31 bzw.
    31,32) einrasten.
    13. Werkzeugwagen nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ein äußeres Teleskopteil (33 bzw. 33) und ein mittleres Teleskopteil (31 bzw. 34) verbindenden, als Raststifte ausgebildeten Rastelemente (41,42) mittels eines in dem mittleren Teleskopteil (31 bzw.
    34) nach oben verstellbaren Auslösekolbens (38) als Auslöseeinrichtung entriegelbar sind, daß der Auslösekolben (38) über einen Steueransatz (39) Betätigungsenden (69,70) der Blattfeder (40) so auslenkt, daß die Raststifts zumindest aus den Bohrungen (36,37) des äußeren Taleskopteiles (30 bzw. 33) herausführbar sind, und daß der Auslösekolben (38) mittels Zugmittel (45, 55) anhebbar ist, die bis zu der Griffschale (20 bzw.
    22) geführt und dort mittels eines Betätigungsorganes (21 bzw. 23) betätigbar sind.
    "4. Werkzeugwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steueransatz (39) des Auslösekolbens (38) als umlaufender Rand mit nach unten zunehmender Stärke zwischen die betätigungsenden 669,70) der Blattfeder (40) und die innenwandung des mittleren Teleskopteiles (31 bzw. 34) einführbar ist.
    15. Werkzeugwagen nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (45,55) im mittleren Teleskopteil (31 bzw. 34) als starrer Stab und im inneren Teleskopteil (32 bzw. 35) als elastisches Seil oder dgl.
    ausgebildet sind.
    16. Werkzeugwagen nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (21 bzw. 23) über eine Wippe (57) auf das Zugmittel (45,55) einwirkt, welche in der Griffschale (20 bzw. 22) drehbar gelagert und mittels einer Rückstellfeder (59) rückstellbar ist, wobei das Betätigungsorgan (21 bzw. 23) durch einen Durchbruch (60) an der Oberseite der Griff schale (20 bzw. 22) herausragt.
    17. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ein mittleres Teleskopteil (31 bzw. 34) mit einem inneren Teleskopteil (32 bzw. 35) verbindenden, als Raststifte ausgebildeten Rastelemente (49,50) mittels einer bogenförmigen Blattfeder (48) in der Arretierstellung gehalten sind, daß die Raststifte stirnseitig mit Rückstellschrägen (53,54) versehen sind und aus den Bohrungen (46,47) des mittleren Teleskopteiles (31 bzw. 34) ragen, daß die Raststifte (49,50) beim Einschieben des mittleren Teleskopteiles (31 bzw. 34) in das äußere Teleskopteil (30 bzw. 33) so weit rückstellbar sind, daß die Rückstellschrägen (53,54) die unteren Innenkanten der Bohrungen (46,47) in dem mittleren Teleskopteil (31 bzw. 34) überdecken, und daß durch das auf das innere Teleskopteil (32 bzw. 35) einwirkende Gewicht des Deckels (19) die Raststifte (49,50) über ihre Rastschrägen (53,54) weiter rückstellbar sind, so daß das innere Teleskopteil (32 bzw. 35) in das mittlere Teleskopteil (31 bzw. 34) einschiebbar ist.
    18. Werkzeugwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der äußersten Teleskopteile (30 bzw. 33) mittels einer Verschlußplatte mit Gewindebohrung verschlossen sind und daß die Teleskopsäulen darüber mit denTraglaschen(25 bzw. 26) verschraubt sind.
    19. Werkzeugwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der innersten Teleskopteile (32 bzw. 33) mittels Verschlußplatten mit Gewindebohrung verschlossen sind und daß die Teleskopsäulen darüber mit den Griffschalen (20 bzw. 22) des Deckels (19) verschraubt sind.
    20. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkasten (10) ohne Räder (28,29) ausgerüstet ist, daß der Deckel (19) mit einem überspannenden Traggriff versehen ist, daß die Teleskopsäulen auch in der eingeschobenen Stellung verriegelbar sind und daß der Werkzeugwagen so als tragbarer Werkzeugkasten dient.
    21. Werkzeugkasten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschobenen Teleskopteile (30,31,32 bzw. 33,34,35) mittels in fluchtende Bohrungen einsteckbaren Arretierstiften verriegelbar sind.
    22. Werkzeugkasten nach Anspruch 20'und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die innersten Teleskopteile (32 bzw. 35) der beiden Teleskopsäulen als Bügel ausgebildet sind, dessen Steg als Traggriff den Deckel (19) überspannt.
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