DE2915607C2 - Sicherungs- und Rettungsgestell - Google Patents

Sicherungs- und Rettungsgestell

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DE2915607C2
DE2915607C2 DE19792915607 DE2915607A DE2915607C2 DE 2915607 C2 DE2915607 C2 DE 2915607C2 DE 19792915607 DE19792915607 DE 19792915607 DE 2915607 A DE2915607 A DE 2915607A DE 2915607 C2 DE2915607 C2 DE 2915607C2
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Otto 8112 Bad Kohlgrub Brda
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ROLLGLISS AG SELZACH CH
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/18Other single parts for rope lowering-devices, e.g. take-up rollers for ropes, devices for shooting ropes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Siehe-, ungs- und Rcttungsgestell der im Oberbegriff dec Patentanspruchs 1 genannten Art.
Ein derartiges Sicherungs- und Rettungsgesteli ist bereits aus der CH-PS 3 48 800 bekannt.
Es soll dazu dienen, ein Abseilgerät so zu halten, daß damit Arbeiter in einem Schacht gesichert und/oder im Gefahrenfalle gerettet werden können. Es soll auch ermöglichen. Arbeiten in Schächten oder dgl. durchzuführen. Damit hat die Person, die abgeseilt wird — anders als wenn sie auf Treppen oder Leitern in einen derartigen Schacht hinabsteigt — beide Hände zur Durchführung von Arbeiten frei und kann auch im Gefahrenfallc (Wassereinbruch, Sauerstoffmangel) leicht und schnell nach oben gebracht werden.
Ein Sicherungs- und Rettungsgesteli mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 ist in der CH-PS 3 48 800 beschrieben. Es handelt sich dabei um ein Gerät, bei dem die Beine teleskopartig ineinanderschiebbar und damit auch im Sinne des Oberbegriffs »zusammenklappbar« sind.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß derartige Verbindungen der Einzelteile der Beine im ausgezogenen Zustand nicht ausreichend knickfest sind. Außerdem ist eine Verschmutzung der ineinander schiebbaren Teile beim Betrieb sehr hinderlich. Es kann jedoch auf ein Zusammenklappen im Hinblick auf die Raumersparnis beim Betrieb nicht verzichtet werden.
Aus der US-PS 36 97 031 ist ein trugbares Stativ bekanntgeworden, das durch mehrere telcskoparlig ineinander einschiebbare Stangen gebildet wird, wobei am unleren Ende der äußersten und damit im ausgezogenen Zustand untersten Stange drei Beine angelcnkt sind, die zweiteilig ausgebildet und ebenfalls zusammenklappbar sind. Ein derartiges Stativ eignet sich jedoch nicht /um Anhängen eines Abseilgerates. Das Zusammenklappen der Einzelteile der Beine am unteren Ende des Stativs erfolgt mit einer L-förmigen Schiene, die einen Zapfen aufweist, der in einen Schlitz eingreift Bei entsprechender Verschiebung des Unterteiles in den Schlitz kann eine Schwenkung der Einzelteile zueinander erfolgen. Diese Verbindung ist jedoch nicht sicher genug; sie ist insbesondere gegen Seitenkräfte anfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherungs- und Rettungsgesteli der eingangs genannten Art dera: *. weiterzuverbessern, daß im ausgestellten Zustand ein Höchstmaß an mechanischer Stabilität gegeben ist. Das Sicherungs- und Rettungsgesteli soll gleichermaßen konstruktiv einfach sein, keine Gewichtsvergrößerungen mit sich bringen und auch nicht verschmutzungsanfplligsein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Sicherungs- und Rettungsgesteli der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst-
Durch die Führung des Unterteils in dem Oberteil derart, daß das Unterteil, in dem U-förmigen Führungsteil zwischen dessen drei Seitenwänden und dem Stab geführt ist, ist eine gute sichere Verbindung gegeben. Andererseits ermöglicht es der im Unterteil angebrachte Schlitz, der gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung durch einen aufgeschweißten Bügel gebildet wird, daß diese Verbindung extrem einfach und leicht zu handhaben ist. Die Bauteile sind derart ausgebildet, daß Verschmutzungen o. dgl. eine Funktionsfähigkeit nicht bejo einträchtigen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
Fig. I ein Ausführungsbeispiel:
r> F i g. 1 a ein Teil von Fig. 1:
Fig. 2 die Verbindung von Ober- und Unterteil;
Fig. 3 einen Schnitt entlang dei Linie HI-III in Fig. 2; Fig.4 die Verbindung von Ober- und Unterteil mit nach unten verschobenem Unterteil:
F i g. 5 Ober- und Unterteil im zusammengeklappten Zustand:
F i g. 6 das zusammengeklappte Sicherungs- und Rettungsgesteli.
Die F i g. 1 zeigt den Einsatz des ein Ausführungsbeispiel darstellenden Sicherungs- und Rettungsgestells 1 zum Abseilen einer Person 2 durch eine zweite Person 3 mit Hilfe eines Abseilgerates 4 in einem Arbeitsschacht
Das Sicherungs- und Rettungsgesteli wird durch so 3 Beine 6, 7, 8 gebildet, die jeweils aus einem Oberteil 9 und einem Unterteil 10 zusammengesetzt sind. Die Oberteile sind an einem Kopfteil 11 eingelenkt (Fig. la), der rundum drehbar einen Ring 12 trägt, in den das Abseilgerät 4 eingehängt werden kann. Der Anschlag der mit dem Oberteil 9 verbundenen Lasche 9' an Stelle 1Γ am Kopfteil 11 begrenzt die Ausklappbarkeit der Oberteile und macht damit die seither verwendeten Kelten überflüssig. Die Verbindung von Oberteil 9 und Unterteil 10 ist in F i g. 2 dargestellt. Sie gewähr-M) leistet, daß an dieser Stelle das gesamte Sicherungs- und Rctmngsgeslcll zum Transport (vgl. F i g. 6) zusammengelegt werden kann und daß in Sicherungs-, Rettungs- und Arbeitsstellung andererseits eine stabile Verbindung gegeben ist, die auch starke Lasten aushält. Ein h> Sicherungs- und Arbcitsgestell dieser Art kann ja nicht nur /um Abseilen von Personen, sondern auch von Arbeitsgeraten und sonstigen Lasten verwendet werden, die im allgemeinen so stark sind, daß auf Dauer übliche
Arbeitsgestelle dieser Art. bei denen die Teile teleskopirtig ineinander geschoben werden, nicht verwendbar sind.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist das untere Ende 13 des Oberteüs 9 in das obere Ende eines U-förmigcn ■> Führungsteils 14 eingeschweißt. Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, ist dieser Führungsteil nach oben offen. Kur/, vor seinem unterem Ende ist zwischen die beiden Seitenwände 15,16 ein rinder Stab 17 eingeschweißt. In dem Raum (vgl. Fig.3) zwischen dem Stab 17, den Seitenwänden 15,16 des Führungsteils 14 und dem Bodenteil
18 des Führungsteils 14 ist der Unterteil 10 geführt. Er ist, wie auch der Oberteil 9, von rechteckigem Querschnitt
Auf die Außenseite 19 des Unterteiles 10 ist ein Bügel is 20 aufgeschweißt, dessen Abstand von der Außenseite
19 des Unterteiles 10 etwas größer als der Durchmesser des Stabes 17 ist, so daß der Stab 17 bei Auf- und Abwärtsverschiebung des Unterteiles 10 in dem Schlitz 21 verschiebbar ist, der sich zwischen der Außenseite 19 des Unterieiies t0 und der Innenseite des Bügels 20 ausbildet.
In der in F i g. 2 dargestellten Lage wird der Unterteil 10 in der Führung, die durch den an den Oberteil 9 angeschweißten U-förmigen Führungsteil 14 gebildet wird, durch einen Stift 22 gehalten, der auf der Unterseite des Bodenteiles 18 vorgesehen wird und in einem Gehäuse 23 angeordnet ist, in dem eine Feder 24 gegen einen mit dem Stift 22 verbundenen Bund 25 drückt. Der Stift greift durch eine öffnung 27 im Unterteil 10 ein und jo sichert ihn damit gegen eine Auf- und Ab-Verschiebung. Auf diese Weise sind Oberteil 9 und Unterteil 10 fest miteinander verriegelt, wobei ein Knicken dadurch ausgeschlossen ist, daß die (in F i g. 2) rechte Seite des Unterteils 10 fest am Bodenteil 18 des Führungsteils 14 anliegt und die (in F i g. 2) linke Seite gegen Verschwenken durch die Anlage der Außenseite 19 an den Stab 17 gehindert wird. Wie ersichtlich, ist dann ferner das obere Ende des Unterteils 10 und das untere Ende des Oberteils 9 etwas abgeschrägt. Diese schrägen Anlagen ge- geneinander bewirken eine weitere sichere Abstützung.
Zur Lösung dieser Verbindung zieht man nup, wie aus Fig.4 ersichtlich, den Stift 21 gegen die Kraft der (in Fig.4 nicht gezeigten) Feder soweit heraus, daß er nicht mehr in die öffnung 27 im Unterieil 10 eingreift. v> Dann kann man den Unterteil 10 nach unten in die in F i g. 4 gezeigte Lage verschieben. Dies ist deshalb möglich, weil der Stab 17 innerhalb des Schlitzes 21 läugsverschiebbar ist. In der Lage nach F i g. 4 kann dann der Unterteil 10 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 28 w verschwenkt werden, bis er die in Fig.5 dargestellte Lage hat, in denen die beiden Teile wieder aneinander anliegen. Das gesamte Sicherungs- und Rettungsgestell kann dann in der in Fig. 6 dargestellten Form einfach zusammengelegt werden. Die Lage der Verriegelungs- v, teile 22—26 ist an jedem der drei Unterteile 10 gegeneinander etwas versetzt, so daß sie in der in F i g. 6 gezeigten Stellung nicht aufeinander treffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sicherungs- und Rettungsgesteli mit mindestens 3 an einem Kopfteil angelenkten Beinen, die zweiteilig und zusammenklappbar sind, wobei am Kopfteil Mittel zur Befestigung eines Sicherungs- und/oder Rettungsgerätes, insbesondere eines Abseilgeräles zum Heben und Senken von Personen und/oder Lasten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Oberteils (9) der Beine (6, 7, 8) des Sicherungs- und Rettungsgestells (1) ein im Querschnitt U-förmiges Führungsteil (14) angeschweißt ist daß ferner zwischen den beiden Seitenwänden (15, 16) ein Stab (17) angebracht ist, und daß am Unterteil (10) ein Schlitz (21) vorgesehen ist, der den Stab (17) derart umgibt, daß dieser die Verschiebbarkeit des Unterteils (10) gegenüber dem Oberteil (9) begrenzt, und daß der Stab (17) in Nähe des unteren Endes des Führungsteils (14) angeordnet ist, derart, dal?der Unterteil (10) in seiner nach unten verschobenen und durch den Anschlag des Stabes (17) am oberen Ende des Schlitzes (21) definierten Position um den Stab (17) klappbar ist.
2. Sicherungs- und Rettungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (21) durch einen auf der Außenseite (19) des Unterteils (10) aufgeschweißten Bügel (20) gebildet wird.
DE19792915607 1979-04-18 1979-04-18 Sicherungs- und Rettungsgestell Expired DE2915607C2 (de)

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CH296580A CH646610A5 (en) 1979-04-18 1980-04-17 Structure for fixing appliances for raising and lowering persons and loads
AT210880A AT384740B (de) 1979-04-18 1980-04-18 Sicherungs- und rettungsgestell

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