DE1687161U - Stativ mit klappfuessen. - Google Patents

Description

• -stmi-v mit nappfüasen

  HebrauchsmU5eranEedung

  Stative-, die für einen häufigen Standortwechsel bestiTsmt

  sind und zu diesem Zweck wiederholten Transporten mter-

  liegen-, werden für gewöhnlich :nit jzusammenklappbaren

  FSssen versehen. Biese Bedingung wurde m allgemeinen

  bisher dadurch der dass die Stattvfusse mit einem

  das mittlere Stativrohr TBafassenden, sternförmig ausge-

  bildeten Kopf gelenkig verbunden sind< Die Bpreizstellung

  der Statifs wird durch einen auf dem. mittleren Stativ-

  rohr Trerschiebbarenarretierbaren Ring bewirkt, von wel-

  chem aus um Zapfen drehbare radial verlaufende Streben

  zu den Stativfüssen führen.

  Bei dem in den Abbildungen B und C dargestellten Sta-

  tiv entfallen sowohl der Spreizenring als auch die Sprei-

  zen.. weil die Stativfüsse mit den Spreizen xu. einer orga-

  nischen Einheit ausgebildet sind. In der Abbildung A be-

  zeichnet 1 das vertikale-Stactivrohrt 2 einen mit dem Sta-

  tLvrohr (l) fest'verbundenen hohl ausgebildeten uss-

  stutzen-, beispielsweise ein Rohr. In diesem Tussstutzen

  gleitet kolbenähnlich das eigentliche Fussrohr (3) mit

  der an seinem Ende befindlichen schwenkbaren Laufrolle (4) <

  Am äußeren zende des feststehenden Fussstutzens (2) be-

  findet sich'ein ? uhrungsstift 6) welcher sit inemam

  inneren n&e desbeweglichenussrohrsangebrachten ? ah-

  Een Sglei 63ger :

  fede eAr=genit3 m. de g inX

  dient gleichzeitig &Ls festes iäsxisger fSr <eiBß Bnjg-

  : beder {B) heveguS hB

  innerhalb des beweglichen Fnssrohrs (3) befestigt'ist<

  In der Spr-etzstellun£ des Stativfuzs-az zieht dte Zug-

  feder (8) das bewegliche Fnaarohr (3) festindnas--

  stntzen (2% Die entsprechend bemessene Länge des ? ass-

  stutzens dient a' ! p TNhrang für das Tnssrohr (3) und'ver-

  leihti.hmdurch genaue Fassung eine vollkommen steife

  Stellung.

  Das BerumJdappen des Stativfusses geschieht in der Weise,

  da. ss das bewegliche Tussrohr (3) gegen die Spannung der

  Zugfeder (8) ganz nach aussengezogen,Bmden gleich-

  zeitig als Drehpunkt dienenden Fahrangsstift (6) nach oben

  gedreht und wieder losgelassen wird* Tinter der Wirkung

  der Zugfeder (8) sehnellt dann das Bsrchr (3) imdi< !

  in Abbildung C dargestellte Ruhelage für den Transport,

  Die Formgebung der Öffnung des Fnssstutsrens (2) iBt der-

  artig gestaltete dass das nach oben herumgeklappte be-

  wegliche Fussteil in Biehtung auf das mittlere Stativ-

  rohr sich zwangsläufig schräg einstellte Hierdurch bleibt

  die drehbare Laufrolle innerhalb der Tluchtlinie welche

  durch das gegenüberliegende nunmehr'unten befindliche

  Ende des Tnssrohrs- (3) gegeben ist< Das Stativ lässt

  sich jetzt sowohl stehend als auch liegend leicht raum-

  sparend transportierene

Claims (1)

1. s e h a t p r u e h e 1.-stati : v mit napp : rüssen7 zleimm=elclm2et durir-h die unter- elmdsr SistifaBse in einenfeststehenäßn mildem tativrohr fest" ? se3"bandenen sssaes T. mä inen eTjes- -Tei24 der im-zet27i"B-Stell=g -yederspamm=g : test In üon 7uzzstutzen ger4ffl21 w-imü. >~a9 ?, BeweXen ei - arh nen m TeeLishen ? nseteH TedBdYichen Tah- Tnngsseiilitz in welchen ein gLeitizeitig . ls. stes ILderlager fBr die Zugfeder dienender Stift des festste- hemden Tnssstutzens eingreift : StatiT mit Elappfassen, gekennzeichnet durch die'besondere Formgebung der äußeren Öffnung des feststehenden Fnse- stutzens zu dem Zweerkg demunte-T der V-mkung der Zugfe- der stehenden, herausziehbaren Fnssteil eise für den ransport oderdielagernng vorteilhafte. gegen das mitt- lere Stativrohr gerichtete Seignngslage zn geben.. 4< Stativ aNf Elappfussen nach den. Ansprüchen 1-3 insbe- sondere wie beschrieben und dargestellte