CH258256A - Klapptisch. - Google Patents

Klapptisch.

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Publication number
CH258256A
CH258256A CH258256DA CH258256A CH 258256 A CH258256 A CH 258256A CH 258256D A CH258256D A CH 258256DA CH 258256 A CH258256 A CH 258256A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
underside
support
bar
hinged
leaves
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Application number
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English (en)
Inventor
Nyffenegger Paul
Original Assignee
Nyffenegger Paul
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Publication date
Application filed by Nyffenegger Paul filed Critical Nyffenegger Paul
Publication of CH258256A publication Critical patent/CH258256A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/083Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with foldable top leaves
    • A47B3/087Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with foldable top leaves with struts supporting the legs

Description


  Klapptisch.    Die Erfindung betrifft. einen     Klapptisch,     der gekennzeichnet ist durch zwei mittels       Scharnieren,    miteinander gelenkig verbun  dene, mit ihren Oberseiten aufeinander leg  bare Tischblätter mit je einer an der Unter  seite     angelenkten,    zwei Tischbeine aufwei  senden, in der Gebrauchsstellung des Tisches       feststellbaren,    bei Nichtgebrauch des Tisches  auf die Unterseite des zugehörigen Tisch  blattes     umlegbaren    Stütze, wobei an das eine  dieser Tischblätter an dessen Unterseite  ausserdem ein in der Gebrauchsstellung des  Tisches feststellbares Stützorgan     angelenkt     ist, welches mit einer Anschlagleiste für beide  Tischblätter versehen ist,

   zum     Zwecke,    ein       Durchknicken    der Tischblätter an ihren Ver  bindungsstellen zu verhindern.  



  Auf .der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes     .darge-          stel'lt.     



       Fig.    1 zeigt eine Vorderansicht des in  die Gebrauchsstellung     auseinandergeklappten     Tisches.  



       Fig.    2 zeigt dieselbe Vorderansicht, wobei  aber der Tisch teilweise zusammengeklappt  ist, während in       Fig.    3 der zusammengeklappte Tisch ge  zeigt ist.  



       Fig.4    und 5 zeigen eine Seitenansicht  des     auseinandergeklappten,    bzw. des zusam  mengeklappten Tisches.    Der Tisch weist zwei     Tischblätter    1 und 2  gleicher Länge und gleicher Breite auf,  welche durch an der einen ihrer Schmalseiten  mittels bei 3 angeordneten Scharniergelen  ken miteinander verbunden sind.

   An der Un  terseite jedes der beiden     Tisehblätter    ist nahe  der am Tisch äussern     Schmalseite    mittels  Schamnieren 4     (Fig.    5) eine Stütze schwenk  bar befestigt, die aus zwei Tischbeinen 5,  einem diese     Tischbeine    5 verbindenden Brett  6     und        einer        auf        den        dem     zugekehr  ten Ende der Tischbeine aufgesetzten Leiste  7 besteht, welche     Leiste    als Anschlagleiste  für das in die Horizontalebene gebrachte       Tisehblatt    dient.

   Jedes     Tischbein    5 steht  ausserdem mit dem Tischblatt über ein be  kanntes,     aus,    zwei gelenkig miteinander ver  bundenen, am     Tischbein    sowie an dem Tisch  blatt selbst     schwenkbar    angebrachten Stäben  8 gebildetes     Feststellorgan    in     Verbindung,     das in der Strecklage .der     beiden    Stäbe ein       Verschwenken    der Stütze     verhindert.     



  Die beiden, durch die Scharniergelenke  miteinander     verbundenen    Tischblätter 1 und 2  stellen in der     Gebrauichsstellung        des,    Tisches  eine     praktisch        ununterb@roch@ene.    Fläche dar,  au welcher heraus sich das Tischblatt<B>2</B> auf  das     Tisch-Watt    1     zurückschwenken    lässt       (Fi;g.    2), derart,     @dass    ihre     obern    Seiten     auf-          cinanderzuliegen        kommen,.     



  An der Unterseite     des,        Tischblattes    1 ist  mittels Scharnieren 9 die eine Längskante  einer zu einer     Mittelstütze        gehören:deLeiste    1,0           angelenkt.    Die Leiste 1'0 ist an einer winkel  recht zu ihr stehenden Leiste 1,1, die     mit     einem     Längsschlitz    12     vetrsehen    ist, be  festigt, anderen freien Ende eine     Fussleiste          13    sitzt.

   An der Leiste<B>11</B>     ist    mittels eines       Kettchens    ein     Stift    14 angeordnet, der durch  eine die Leiste 11 durchsetzende Bohrung  gesteckt     werden,    kann und als Feststellorgan  für eine schwenkbar an der     Unterseite        des     Tischblattes 1     befestigte        Strebe    115 .dient,  deren freies,

   mit einer Bohrung     versehenes     Ende sich in den     Längsschlitz        12s    ein  <I>e</I>     c        Ewenk        en        lässt        (F        ig.        ZD        21).     



  Bei     Nichtgebrauch:    des:     Tisches,    kann die  ser     mit    wenigen Handgriffen zusammenge  klappt werden. Zunächst werden die bei  den vorhandenen, .das     Tischblatt    21 mit seiner  Stütze 5, 6, 7 verbindenden:     Feststellorgane     aus der Strecklage in die     Knicklage    gebracht,  -wie in     Fig.    1 rechts     strichpunktiert    einge  zeichnet ist.

   Dias     Tisebbäatt    2     wird        ferner     an der äussern     Schmalseite    angehoben und  auf das     Tischblatt    1 umgelegt     (Fig.    2), wo  bei     sieh    bleichzeitig dessen Stütze an die  nunmehr oben     liegende        Unterseite    des     Tisch-          Blattes    2 anlegt.

   Darnach werden     d'ie        Strebe     15 nach Herausziehen des     Sicherungsstiftes          14        aus        der        Leiste        11        der     und       alsdann    die letztere auf die     Unterseite    des       Tischblattes    1     zurückgeschwenkt    und die       Feststellorgane    8     4s        letzteren        aus:

      der       Streckstellung    in die     Knickstellung    ge  bracht, worauf auch noch die     Stütze    .des       Tischblattes    1 auf dessen     Unterseite        zu-          rückges.chw,enkt    werden kann.

   Damit die  Mittelstütze 10, 11, 13 bei     zusammenge-          klapptem.    Tisch die in     Fig.B        gezeichnete     Lage einnehmen kann, ist die Anschlagleiste  7 der 'Stütze des     Tischblattes    1 mit     einem          Randaussebuitt        versehen,    der zweckmässiger  weise derart     ausgeführt    ist,     dass,    das Ein  schieben der Leiste 11 in diesen Ausschnitt  einen gewissen.

   Kraftaufwand erfordert, so  dass- die Mittelstütze die senkrechte Lage  gemäss     Fig.3        nicht    ohne äussere     KraTtein-          wirkung    aufgeben kann, um in die     Rori-          zontallage    zu schwenken.    In zusammengeklapptem Zustand nimmt  der     Tisch        wenig    Raum ein, so dass er sich  bequem     unterbringen    lässt.  



  Auch das:     Aueeinanderklappen        des    Tisches       lässt    sich rasch bewerkstelligen, wobei     zweck-          mässig    zuerst dis Lage gemäss     Fig.        2,'    herge  stellt wird, aus welcher heraus. dann das       Tisehblatt    7     ,durch        Verechwenken    um     180     C  in die Ebene des     Tischblattes    1 umgelegt  wird.

   Die     Anschlagleiste    10 der     Mittel-          -tütze    dient hierbei mit einer Hälfte     zum     Abstützen des     Tisohblattes    1     und:    mit der  andern Hälfte zum Abstützen,     des;    Tisch  blattes 2, so dass der Tisch an der     Verbin-          dungss@telle    der beiden     Tischblätter    nicht  nach unten durchgedrückt werden kann.  



  Der Tisch eignet     sich    besonders für       solche        Betriebe,    bei denen nur zeitweilig Be  darf an     einer    grösseren Anzahl Tischen vor  handen ist, die aber während des     Nicht-          gebrauchs    auf einem     kleineren    Raume unter  gebracht werden     müssen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klapptisch, gekennzeichnet durch: zwei mittels Scharnieren miteinander gelenkig ver bundene, mit ihren Oberseiten aufeinander legbare Tischblätter mit je einer an der Unterseite angelenkten, zwei Tischbeine aufweisenden, in der Gebrauchsstellung des Tisches feststellbaren, bei Nichtge brauch des Tisches auf die Untereeite ,
    des zugehörigen Tischblattes umlegbaren Stütze, wobei an daa eine dieser Tisch blätter an dessen Unterseite ausserdem ein in der G.ebrauchsatellung ,des Tisches fest- stellbares Stützorgan angelenkt ist, welches mit einer Anschlagleiste für beide Tisch blätter versehen, ist, zum Zwecke, ein Durch knicken der Tischblätter an ihren Verbin- dungsstel@len zu verhindern.
    UNTERANSPRUCH: Klapptisch nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass das als Mittel stütze des Tisches -dienende Stützorgan aus einer mit einem Längss.ehlitz (1,2) verse- heuen, einerends an die Ansehlagl@eiste an- gessshlo@ssenen und, anderends einen;
    Spreizfuss (13) tragenden Leiste (11) gebildet ist, und class das schwenkbare Ende einer an .der Unterseite des die Mittelstütze (10, 11, 13) tragenden Tisehblattes angelenkten Strebe (15) in den genannten Längsschlitz (12') ein- fühAar und an der Mittelstütze mittels eines stiftförmigen Organs (14) festsetzbar ist.
CH258256D 1948-07-24 1948-07-24 Klapptisch. CH258256A (de)

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CH258256T 1948-07-24

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ID=4472541

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CH258256D CH258256A (de) 1948-07-24 1948-07-24 Klapptisch.

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CH (1) CH258256A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2886387A (en) * 1957-07-15 1959-05-12 Honeycutt B Illene Table storage rack

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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