CH318479A - Stativ, insbesondere für Filmvorführungen - Google Patents

Stativ, insbesondere für Filmvorführungen

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CH318479A
CH318479A CH318479DA CH318479A CH 318479 A CH318479 A CH 318479A CH 318479D A CH318479D A CH 318479DA CH 318479 A CH318479 A CH 318479A
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description


  <B>Stativ, insbesondere für</B>     Filmvorführungen       Die Erfindung betrifft ein Stativ, insbe  sondere für Filmvorführungen, mit schwenk  baren Stützbeinen, das dadurch gekennzeich  net ist, dass auf einem rohrförmigen,     einer-          ends    mit einem Teller mit vorstehendem Rand       versehenen    Organ, dessen anderes Ende durch  einen     abhebbaren    Deckel mit zwei aasgelenk  ten, um 90      verschwenkbaren    Stäben abge  schlossen ist, eine     längsverschieb-    und fest  stellbare Hülse mit den aasgelenkten Stütz  beinen angeordnet ist, das Ganze derart,

   dass  sich die freien Enden der Stützbeine bei  Nichtgebrauch durch den vorstehenden Teller  rand feststellen lassen, während die Stäbe  durch ein Haltemittel mit. der     Hülse    in     'Wir-          lungsverbindung    gebracht werden können.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt. Es zeigt:       Fig.    1 ein Stativ für einen Projektions  schirm in     zusammengeklapptem    Zustand im  Aufriss, _       Fig.    2 das Stativ in     gebrauchsfertigem     Zustand ohne     Projektionsschirm,    im     Aufriss.          Fig.    3 einen Teil des Stativs mit dem an  geordneten Projektionsschirm,       Fig.    4 einen weiteren, als Träger des Pro  jektionsschirmes dienenden Teil des Stativs,

         Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie 1-I  in     Fig.    1 in grösserem     1Vi'assstabe,    während die       Fig.    6 und 7 weitere Einzelheiten des Trä  gers des Projektionsschirmes in     grössereir_          Massstabe        zeigen.       Das     Stativ    weist ein Rohr 1 auf, dessen  unteres Ende durch einen Teller 2 mit vor  stehendem Rand abgeschlossen ist. Auf das  Rohr 1 ist eine Hülse 3 verschiebbar aufge  setzt, an der drei je um 120  gegeneinander  versetzte, im     Querschnitt    U-förmige Halte  stücke 4 angeordnet sind.

   An jedem Halte  stück 4 ist das eine abgeflachte Ende eines  Stützbeines 5 mittels eines Stiftes 6 schwenk  bar befestigt. Die drei Stützbeine 5 lassen  sich bei     Niehtgebrauch    des Stativs durch     Ver-          schwenkung    um die Stifte 6 an den Aussen  mantel des Rohres 1 anlegen, wobei deren  freie Enden nach     Aufwärtsschieben    der     Hülse     3 auf den     vorstehenden    Rand des Tellers 2  aufzuliegen kommen und in dieser Stellung  durch den nach aufwärts gebogenen Teller  randteil     festgestellt    werden, wie     Fig.    1 zeigt.

    Zur     Feststellung    der Hülse 3 auf dem Rohr 1  ist eine Stellschraube 7 vorgesehen. Die Auf  wärtsbewegung     der    Hülse 3 auf dem Stativ  rohr 1 ist durch einen Anschlag 8 auf dem  letzteren begrenzt. Die Hülse 3     trägt    ausser  dem eine     öse    9 zur     Anbringung    eines Schlos  ses 10, dessen Zweck     nachstehend    erläutert  ist.  



  Das offene obere Ende des     Rohres    1 ist durch  einen aufgeschobenen Deckel 11 abgedeckt.  Am     Aussenmantel    .des Deckels ist eine Schiene  12 befestigt. An jedem Schienenende ist     ein     Gelenkglied 13 aasgelenkt, und mit     jedem        Ge-          lenkglied    ist ein Stab 14,     14a        schwenkbar     verbunden, das     Ganze        derart,    dass die bei      N     ichtgebra.u    .eh des     Stativs    bei auf dem     lZohr     1 aufgesetztem Deckel 11 am Rohr 1 anliegen  den Stäbe 14,

       14a    mit ihren Gelenkgliedern  13 aus der Vertikalstellung     (Fig.    1)     heraus     in die     Horizontallage        (Fig.    2, 4 und 6) ge  schwenkt werden können und dass in der  Horizontallage jeder Stab 14 bzw.     14a    um  seine     Schwenkaxe    15 bewegt werden kann,  wie in     Fig.    4 und 6 gezeigt ist.  



  Jedes Gelenkglied 13 träge ausserdem eine  Hülse 16.     Eine    dieser Hülsen 16     umschliei:    t  einen längsverschiebbaren Haltebolzen 17       (FZ-3.    7) mit einem durch einen     Längsschlitz     18 der     Hülse        ragenden        Führungsstift    19.

    Nach     Verbringung    der beiden .Stäbe 14,     11r..     mit ihren     Gelenkgliedern    13 in die Horizon  tallage kann der Haltebolzen 17     mittels    des       Führungsstiftes    19 aus der einen Hülse 16  heraus in die koaxial liegende andere Hülse  eingeschoben werden, wie     Fig.    7 zeigt, um ein  Rückfallen der Stäbe in die     Vertikalstellunu-          zu    verhindern, wobei aber die     Verschwenk-          barkeit    der Stäbe 14,

       14a    gegenüber den     tle-          lenkgliedern    13 innerhalb der Horizontal  ebene     erhalten    bleibt.  



  Die freien Enden der Stäbe 14,     14a    sind  je mit     einer    Öse 20 und einem Zapfen 21 ver  sehen. Die Länge des Stabes 14 ist. so ge  wählt, dass bei auf das     Rohr    1 aufgeschobe  nem Deckel 11 und herunterhängendem Stab  dessen Öse 20 über die Öse 9 des Rohres 1 zu       liegen    kommt, wie     Fig.    1 zeigt, während der  Stab     14ca    etwas länger ist und sieh seine Öse  20 zwischen diejenige des Stabes 14 und die  Öse 9 am Rohr 1 einschiebt.

   Dies     ermöglicht     die     Anbringung    des Schlosses 10 bei.     Erfas-          sung    der Öse 9 am Rohr und     der    beiden Ösen  20 an den Stäben 14,     14a-,    womit gleichzeitig  eine Festlegung der Hülse 3 auf dem Rohr 1  und eine solche des     Deckels    11 auf dem Rohr  1     bewerkstelligt    ist.  



  Das Stativ kann, wenn die Stäbe 14, 1.4   mittels des Schlosses 10 mit der Hülse 3 ver  bunden sind und letztere unter Feststellung  der Stützbeine 5 durch den Tellerrand nicht  mehr verschoben werden kann, ohne Ge  brauch von Packungsmaterial oder Befesti  gungsmitteln transportiert werden. Es kann    aber auch erst nach     Wegrialune    des     Schlosse,     in Gebrauch     genommen    werden.  



  Das Stativ gemäss der     Ausführungsiorni     nach     Fig.    1 und 2 ist zum Gebrauch mit  einem     Projektionssehirin        bestimmt-.    Dieser  Projektionsschirm weist ein Rohr 22 mit je  einem Flansch 23 an jedem Ende auf.

   An  diesem Rohr 22 ist. eine auf- und     abrollbare     Bahn 24 aus einem Textilmaterial oder  Kunststoff     befestigt,    deren eine als     Projek-          tionsflä.ehe    bestimmte Seite je nach dem ver  wendeten Grundmaterial mit einem     L.berzug     aus einem ein hohes Reflexionsvermögen für  weisses Lieht. besitzenden     -Material,    beispiels  weise eine     Aluminiumbronzeschieht,        versehen     sein kann.

   Der     rohrförmige    Träger 22 des  Bildschirmes 24 ist mit zwei Längsschlitzen  25 versehen, in die sieh die an den     Enden     der Stäbe 14,     14a    befindlichen Zapfen 21 ein  schieben lassen, nachdem. die Stäbe in. der  Horizontallage durch die Feststellmittel 1.6  und 17 fixiert worden sind.  



  Die Länge des rohrförmigen Trägers 22       und    diejenige des Bildschirmes 24 sind so       --ewählt,    dass nach dem Aufrollen des Bild  schirmes auf den Träger dieser in das Rohr  1 eingeschoben und     letzteres    mittels     cles     Deckels 11 verschlossen werden kann.

   Das  Rohr 1 des Stativs stellt somit ein     Sehutziait-          tel    für den     Projektionssehirm    dar, und durch  die Möglichkeit der     Versorg@ing    des letzteren  im Stativ selbst besteht eine gewisse Sicher  heit dafür, dass der Projektionsschirm bei     fie.     brauch stets zur Hand ist und das     Clanze    nur  einen     minimalen    Raum. bei     Niehtgebraueh        be-          a.nspiizeht.     



  Beim Gebrauch     des    Stativs mit. dem     Pro-          jelL-tionssehiizn    kann der letztere durch Ver  schiebung des Rohres 1. aus der     Stellung    ge  mäss     Pig.    2 nach oben in die jeweils ge  wünschte Höhenstellung angehoben und nach  Anziehen der     Stellschraube    7     festgestellt.     werden.  



  Das leicht zu, transportierende Stativ     mit     dem     einsehiebba.ren,    aufgerollten     Projektions-          schirm    eignet sich. für     Lichtbildervorträge     und     Filmvorführungen    oder auch für Werbe-      und     Lehrzweeke    in Verbindung mit Bild  vorführungen aller Art..  



  Der Bildschirm 24 kann auch lösbar an  seinem rohrförmigen Träger 22 angeordnet  sein, so     da.ss    er sich bei Bedarf :durch ein     Vor-          führungs-    oder     Veranschaulichungsmittel,    wie  Bilder, Tabellen, graphische Darstellungen  usw., ersetzen. lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stativ, insbesondere für Filmvorführun gen, mit schwenkbaren Stützbeinen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem rohrförmigen, einerends mit einem Teller (2) mit.
    vorstehen dem Rand versehenen Organ (1), dessen an deres Ende durch einen abhebbaren Deckel (11) mit zwei angelenkten, um 90 ver- schwenkbaren Stäben (14, 14a) abgeschlossen ist., eine längsverschieb- und feststellbare Hülse (3) mit den angelenkten Stützbeinen (5) angeordnet ist, das Ganze derart, dass sich die freien Enden der Stützbeine bei Nichtgebrauch durch den vorstehenden Teller rand feststellen lassen, während die Stäbe durch ein Haltemittel mit der Hülse in Wir kungsverbindung gebracht werden können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Stativ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Abschluss des einen Endes des rohrförmigen Organs (1) dienende Deckel (11) an seiner Aussenseite einen schienenförmigen Träger (12) aufweist, der an jedem Ende ein schwenkbares Gelenk glied (13) aufweist, das mit dem einen. Stab (14 bzw.
    14a) gelenkig verbunden ist, derart, dass die Gelenkaren zwischen den Trägern und den Gelenkgliedern und diejenigen zwi- sehen den letzteren und den Stäben in senk recht zueinander stehenden Ebenen liegen, ferner, dass jedes Gelenkglied eine Hülse (16) trägt und eine derselben einen längsverschieb baren Bolzen (17) umschliesst, der bei ko axialer Stellung der beiden Hülsen in die an dere Hülse einschiebbar ist,
    ohne dass da durch die Schwenkbarkeit der Stäbe gegen über den Gelenkgliedern beeinträchtigt wird. 2. Stativ nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes freie Stabende ausser einer Öse (20) zur Verbindung bei Nichtgebrauch mit einer an der Hülse (3) befindlichen Öse (9) einen Zapfen (21) zur Anbringung eines rohr- iörmigen Trägers (22, 23)
    einer auf den letz teren auf- und abrollbaren Materialbahn auf weist. 3. Stativ nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ss die Länge der Stützbeine, diejenige der Stäbe und diejenige des rohrförmigen Organs so aufeinander abgestimmt sind,
    dass bei Nicht gebrauch und hinter den Tellerrand eingeleg ten Stützbeinen sowie bei mit der Hülsenöse verbundenen Stabenden die Stützbeine weder ausgeschwenkt werden können noch der Deckel entfernt werden kann.
CH318479D 1956-07-11 1956-07-11 Stativ, insbesondere für Filmvorführungen CH318479A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4061302A (en) * 1976-11-05 1977-12-06 Terry Boone Mount

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4061302A (en) * 1976-11-05 1977-12-06 Terry Boone Mount

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