DE7221817U - Vor einem ebenen Wandspiegel aufstellbare oder anbringbare Spiegelanordnung - Google Patents

Vor einem ebenen Wandspiegel aufstellbare oder anbringbare Spiegelanordnung

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DE7221817U
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Description

Andrejewski, Honke & Gesihuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke
nan» wieioi wvainu^nn
4300 Esten, den 2.
Th«at*rplatx 3
Juni 1972
Gebrauchsmus teranmeldung
des Herrn Dipl.-Ing. Hans Theermann kj> Essen, Ruhrallee 28
Vor einem eDenen Wandspiegel aufstellbare oder anbringbare Spiegelanordnung
Die Erfindung betrifft eine vor einem ebenen Wandspiegel aufstellbare oder anbringbare Spiegelanordnung aus mehreren, dem Wandspiegel zugewandten ebenen Spiegeln, - v/obei ein Benutzer der Spiegelanordnung zwischen Wandspiegel und Spiegelanordnung tritt.
Bei (aus der Praxis) bekannten Spiegelanordnungen der be-
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schriebenen Gattung sind die einzelnen Spiegel gegenüber dem Wandspiegel entweder ebenfalls fest montiert oder in Schranktüren eingesetzt und mit diesen schwenkbar. Jedenfalls fehlen Spiegelanordnungen, die, aufgastelJt oder angebracht vor einem ebenen Wandspiegel, es dem Benutzer erlauben, sich nicht nur von vorn und von den Seiten, sondern auch von hinten und oben, insgesamt gleichsam rundum gleichzeitig und mit einem Blick, zu betrachten. Zwar kennt man Spiegel aus einem zentrt.len ebenen Spiegel, der als Wandspiegel angebracht wird oder an einen Schrank angebaut ist und an den zwei seitliche ebene Spiege^. um vertikale Achsen schwenkbar angeschlossen sind. In derartigen Spiegelanordnungen kann sich ein Betrachter nur von vorn oder von der Seite betrachten.
Der Erfindung liegt die Auigal e zugrunde, eine Spiegelanordnung zu schaffen, die es einem Benutzer erlaubt, sich nicht nur von vorn und von den Seiten, sondern auch von hinten und von oben, kurzum rundum, gleichzeitig urd mit einem Blick, zu betrachten.
Die Erfindung betrifft eine vor einem ebenen Wandspiegel aufstellbare oder anbringbare Spiegelanordnung aus mehreren, dem Wandspiegel zugewandten ebenen Spiegeln, - wobei ein Benutzer der Spiegelanordnung zwischen Wandspiegel und Spiegelanordnung tritt. Die Erfindung besteht darin, daß die Spiegelanordnung gegenüber dem Benutzer einen freien Raum und beidseits anschließend an den freien Raum zunächst Je einen vertikalen Halbschrägspiegel und daran anschließend je einen vertikalen Schrägspiegel aufweist, und daß oberhalb des freien Raumes ein gegen die Vertikale schräg nach unten geneigter Kopfspiegel angeordnet
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ist. - Schrägspiegel bezeichnet Spiegel, die gegenüber dem Wandspiegel gleichsam zum Wandspiegel hinweisend um eine vertikale Achse schräggestellt sind. Halbschrägspiegel bezeichnet entsprechende Spiegel, deren Schrägstellung jedoch beachtlich geringer ist als die Schrägstellung der Schrägspiegel. Dabei soll der Ausdruck Halbschrägspiegel jedoch keinesfalls andeuten, daß es sich um echte Winkelhalbierungen handelt. Bei der beschriebenen Anordnung lassen sich die beschriebenen Winkel stets so wählen, daß ein Benutzer, der vor den Wandspiegel tritt, gleichzeitig sich in den Halbschrägspiegeln praktisch von hinten, in den Schrägspiegeln praktisch im Profil von der Seite erkennt, wLhrend die Oberseite des Hinterkopfes im Kopfspiegel wahrgenommen werden kann. Funktioneil könnte man also die Kalbschrägopiegel als Rückenspiegel, die Sch::-Λ,spiegel als Seitenspiegel bezeichnen Im Rahmen der Erfindung liegt es, an den Schrägspiegei weitere vertikale Spiegel anzuschließen.
Der Ausdruck freier Raum bedeutet bei der erfLadungsgemäßen Spiegelanordnung, da sich in diesem Rau, kein Spiegel befindet, bei der normaler Stellung des Benutzers für den Benutzer mit den Halbschrägspiegeln oder den Schrägspiegeln wechselwirkt. Es besteht a"ber die Möglichkeit, in dem freien Raum einen Schrank für Toilettengegenstände und ggf. einen oder mehrere weitere Spiegel anzuordnen. Es mag sich dabei um kosmetische Spiegel mit Vergrößerungsfunktion handeln.
Regelmäßig und insbesondere wenn es sich bei den erfindungsgemäßen Spiegelanordnungen um solche handelt, die fest installiert werden, wird man in der angegebenen Weise die Halbschräg-
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spiegel und die Schragspiegei mil definier',er und fester Winkeleinstellung zueinander fabriloRäßig herstellen. Überraschen ?- weise lassen sich bei der erfindungsgemäßen Spiegelanordnung die fixen Winkel - unter Berücksichtigung der physikalischen Gesetze - so wählen, daß in der Praxis oei allen Einbaufällen in Badezimmern oder dergleichen sowie bei allen Aufstellungsfällen d3r beschriebene Effekt ei reicht wird und ein Benutzer sJ λ gleichzeitig und auf einen j?lJck von allen Seiten und von oben, gleichsam rundum, betrachten kann. Es liegt jedoch in Abweichung von der bevorzugten Ausführungsform mit fixen Winkeln im Rahmen der Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß eine individuelle Einstellung möglich ist. Hierzu lehrt die Erfin-ί dung, daß die Halbschrägspiegel im Bereich ihres zum freien
' Raum weisenden Randes um eine vertikale Achse schwenkbar ge-
j lagert und die Schrägspiegel an die Halbschrägspiegel um verti-
' kale Achsen gelenkig angeschlossen sind. Der Kopfspiegel kann
! entsprechen im Bereich seines unteren Randes um eine horizon-
tale Achse schwenkbar sein. Stets besteht die Möglichkeit, die
j Anordnung so zu treffen, daß die i>hwenkbark«it auch widder
' ■ blockiert oder fixiert werden kann, wenn eine gewünschte Ein- ; stellung vorgenommer, ist. Ausdrückt ch zu betonen ist Jedoch,
daß die beschriebe! e Verstellöarkeit der einzelnen Spiegel deer findungsgemäßeη Spiegelanordnung keinesfalls erforderlich ist. '■ Die Anpassung an unterschiedliche individuelle Verhältnisse
ί des Benutzers kann auch dadurch erfolgen, daß der Benutzer
j seme Stellung relativ zum Wandspiegel und aamit zur erfin-
fungBgeu&Ben Spiegelanordnung hin mehr oder weniger verändert.
Das kann auch durch Verstellen (Verschieben, Verfahren) der Spiegelanordnung insgesamt geschehen, wenn diese verstellbar ist. Der Wandspiegel soll im allgemeinen eine Breite aufweisen, die*der der Spiegelanordnung in horizontalter Richtung im wesentlichen entspricht, es genügt aber bereits die halbe Breite,
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Um sicherzustellen, daß die Person, die die erfindungsgemäße Spiegelanordnung vor einem ebenen Wandspiegel benutzt, bei der Benutzung der Spiegelanordnung auch allseitig beleuchtet ist, empfiehlt die Erfindung, daß im Bereich der Kehlen zwischen Halbschrägspiegel und Schrägspiegel sowie ggf. unterhalb des Kopfspiegels Leuchtröhren oder ähnliche Leuchtkörper angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Spiegelanordnung können die einzelnen Spiegel separat transportiert sein, sie werden dann am Verwendungsort in der beschriebenen Weise zusammengesetzt. Einfacher ist es jedoch, die Anordnung so zu treffen, daß die Halbschrägspiegel und der Schrägspiegel durch einen gemeinsamen Rahmen mit Aufstelleinrichtung zusammengefaßt sind, wobei an diesem Rahmen zweckmäßigerweise auch der Kopfspiegel befestigt ist. Bei der Aufstelleinrichtung kann es sich um Rollen handeln, die an dem Rahmen befestigt sind und es erlauben, die Spiegel· anordnung im ganzen zu verfahren. Diese Ausführungsform wird man insbesondere dann verwirklichen, wenn die einzelnen Spiegel der Spiegelanordnung, bis auf den Kopfspiegel, eine Höhe aufweisen, wie sie in den Bekleidungsabteilungen von Kaufhäusern üblich ist, damit ein Benutzer sich in dem Spiegel in voller Höhe betrachten kann. Man kann die erfindungsgemäße Spiegelanordnung ohne weiteres jedoch auch für Badezimmer, Schlafzimmer und dergleichen gestalten. Hler ist es im allgemeinen ausreichend, den einzelnen Spiegeln nur eine solche Höhe zu geben, daß der Benutzer seinen Kopf und ggf. anschließende Schulterpartien betrachten kann. Für diese Ausführungsform empfiehlt die Erfindung, daß die Aufstelleinrichtung ein Stativ aufweist, wobei der Rahmen an dem Stativ höhenverstellbar befestigt sein kann. Im Bereich der Erfindung liegt es endlich, die
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Spiegelanordnung insgesamt oder den Rahmen mit einem ggf. ein- und ausfahrbaren und schwenkbarem Arm zu versehen, der es ermöglicht, die Spiegelanordnung nach Benutzung so zu verschwenken, daß sie in dem Raum, in dem sie angebracht ist, bei anderen Arbeiten rieht stört.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei verwendung einer erfindungsgemaßen Spiegelanordnung vor einem ebenen Wandepiegel ein Benutzer, der zwischen Spiegelanordnung und Wandspiegel tritt, sich nicht nur von vorn und von den Seiten, Bondern auch von rückwärts und von oben, im Ergebnis also rumum betrachten kann, und zwar gleichzeitig, ohne daß der Benutzer gezwungen ist eine Position relativ zu der Spiegelanordnung oder zu dem Wandspiegel zu verändern. Der Benutzer hat ohne weiteres beide Hände frei, um Arbeiten an der Frisur oder andere Verrichtungen durchzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Av 3-führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Aufsieht auf eine erfindungsgemKße Spiegelanordnung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 5 perspektivisch eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2 und
Fig. 4, 5, 6 und 7 mögliche Aufstellungs- und Montageweisen
Andrejewskr, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
für die Spiegelanordnung aus αem Gegenstand nach Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Spiegelanordnung ist bestimmt, vor einem ebenen Wandspiegel 1 aufgestellt oder angebracht zu werden5 Sie besteht aus mehreren, dem Wandspiegel zugewandten I, ebenen Spiegeln 4, 5> 6. Ein Benutzer 2 der Spiegelanordung , 4, 5, 6 muß zwischen Wandspiegel 1 und Spiegelanordnung 4, 5j> treten, wie es In Figur 1 angedeutet ist. Die Spiegelanordnung 4, 5, 6 besitzt gegenüber dem Benutzer einen freien Raum 3 und beidsejts anschließend an den freien Raum 3 zunächst je eiren vertiki. len Halbschrägspiegel 4 und daran anschließend je einen vertikalen Schrägspiegel 5. Darüber hinaus befindet sich oberhalb des freien Raumes J ein gegen die Vertikale schräg nach unten geneigter Kopfspiegel 6. Nicht dargestellt ist im Ausführungsbeispiel, daß an die Schrägspiegel 5 weitere vertikale Spiegel angeschlossen sein können.
In den Figuren 1 und 2 ist angedeutet worden, daß in dem freien Raum 3 ein Schrank 7 ^1Ur Toilettengegenstände und ggf. für t einen oder auch mehrere weitere Spiegel 8 angeordnet sein kann. Es mag sich dabei in Fig. 2 um einen Vergrößerungsspiegel handeln. Jedenfalls wechselwirken diese weiteren Spiegel optisch nicht mit den Halbschrägspiegeln 4 und den Schrägspiegeln 5, wenn der Benutzer 2 in normaler Stellung zwischen der Spiegelanordnung 4, 5, 6 und dem Wandspiegel 1 steht. Man erkennt unmittelbar, daß die Halbschrägspiegel 4 im Bereich des freien Raumes um eine vertikale Aohse 9 schwenkbar gelagert sein können, während umgekehrt die Schrägspiegel 5 an die Halbschräg-
Artdrejewskl, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Thc^erplnt 3
spiegel 4 um vertikale Achsen 10 gel^r'.-cig anschließbar sind. Dar ermöglicht eine Anpassung an individuelle Verhältnisse, ist Jedoch im einzelnen nicht dargestellt. OaL, rilt auch für die Möglichkeit, den Kopfspiegel 6 irr Bereich des unteren Randes um eine horizontale Achse 11 schwenkbar zu lagern. Vorzugsweise wird jedoch mit fixen Winkeln gearbeitet. Im Bereich der Kehle zwischen den Halbschrägspiegeln 4 und den Schrägspiegeln 5 sowie ggf. unterhalb des Kopfspiegels 6 bzw. unterhalb des Kopfspiegelrandes befinden sich im Ausführungsbeispiel Leuchtröhren 12 oder ähnliche Leuchtkörper. Im übrigen sir.d die HaIbschrägspiegel 4 sowie die Schrägsoiegel 5 einschließlich der Anordnung im Bereich des freien Raumes durch einen gemeinsamen Rahmtλ 13 mit Auf-teileinrichtung 14 zusammengefaßt, wobei an dem Rahmen I3 auch der Kt ~fspiegel 6 befestigt ist. Die Aufstelleinrichtung 14 kann aus einfachen Rollen bestehen oder kann als Stativ ausgeführt sein. Es ktun sioh jedoch bei der Aufstelleinrichtung14 auch um ein- und ausfahrbare und ggf. schwenkbare Arme handeln.
Ψ Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 1 und 2 entnimmt man, daß und wi° die Halbschrägspiegel 4 gleichsam als Rückenspiegel, die Schrägspiegel 5 als Seitenspiegel funktionieren, während der Kopfspiegel 6 den rückwärtigen Hinterkopf darstellt. Die figürlichen Darstellungen in Fig. 2 sind dabei üo gezeichnet worden, wie sie dem Benutzer 2 im Wandspiegel 1 erscheinen, der die in Fig. 1 gezeichnete Stellung zwischen der erfindungsgemäßen Spiegelanordnung 4, 5, 6 und dem Wandspiegel 1 einnimmt.

Claims (8)

Andrejewski, Honke & Gesihuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterpiatz Schutzansprüche
1. Vor einem ebenen Wandspiegel aufstellbare oder anbringbare Spiegelanordnung aus mehreren, öem Wandspiegel zugewandten ebenen Spiegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Dpiegelanordnung; gegenüber dem Benutzer (2) einen freien Raum (5) und beidseits anschließend an den freien Raum (3) zunächst je einen vertikalen Halbschrägspiegel (4) und daran anschließend je eiaen vertikalen Schrägspiegel (5) aufweist, und daß oberhalb des freien Raumes (3) ein gegen die Vertikale schräg nach unten geneigter Kopfspiegel (6) angeordnet ist.
2. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schrägspiegtl (5) weitere vertikale Spiegel angeschlossen sind.
2. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien Raum (5) ein Schrank (7) für Toilettengegenstände und ggf. ein oder mehrere weitere Spiegel (8) angeordnet sind, die bei normaler Stellung des Benutzers (2) der Spiegelanordnung (4, 5* 6) optisch mit den Halbschrägspiegeln (4) und den Schrägspiegeln (5) nicht wechselwirken.
4. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbsohrägspiegel (4) im Bereich des freien Raumes um eine vertikale Achse (9) schwenkbar gelagert und die
722131721.9.72
yAncIreJ3wski, Hcnke & Gesthuycen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplotz 3
Schrägspiegel (5) &n die Haloschrägspiegel (4) um vertikale Achsen (lo) gelenkig angeschlossen sind.
5. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 der Kopfspiegel (6) im Bereich seines unteren Randes um eine horizontale Achse (H) schwenkbar
6. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kehle zwischen Halbschrägspiegel
(4) und Schrägspj.3gel (5) sowie ggf. unterhalb der horizontalen Schwenkachse des Kopfspiegeis (6) Leuchtröhren (12) oder ähnliche Leuchtkörper angeordnet sind.
7. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, Halbschrägspiegel (4) und der Schrägspiegel
(5) durch einen gemeinsamen Nahmen (13) mit Aufstelleinrichtung (1*0 zusammengefaßt sind und an dem Rahmen (13) auch der Kopfspiegel (6) befestigt ist.
8. Spiegelanordnung nach d^n Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß cit Aufstelleinrichtung (14) ein Stativ aufweist und der Rahmen (13) daran höhenverstellbar ist.
9· Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (13) ein ein- und ausfBarbarer Arm oder ein Schwenkarm (14) angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010000264U1 (de) * 2010-02-26 2011-08-23 POLO EXPRESSVERSAND Gesellschaft für Motorradbekleidung und Sportswear mbH Funktionsspiegel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010000264U1 (de) * 2010-02-26 2011-08-23 POLO EXPRESSVERSAND Gesellschaft für Motorradbekleidung und Sportswear mbH Funktionsspiegel
EP2361535A1 (de) * 2010-02-26 2011-08-31 POLO EXPRESSVERSAND Gesellschaft für Motorradbekleidung und Sportswear mbH Funktionsspiegel

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