DE19626519C2 - Tresen (Transportabler/es Tresen/Pult) - Google Patents
Tresen (Transportabler/es Tresen/Pult)Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B19/00—Reading-desks; Lecterns; Pulpits, i.e. free-standing
- A47B19/08—Foldable reading desks
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C9/00—Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/108—Adjustable or foldable or dismountable display stands adapted for regular, e.g. daily, transport, filled with articles to a display area
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/14—Display trays or containers
- A47F3/142—Display trays to be placed on the floor, e.g. by means of legs or of integrated cabinets underneath
Description
Die heute zum Ausschank, Marktverkauf, für Werbezwecke usw.
verwendeten mobilen Tresen/Tische bestehen aus mehreren, meist
sehr schweren und unhandlichen Einzelteilen oder sind oftmals
zweckentfremdete relativ instabile Tapeziertische.
Die Suche nach einem Tisch/Tresen, der die im Patentspruch 1
genannten Eigenschaften aufweist, verlief erfolglos.
Entprechende anderweitige Patente, die zur Lösung des Problems
führen, konnten nicht gefunden werden.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegen folgende
Problemstellungen zugrunde:
- - ein/en in Handhabung und Gewicht leicht transportablen/es Tresen/Pult zu fertigen,
- - dessen Auf- und Abbau soll möglichst selbsterklärend und in kurzer Zeit von einer Person zu bewerkstelligen sein,
- - beim Abbau sollen keine einzelnen Teile entstehen, die u. U. verloren gehen könnten.
Diese Probleme werden durch die im Patentanspruch 1 aufgeführ
ten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
- - statt kompliziertem Auf- und Abbau des transportablen Tresens (womöglich noch aus losen Einzelteilen) ermöglicht der erfindungsgemäße Tresen einen nahezu selbsterklärenden und sekunden schnellen Auf- und Abbau,
- - die erfindungsgemäßen Tresen sind stapelfähig, dadurch platzsparend,
- - Aufbau, Abbau und Transport kann von einer Person allein durchgeführt werden,
- - da keine unbefestigten Teile (z. B. Schrauben, Stifte oder Muttern) vorhanden sind, können auch keine verloren gehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 2 be
schrieben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, den
Raum unter der Arbeitsfläche des erfindungsgemäßen Tresens besser zu nutzen.
Der spezielle Nutzen des erfindungsgemäßen Tresens wird durch den Einbau der
Ebene nicht beeinträchtigt. Es besteht die Möglichkeit, bei
spielsweise ein Transportcase für ein Mischpult mit einem ei
genen Pult-Unterbau zu versehen, ohne daß die im Transportzu
stand erwünschte Caseform gestört wird.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, durch
die Kombination des erfindungsgemäßen Tresens mit einem Flitecase die Aus
stattung des Tresens gleichzeitig zu transportieren.
Ein sicherer Transport des kompletten Zubehörs samt Tresen
wird gewährleistet.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht es, den
Tresen in einer zu beliebigen Seiten offene Version zu erstel
len um z. B. bei Kombination mehrerer erfindungsgemäßer Tresen einen offenen
Durchgang zu erreichen.
Je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aus Patentanspruch 1,
2 u. 3 ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgen
den näher beschrieben.
Fig. 1a zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 1b zeigt eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform der
Fig. 1a;
Fig. 2a zeigt eine Rück- und Seitenansicht der Ausführungsform der
Fig. 1a;
Fig. 2b zeigt einen ersten Schritt des erfindungsgemäßen Faltvor
gangs bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 1a;
Fig. 2c zeigt einen zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Faltvor
gangs bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 1a;
Fig. 3a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3b zeigt einen Querschnitt durch die zweite Ausführungsform
der Fig. 3a, bei dem im linken Teil der Figur ein Teil der
Ausführungsform im angeklappten Zustand in Draufsicht
gezeigt ist und im rechten Teil der Figur ein Teil der Ausfüh
rungsform im ausgeklappten Zustand in Draufsicht gezeigt
ist;
Fig. 3c zeigt die zwei Zustände der zweiten Ausführungsform gemäß
Fig. 3b in einer Seitenansicht;
Fig. 4a zeigt ein Bügelstopscharnier für eine dritte Ausführungsform
der Erfindung in einer Seitenansicht;
Fig. 4b zeigt das Bügelstopscharnier der dritten Ausführungsform der
Erfindung gemäß Fig. 4a in einer Draufsicht;
Fig. 4c zeigt zwei Bügelstopscharniere der dritten Ausführungsform
der Erfindung gemäß Fig. 4a;
Fig. 5a zeigt eine perspektivische Darstellung und eine Seitenansicht gemäß Schnitt A-A
einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5b zeigt die Ausführungsform der Fig. 5 in einer persektivi
schen Darstellung und in einer Seitenansicht gemäß Schnitt B-B in einem zweiten
Zustand mit Funktionsschema;
Fig. 6a zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung in einer
perspektivischen Darstellung und in einer Seitenansicht gemäß Schnitt A-A;
Fig. 6b zeigt eine sechste Ausführungsform der Erfindung in einer
perspektivischen Darstellung.
Die Orientierung der Höhe, Breite und Tiefe für die weitere Beschreibung sind der
perspektivischen Darstellung in Fig. 1a zu entnehmen.
Wie aus der Explosionszeichnung in Fig. 1b zu erkennen, be
steht der erfindungsgemäße Tresen aus 5 Komponenten, wobei Komponente 1 in
5 Einzelteile gegliedert ist.
Nr. 1 Rahmen mit Arbeitsplatte
Nr. 1a Arbeitsplatte
Nr. 1b Rahmen-Rückteil
Nr. 1c/d Rahmen-Seitenteile
Nr. 1e Rahmen-Frontteil
Nr. 2 Front
Nr. 3 Front-Unterteil
Nr. 4/5 Seitenteile
Nr. 6/7 Arretierung links/rechts
Nr. 1 Rahmen mit Arbeitsplatte
Nr. 1a Arbeitsplatte
Nr. 1b Rahmen-Rückteil
Nr. 1c/d Rahmen-Seitenteile
Nr. 1e Rahmen-Frontteil
Nr. 2 Front
Nr. 3 Front-Unterteil
Nr. 4/5 Seitenteile
Nr. 6/7 Arretierung links/rechts
Das Frontunterteil(3) ist mit dem Frontteil (2) verbunden,
das Frontteil(2) ist mit dem Rahmen-Frontteil (1e) verbunden.
Die Verbindungen erfolgen mit im folgenden beschriebenen
Bügelstopscharnieren (11).
Die Seitenteile (4/5) sind mit den entsprechenden Rahmen-Sei
tenteilen (1c/d) über Scharniere (11) bzw. Bänder verbunden.
Die Abmaße des erfindungsgemäßen Tresens und der Einzelkomponenten sind
nicht frei wählbar.
Sie unterliegen folgenden Abhängigkeiten:
h2 = Höhe der Front (2)
t1 = Tiefe des Rahmens (1)
s1e = Materialstärke des Rahmen-Frontteils (1e)
s3 = Materialstärke des Front-Unterteils (3)
h2 = t1 - s1e - s3
h3 = Höhe des Front-Unterteils (3)
h1b = Höhe des Rahmen-Rückteils (1b)
h1e = Höhe des Rahmen-Frontteils (1e)
h3 = h1e - h1b
hges = Gesamthöhe
hges = h1e + h2 + h3
h4 = h5 = Höhe der Seitenteile (4/5)
h1c = h1d = Höhe der Rahmen-Seitenteile (1c/1d)
h5 = hges - h1c
b = b1e = b1c = b1d Breite aller Frontteile (1e/2/3)
s1c = s1d = Materialstärke der Rahmen-Seitenteile (1c/d)
h5 < b - s1c - s1d
b1e = b2 = b3 = b1a Breite aller Frontteile (1e/2/3)
t4 = t5 Tiefe der Seitenteile (4/5)
t1 Gesamttiefe (1)
s1b Materialstärke des Rahmenrückteils (1b)
s1e Materialstärke des Rahmenfrontteils (1e)
t6 = t1 - s1b - s1e
h2 = Höhe der Front (2)
t1 = Tiefe des Rahmens (1)
s1e = Materialstärke des Rahmen-Frontteils (1e)
s3 = Materialstärke des Front-Unterteils (3)
h2 = t1 - s1e - s3
h3 = Höhe des Front-Unterteils (3)
h1b = Höhe des Rahmen-Rückteils (1b)
h1e = Höhe des Rahmen-Frontteils (1e)
h3 = h1e - h1b
hges = Gesamthöhe
hges = h1e + h2 + h3
h4 = h5 = Höhe der Seitenteile (4/5)
h1c = h1d = Höhe der Rahmen-Seitenteile (1c/1d)
h5 = hges - h1c
b = b1e = b1c = b1d Breite aller Frontteile (1e/2/3)
s1c = s1d = Materialstärke der Rahmen-Seitenteile (1c/d)
h5 < b - s1c - s1d
b1e = b2 = b3 = b1a Breite aller Frontteile (1e/2/3)
t4 = t5 Tiefe der Seitenteile (4/5)
t1 Gesamttiefe (1)
s1b Materialstärke des Rahmenrückteils (1b)
s1e Materialstärke des Rahmenfrontteils (1e)
t6 = t1 - s1b - s1e
Die oben erwähnten Bügelstopscharniere (11) (siehe die Fig. 4a-4c) besit
zen die Eigenschaft, ihren Einknickwinkel auf 90° zu begren
zen. Die Begrenzung des Klappwinkels erfolgt durch die
Führung (10, 14) des Bügels (12).
Wie aus der folgenden Funktionsbeschreibung zu erkennen
ist, trägt diese Begrenzung zur Formstabilität des zusammenge
legten Tresens bei und erleichtert das Zusammenlegen.
Ersatzweise können auch entsprechend Anschläge montiert wer
den.
Die Arretierung der Seitenteile (4/5) mit der Front (2) er
folgt hier z. B. mittels an jedem Seitenteil (4, 5) schwenkbar ange
brachter Arretierungswinkel (6) die in einer an der Front (2)
montierten Aufnahme arretiert werden.
Die Schwenkachse (ca. 10-20 cm zur Seitenteilunterkante) muß
so gewählt werden, daß der arretierende Arm des Arretierungs
winkels (6) hinter dem Seitenteil (4, 5) verschwindet.
Die Arretierung des Frontunterteils (3) mit dem Rahmenrückteil
(1b) erfolgt mittels entsprechenden handelsüblichen Ver
schlußsystemen, z. B. Spannschlösser, Kofferschlösser, Catches.
Das Zusammenlegen des erfindungsgemäßen Tresens (siehe Fig. 2a-2c) erfolgt
durch das Einschwenken der Seitenteile (4, 5) nach Lösen der
Arretierungswinkel (6) mit der Front (2). Anschließend werden
die Front (2) und das Frontunterteil (3) bis zum Anschlag
(90°) angewinkelt und das Frontunterteil (3) mit dem Rahmen
rückteil (1b) arretiert. Der erfindungsgemäße Tresen hat jetzt die Form ei
nes Cases angenommen. Der Aufbau erfolgt in umgekehrter Rei
henfolge. Während dieses Arbeitsablaufs wird der erfindungsgemäße Tresen
zweckmäßigerweise auf die Front (2) gelegt.
Die klappbare Ebene besteht je nach Nutztiefe aus einem ein-
(a) oder zweiteiligen (a u. b) Regalboden (siehe Fig. 5a und 5b).
Der Regalboden (a, b) ist an der Front (2) mit Scharnieren oder Bän
dern montiert. Die Arretierung im ausgeklappten Zustand er
folgt an den Seitenteilen (4/5). Der Regalboden (a, b) übernimmt die
Funktion der Seitenteilarretierung.
Die Tiefe der Bodenteile (a, b) ist so zu wählen, daß im zusammenge
legten Zustand die Höhe der Front(2) nicht überschritten
wird.
Durch entsprechende Erhöhung der Rahmenteile (1b/c/d/e), Ab
senkung der Arbeitsplatte (1a) und Bau eines dazu passenden
ein- (20) (siehe Fig. 6a) oder mehrteiligen (22, 24) (siehe Fig. 6b) Deckels bzw. einer Haube entsteht eine
Kombination des erfindungsgemäßen Tresens mit einem Flitecase/Transportkof
fer (siehe Fig. 6a und 6b).
Claims (4)
1. Transportabler/es Tresen/Pult, welcher im Betriebszustand vorne sowie
beidseitig geschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der transportable Tresen bzw. das transportable Pult
mittels eines Klapp-/Faltsystems (11) in Sekundenschnelle in die kompakte Form
eines Koffers gebracht werden kann, wobei alle Komponenten/Teile (1, 1a, 1b, 1c,
1d, 1e, 2, 3, 4, 5, 6, a, b, 20, 22, 24) des transportablen/es Tresen/Pultes im
Verbund verbleiben.
2. Tresen/Pult nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einbau einer klappbaren Ebene (a, b) eine
Ablagemöglichkeit entsteht, die außerdem die Stabilität unterstützt.
3. Tresen/Pult nach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tresen/das Pult mit einer Haube (20, 22, 24)
versehen ist, die zur Abdeckung, beispielsweise der Ausstattung, während des
Transportes dient.
4. Tresen/Pult nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführung der Seiten- (4, 5) und der Frontteile
(2, 3) zum Teil oder vollständig in einer offenen Rohrbauweise erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126519 DE19626519C2 (de) | 1996-07-02 | 1996-07-02 | Tresen (Transportabler/es Tresen/Pult) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126519 DE19626519C2 (de) | 1996-07-02 | 1996-07-02 | Tresen (Transportabler/es Tresen/Pult) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626519A1 DE19626519A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19626519C2 true DE19626519C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7798652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126519 Expired - Fee Related DE19626519C2 (de) | 1996-07-02 | 1996-07-02 | Tresen (Transportabler/es Tresen/Pult) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19626519C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
NL1010850C2 (nl) * | 1998-12-18 | 2000-06-26 | Young Perfect Promotions B V | Presentatiestand. |
DE102004022557B4 (de) * | 2004-05-07 | 2021-07-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine mit Wasserkühlung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2325463A1 (de) * | 1973-05-19 | 1974-12-05 | Guenter Frenzel | Verkaufsstand |
DE3721262C2 (de) * | 1986-08-30 | 1989-06-22 | Eckhard 4407 Emsdetten De Waehning | |
WO1990005569A1 (en) * | 1988-11-17 | 1990-05-31 | Turner Demaris C | Collapsible desk |
DE29518436U1 (de) * | 1995-11-21 | 1996-01-11 | Overesch Werner | Transportable Klein-Theke |
-
1996
- 1996-07-02 DE DE1996126519 patent/DE19626519C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2325463A1 (de) * | 1973-05-19 | 1974-12-05 | Guenter Frenzel | Verkaufsstand |
DE3721262C2 (de) * | 1986-08-30 | 1989-06-22 | Eckhard 4407 Emsdetten De Waehning | |
WO1990005569A1 (en) * | 1988-11-17 | 1990-05-31 | Turner Demaris C | Collapsible desk |
DE29518436U1 (de) * | 1995-11-21 | 1996-01-11 | Overesch Werner | Transportable Klein-Theke |
Also Published As
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---|---|
DE19626519A1 (de) | 1998-01-08 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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