DE7105444U - Sicherheitskassette - Google Patents
SicherheitskassetteInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dr.-Ing. R. König
Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4Odq Düsseldorf · Cecllienallee 76 · Telefon 43373s
12. Februar 19M
Unsere Akte: 26 480 III/Pf/Fu.
Herr Artur Schmitt, 5600 Wuppertal-Ronsdorf, An der Blutfinke 87
"Sicherheitskassette"
Zur Aufbewahrung von Dokumenten, Schriftstücken, Bargeld, Schmuck od„dgl. Wertgegenständen sind Sicherheitckassetten
für den privaten Gebrauch in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden. So kennt man bereits Kassetten
mit einem Oberfach und einem Unterfach, die beide durch einen Verriegelungsmechanismus verschließbar sind. Während
das Oberfach durch einen scharnierartig am Gehäuse angelenkten Deckel verschließbar ist, ist das Unterfach
als Schubfach ausgebildet. Die Einschuböffnung liegt dabei auf der gegenüberliegenden Seite des Scharniergelenks
des Deckels, d.h. in der Regel auf der Breitseite des Kassettengehäuses. Solche mit zwei Fächern versehenen
Sicherheitskassetten besitzen insofern einen erheblichen Nachteil, als sie eine sehr große Höhe besitzen, mithin
sehr viel Platz beanspruchen und beispielsweise nicht in der Schublade eines normalen Schreibtisches Platz
finden. Pur solche Kassetten muß daher ein besonderer
Platz gewählt werden. Da nun aber in privaten Haushaltungen sehr oft ein spezieller Platz, z.B. ein Safe
fehlt, besteht somit eine erhebliche Gefahr, daß die vollständige Kassette entwendet werden kann.
Um eine erhöhte Sicherheit gegen die Wegnahme der Kassette selbst zu erreichen, sind auch schon Sicherheits-
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kassetten extrem geringer Höhe bekanntgeworden, die beispielsweise im Schubfach eines normalen Schreibtisches
Platz finden» Die beispielsweise durch ein Zahlen- oder Buchstaben-Kombinationsschloß gesicherten Sicherheitskassetten dieser Art besitzen einen das Unterteil der
Kassette ganz umschließenden Deckel, der an einer Schmalseite mittels eines Scharniers befestigt ist. Abgesehen
davon, daß solche Kassetten einen erheblichen Bauaufwand mit sich bringen, können sie wegen des klappbeweglich
gelagerten Deckels nicht einfach genug bedient werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demnach darin, eine Sicherheitskassette zu schaffen, die die Nachteile
der bekannten Kassetten nicht aufweist, sich vielmehr durch eine äußerst gedrängte Bauweise auszeichnet,
mithin auf kleinstem Raum untergebracht und gleichzeitig auch sehr leicht bedient werden kann. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch eine Sicherheitkassette gelöst, die ein flaches rechteckiges Gehäuse mit in dessen einen
Schmalseite angeordneter, durch eine einen Verschließmechanismus aufweisende Frontplatte verschließbarer
Öffnung aufweist» Eine solche Kassette kann ohne viel Platz zu beanspruchen an den verschiedensten Stellen untergebracht
werden. Je nach dem geforderten Sicherheitsbedürfnis bzw, den durch die Versicherungsvorschriften
vorgegebenen Bedingungen kann die erfindungsgemäße Kassette
ohne besonderen Aufwand an einem Tisch, in einem Schrank od.dgl. oberhalb oder unterhalb der Tischplatte bzw.
eines Zwischenbodens befestigt oder sogar auch in einer Mauer eingemauert werden, so daß speziell in diesem Fall
ein ausgezeichneter Schutz gegen Feuer gegeben ist. Von besonderer Bedeutung ist, daß die Öffnung der Kassette
in der Schmalseite des Gehäuses angeordnet ist, da sich in diesem Fall ein möglichst kleines Angriffsziel für das
Aufbrechen der Kassette bietet,, Von Wichtigkeit ist ferner,
daß der Verschließmechanismus in der Frontplatte angeordnet ist, so daß das Gehäuse selbst ohne störende Vorsprünge,
Ansätze od.dgl, in stabiler Ausführung ausgebildet werden kann.
Obwohl die Frontplatte als flache Decke 3pl tte ausgebildet
sein kann, empfiehlt es sich, die Frontplatte w' η
Einschub fest zu verbinden, so daß beide vorzug eine Schublade bilden. Nach dem Entriegeln der Fx
platte kann somit die Schublade aus dem Gehäuse herausbewegt werden, so daß die darin befindlichen Dokumente
bzw» Bargeld bequem zugänglich sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Schublade in mehrere Fächer unterteilt, insbesondere unmittelbar
hinter der Frontplatte mit kleineren Fächern veisehen. In diese Fächer können kleinere Schmuckgegenstände,
Münzen od.gl. aufbewahrt werden, während im übrigen Teil der Schublade die größeren Schriftstücke bzw. Dokumente
untergebracht werden können.
Zweckmäßig weist der Verschließmechanismus einen mit einem in der Frontplattev sitzenden Schloßzylinder fest verbundenen
Schwenkriegel auf, der im Schließzustand mit am Gehäuse befestigten Zuhaltungselementen zusamenwirkt.
Diese Zuhaltungselemente können in beliebiger Weise ausgebildet werden. Auch für den Schwenkriegel ist an
sich keine bestimmte Konstruktion erforderlich. Zweckmäßig eignet sich jedoch dafür ein zweiarmiger Schließhebel. Damit ist die Frontplatte bzw. die Schublade an
mindesten? zwei Stellen verriegelt. Zusätzlich zum Schwenkriegel können noch weitere Zuhaltungen vorhanden
sein. Zu diesem Zweck können beispielsweise im Bereich
des Schwenkriegels im Gehäuse und der Schublade miteinander zusammenwirkende Vorsprünge bzw. Ausnehmungen od.
dgl. vorhanden sein. Sofern diese Vorsprünge bzw. Ausnehmungen im Boden der Schublade bzw. des Gehäuses angeordnet
sind, muß die Schub?.ade zum Herausziehen noch etwas angehoben v/erden, wenn sie aus der Gehäuse öffnung herausbewegt
werden soll. Eine brauchbare Lösung ergibt sich auch, wenn beidendig am Schließhebel in entgegengesetzte
Richtungen weisende und an den Längsseiten des Gehäuses angreifende Schließstangen angelenkt sind. Mittels solcher
Schließstangen können zwei weitere Verriegelungspunkte erreicht werden, so daß man mit einem doppelarmigen
Schließhebel insgesamt zu einem Schließmechanismus kommt, der die Frontplatte bzw. die Schublade an allen
vier Seiten wirksam verriegelt.
Wie bereits erwähnt, sind der Unterbringung bzw. Anordnung der erfindungsgemäßen Kassette keine Grenzen gesetzt.
So kann die Kassette wahlweise aufgestellt bzw. an einem Gegenstand, z.B. Schrank, Schreibtisch od.dgl. befestigt
werden. Zu diesem Zweck finden sich in der Breitseite des Gehäuses Aufstell- bzw. Befestigungselemente in Gestalt
von Füßen, Löchern, Verankerungen od.dgl. Im Falle von auf der Breitseite befindlichen Verankerungen läßt
sich die Kassette in eine Mauer fest einmauern, so daß die gesamte Kassette wirksam gegen Diebstahl gesichert
ist.
Als Werkstoff für das Gehäuse, die Frontplatte und den Einschub ist kein bestimmtes Material vorgeschrieben.
Es eignet sich für das Gehäuse und die Frontplatte in erster Linie Metall und für den Einschub Kunststoff.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschriebene Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Fig, 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Sicherheitskassette,f
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine in eine Mauer eingemauerte Sicherheitskassette,
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch eine Sicherheitskassette
mit einer ersten Ausführungsform der Verriegelung der Frontplatte,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Verriegelung,
Fig. -5 eine Verriegelung mi.t zusätzlichen Verriegelungselementen,
Fig. 6 eine weitere Abwandlung des Verriegelungsmechanismus,
Fig. 7 eine bevorzugte Ausführung der Schublade der
Sicherheitskassette,
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die Sicherheitskassette aus einem vergleichsweise flachen rechteckigen Gehäuse
11, das bis auf eine in einer Schmalseite befindliche Öffnung allseitig geschlossen ist. Die Gehäuseöffnung
kann durch eine Frontplatte 12 verschlossen werden. Die Verriegelung bzw. das Verschließen der Frontplatte 12 am
Gehäuse 11 wird weiter unten näher beschrieben. Die Sicherheitskassette kann in beliebiger Weise aufgestellt,
aufgehängt oder in sonstiger Weise befestigt werden. Zum Befestigen der Kassette beispielsweise auf einer
nicht dargestellten Tischplatte, und zwar sowohl auf als auch unter dieser Platte, sind in der einen Breitseite
13 des Gehäuses Befestigungslöcher 14 zum Einstecken
nicht dargestellter Schrauben angeordnet. Anstelle der Befestigungslöcher können auf der Breitseite aber auch
Aufstellfüße vorgesehen sein, mittels der die Kassette auf einer Aufstellfläche aufgestellt werden kann.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist es schließlich auch möglich, die Kassette 11 mittels auf der einen Breitseite
befestigter Verankerungswinkel 15 in eine Wand 16 od.dgl.
einzumauern. · ··
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Frontplatte 12 innerhalb abgewinkelter Zuhaltungsstücke bzw. -leisten 17
liegt, die fest an der Ober- und Unterseite des Gehäuses 11 befestigt sind. In der Frontplatte 12 sitzt ein
Schloßzylinder 18, der mit einem Schwenkriegel 19 fest verbunden ist. Durch Drehen des in den Schloßzylinder
18 einsetzbaren Schlüssels 21 kann der Schwenkriegel 19 in die in Fig. 3 dargestellte Verriegelungsstellung oder
aber in eine Entriegelungsstellung gebracht werden. In
der Verriegelungsstellung liegt der als doppelarmiger Schließhebel ausgebildete Schwenkriegel 19 an den oberen
und unteren Zuhaltungselementen 17 an.
Grundsätzlich könnte der Schwenkriegel 19 auch als einarmiger Hebel ausgebildet sein, wie das in Fig. 4 dargestellt
ist. In diesem Falle ist am unteren Ende der Frontplatte 12 eine Ausnehmung 22 angeordnet, die in
die untere Zuhaltungsleiste 17 eingreift. Sofern in diesem Fall die Frontplatte 12 aus der Öffnung des Gehäuses
herausgebracht werden soll, muß nach dem Schließen des Schwenkriegels 19 in seine Entriegelungsstellung die
Frontplatte 12 zusätzlich nach oben angehoben werden, damit die Ausnehmung 22 aus dem Vorsprung 17 herauskommt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
an der Frontplatte 4 ein Einschub 23 "befestigt, so daß die Frontplatte 12 und der Einschub
23 zusammen eine Schublade bilden.
Eine entsprechende Konstruktion ist in Fig, 5 dargestell
In diesem Fall befinden sich an den bodenseitigen Enden der Schublade 23 Vorsprünge 24. die in entsprechende Aue
nehmungen in der Bodenseite des Gehäuses 11 hineinragen. In diesem Fall erhält man ebenfalls zusätzlich zum
Schwenkriegel 19 weitere Verriegelungsstellen an den VorSprüngen 24, so daß sich insgesamt drei Verriegelung
stellen ergeben.
Eine Ausführung des Verriegelungsmechanismus mit vier
Verriegelungsstellen ist in Fig. 6 dargestellt. In dies* Fall ist an den doppelarmigen Schließhcbeln 19 an je
einem Ende eine Schließstange 25, 26 angelenkt, die nac
beiden Seiten weisen und mit den Längsseiten des Gehäus 12 zusammenwirken. Sofern der Schwenkriegel 19 durch de
Schlüssel verdreht wird, kommen auch die Schließstangen
25, 26 außer Eingriff mit den Längsseitenwänden des Gehäuses 12.
Eine spezielle Ausführung der Schublade 23 ist in Fig. dargestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß unmittelbar
hinter der Frontplatte 12 zusätzliche kleine] Fächer 28 angeordnet sind, in die Schmuck, Münzen u.dgl
eingelegt werden können. In diesem Fall kann der nicht dargestellte Schwenkriegel durch einen Längsschlitz 29
nach oben herausgeschwenkt werden. Am hinteren Ende
der Schublade 23 sind noch Ansätze 31 angeordnet, die
Ausziehen der Schublade 23 aus dem Gehäuse als Anschla dienen. Die Ansätze 31 können sich auch über die gesa
Breite der Schublade 23 erstrecken.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Vielmehr lassen sich im Rahmen der Ansprüche auch mannigfache Abänderungen
durchführen= So kann die Sicherheitskassette nach der
Erfindung ohne weiteres beispielsweise auch in senkrechter Lage verwendet werden, so daß sie etwa die Form eines
Briefkastens oder eines Kollektenbehälters aufweist» In diesem Fall befindet sich die Frontplatte am Boden,
während am oberen Ende des Gehäuses ein Einwurfschlitz vorgesehen ist.
Claims (10)
1. Sicherheitskassette, gekennzeichnet durch ein flaches rechteckiges Gehäuse (11)
mit in dessen einer Schmalseite angeordneter, durch eine einen Verschließmechanismus (19) aufweisende Frontplatte
(12) verschließbare Öffnung.
2. Sicherheitskassetto nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Frontplatte (12) mit einem Einschub (23) fest verbunden ist und beide vorzugsweise
eine Schublade bilden,,
3c Sicherheitskassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die
Schublade (23) in mehrere Fächer unterteilt ist, insbesondere unmittelbar hinter der Frontplatte (12) mehrere
kleinere Fächer (28) aufweist.
4. Sicherheitskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß der Verschließmechanismus einen mit einem in der Frontplatte (12) sitzenden Schloßzylinder (18)
fest verbundenen Schwenkriegel (19) aufweist, der im Schließzustand mit am Gehäuse befestigten Zuhaltungselementen
(17) zusammenwirkt.
5. Sicherheitskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der Schwenkriegel (19) als zweiarmiger Schließhebel ausgebildet ist
-1O - a
6. Sicherheitskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß zusätzlich zum Schwenkriegel (19) weitere Zuhaltungen (22, 25, 26) vorhanden sind.
7. Sicherheitskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise im Bereich des Schwenkriegels (19) im Gehäuse (11) und der Schublade (23) miteinander zusammenwirkende
Vorsprünge (17) bzw. Ausnehmungen (22)
oddgl. vorhanden sind.
8. Sicherheitskassette nach einem oder meh^ren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet
,daß beidendig am Schließhebel (19) in entgegengesetzte
Richtungen weisende und an die Längsseiten des Gehäuses (11) angreifende Schließstangen (25, 26) angelenkt
sind.
9. Sicherheitskassette nach einem oder mehreren dfc~- Ansprüche
1 bis 8, d - lurch gekennzeichnet , daß an einer Breitseite (13) des Gehäuses
(11) \ufstell- bzw. Befestigungselemente in Gestalt
von Füßen, Löchern (14), Verankerungen (15) od.dgl. ange ο rdne b s ind,
10. Sicherheitskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11 ) und die Frontplatte
(12) aus Metall und der Einschub (23) aus Kunststoff bestehen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7105444U true DE7105444U (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=1264527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7105444U Expired DE7105444U (de) | Sicherheitskassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7105444U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948844A1 (de) * | 1978-12-06 | 1980-06-19 | Brabantia Leasing Factoring | Vorrichtung zum aufbewahren von dokumenten, wertpapieren, wertsachen u.dgl. |
DE3719647A1 (de) * | 1987-06-12 | 1988-12-29 | Bumat Maschinen Und Anlagen Te | Tresor |
DE19501428A1 (de) * | 1995-01-19 | 1996-07-25 | Jens Brase | Sicherheitsbehälter für Computer |
-
0
- DE DE7105444U patent/DE7105444U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948844A1 (de) * | 1978-12-06 | 1980-06-19 | Brabantia Leasing Factoring | Vorrichtung zum aufbewahren von dokumenten, wertpapieren, wertsachen u.dgl. |
DE3719647A1 (de) * | 1987-06-12 | 1988-12-29 | Bumat Maschinen Und Anlagen Te | Tresor |
DE19501428A1 (de) * | 1995-01-19 | 1996-07-25 | Jens Brase | Sicherheitsbehälter für Computer |
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