DE60110954T2 - Kassetten und Schublade für Schubladenschränke - Google Patents

Kassetten und Schublade für Schubladenschränke Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kassette und Schublade für Schubladenschränke, wobei die Kassette einerseits einen rechtwinkligen Vorderrahmen aufweist, von dem aus vier Wände verlaufen, d.h., eine Bodenwand, zwei Seitenwände und eine obere Wand, und andererseits eine Rückwand, mit der diese Wände verbunden sind, und wobei der Vorderrahmen mindestens einen unteren vertikalen Flansch in Verbindung mit den erstgenannten Wänden aufweist, die Schublade zusätzlich zu einem Rückenteil ein Bodenteil, zwei Seitenteile, aufweist sowie ein Vorderteil, in dem eine Feststelleinrichtung zum Feststellen der Schublade relativ zur Kassette angebracht ist.
  • Stand der Technik
  • Eine Kassette und Schublade für Schubladenschränke der vorstehend erwähnten Art sind aus EP 739 178 bekannt. Aus solchen Kassetten und Schubladen aufgebaute Schubladenschränke werden häufig in Service-Fahrzeugen der verschiedensten Art installiert und werden zur Lagerung verschiedener Objekte und Utensilien verwendet, die für das mobile Service-Personal vorhanden sein müssen, das das Fahrzeug verwendet. Zum Beispiel können Werkzeuge und zum Ausbau verwendbare Komponenten, wie z.B. Schrauben, Muttern, Verbindungsstücke usw., in den Schubladen der Schubladenschränke gelagert werden.
  • Die Kassette und Schublade für einen aus EP 739 178 bekannten Schubladenschrank weist eine Feststelleinrichtung auf, die aber nicht den Zweck besitzt, die Schublade diebstahlsicher zu machen, sondern diese in der eingeschobenen Position in der Kassette zu halten, und es, wenn erforderlich, ermöglicht, die Schublade herauszuziehen. Charakteristisch für diese bekannte Feststelleinrichtung ist es, dass sie an einem oberen Teil des vorderen Rahmens der Schublade angebracht ist und einen drehbar beweglichen hakenförmigen Feststellstößel aufweist, der in der Feststellposition hinter einem oberen Flansch in dem rechteckigen Vorderrahmen der Kassette eingreifen soll. Um den Stößel zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungsposition zu drehen, weist die Feststelleinrichtung außerdem einen Griff auf. Dieser weist ein Profil auf, das dem Profil eines Greifflansches entspricht, der von der oberen Kante des Vorderteils der Schublade hervorsteht. Genauer gesagt ist der Griff in einer zentralen Vertiefung im Greifflansch angeordnet, um sich im verriegelten Zustand der Feststelleinrichtung in einer Reihe mit dem Rest des Greifflansches zu befinden.
  • Als Nachteil dieser bekannten Kassette und Schublade für einen Schubladenschrank hat sich jedoch erwiesen, dass die Funktion der Feststelleinrichtung unter extremen Bedingungen gefährdet sein kann. Insbesondere breite Schubladen (Schubladen mit einer Breite von 600 mm) können Biegedeformationen unterliegen, wenn sie mit schweren Objekten gefüllt sind. Genauer gesagt senkt sich dann der mittlere Teil der Schublade in Relation zu den Seitenteilen ab. Da der obere Flansch des vorderen Rahmens der Kassette, hinter dem der Feststelleinrichtungsstößel eingreifen sollte, vergleichsweise schmal ist (übli cherweise ca. 5 mm), wird der freie Endteil des Stößels, der gegen den Flansch eingreifen soll, sehr kurz (üblicherweise ca. 2 bis 3 mm). Wenn die Schublade deshalb in der Mitte einige Millimeter absinkt, besteht die Gefahr, dass der Feststelleinrichtungsstößel den feststellenden Eingriff gegen den Flansch nicht mehr aufweist, wenn die Schublade gleichzeitigen beabsichtigten Zugkräften unterworfen wird. Wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt, ist es aufgetreten, dass schwer beladene und deshalb etwas deformierte Schubladen so hohen Zentrifugalkräften unterworfen wurden, dass sie unabsichtlich aus der Kassette herausgezogen wurden; das ist etwas, was im Hinblick auf die in den auf unkontrollierte Weise herausgezogenen Schubladen gelagerten Objekten drastische Konsequenzen haben kann. Ein anderer Nachteil der bereits bekannten Kassette für einen Schubladenschrank ist es, dass der Griff der Feststelleinrichtung und die umgebenden Teile des Greifflansches des vorderen Teils der Schublade von der Außenseite des vorderen Teils der Schublade vorstehen. Dies bedeutet, dass der Griff und der Greifflansch einen bestimmten Raum in der Fläche der Vorderseite des Schubladenschrankes einnehmen. In dem sehr engen Raum, der im Durchgang zwischen gegenüberliegenden Reihen von Schubladenschränken in einem Fahrzeug vorhanden ist, trägt der Griff deshalb zu einer Beschränkung der Beweglichkeit der Bedienungsperson zwischen den Reihen der Schubladenschränke bei.
  • Aufgabenstellungen und Merkmale der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile der bereits bekannten Kassette und Schublade für einen Schubladenschrank zu vermeiden, und eine verbesserte Kassette und Schublade bereitzustellen. Eine Aufgabenstellung der Erfindung ist es deshalb, eine Kassette und eine Schublade für einen Schubladenschrank bereitzustellen, in dem die Schublade auf verlässliche Weise in ihrer eingeschobenen Position in der Kassette gesichert wird, und worin die Gefahr eines unbeabsichtigten Herausziehens der Schublade vermieden wird. Eine zusätzliche Aufgabenstellung ist es, eine Kassette und eine Schublade für einen Schubladenschrank so auszugestalten, dass seine Schublade durch Mittel entriegelt und herausgezogen werden kann, die nicht von der Außenseite des Vorderteils der Schublade vorstehen.
  • Erfindungsgemäß werden die vorstehend genannten Aufgabenstellungen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Merkmale erreicht. Bevorzugte Ausgestaltungen der Kassette und Schublade gemäß der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 und 3 definiert.
  • Weitere Erläuterung des Standes der Technik
  • Aus SE 150 773 ist eine Feststelleinrichtung zur Sicherung von Schubladen bekannt, die einen Stößel aufweist, der in der unteren Kante des Vorderteils der Schublade montiert ist. Diese Feststelleinrichtung weist jedoch ein Gehäuse auf, das sich vollständig außerhalb des Vorderteils der Schublade befindet und sich nach unten öffnet, um die Wirkung eines Knopfes zu ermöglichen, mit dem der Feststelleinrichtungsstößel aus seiner Verriegelungsposition gehoben wird. Ein Feststelleinrichtungsgehäuse, das auf diese Weise hervorsteht, ist in Verbindung mit Schubladen von Schubladenschränken der Art, auf die sich die Erfindung bezieht, ungeeignet.
  • Kurze Beschreibungen der anliegenden Zeichnungen
  • In den Zeichnungen bedeuten:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine erfindungsgemäße Kassette und Schublade für einen Schubladenschrank zeigt, wobei die Schublade in die Kassette eingeschoben ist,
  • 2 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung der gleichen Kassette, wobei die Schublade von der Kassette entfernt gezeigt wird,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer in der Schublade befindlichen Feststelleinrichtung,
  • 4 eine teilweise transparente Vorderansicht der Feststelleinrichtung nach 3,
  • 5 einen Querschnitt A-A der 4,
  • 6 einen der 5 entsprechenden Querschnitt, der einen von einem in der Feststelleinrichtung befindlichen Gehäuse weggeschobenen Stößel zeigt,
  • 7 eine Seitenansicht derselben Feststelleinrichtung,
  • 8 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Schublade, wobei die Feststelleinrichtung nach den 4 bis 7 in der Schublade befestigt gezeigt wird,
  • 9 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, die die Kassette ohne Schublade zeigt,
  • 10 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, die die Schublade in die Kassette eingeschoben zeigt, wobei die Feststelleinrichtung sich im verriegelten Zustand befindet,
  • 11 eine der 10 entsprechende Seitenansicht, die die Feststelleinrichtung in einem entriegelten Zustand zeigt,
  • 12 eine Vorderansicht einer diebstahlsicheren Ergänzung der Feststelleinrichtung gemäß der Erfindung,
  • 13 eine in Einzelteile aufgelöste teilweise Darstellung im Querschnitt, die die Ergänzung in Verbindung mit der Feststelleinrichtung zeigt, obwohl sie davon getrennt ist, und
  • 14 einen Querschnitt durch die Feststelleinrichtung, die die Ergänzung an ihr montiert zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen
  • In 1 werden eine Kassette und eine Schublade für einen Schubladenschrank gezeigt, mit zwei Hauptkomponenten, nämlich einer geeigneten Kassette 1 und einer Schublade 2, die in 1 in die Kassette eingeschoben ist. Auf der Unterseite der Kassette 1 befinden sich vier Hakenelemente 3, die in eine entsprechende Anzahl von Schlitzen 4 in der Oberseite einer anderen Kassette einführbar sind, um auf einfache Weise eine geeignete Zahl von Kassetten zu verbinden, um einen Schubladenschrank mit der gewünschten Höhe zu bilden.
  • In 2 wird gezeigt, wie sich die Kassette 1 aus einem Vorderrahmen, in seiner Gesamtheit mit 5 bezeichnet, zusammensetzt, der eine vordere Öffnung 6 zur Aufnahme der Schublade 2 definiert, sowie einem Rückteil, in seiner Gesamtheit mit 7 bezeichnet. Dieses Rückteil weist zwei Seitenwände 8, 8' und eine hintere Wand 9 auf. Das Rückteil 7 kann aus einem einzigen zusammenhängenden dünnen Metallblech bestehen, das aus einer Form ausgestanzt und in eine U-Form gebogen ist, im Querschnitt sowie im Profil beobachtet. In diesem Zusammenhang sind beide oberen horizontalen Flansche 10 sowie die unteren ebenfalls horizontalen Flansche 11 entlang jeder der Wände 8, 8', 9 ausgebildet. Die oberen Flansche 10 befinden sich in einer gemeinsamen Ebene und bilden eine obere Wand oder einen Teil der Kassette 1. Auf analoge Weise befinden sich auch die unteren Flansche 11 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, wobei sie eine untere Wand oder einen Teil der Kassette bilden. Die freien Enden der U-Profile, die durch die Seitenwände 8, 8' gebildet werden, umgeben den Vorderrahmen 5 und sind damit auf geeignete Weise verbunden, z.B. mittels Punktschweißen oder Pressen. Vorteilhafterweise ist auch der Vorderrahmen 5 aus einem dünnen Metallblech, dem durch Ausstanzen und Biegen ein U-förmiger Querschnitt verliehen wurde. Der Vorderrahmen weist ein Oberteil 12, ein Unterteil 13 und zwei vertikale Seitenteile 14, 14' auf. Entlang der unteren Flansche 11 der Seitenwände 8, 8' sind Führungsschienen 15, 15' angeordnet, an denen die Schublade 2 verschiebbar und geführt wird.
  • Das Oberteil 12 wie das Unterteil 13 des Vorderrahmens 5 weisen einen U-förmigen Querschnitt auf. Deshalb ist ein vergleichsweise enger vertikaler unterer Flansch 16 der Vorderkante des Unterteils 13 benachbart vorhanden. Entsprechend weist das Oberteil 12 einen engen vertikalen oberen Flansch 17 auf. Die Schublade 2 weist ein Vorderteil 18, ein Bodenteil 19, zwei Seitenteile 20, 20' sowie ein Rückteil 21 auf. Diese Komponenten, die vorteilhafterweise aus einem gebogenen dünnen Metallblech bestehen, formen zusammen eine im wesentlichen parallelepipedische Schublade. Das Vorderteil 18 ist größer als das Rückteil 21, das seinerseits nur geringfügig enger als die vordere Öffnung 6 der Kassette 1 ist. Ein Oberteil 21' des Rückteils erhebt sich etwas von den anderen Teilen der Oberkante der Schublade und weist den Zweck auf, die Schublade in einer maximalen herausgezogenen Position zu halten. Im eingeschobenen Zustand der Schublade wird deshalb das Vorderteil 18 den Vorderrahmen hinter ihm im wesentlichen vollständig bedecken, wie dies aus 1 ersichtlich ist. Im Vorderteil 18 der Schublade befindet sich eine Feststelleinrichtung 22.
  • Soweit die dargestellte Kassettenkonstruktion bisher beschrieben wurde, ist sie in allen wesentlichen Merkmalen bereits aus EP 739 178 bekannt.
  • Es wird nun auf die 3 bis 11 Bezug genommen, die im Detail die Natur der Feststelleinrichtung 22 zeigen. Wie dies am besten aus 6 ersichtlich ist, weist die Feststelleinrichtung zwei Hauptkomponenten auf, nämlich ein Gehäuse 23 und einen Schieber 24, in dem sich ein Verschlussstößel 25 befindet. Das Gehäuse 23 ist nach unten offen und weist eine Vorderwand 26, eine Rückwand 27, eine obere Wand 28 sowie zwei Seitenwände 29 auf. In der Vorderwand 26 ist eine Öffnung 30 ausgebildet, die teilweise durch eine U-förmige Einfassung 31 umgeben ist. In der Rückwand 27 befinden sich zwei Aussparungen 32. In der oberen Wand 28 sind drei beabstandete Zungen 33 eines elastischen flexiblen Materials ausgebildet. Das freie Ende jeder dieser Zungen endet in einem bestimmten Abstand von der Innenseite der Vorderwand 26. In der Fläche der vorderen und unteren Ecke jeder Seitenwand 29 ist ein fingerartiger Vorsprung 34 ausgebildet, der schräg nach unten/außen verläuft und sich in einem bestimmten Abstand hinter der Innenseite der Vorderwand 26 befindet.
  • Der Schieber 24 weist eine Rückwand 35, eine Bodenwand 36 und eine obere Wand 37 auf, die zusammen mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 38 eine Aushöhlung 39 bilden, die nach vorne offen ist. Der Stößel 25 erstreckt sich nach unten von der Bodenwand 36 und weist eine schräg geneigte Oberfläche 40 auf, die sich von einer unteren Kante des Stößels schräg aufwärts/nach hinten erstreckt. Art der Außenseite der Rückwand 35 sind zwei Vorsprünge in Form von zwei im Querschnitt keilförmigen Blockiervorsprüngen 41 ausgebildet. Diese Blockiervorsprünge werden durch eine untere Oberfläche begrenzt, die senkrecht zur Wand 35 verläuft, und eine nach oben gerichtete Oberfläche, die als Konse quenz des nach oben sich verjüngenden Blockiervorsprungs schräg ist. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass zwei Stifte 42 an der oberen Seite der oberen Wand 37 ausgebildet sind. Diese Stifte besitzen den Zweck, Druckfedern in Form von Schraubendruckfedern 43 aufzunehmen.
  • Das Gehäuse 23 und der Schieber 24 werden in der Praxis aus Kunststoff ausgebildet, was zumindest dem Gehäuse aber vorzugsweise auch dem Schieber eine gewisse Flexibilität erteilt. Weil sie aus Kunststoff sind, können die zwei Komponenten 23, 24 in großen Serien mit geringen Kosten hergestellt werden.
  • Wenn der Schieber 24 und das Gehäuse 23 zusammengebaut werden, werden die Federn 43 an den Stiften 42 angebracht, und dann der Schieber 24 von unten in das Gehäuse 23 eingeführt. Auf diese Weise erlauben es die schrägen Oberflächen der Blockiervorsprünge 41, dass der Schieber in das Innere des Gehäuses gepresst wird, während die Wände 27 und 35 bis zu einem gewissen Ausmaß elastisch deformiert werden. Sobald die Blockiervorsprünge 41 die Aussparungen 32 erreichen, schnappt der Schieber im Gehäuse ein, wodurch die transversale untere Oberfläche jedes Blockiervorsprungs den Schieber daran hindert, vom Gehäuse entfernt zu werden. In der in 5 dargestellten Position stößt der Blockiervorsprung 41 gegen die untere Kante der Aussparung 32. Dadurch sichern der Schieber zusammen mit dem Stößel 25 eine untere Endposition, aus der der Schieber gegen die Wirkung der Federn 43 angehoben werden kann, genauer gesagt, indem man einen oder mehrere Finger in die Aushöhlung 39 des Schiebers via die Öffnung 30 in der Vorderwand des Gehäuses steckt, wonach die Finger gegen die obere Wand 37 gepresst werden und diese nach oben pressen.
  • In den 8, 10 und 11 wird die zusammengebaute Feststelleinrichtung am Vorderteil 18 der Schublade angebracht gezeigt. In diesem vorderen Teil ist eine Öffnung 44 ausgebildet, deren Größe der Größe des Feststelleinrichtungsgehäuses entspricht. Die Öffnung befindet sich im unteren Teil des Vorderteils und auf halbem Wege zwischen den zwei gegenüberliegenden Enden des Vorderteils. In enger Nachbarschaft zum Vorderteil ist ein Loch 45 für den Blockierstößel 25 in der unteren Wand 19 der Schublade ausgebildet. Das Befestigen der Feststelleinrichtung im Vorderteil findet durch Einschnappen statt. Genauer gesagt wird der untere Teil des Feststelleinrichtungsgehäuses durch die Öffnung 44 eingeführt, wobei der Stößel 25 in das Loch 45 eingeführt wird. In dieser anfänglichen Stufe wird das untere Kantenteil des Vorderteils, das die Öffnung 44 definiert, zwischen die zwei elastischen Finger 34 und die Vorderwand 26 des Feststelleinrichtungsgehäuses gebracht. Wenn der obere Teil des Gehäuses durch Drehen des Gehäuses in die Öffnung gepresst wird, werden die elastischen Zungen 33 weggedrückt, bis die Vorderwand 26 in Kontakt mit dem Vorderteil der Schublade ist. Dadurch federn die Zungen 33 in ihre Ausgangsposition zurück und schnappen mit dem Feststelleinrichtungsgehäuse in einer richtig angebrachten Position ein, indem sie gegen die Innenseite des oberen Kantenteils des Vorderteils, das die Öffnung 44 definiert, gepresst werden. Zusätzlich werden die elastischen Finger 34 kontinuierlich gegen die Innenseite des Vorderteils 18 elastisch gepresst.
  • In 10 wird die Feststelleinrichtung in verriegeltem Zustand gezeigt. In diesem Zustand nehmen der Schieber und der Blockierstößel davon eine untere Endposition ein, in der die Blockiervorsprünge 41 gegen die unteren begrenzenden Oberflächen der Aussparungen 32 anstoßen, zur gleichen Zeit, bei der der Stößel sich nach unten durch das Loch 45 erstreckt und mit seinem unteren Endteil gegen die Innenseite des unteren Flansches 16 des Vorderrahmens der Kassette anstößt. Wenn die Schublade entriegelt und in ihre äußere Endposition relativ zur Kassette herausgezogen wird, werden ein oder mehrere Finger in die Aushöhlung 39 des Schiebers gesteckt und gegen die obere Wand 37 des Schiebers gedrückt, wodurch der Schieber und der Stößel nach 11 in eine obere Position gebracht werden. Auf diese Weise befindet sich das untere Ende des Stößels 25 auf einem Niveau oberhalb des Flansches 16, wodurch der Stößel frei wird. Sobald die Finger vom Schieber entfernt werden, kehrt dieser mittels der Federn 43 in seine Ausgangsposition zurück.
  • Durch seine Konstruktion und Lage schließt die beschriebene Feststelleinrichtung die Schublade in der Fläche des unteren Teils der Schublade. Wenn die Schublade schwer beladen und einer Biegedeformation unterworfen würde, besteht deshalb keine Gefahr, dass der Blockierstößel seinen blockierenden Eingriff mit der Kassette verliert. Ganz im Gegensatz bewirkt eine erhöhte Belastung sogar eine noch sicherere Arretierung der Schublade.
  • Ein gewichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Kassette ist es, dass die Schublade keine ausgeprägten hervorstehenden Griffelemente aufweist. Das Ergreifen der Schublade wird somit durch die Tatsache durchgeführt, dass die Finger der Hand in das Feststelleinrichtungsgehäuse gesteckt werden, und das Herausziehen der Schublade durch Anwenden einer horizontalen Zugkraft auf das Gehäuse und die Schublade bewirkt wird, wenn der Blockierstößel entriegelt wurde.
  • In den 12 bis 14 wird eine mittels eines Schlüssels verschließbare Ergänzungsvorrichtung veranschaulicht, die vorteilhafterweise zusammen mit der erfindungsgemäßen Feststelleinrichtung verwendet werden kann, um die Schublade der Kassette, wenn erforderlich, diebstahlsicher zu machen. Diese Ergänzungseinrichtung wird in ihrer Gesamtheit mit 46 bezeichnet und weist eine Platte 47 auf, die im wesentlichen die gleiche Form wie die vordere Öffnung 30 in der Vorderwand 26 des Feststelleinrichtungsgehäuses 23 aufweist. Die Platte 47 ist rechtwinklig und weist im wesentlichen die gleiche Länge und Höhe wie die Öffnung 30 auf. Die Platte 47 ist mit einer äußeren zweiten Platte 48 verbunden, die einen unteren Flansch 48' aufweist, der sich in einem Abstand von der unteren Kante der Platte 47 nach unten erstreckt, sowie seitliche Flanschen, die sich etwas von den seitlichen Kanten der Platte 47 erstrecken. In der Praxis können die Platten 47, 48 aus einem einzigen Kunststoffstück gegossen sein. Zentral in der Ergänzungsvorrichtung ist ein Absperrmechanismus 49 einer Art angebracht, die durch einen Schlüssel (nicht dargestellt) bedient werden kann. Im Absperrmechanismus ist ein Finger 50 vorhanden, der mittels des Schlüssels um 90° drehbar ist, genauer gesagt, zwischen einer nach oben zeigenden Verriegelungsposition, in der der Finger gegen die obere Wand 37 des Schiebers 24 anstößt, und einer horizontalen entriegelten Position. Wenn die Platte 47 in die Öffnung 30 eingeführt wird und diese zur gleichen Zeit ausfüllt, bei der der Finger 50 gemäß 14 in der Verriegelungsposition ist, wird ein Zugang zur Aushöhlung 39 im Schieber unmöglich; dadurch wird wieder die Entfernung des Blockierstößels 25 aus der Verriegelungsposition gemäß 10 verhindert.
  • In diesem Zusammenhang sollte auch darauf hingewiesen werden, dass die in den Zeichnungen dargestellte Feststelleinrichtung für breite Kassetten für Schubladenschränke (600 mm oder mehr) beabsichtigt ist. Für Kassetten für Schubladenschränke mit geringeren Ausmaßen kann die Feststelleinrichtung eine einfachere Ausführungsform aufweisen. Die Feststelleinrichtung kann dann z.B. eine solche begrenzte Breite aufweisen, dass nur ein Finger in die Aushöhlung des Stößelschiebers eingeführt wird.

Claims (4)

  1. Kassette (1) und Schublade (2) für Schubladenschränke, wobei die Kassette (1) einerseits einen rechtwinkligen Vorderrahmen (5) aufweist, von dem aus vier Wände verlaufen, d.h., eine Bodenwand (11), zwei Seitenwände (8, 8') und eine obere Wand (10), und andererseits eine Rückwand (9), mit der diese Wände verbunden sind, und wobei der Vorderrahmen (5) mindestens einen unteren vertikalen Flansch (16) in Verbindung mit den erstgenannten Wänden aufweist, die Schublade (2) zusätzlich zu einem Rückenteil (21) ein Bodenteil (19), zwei Seitenteile (20, 20') aufweist sowie ein Vorderteil (18), in dem eine Feststelleinrichtung (22) zum Feststellen der Schublade (2) relativ zur Kassette (1) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (22) ein innerhalb des Vorderteils (18) der Schublade und in Verbindung mit einer darin vorhandenen Öffnung (44) ein Gehäuse (23) aufweist, wobei sich innerhalb des Gehäuses ein federaktivierter Stößel (25) befindet, der im Hinblick auf eine Öffnung (45) im Bodenstück (19) der Schublade vertikal beweglich ist, d.h., zwischen einerseits einer unteren Feststellposition, in der ein nicht anliegendes Ende des Stößels (25) sich hinter und unter einer oberen Kante des unteren Flansches (16) des Vorderrahmens der Kassette (1) befindet, und in der der Stößel das Herausziehen der Schublade (2) aus der Kassette (1) unmöglich macht, und andererseits einer oberen offenen Endstellung, indem das nicht anliegende Ende des Stößels (25) sich oberhalb der oberen Kante des unteren Flansches befindet und davon nicht behindert wird, um das Herausziehen der Schublade (2) zu ermöglichen, und dadurch, dass das Feststellgehäuse (23) eine mit der Öffnung (44) im Vorderteil (18) der Schublade (2) bündige Öffnung (30) aufweist, und ein Schieber (24), der den Stößel (25) trägt, innerhalb des Gehäuses (23) angeordnet ist, wobei der Schieber (24) eine nach vorne offene Aushöhlung (39) definiert und eine oberhalb der Aushöhlung (39) befindliche obere Wand (37) aufweist, wobei die obere Wand über die Öffnungen (30, 44) im Gehäuse und das Vorderteil (18) der Schublade (2) zugänglich ist, um ein Anheben des Schiebers (24) zusammen mit dem Stößel (25) gegen die Wirkung von mindestens einer Feder (43), die zwischen dem Gehäuse (23) und dem Schieber (24) angeordnet ist, zu ermöglichen, wobei die Feder (43) immer dazu tendiert, den Stößel (25) zur feststellenden unteren Position zu bringen.
  2. Kassette und Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellgehäuse (23) in der Öffnung (44) des Vorderteils der Schublade (2) mittels eines Schnappverschlusses in Form von zwei unteren Vorsprüngen (34), die sich in einem Abstand innerhalb einer Vorderwand (26) des Gehäuses befinden, fixiert ist, und durch mindestens eine elastische flexible Zunge (33), die sich in einem oberen Teil (28) des Gehäuses (23) befindet und ein nicht anliegendes Ende aufweist, das sich in einem Abstand innerhalb des oberen Teils der Vorderwand (26) befindet,
  3. Kassette und Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (24) in einer Rückwand mindestens einen keilförmigen Blockiervorsprung (41) aufweist, der sich in einer Aussparung (32) in einer Rückwand (27) des Gehäuses (23) befindet, und eine untere Oberfläche aufweist, die transversal zur Schieberwand verläuft, sowie eine schräge Rückseite, die das Eindrücken des Schiebers in das Innere des Gehäuses (23) in Verbindung mit der Baueinheit des Schiebers und des Gehäuses (23) ermöglicht, wobei die transversale Fläche an dem Vorsprung als Begrenzungsfläche dient, die die untere Endposition des Schiebers und damit des Stößels in Relation zum Gehäuse kontrolliert.
  4. Kassette und Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine diebstahlsichere Ergänzungsvorrichtung (46) aufweist, die eine Platte (47) aufweist, die in die vordere Öffnung (30) des Feststellgehäuses (23) einführbar ist, wobei die Platte (47) im wesentlichen die gleiche Form wie die Öffnung (30) aufweist und an der Außenseite davon ein Flansch (48') vorhanden ist, der von mindestens einer unteren Kante der Platte (47) vorspringt, wobei der Flansch (48') gegen die Vorderwand des Feststellgehäuses (23) pressbar ist, und in dieser Ergänzungsvorrichtung ein Absperrmechanismus (49) angebracht ist, der einen Stift (50) aufweist, der mittels eines Schlüssels zwischen Verriegelungs- und Entriegelungspositionen drehbar ist.
DE2001610954 2000-02-29 2001-02-05 Kassetten und Schublade für Schubladenschränke Expired - Lifetime DE60110954T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0000649 2000-02-29
SE0000649A SE522447C2 (sv) 2000-02-29 2000-02-29 För uppbyggnad av lådhurtsar avsedd kassett av det slag som hyser en utdragslåda

Publications (2)

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DE60110954D1 DE60110954D1 (de) 2005-06-30
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