DE10201929B4 - Behälter mit Schublade - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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    • A47B88/453Actuated drawers
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Abstract

Behälter mit mindestens einer in dem Behälter geführten und zwischen einer eingeschobenen Schließstellung und einer herausgezogenen Offenstellung bewegbaren Schublade, der eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist, so dass die Schublade in ihrer in den Behälter eingeschobenen Schließstellung mit dem Behälter lösbar verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung mindestens ein an der Schublade im Bereich der dem Benutzer zugewandten Schubladen-Vorderseite angeordnetes Verriegelungselement aufweist und jedem Verriegelungselement eine Verriegelungsausnehmung am Behälter zugeordnet ist, wobei das Verriegelungselement vom Benutzer relativ zur Schublade in einer zur Bewegungsrichtung rechtwinkeligen Entriegelungsrichtung entgegen der Kraft einer Verriegelungs-Federeinrichtung aus seiner Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung verstellbar ist, so dass bei in der Schließstellung befindlicher Schublade das Verriegelungselement unter der Kraft der Federeinrichtung seine in die Ver riegelungsausnehmung eingreifende Verriegelungsstellung einnimmt und im in die Entriegelungsstellung verstellten Zustand aus der Verriegelungsausnehmung ausgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen Verriegelungselement (14, 15, 16) eine Auflauf-Schrägfläche (41, 42, 43) zugeordnet ist, die beim Einschieben der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter mit mindestens einer in dem Behälter geführten und zwischen einer einbeschobenen Schließstellung und einer herausgezogenen Offenstellung bewegbaren Schublade, der eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist, so dass die Schublade in ihrer in den Behälter eingeschobenen Schließstellung mit dem Behälter lösbar verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung mindestens ein an der Schublade im Bereich der dem Benutzer zugewandten Schubladen-Vorderseite angeordnetes Verriegelungselement aufweist und jedem Verriegelungselement eine Verriegelungsausnehmung am Behälter zugeordnet ist, wobei das Verriegelungselement vom Benutzer relativ zur Schublade in einer zur Bewegungsrichtung rechtwinkeligen Entriegelungsrichtung entgegen der Kraft einer Verriegelungs-Federeinrichtung aus seiner Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung verstellbar ist, so dass bei in der Schließstellung befindlicher Schublade das Verriegelungselement unter der Kraft der Federeinrichtung seine in die Verriegelungsausnehmung eingreifende Verriegelungsstellung einnimmt und im in die Entriegelungsstellung verstellten Zustand aus der Verriegelungsausnehmung ausgehoben ist.
  • Verriegelungseinrichtungen von Schubladen erfordern üblicherweise einen vom Benutzer zu betätigenden Schlüssel. Diese Verriegelungseinrichtungen sind verhältnismäßig teuer und können, geht der Schlüssel verloren, nicht mehr geöffnet werden.
  • Auch andere bei Schubladen verwendete Verriegelungseinrichtungen sind verhältnismäßig aufwändig oder umständlich in der Handhabung, so beispielsweise Zentralverriegelungen, die im Falle von mehreren Schubladen allen Schubladen gemeinsam zugeordnet sind. Eine solche Zentralverriegelung weist den weiteren Nachteil auf, dass alle Schubladen gleichzeitig entweder offen oder verriegelt sind.
  • Ferner geht aus der US 5 603 559 ein Behälter der eingangs genannten Art hervor, bei dem das nach oben gerichtete Verriegelungselement mit einem an der Schubladen-Vorderseite vorstehend angeordneten Handgriff bewegungsfest verbunden ist, so dass das Verriegelungselement durch Niederdrücken des Handgriffs aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung überführt werden kann. Diese Betätigung ist sowohl beim Schließen als auch beim öffnen der Schublade erforderlich. Außerdem besteht die Gefahr, dass man den vorstehenden Handgriff unbeabsichtigt betätigt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit mindestens einer Schublade der eingangs genannten Art mit einer nur der jeweiligen Schublade zugeordneten Verriegelungseinrichtung zu schaffen, die möglichst einfach in der Handhabung und kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dem mindestens einen Verriegelungselement eine Auflauf-Schrägfläche zugeordnet ist, die beim Einschieben der Schublade aus der Offenstellung am Behälter aufläuft, so dass das mindestens eine Verriegelungselement entgegen der Kraft der Federeinrichtung selbsttätig aus seiner außerhalb des Behälters eingenommenen Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung angehoben wird und beim Eintreffen der Schublade in die Schließstellung in die Verriegelungsausnehmung schnappt, und dass das mindestens eine Verriegelungselement von einem in eine Aufnahmeausnehmung der Schublade eingesetzten Einsatzteil gebildet wird, das einerseits das mindestens eine Verriegelungselement und andererseits eine durch eine Durchgangsöffnung in der Vorderseite der Schublade zugängliche Betätigungsfläche aufweist, so dass das Einsatzteil und mit diesem das mindestens eine Verriegelungselement, drückt der Benutzer in Entriegelungsrichtung gegen die Betätigungsfläche, aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verstellt wird.
  • Auf diese Weise findet das Entriegeln durch Anheben des mindestens einen Verriegelungselements mit der Hand statt. Dieses Anheben erfolgt entgegen der Kraft der Federeinrichtung, die das mindestens eine Verriegelungselement ansonsten in der Verriegelungsstellung hält. Dieses Anheben des Verriegelungselements mit der Hand ist nur beim Öffnen der Schublade erforderlich. Beim Schließen erfolgt das Anheben mittels der Auflauf-Schrägfläche, so dass die Handbetätigung entfällt.
  • Das Verriegelungselement ist ferner, wie erwähnt, an einem vertieft in die Schublade eingesetzten Einsatzteil angeordnet, das durch eine Durchgangsöffnung in der Schubladen-Vorderseite hindurch betätigt und durch Drücken gegen die an ihm ausgebildete Betätigungsfläche angehoben werden kann. Dies kann bequem durch Eingreifen mit der Hand durchgeführt werden. Außerdem wird aufgrund der versenkten Anordnung die Gefahr einer unabsichtlichen Betätigung vermieden.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Behälter mit vier in ihn eingeschobenen und jeweils für sich verriegelten Schubladen gemäß vorliegender Erfindung in grobschematischer Darstellung in Schrägansicht,
  • 2 ein in die jeweilige Schublade eingesetztes Einsatzteil der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung in gesonderter Darstellung in dem Pfeil II in 1 entsprechender Seitenansicht,
  • 3 das Einsatzteil gemäß 2 in gesonderter Darstellung in Schrägansicht von seitlich vorne gesehen,
  • 4 das gleiche Einsatzteil in Schrägansicht von seitlich hinten gesehen,
  • 5 das Einsatzteil gemäß den 2 bis 4 im vertikalen Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in 2 zusammen mit dem die Aufnahmeausnehmung enthaltenden Bereich der nur teildargestellten Schublade, der im dem Schnitt des Einsatzteils entsprechenden Schnitt gezeigt ist, wobei sich das Einsatzteil vor seinem Zusammenstecken mit der Schublade noch außerhalb der Aufnahmeausnehmung befindet,
  • 6 die Anordnung nach 5 im zusammengesteckten Zustand in der gleichen Darstellungsweise (siehe auch Schnittlinie VI-VI in 7), wobei außerdem, wie in den 7 und 8, der Behälterboden, auf dem die Schublade aufsitzt, dargestellt ist und das Einsatzteil seine abgesenkte Verriegelungsstellung einnimmt,
  • 7 die Anordnung nach 6 im vertikalen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII in 6,
  • 8 die Anordnung nach 7 in der gleichen Darstellungsweise, jedoch bei in die Entriegelungsstellung angehobenem Einsatzteil, und
  • 9 den aus den 6 bis 8 hervorgehenden Bereich des Behälterbodens in Draufsicht von oben.
  • Der aus 1 hervorgehende Behälter 1 weist eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt mit einer oberen Deckenwand 2, einem entgegengesetzten Behälterboden und zwei hierzu rechtwinkeligen Seitenwänden 4, 5 auf, wobei der Behälter 1 außerdem noch einen zwischen der Deckenwand 2 und dem Behälterboden 3 parallel zu diesen verlaufenden Zwischenboden 6 enthält. Der Behälter könnte auch mehrere übereinander angeordnete Zwischenböden aufweisen.
  • Das Innere des Behälters 1 wird durch den Zwischenboden 6 in zwei übereinander angeordnete Fächer 7, 8 unterteilt, die zur Aufnahme von Schubladen 9, 10, 11, 12 dienen. Dabei werden die beiden Fächer seitlich durch die Seitenwände 4, 5 begrenzt. Je nach Anzahl der Zwischenböden oder von zu den Seitenwänden 4, 5 parallelen Zwischenwänden könnte der Behälter auch eine andere Anzahl von Fächern bilden.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die beiden Fächer 7, 8 an ihren beiden einander entgegengesetzten Enden offen, so dass jedes Fach 7 bzw. 8 zwei Schubladen 9, 10 bzw. 11, 12 aufnehmen kann, die von den beiden Behälterenden her eingeschoben sind. In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung könnten die Fächer an einem ihrer Enden jedoch auch geschlossen sein. In diesem Falle könnte jedes Fach nur eine Schublade aufnehmen.
  • Jede Schublade 9, 10, 11, 12 ist, wie üblich, zwischen einer eingeschobenen Schließstellung (1) und einer aus dem Behälter 1 herausgezogenen Offenstellung bewegbar. Dabei ist jeder Schublade eine gesonderte Verriegelungseinrichtung zugeordnet, die die Schublade in ihrer Schließstellung lösbar mit dem Behälter 1 verriegelt, so dass die Schublade in dem Behälter 1 gesichert ist. Der Behälter 1 kann daher auch tragbar oder verfahrbar sein, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Schubladen beim Tragen oder Fahren herausrutschen.
  • Alle Verriegelungseinrichtungen sind gleich ausgebildet, so dass nachstehend nur die Verriegelungseinrichtung beispielsweise der Schublade 10 beschrieben wird.
  • Die Verriegelungseinrichtung 13 weist mindestens ein, beim Ausführungsbeispiel drei Verriegelungselemente 14, 15, 16 auf, das an der Schublade 10 im Bereich der dem Benutzer zugewandten Schubladen-Vorderseite 17, beim Ausführungsbeispiel im Bereich der Unterseite 21 der Schublade 10, angeordnet ist. Jedem Verriegelungselement 14, 15, 16 ist eine am Behälter 1, beim Ausführungsbeispiel an dem unteren Behälterboden 3 angeordnete Verriegelungsausnehmung 18, 19 bzw. 20 zugeord net. Im Falle einer auf einem Zwischenboden 6 angeordneten Schublade 9 würde sich die mindestens eine Verriegelungsausnehmung am Zwischenboden 6 befinden.
  • In der eingeschobenen Schließstellung der Schublade 10 greifen die Verriegelungselemente 14, 15, 16 unter der Kraft einer Verriegelungs-Federeinrichtung 22 in die Verriegelungsausnehmungen 18, 19, 20 ein. Aus dieser Verriegelungsstellung (6 und 7) können die Verriegelungselemente 14, 15, 16 entgegen der Kraft der Federeinrichtung 22 in eine Entriegelungsstellung (8) verstellt werden, in der sie aus den Verriegelungsausnehmungen 18, 19, 20 ausgetreten sind, so dass die Schublade 10 herausgezogen werden kann. Das Verstellen in die Entriegelungsstellung erfolgt in zur Bewegungsrichtung 23 der Schublade 10 rechtwinkeliger Entriegelungsrichtung 24, die beim Ausführungsbeispiel senkrecht zum Behälterboden 3 gerichtet ist und der Höhenrichtung der Schublade 10 entspricht. Das Verstellen der Verriegelungselemente 14, 15, 16 erfolgt ferner relativ zur Schublade 10, d.h. die Schublade 10 behält ansonsten ihre Lage bei und macht die Verstellbewegung der Verriegelungselemente nicht mit. Dies wird durch eine geeignete Linearführung der Schublade 10 im Behälter 1 in Bewegungsrichtung 23 erreicht.
  • Die Verriegelungselemente 14, 15, 16 werden von einem Einsatzteil 25 gebildet, das in eine Aufnahmeausnehmung 26 der Schublade eingesetzt ist. Die Aufnahmeausnehmung 26 wird von einem in das Schubladeninnere ragenden Aufnahmegehäuse 27 gebildet. Das Einsatzteil 25 ist ein gesondertes Bauteil, das einerseits, beim Ausführungsbeispiel unten, die Verriegelungselemente 14, 15, 16 und andererseits eine Betätigungsfläche 28 bildet, die durch eine Durchgangsöffnung 29 in der Schubladen-Vorderseite 17 hindurch von außen her zugänglich ist, so dass das Einsatzteil 25 und mit diesem die Verriegelungselemente 14, 15, 16, drückt der Benutzer in Entriegelungsrichtung 24 gegen die Betätigungsfläche 28, aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verstellt wird.
  • Die Verriegelungs-Federeinrichtung 22 belastet das Einsatzteil 25 in Richtung auf die Verriegelungsstellung hin und stützt sich an einer die Aufnahmeausnehmung 26 begrenzenden Wandpartie 30 der Schublade 10 ab, die von dem Aufnahmegehäuse 27 gebildet wird.
  • Die Verriegelungs-Federeinrichtung 22 wird von mindestens einer, beim Ausführungsbeispiel von zwei Federzungen 31, 32 gebildet, die einstückig angeformte Bestandteile des Einsatzteiles 25 sind.
  • Das Einsatzteil 25 ist ein einstückiges Kunststoffteil, an dem die Verriegelungselemente 14, 15, 16, die Federzungen 31, 32, die Betätigungsfläche 28 und eine noch zu beschreibende Rasteinrichtung zum Verrasten des Einsatzteils 25 in dem Aufnahmegehäuse 27 einstückig angeformt sind.
  • Das Einsatzteil 25 bildet ferner eine durch die Durchgangsöffnung 29 der Schubladen-Vorderseite 17 hindurch zugängliche, dementsprechend vorderseitig offene Griffausnehmung 33, die oben, d.h. an der den unten angeordneten Verriegelungselementen 14, 15, 16 entgegengesetzten Seite, von der Betätigungsfläche 28 begrenzt wird.
  • Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, weist das Einsatzteil 25 beiderseits der Griffausnehmung 33 jeweils einen Schenkelbereich 34 bzw. 35 auf, wobei die beiden Schenkelbereiche 34, 35 durch einen die Betätigungsfläche 28 bildenden Wandbereich 36 des Einsatzteils 25 miteinander verbunden sind. Die beiden Schenkelbereiche 34, 35 und der Wandbereich 36 ergeben zusammen eine in Vorderansicht U-artige Einsatzteilpartie 37. Die beiden Schenkelbereiche 34, 35 bilden an ihrem dem die Betätigungsfläche 28 bildenden Wandbereich 36 abgewandten unteren Ende jeweils ein Verriegelungselement 14 bzw. 15 in Gestalt eines nach unten gerichteten Verriegelungsvorsprungs 38 bzw. 39. Das Einsatzteil 25 weist des Weiteren eine die Griffausnehmung 33 rückseitig begrenzende Rückwand 40 auf, die mit ihrem unteren Endbereich das Verriegelungselement 16 bildet, das zusätzlich zu den beiden an den Schenkelbereichen 34, 35 vorhandenen Verriegelungselementen 14, 15 vorhanden ist.
  • Das von der Rückwand 40 gebildete Verriegelungselement 16 ist quergerichtet, d.h. es hat eine zur Schubladen-Vorderseite 10 parallele Längserstreckung.
  • Die bereits erwähnten Federzungen 31, 32 sind an der den Verriegelungselementen 14, 15, 16 entgegengesetzten Oberseite des Einsatzteils angeordnet. Dabei sind sie mit dem rückwärtigen Bereich des Einsatzteils 25 einstückig verbunden und erstrecken sich frei auskragend nach vorne, wo sie sich mit ihren vorderen Enden an der oberen Wandpartie 30 des Aufnahmegehäuses 27 abstützen.
  • Das Anheben des Einsatzteils 25 und somit der Verriegelungselemente 14, 15, 16 aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung erfolgt, wie bereits erwähnt, durch den Benutzer mit der Hand. Hat der Benutzer das Einsatzteil 25 angehoben, kann er die Schublade 10 herausziehen. Dabei gleiten die Verriegelungselemente 14, 15, 16 auf dem Behälterboden 3, bis sie vor diesen gelangen. Kommen die Verriegelungselemente 14, 15, 16 dabei vom Behälterboden 3 frei, verstellt sich das Einsatzteil 25 unter der Kraft der Federeinrichtung 22 selbsttätig wieder in die Verriegelungsstellung, allerdings vor dem Behälter 1. Beim umgekehrten Hineinschieben der Schublade 10 in das betreffende Behälterfach 8 muss das Einsatzteil 25 nicht mit der Hand betätigt werden, da es selbsttätig in die Entriegelungsstellung angehoben wird.
  • Hierzu ist den Verriegelungselementen 14, 15, bzw. 16 eine Auflauf-Schrägfläche 41, 42 bzw. 43 zugeordnet, die beim Einschieben der Schublade 3 am Behälter 1, beim Ausführungsbeispiel an der Vorderkante des Behälterbodens 3, aufläuft, so dass die Verriegelungselemente und somit das ganze Einsatz teil 25 entgegen der Kraft der Federeinrichtung 22 selbsttätig aus ihrer außerhalb des Behälters 1 eingenommenen Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung angehoben werden. Anschließend gleiten die Verriegelungselemente 14, 15, 16 auf dem Behälterboden 3, bis sie in der Schließstellung der Schublade in die Verriegelungsausnehmungen 18, 19, 20 schnappen.
  • Die beiden die Verriegelungselemente 14, 15 bildenden Verriegelungsvorsprünge 38, 39 bilden rückseitig jeweils eine solche Auflauf-Schrägfläche 41 bzw. 42. Die dem der Schubladen-Vorderseite 17 weiter entfernten Verriegelungselement 16 zugeordnete Auflauf-Schrägfläche 43 wird dagegen von zwei Auflaufvorsprüngen 44, 45 (prinzipiell würde ein solcher Auflaufvorsprung genügen) gebildet, die an die der Griffausnehmung 33 abgewandte Rückseite der Rückwand 40 angeformt sind.
  • Die beiden vorderen Verriegelungsvorsprünge 38, 39 sichern die Schublade 10 zwar gegen ein Herausziehen aus dem Behälter 1, stellen wegen ihrer rückseitigen Auflauf-Schrägfläche 41 bzw. 42 jedoch keinen wirksamen Anschlag gegen ein weiteres Hineinschieben der Schublade 10 in den Behälter 1 dar. Diese Funktion wird von dem rückwärtigen Verriegelungselement 16 übernommen, das, wie erwähnt, vom unteren Randbereich der Rückwand 40 gebildet wird und größtenteils von den Auflaufvorsprüngen 44, 45 frei bleibt, wie aus 4 ersichtlich ist. Das hintere Verriegelungselement 16 sichert die Schubla de 10 außerdem, wie die beiden vorderen Verriegelungselemente 14, 15 gegen ein Herausziehen aus dem Behälter 1.
  • Prinzipiell ist nur ein einziges Verriegelungselement erforderlich, das beispielsweise von dem rückwärtigen Verriegelungselement 16 gebildet werden könnte.
  • Bei der Montage der Schublade wird das Einsatzteil 25 in die von dem Aufnahmegehäuse 27 gebildete Aufnahmeausnehmung 26 eingesteckt und dort mittels der bereits erwähnten Rasteinrichtung verrastet. Zweckmäßigerweise erfolgt das Einstecken in der Entriegelungsrichtung 24 entsprechender Steckrichtung 46 (siehe 5), d.h. beim Ausführungsbeispiel von unten her. Hierzu ist das Aufnahmegehäuse 27 und damit auch die Ausnehmung 26 unten offen.
  • Die beiden Schenkelbereiche 34, 35 des Einsatzteils 25 sind zumindest mit ihrem unteren Bereich frei stehend angeordnet und elastisch aufeinander zu biegbar. Beim Einstecken in die Aufnahmeausnehmung 26 gelangen die beiden zunächst aufeinander zu ausweichenden Schenkelbereiche 34, 35 in Rasteingriff mit der Schublade 10, d.h. beim Ausführungsbeispiel mit den benachbarten Gehäusewänden 47, 48 des Aufnahmegehäuses 27. Hierzu weisen beim Ausführungsbeispiel die beiden Schenkelbereiche 34, 35 an ihrer Außenseite jeweils einen Rastvorsprung 49, 50 auf, dem eine Rastausnehmung 51 bzw. 52 an der zugewandten Gehäusewand 47, 48 zugeordnet ist. Gelangen beim Einstecken die Rastvorsprünge 49, 50 zu den Rastausnehmungen 51, 52, bewegen sich die Schenkelbereiche 34, 35, die zuvor aufeinander zu gebogen und somit vorgespannt worden sind, wieder voneinander weg, so dass die Rastvorsprünge 49, 50 in die Rastausnehmungen 51, 52 schnappen. In Steckrichtung 46 ist den beiden Rastvorsprüngen 49, 50 jeweils eine Führungs-Schrägfläche 53 bzw. 54 vorgelagert, die beim Einstecken gegen die Gehäusewände 47, 48 laufen, so dass sich die Schenkelbereiche 34, 35 selbsttätig aufeinander zu biegen.
  • Prinzipiell könnten die Rastvorsprünge auch an den Gehäusewänden 47, 48 und die Rastausnehmungen 51, 52 an den Schenkelbereichen 34, 35 vorgesehen sein.
  • Die Schenkelbereiche 34, 35 sind, soweit erforderlich, jeweils durch einen Schlitz 55 bzw. 56 von der Rückwand 40 getrennt, so dass sich die die Rastvorsprünge 49, 50 aufweisenden Partien der Schenkelbereiche 34, 35 in der genannten Weise elastisch verbiegen lassen.
  • Die Rasteinrichtung 49, 50, 51, 52 sichert das Einsatzteil 25 in der Aufnahmeausnehmung 26, so dass es nicht nach unten herausfallen kann. Die Rasteinrichtung darf jedoch das Verstellen des Einsatzteils 25 zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung nicht behindern. Daher sind die Rastausnehmungen 51, 52 in Entriegelungsrichtung 24 entsprechend länger als die Rastvorsprünge 49, 50.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass der die Durchgangsöffnung 29 begrenzende Randbereich 57 der Schubladen-Vorderseite 17 das Einsatzteil 25 mindestens stellenweise übergreift, so dass das Einsatzteil 25 auch nach vorne hin gesichert ist. Hierzu dient insbesondere ein Anschlagvorsprung 58 an dem Wandbereich 36, der den Randbereich 57 hintergreift.
  • Aus 9 geht hervor, dass die Verriegelungsausnehmungen 18, 19, 20 von einer insgesamt U-artigen Ausnehmung 59 gebildet werden können, wobei die beiden U-Schenkel der Ausnehmung 59 die Verriegelungsausnehmungen 18, 19 und der U-Quersteg der Ausnehmung 59 die Verriegelungsausnehmung 20 bildet. An die Verriegelungsausnehmung 20 schließen sich nach hinten hin noch zwei Aussparungen 60, 61 an, in die die beiden Auflaufvorsprünge 44, 45 eintauchen, wenn sich das Einsatzteil 25 in der abgesenkten Verriegelungsstellung befindet.

Claims (16)

  1. Behälter mit mindestens einer in dem Behälter geführten und zwischen einer eingeschobenen Schließstellung und einer herausgezogenen Offenstellung bewegbaren Schublade, der eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist, so dass die Schublade in ihrer in den Behälter eingeschobenen Schließstellung mit dem Behälter lösbar verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung mindestens ein an der Schublade im Bereich der dem Benutzer zugewandten Schubladen-Vorderseite angeordnetes Verriegelungselement aufweist und jedem Verriegelungselement eine Verriegelungsausnehmung am Behälter zugeordnet ist, wobei das Verriegelungselement vom Benutzer relativ zur Schublade in einer zur Bewegungsrichtung rechtwinkeligen Entriegelungsrichtung entgegen der Kraft einer Verriegelungs-Federeinrichtung aus seiner Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung verstellbar ist, so dass bei in der Schließstellung befindlicher Schublade das Verriegelungselement unter der Kraft der Federeinrichtung seine in die Ver riegelungsausnehmung eingreifende Verriegelungsstellung einnimmt und im in die Entriegelungsstellung verstellten Zustand aus der Verriegelungsausnehmung ausgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen Verriegelungselement (14, 15, 16) eine Auflauf-Schrägfläche (41, 42, 43) zugeordnet ist, die beim Einschieben der Schublade (10) aus der Offenstellung am Behälter (1) aufläuft, so dass das mindestens eine Verriegelungselement (14, 15, 16) entgegen der Kraft der Federeinrichtung (22) selbsttätig aus seiner außerhalb des Behälters (1) eingenommenen Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung angehoben wird und beim Eintreffen der Schublade (10) in die Schließstellung in die Verriegelungsausnehmung (18, 19, 20) schnappt, und dass das mindestens eine Verriegelungselement (14, 15, 16) von einem in eine Aufnahmeausnehmung (26) der Schublade (10) eingesetzten Einsatzteil (25) gebildet wird, das einerseits das mindestens eine Verriegelungselement (14, 15, 16) und andererseits eine durch eine Durchgangsöffnung (29) in der Vorderseite (17) der Schublade zugängliche Betätigungsfläche (28) aufweist, so dass das Einsatzteil (25) und mit diesem das mindestens eine Verriegelungselement (14, 15, 16), drückt der Benutzer in Entriegelungsrichtung (24) gegen die Betätigungsfläche (28), aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verstellt wird.
  2. Behälter mit Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verriegelungsausnehmung (18, 19, 20) an einem Boden (3, 6) des Behälters (1) und das mindestens eine Verriegelungselement (14, 15, 16) im Bereich der Unterseite der jeweiligen Schublade (10) angeordnet ist, wobei die Entriegelungsrichtung (24) des mindestens einen Verriegelungselements (14, 15, 16) senkrecht zum Behälterboden (3, 6) gerichtet ist.
  3. Behälter mit Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die das Einsatzteil (25) zur Verriegelungsstellung hin belastende Verriegelungs-Federeinrichtung (22) an einer die Aufnahmeausnehmung (26) begrenzenden Wandpartie (30) der Schublade (10) abstützt.
  4. Behälter mit Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (25) ein einstückiges Kunststoffteil ist.
  5. Behälter mit Schublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Federeinrichtung (22) von mindestens einer Federzunge (31, 32) gebildet wird, die ein einstückig angeformter Bestandteil des Einsatzteils (25) ist.
  6. Behälter mit Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (25) eine vorderseitig offene Griffausnehmung (33) bildet, die an der dem mindestens einen Verriegelungselement (14, 15, 16) entgegengesetzten Seite von der Betätigungsfläche (28) begrenzt wird.
  7. Behälter mit Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (25) beiderseits der Griffausnehmung (33) angeordnete Schenkelbereiche (34, 35) aufweist, die durch einen die Betätigungsfläche (28) bildenden Wandbereich (36) des Einsatzteils (25) miteinander verbunden sind und zusammen mit diesem eine in Vorderansicht U-artige Einsatzteilpartie (37) bilden, wobei die beiden Schenkelbereiche (34, 35) an ihrem dem die Betätigungsfläche (28) bildenden Wandbereich (36) abgewandten unteren Ende jeweils ein Verriegelungselement (14, 15) in Gestalt eines nach unten gerichteten Verriegelungsvorsprungs (38, 39) bilden.
  8. Behälter mit Schublade nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verriegelungsvorsprünge (38, 39) rückseitig jeweils eine Auflauf-Schrägfläche (41, 42) bilden.
  9. Behälter mit Schublade nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (25) eine die Griffausnehmung (33) rückseitig begrenzende Rückwand (40) aufweist, die mit ihrem unteren Endbereich ein weiteres Verriegelungselement (16) bildet.
  10. Behälter mit Schublade nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an die der Griffausnehmung (33) abgewandte Rückseite der Rückwand (40) mindestens ein eine Auflauf-Schrägfläche (43) bildender Auflaufvorsprung (44, 45) angesetzt ist.
  11. Behälter mit Schublade nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Federzunge (31, 32) an der dem mindestens einen Verriegelungselement (14, 15, 16) entgegengesetzten Oberseite des Einsatzteils (25) angeordnet ist.
  12. Behälter mit Schublade nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Federzunge (31, 32) mit dem rückwärtigen Bereich des Einsatzteils (25) einstückig verbunden ist und sich frei auskragend nach vorne erstreckt.
  13. Behälter mit Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (25) in die Aufnahmeausnehmung (26) der Schublade (10) eingesteckt und mit der Schublade verrastet ist.
  14. Behälter mit Schublade nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (25) in der Entriegelungsrichtung (24) entsprechender Steckrichtung (46) in die Aufnahmeausnehmung (26) eingesteckt ist.
  15. Behälter mit Schublade nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkelbereiche (34, 35) des Einsatzteils (25) elastisch aufeinander zu biegbar sind und beim Einstecken des Einsatzteils (25) in die Aufnahmeausnehmung (26) in Rasteingriff mit der Schublade (10) gelangen, der die Verstellbewegung des Einsatzteils (25) zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung zulässt.
  16. Behälter mit Schublade nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der die Durchgangsöffnung (29) begrenzende Randbereich (57) der Schubladen-Vorderseite (17) das Einsatzteil (25) mindestens stellenweise übergreift.
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