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Die
Erfindung betrifft ein Gitter zur Auflage von Zubereitungsgut, mit
einem Auflagebereich für dieses Zubereitungsgut. Des Weiteren
betrifft die Erfindung ein Kochgerät mit einem Zubereitungsraum und
einer in einem Zubereitungsraum ausgebildeten Aufnahme- und Führungsvorrichtung
zum Ein- und Ausführen von Aufnahmemitteln für
ein Zubereitungsgut in bzw. aus dem Zubereitungsraum und zum Positionieren
von Aufnahmemitteln für ein Zubereitungsgut in diesem Zubereitungsraum.
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Es
ist bekannt, dass in einen Garraum eines Backofens Gitter bzw. Backroste
eingeschoben werden können und auf diesen Lebensmittel
angeordnet werden können, damit diese in dem Zubereitungsraum
zubereitet werden können.
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Darüber
hinaus sind Backöfen bekannt, bei denen derartige Gitter
in Verbindung mit darunter angeordneten Backblechen oder Grillpfannen
in an der Muffelwand ausgebildeten Aufnahme- und Führungsvorrichtungen
eingeschoben und positioniert werden können. Dazu ist aus
der
WO 2007/077163 A1 eine
Ausführung bekannt, bei der das Gitter in seiner Erstreckungsebene
an den Randbereichen Formgebungen aufweist, welche eine passgenaue Zusammenfügung
mit dem darunter angeordneten Backblech oder der Grillpfanne ermöglicht.
Die beiden genannten Komponenten können dadurch positionsstabil
zueinander gehalten werden.
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Darüber
hinaus ist aus der
EP
0 747 640 A2 ein Backofen bekannt, bei dem ein Gitter eine
nach oben orientierte Erhebung bzw. Wölbung aufweist. Beim
Herausziehen des Gitters aus einem Zubereitungsraum entlang einer
Aufnahme- und Führungsvorrichtung schlägt diese
Wölbung im vorderen Bereich an einen Anschlag der Kulissenbahn
der Aufnahme- und Führungsvorrichtung an. Durch Hochheben
des Gitters kann dieser Anschlag überwunden werden und
das Gitter schräg nach oben herausgezogen werden. Die Wölbung
weist eine Höhe derart auf, dass sie im wesentlichen der
Höhe der Kulissenbahn entspricht. Bei dem bekannten Backofen
ist die Ausgestaltung zur Kippvermeidung des Gitters relativ unzureichend
und darüber hinaus die Handhabbarkeit zum Einführen
und zur Entnahme relativ aufwendig und erfordert relativ viele unübliche
Bewegungsabläufe.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gitter zur Auflage von
Zubereitungsgut sowie ein Kochgerät zu schaffen, mit welchem
eine einfache Entnahme und Einführung in einen Zubereitungsraum
erreicht wird und ein unerwünscht starkes Abkippen des
Gitters nach unten bei der Entnahme aus dem Zubereitungsraum verhindert
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Gitter, welches die Merkmale nach Anspruch
1 aufweist, und ein Kochgerät, welches die Merkmale nach
Anspruch 15 aufweist, gelöst.
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Ein
erfindungsgemäßes Gitter ist zur Auflage von Zubereitungsgut
ausgebildet. Das Gitter umfasst einen Auflagebereich, auf dem das
Zubereitungsgut auflegbar ist. Das Gitter umfasst eine Kippschutzvorrichtung
mit zumindest einem Kulissenelement, welches zum Eingriff in eine
Kulissenbahn einer in einem Zubereitungsraum eines Kochgeräts
anbringbaren Kulissenvorrichtung ausgebildet ist. Das Kulissenelement
weist abhängig von der Höhe dieser Kulissenbahn
eine vertikale Bauhöhe derart auf, dass der Kippwinkel
des Gitters gegenüber einer Horizontalebene in einer spezifisch
definierten, insbesondere maximalen, Auszugsstellung definiert begrenzt
ist. Durch diese Ausgestaltung des Gitters kann zum einen einfache
Handhabbarkeit im Hinblick auf das Ein- und Ausführen des
Gitters aus dem Zubereitungsraum gewährleistet werden,
ohne dass mehrere komplizierte und auch in der Reihenfolge genau bekannte
Bewegungsabläufe durchgeführt werden müssen
und diese exakt abgestimmt werden müssen. Darüber
hinaus kann durch diese Ausgestaltung des Gitters ein Verhaken oder
Verklemmen aufgrund komplexer Gestaltung der Kulissenbahn und des
Gitters vermieden werden. Diese ermöglicht somit eine einfache
Handhabbarkeit und einen hohen Kundennutzen. Darüber hinaus
kann hohe Sicherheit im Hinblick auf ein unerwünschtes
Nachuntenfallen des Gitters beim Herausnehmen aus dem Zubereitungsraum
verhindert werden. Definitiv kann somit ein zu großes oder
unerwünschtes Abkippen nach unten des Gitters verhindert
werden.
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Insbesondere
ist die Position, an der der Kippwinkel des Gitters gegenüber
einer horizontalen Ebene bestimmt ist, im nahezu vollständig
ausgezogenen Zustand bemessen. Insbesondere ist die Auszugstellung
beim Anliegen eines Auszug-Stopp- Elements an einem Anschlag definiert,
wodurch die maximal mögliche Auszugsweite des Gitters aus
dem Zubereitungsraum vorgegeben ist.
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Vorzugsweise
ist der Kippwinkel des Gitters durch das Kulissenelement auf einen
Wert kleiner 6° begrenzt. Durch diese Vorgabe in Verbindung
mit der Bauhöhe der Kulissenbahn und der vertikalen Bauhöhe
des Kulissenelements kann somit sicher und zuverlässig
gewährleistet werden, dass dieses Gitter in dieser definierten
Auszugsstellung zwar vorzugsweise nicht horizontal andererseits
aber auch nur mit einem sehr kleinen und minimalen Winkel nach unten gegenüber
der Horizontalebene geneigt ist. Zum einen kann daher die Bewegbarkeit
und die Handhabbarkeit des Gitters im Hinblick auf das Herausnehmen
und Einführen besonders einfach gestaltet werden und andererseits
kann dadurch auch bei losgelassenem Gitter ein unerwünschtes
Nachuntenklappen vermieden werden. Nicht zuletzt kann in dieser Situation
auch vermieden werden, dass dann, wenn das Gitter in dieser definierten
Auszugsstellung losgelassen wird, ein sich darauf befindliches Zubereitungsgut
nach vorne abrutscht. Hohe Sicherheit im Hinblick auf die Bedienung
des Gitters kann dadurch gewährleistet werden.
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Vorzugsweise
ist das Kulissenelement eine Prägung bzw. Ausbuchtung in
einem Stab des Gitters. Dies ermöglicht eine besonders
einfache Ausgestaltung dieses Kulissenelements und es werden darüber
hinaus keine zusätzlichen Elemente benötigt.
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Vorzugsweise
ist diese Ausbuchtung nach oben bzw. in vertikaler Richtung orientiert.
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Insbesondere
ist der Stab Teil eines Rahmens des Gitters, welcher den Auflagebereich
zumindest seitlich begrenzt. Insbesondere ist vorgesehen, dass der
Stab mit der Ausbuchtung das äußere Ausmaß des
Gitters definiert und somit ganz außen angeordnet ist.
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Insbesondere
ist die Ausbuchtung trapezförmig ausgebildet. Bevorzugt
ist vorgesehen, dass die schräggestellten Schenkel bzw.
Trapezschenkel der Ausbuchtung unterschiedlich lang ausgebildet
sind. Vorzugsweise ist der der Vorderseite des Gitters zugewandte
Trapezschenkel länger als der der Rückseite zugewandte
Trapezschenkel. Die Positionierung und die Einbringung des Gitters
können dadurch nochmals verbessert werden.
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Insbesondere
ist das Kulissenelement in einer hinteren Hälfte, insbesondere
in einem hinteren Drittel, der Länge der Gitters ausgebildet.
Gerade dadurch kann zum einen eine relativ weite Auszugsmöglichkeit
des Gitters aus dem Zubereitungsraum ermöglicht werden,
ohne dass aufwendige und verschiedene Auszugswege durchgeführt
werden müssen. Darüber hinaus kann das Gitter
auch somit sehr weit ausgezogen werden, ohne dass es in unerwünschter
Weise stark nach unten kippen würde.
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Vorzugsweise
umfasst die Kippschutzvorrichtung auch ein separat zum Kulissenelement
ausgebildetes Führungselement. Die Dualität der
Kippschutzvorrichtung kann dadurch nochmals verbessert werden, da
die Positionierung und die Bewegbarkeit des Gitters verbessert werden
können.
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Vorzugsweise
ist das Führungselement ein stabförmiges Element
mit einer in vertikaler Richtung ausgebildeten Prägung,
insbesondere einer trapezförmigen Prägung. Vorzugsweise
ist diese Prägung im Vergleich zur Ebene des Auflagebereichs
nach unten orientiert. Selbstverständlich kann auch vorgesehen
sein, dass diese Prägung nach oben hin orientiert ist und
sich über die Ebene des Auflagebereichs erhebt.
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Es
kann vorgesehen sein, dass dieses Führungselement ebenfalls
in die Kulissenbahn eingreift. Vorzugsweise liegt die seitliche
Flanke des Führungselements an der seitlichen und dem Garraum zugewandten
Flanke des Kulissenelements außerhalb der Kulissenbahn
an.
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Insbesondere
ist vorgesehen, dass das Gitter auch zumindest ein Auszug-Stopp-Element
aufweist, welches als Prägung in Längsrichtung
vor dem Kulissenelement ausgebildet ist. Insbesondere ist vorgesehen,
dass die Prägung des Auszug-Stopp-Elements in dem Stab
ausgebildet ist, in dem das Kulissenelement ausgebildet ist. Insbesondere
ist die Orientierung der Prägung des Auszug-Stopp-Elements
in vertikaler Richtung entgegengesetzt der Orientierung des Kulissenelements
ausgebildet.
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Vorzugsweise
weist die Kulissenbahn eine Höhe auf, in welcher ein Teil
des Gitters und gleichzeitig ein Teil einer unter dem Gitter angeordneten Abtropfvorrichtung
zur Aufnahme von von dem auf dem Gitter angeordneten Zubereitungsgut
abgegebenen Medien ist. Die Abtropfvorrichtung kann beispielsweise
eine wannenartige Grillpfanne oder ein Backblech sein.
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Vorzugsweise
weist das Gitter auch eine Abrutschsicherung in Form eines Abrutschsicherungselements
für das Zubereitungsgut auf. Das Abrutschsicherungselement
ist bevorzugterweise in vertikaler Richtung über den Auflagebereich
erhaben ausgebildet und insbesondere rückwärtig
an dem Gitter angeordnet. Bevorzugt ist dieses Abrutschsicherungselement
an einem Rahmen des Gitters befestigt. Auch das Abrutschsicherungselement
ist in bevorzugter Weise als geformter bzw. geprägter Stab
ausgebildet.
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Insbesondere
ist das stabförmige Führungselement der Kippschutzvorrichtung
in der Breite des Gitters betrachtet zwischen dem Auflagebereich
und dem Stab mit dem Kulissenelement angeordnet. Bevorzugt ist das
Gitter bezüglich des Kulissenelements und des stabförmigen
Führungselements sowie des Auszug-Stopp-Elements symmetrisch
ausgebildet, so dass diese genannten Elemente zumindest beidseits
jeweils einer in Längsrichtung mittig angeordneten Symmetrieachse
ausgebildet sind.
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Vorzugsweise
ist die Höhendifferenz zwischen der Oberkante des Kulissenelements
und der Unterkante der Prägung des Führungselements
so dimensioniert, dass der Kippwinkel des Gitters gegenüber
der Horizontalen bei einem definierten Auszugszustand kleiner 6° ist.
Der definierte Auszugszustand ist insbesondere dann erreicht, wenn
das Gitter an seiner Auszug-Stopp-Position angelangt ist, bei der
das Auszug-Stopp-Element an einem Anschlag anliegt.
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Vorzugsweise
wird eine Kulissenbahn durch zwei beabstandet zueinander angeordnete
Stäbe definiert. Diese sind insbesondere einer Aufnahme-
und Führungsvorrichtung bzw. einer Kulissenvorrichtung von
dieser Aufnahme- und Führungsvorrichtung zugeordnet. Vorzugsweise
ist die Kulissenbahn über ihre gesamte horizontale Länge
horizontal und geradlinig ausgebildet und weist keine Höhenvariation auf.
Insbesondere erstrecken sich die die Kulissenbahn begrenzenden Stäbe
parallel zueinander.
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Es
kann somit durch eine Prägung in einem hinteren Bereich
des Gitters ein Kulissenelement erzeugt werden, welches insbesondere
das größere Höhenmaß zwischen
den die Kulissenbahn begrenzenden Stäben, welche als Auflagestab
und Kippschutzstab bezeichnet werden, dahingehend ausgleicht, dass
ein Kippwinkel in gewünschter Weise begrenzt ist. Ein größeres
Höhenmaß zwischen diesen beiden Stäben
und der Kulissenbahn ist insbesondere gegenüber herkömmlichen
Kulissenbahnen dahingehend erforderlich, dass gleichzeitig und gemeinsam
dieses Gitter und eine Abtropfvorrichtung in die Kulissenbahn eingeschoben
werden und diese zumindest bereichsweise in vertikaler Richtung
auch übereinander angeordnet sind.
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Durch
das erfindungsgemäße Gitter wird auch Forderungen
in der IEC Norm hinsichtlich einer unerwünschten
Kippung des Gitters Rechnung getragen. Das zumindest eine Führungselement
der Kippschutzvorrichtung kann als Druckstab oder als Zugstab ausgeführt
werden und die Biegesteifigkeit des Gitters kann erhöht
werden. Darüber hinaus dient dieses Führungselement
zur Führung, Stützung und Stabilisierung des Gitters.
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Dieses
Führungselement, welches insbesondere als Stab ausgebildet
ist, kann sowohl unterhalb, so dass es als Druckstab ausgebildet
ist, oder auch oberhalb, so dass es als Zugstab ausgebildet ist,
gegenüber dem Auflagebereich angeordnet sein. Bei einer
Ausführung als Druckstab kann es als Abstützung
oder Fuß und gleichzeitig als Führungselement
in der Kulissenbahn verwendet werden. Auch dann, wenn ein Zugstab
realisiert ist, kann dieser als Griff und gleichzeitig als Führungselement
in der Kulissenbahn verwendet werden.
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Der
Auflagebereich des Gitters ist insbesondere so ausgebildet, dass
das Zubereitungsgut direkt darauf positioniert werden kann oder
mit einer untergelegten Folie oder einem Papier, wie bspw. eine Alu-Folie
oder dergleichen oder ein Backpapier etc. Vorzugsweise ist der Auflagebereich
aus einer Vielzahl von Stäben ausgebildet, die beabstandet
und benachbart zueinander parallel orientiert angeordnet sind. Insbesondere
sind diese in Längsrichtung des Gitters orientierten Stäbe
durch Querstreben ergänzt, welche eine Stabilisierung darstellen.
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Ein
erfindungsgemäßes Kochgerät umfasst einen
Zubereitungsraum und eine in dem Zubereitungsraum ausgebildete Aufnahme-
und Führungsvorrichtung. Mittels der Aufnahme- und Führungsvorrichtung
kann ein Aufnahmemittel für ein Zubereitungsgut in den
Zubereitungsraum eingeführt und ausgeführt werden
und das Aufnahmemittel kann in dem Zubereitungsraum positioniert
werden. Die Aufnahmemittel umfassen ein erfindungsgemäßes
Gitter oder eine vorteilhafte Ausführung davon. Die Aufnahme-
und Führungsvorrichtung umfasst eine Kulissenvorrichtung,
deren Kulissenbahn eine Höhe zur gleichzeitigen Aufnahme
des Gitters und einer Abtropfvorrichtung aufweist. Das Gitter und
die Abtropfvorrichtung können in vertikaler Richtung zumindest bereichsweise
innerhalb der Kulissenbahn übereinander angeordnet bzw.
gestapelt sein.
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Vorteilhafte
Ausführungen des erfindungsgemäßen Gitters
sind als vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen
Kochgeräts anzusehen. Insbesondere kann das Kochgerät
beispielsweise als Backofen ausgebildet sein.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Kochgeräts;
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2 eine
perspektivische Darstellung von Teilen einer Aufnahme- und Führungsvorrichtung
des Kochgeräts gemäß 1;
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3 eine
perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Gitters;
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4 eine
Seitenansicht des Gitters gemäß 3;
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5 eine
weitere perspektivische Darstellung des Gitters gemäß 3 und 4.
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In
den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist
in einer perspektivischen Darstellung ein als Backofen 1 ausgebildetes
Kochgerät gezeigt. Der Backofen 1 umfasst eine
Muffel 2, deren Wände einen Garraum 3,
welcher einen Zubereitungsraum darstellt, begrenzen. Nach vorne
hin umfasst die Muffel 2 eine Öffnung 4,
welche als Beschickungsöffnung zum Einführen von
Gegenständen in den Zubereitungsraum 3 dient.
Diese Öffnung 4 ist durch eine Tür 5 verschließbar.
Im Zubereitungsraum 3 sind an den Seitenwänden
der Muffel 2 Aufnahme- und Führungsvorrichtungen 6 ausgebildet.
An diesen können Gitter, Backbleche, Grillpfannen und dergleichen
eingeschoben und positioniert werden. Die Aufnahme- und Führungsvorrichtung 6 umfasst
an beiden gegenüberliegenden Seitenwänden entsprechende
Ausgestaltungen.
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In 2 ist
ein Teil einer Aufnahme- und Führungsvorrichtung 6 gezeigt,
welches an einer der Seitenwände der Muffel 2 angeordnet
ist. Eine entsprechende Ausgestaltung befindet sich an der gegenüberliegenden
Seitenwand der Muffel 2.
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Die
Aufnahme- und Führungsvorrichtung 6 ist aus Stäben
aufgebaut und umfasst mehrere Kulissenvorrichtungen 7,
die beabstandet in vertikaler Richtung untereinander angeordnet
sind. Eine Kulissenvorrichtung 7 umfasst einen ersten Stab 8 und zweiten
Stab 9, welche parallel zueinander in horizontaler Richtung
und beabstandet angeordnet sind und dazwischen eine Kulissenbahn 10 definieren,
die sich geradlinig und in horizontaler Richtung erstreckt. Die
Kulissenbahn 10 weist eine Höhe h (Erstreckung in
vertikaler Richtung) auf.
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In
diese Kulissenbahn 10 kann ein Gitter oder ein Backblech
oder dergleichen eingeschoben und daran gehalten bzw. positioniert
werden.
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Durch
die im Ausführungsbeispiel gemäß 2 gezeigten
vier Kulissenvorrichtungen 7 werden unterschiedliche Einschubhöhen
im Zubereitungsraum 3 definiert.
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In 3 ist
in einer perspektivischen Darstellung ein Gitter 11 gezeigt,
welches in den Zubereitungsraum 3 eingeschoben werden kann
und dabei in der Kulissenrichtung 7 geführt ist.
Das Gitter 11 ist vorzugsweise aus Metallstäben
aufgebaut.
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Das
Gitter 11, welches auch als Rost bezeichnet werden kann,
weist einen aus mehreren parallel zueinander in y-Richtung ausgerichteten
Stäben definierten Auflagebereich 12 auf, welcher
somit auch durchlässig für spezifische Medien
ist.
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Darüber
hinaus umfasst das Gitter 11 einen umlaufenden Rahmen 13,
welcher die Teilbereiche 13a, 13b als vordere
und hintere Begrenzung des Rahmens und somit auch des Gitters 11 umfasst. Seitlich
umfasst der Rahmen die Elemente 13c und 13d, welche
ebenfalls die Ausmaße des Gitters 11 in der Breite
(x-Richtung) definieren. In den seitlichen Elementen 13c und 13d,
welche Stäbe aus Metall darstellen, sind in Längsrichtung
(y-Richtung) des Gitters 11 mehrere Prägungen
ausgebildet. Diese sind insbesondere in der hinteren Hälfte,
insbesondere im hinteren Drittel des Gitters 11 ausgebildet.
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Dabei
ist zu betonen, dass das Gitter 11 im Hinblick auf die
Ausgestaltung dieser Prägungen symmetrisch zu einer Mittelachse
des Gitters 11, welche in y-Richtung verläuft,
ausgebildet ist.
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So
ist in dem Stab bzw. in dem Teilelement 13c ein Kulissenelement 18 als
Prägung ausgebildet. Entsprechend ist auf der gegenüberliegenden
Seite in dem Stab- bzw. Teilelement 13d des Rahmens eine
entsprechende Prägung bzw. ein entsprechendes Kulissenelement 19 ausgebildet.
Die beiden Kulissenelemente 18 und 19 sind Verformungen
bzw. Ausbuchtungen in Stäben 13c und 13d,
welche sich gegenüber der sonstigen im wesentlichen horizontalen
Erstreckung des Stabs nach oben und somit und in vertikaler Richtung
(z-Richtung) erstrecken. Die beiden Kulissenelemente 18 und 19 sind
trapezförmig ausgebildet.
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Darüber
hinaus sind in diesen Stäben bzw. Teilelementen 13c und 13d des
Rahmens 13 jeweils ein Auszug-Stopp-Element 16 bzw. 17 ausgebildet. Das
Auszug-Stopp-Element 16 ist durch eine Prägung
in dem Teilelement 13c nach unten und somit entgegengesetzt
der Prägung des Kulissenelements 18 realisiert.
Darüber hinaus ist es in Längsrichtung betrachtet
vor dem Kulissenelement 18 und somit näher zu
dem vorderen Rahmenelement 13a ausgebildet. Entsprechendes
gilt für das Auszug-Stopp-Element 17 in dem Stab
bzw. Teilelement 13d.
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Darüber
hinaus umfasst das Gitter 11 zwei Führungselemente 14 und 15,
welche ebenfalls parallel zueinander ausgerichtet sind und an gegenüberliegenden
Seiten angeordnet sind. Die beiden Stäbe bzw. Führungselemente 14 und 15 sind
in x-Richtung betrachtet jeweils zwischen dem Auflagebereich 12 und
den äußeren seitlichen Teilelementen 13c bzw. 13d angeordnet.
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Selbstverständlich
kann auch eine andere Ausgestaltung und Anordnung dieser Führungselemente 14 und 15 vorgesehen
sein.
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Im
Ausführungsbeispiel sind diese Führungselemente 14 und 15 mit
einer trapezförmigen Prägung nach unten und somit
unterhalb der Ebene des Auflagebereichs 12 ausgebildet.
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Die
Prägungen 14a und 15a der Führungselemente 14 und 15 können
selbstverständlich auch nach oben hin geformt sein.
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Die
Führungselemente 14 und 15 sind einstückig
ausgebildet und erstrecken sich über die gesamte Länge
(Erstreckung in y-Richtung) des Gitters 11. Sie sind jeweils
an dem vorderen und dem hinteren Teilelement 13a und 13b des
Rahmens 13 befestigt, insbesondere angeschweißt.
Durch diese Ausführung und Anbringung sind die Führungselemente 14 und 15 auch
als Versteifungen des Gitters 11 ausgebildet, so dass die
Biegsteifigkeit erhöht ist. Dadurch ist auch die Eigenbiegung
des Gitters 11 deutlich reduziert und in der maximal ausgezogenen
Stellung des Gitters 11 kann daher auch die Einhaltung des
Kippwinkels kleiner 6° gewährleistet werden. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel sind die Führungselemente 14 und 15 so
angeordnet, dass sie sich mit ihren Prägungen 14a und 15a unter
das Niveau des Auflagebereichs 12 erstrecken. Sie sind
daher als Druckstäbe im Hinblick auf Ihre Funktion der
Steifigkeitserhöhung ausgebildet. Des Weiteren weisen sie zusätzlich
die Funktion von Auflagefüßen auf, so dass bei
aus dem Garraum 3 vollständig entferntem Gitter 11 dieses
auch beispielsweise auf eine Arbeitsplatte aufgestellt werden kann.
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Es
kann auch vorgesehen sein, dass die Führungselemente 14 und 15 mit
ihren Prägungen 14a und 15a so angeordnet
sind, dass sich die Prägungen 14a und 15a über
dem Niveau des Auflagebereichs 12 erheben. Bei einer derartigen
Ausführung sind die Elemente 14 und 15 als
Zugstäbe ausgebildet und weisen zusätzlich die
Funktion von Haltegriffen auf, an denen das Gitter 11 von
einem Nutzer angefasst werden kann. Auch eine Kombination kann vorgesehen
sein derart, dass die Führungselemente 14 und 15 Prägungen
sowohl nach oben als auch nach unten aufweisen, wodurch neben der Funktion
der Erhöhung der Biegesteifigkeit des Gitters 11 auch
die Funktionen als Auflagefüße und als Griffe
gegeben sind.
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Vorzugsweise
umfasst das Gitter 11 mehrere Querstreben 12a, 12b und 12c,
welche sich vorzugsweise über die gesamte Breite (Erstreckung
in x-Richtung) erstrecken. Die Querstreben 12a, 12b und 12c sind
mit den seitlichen Teilelemente 13c und 13d verbunden.
Des Weiteren sind die Längsstreben, die den Auflagebereich 12 bilden,
mit den Querstreben 12a, 12b und 12c verbunden.
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Wie
in 4 und 5 gezeigt ist, ist das Führungselement 14 mit
einem Verbindungsteil 14b verbunden, welches mit der Querstrebe 12b und/oder
dem Teilelement 13d des Rahmens 13 verbunden ist.
Eine nochmalige Verbesserung der Versteifung ist dadurch gegeben.
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Diese
Position und die Anordnung des Verbindungsteils 14b ist
lediglich beispielhaft. Es kann zusätzlich oder anstatt
dazu auch eine Anordnung eines Verbindungsteils im Bereich der Querstrebe 12a und/oder
der Querstrebe 12c vorgesehen sein.
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Des
Weiteren ist an der Rückseite und insbesondere an dem hinteren
Teilelement 13b des Rahmens 13 ein Abrutschsicherungselement 20 angeordnet.
Dieses Abrutschsicherungselement 20 ist ebenfalls ein geformter
bzw. mit Prägungen versehener Stab, welcher sich mit seinen
Prägungen über das Niveau des Auflagebereichs 12 erhebt.
Dadurch kann gewährleistet werden, dass auf dem Auflagebereich 12 aufliegendes
Zubereitungsgut beim Einführen oder Herausziehen des Gitters 11 aus
dem Zubereitungsraum 3 nicht nach hinten von dem Gitter 11 herunterfällt.
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Das
Gitter 11 umfasst eine Kippschutzvorrichtung, welche zumindest
die Kulissenelemente 18 und 19 aufweist. Diese
Kulissenelemente sind zum Eingriff in die Kulissenbahn 10 vorgesehen.
Die Höhe der Kulissenelemente 18 und 19 und
somit ihre Erstreckung in vertikaler Richtung (z-Richtung) über das
Niveau der geradlinig verlaufenden und ungeprägten Abschnitte
der Teilelemente 13c und 13d ist derart bemessen,
dass ein Kippwinkel α des Gitters 11 gegenüber
einer horizontalen Ebene begrenzt ist.
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Insbesondere
ist vorgesehen, dass die Bauhöhe dieser Kulissenelemente 18 und 19 so
abhängig von der Höhe h der Kulissenbahn 10 ausgebildet ist,
dass der Kippwinkel des Gitters 11 gegenüber einer
horizontalen Ebene in einem definierten Auszugsstadium einen Wert
kleiner 6° aufweist und somit dieser Kippwinkel begrenzt
ist.
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Dieses
definierte Auszugsstadium ist dann gegeben, wenn das Gitter 11 so
weit herausgezogen ist, dass die Auszug-Stopp-Elemente 16 und 17 an einem
vorgesehenen Anschlag anstoßen. Dies ist insbesondere dann
der Fall, wenn das Gitter 11 nahezu fast vollständig
aus dem Zubereitungsraum 3 herausgezogen ist, dennoch teilweise
in der Kulissenvorrichtung 7 und somit in der Kulissenbahn 10 angeordnet
ist.
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Das
Gitter 11 wird zunächst mit seiner Rückseite 11b in
den Zubereitungsraum 3 eingeschoben, so dass dieses Ende 11b der
Rückseite der Muffel 2 zugewandt ist und das vordere
Ende 11a der Tür 5 zugewandt ist.
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In 3 und 4 ist
eine Seitenansicht des Gitters 11 gemäß 3 gezeigt.
Diesbezüglich ist beispielhaft der Kippwinkel α eingezeichnet,
welcher größer 0° und kleiner 6° beträgt.
Darüber hinaus ist die Länge l des Gitters 11 eingezeichnet.
Deutlich ist die Prägung 14a des Führungselements 14 gezeigt,
welche sich gegenüber dem Auflagebereich 12 nach
unten erstreckt. Darüber hinaus sind auch die Richtungen
der Formgebungen bzw. Prägungen des Kulissenelements 19 und
des Auszug-Stopp-Elements 17 zu sehen. Auch die unterschiedlichen
Längen der Trapezschenkel 19a und 19b sind
gezeigt, wobei der dem hinteren Ende 11b zugewandte Trapezschenkel 19b kleiner
ist als der dem vorderen Ende 11a zugewandte Trapezschenkel 19a.
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Darüber
hinaus ist zu erkennen, dass der sich minimal unterhalb des Höhenniveaus
des Auflagebereichs 12 erstreckende Rahmen 13 mit
seinem seitlichen Teilelement 13d minimal unterhalb dieses Auflagebereichs 12 erstreckt.
Das Kulissenelement 19 erstreckt sich erhaben über
diesen Auflagebereich 12, wohingegen das Auszug-Stopp-Element 17 in
die entgegengesetzte Richtung orientiert ist.
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Das
Kulissenelement 19 und das Auszug-Stopp-Element 17 sind
vorzugsweise ausschließlich in vertikaler Richtung und
somit ausschließlich in z-Richtung ausgebildet.
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In 5 ist
eine weitere perspektivische Darstellung des Gitters 11 gemäß 3 und 4 gezeigt.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Kulissenelemente 18 und 19 in
Verbindung mit den Auszug-Stopp-Elementen 16 und 17 so
dimensioniert sind, dass die Höhe zwischen der Unterkante
des Auszug-Stopp-Elements 16 bis zur Oberkante des Kulissenelements 18 so
dimensioniert ist, dass sie etwas kleiner als die Höhe
h der Kulissenbahn 10 ist.
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Es
kann selbstverständlich auch vorzugsweise vorgesehen sein,
dass die Höhe zwischen der Unterkante der Prägung 15a des
Führungselements 15 bis zur Oberkante des Kulissenelements 18 so
bemessen ist, dass sie im wesentlichen etwas kleiner als die Höhe
h der Kulissenbahn 10 ist. Dies trifft dann zu, wenn das
Gitter 11 mit seinem Kulissenelement 18 und dem
Führungselement 15 in der Kulissenbahn 10 geführt
ist. Entsprechende oben genannte Ausführungen gelten selbstverständlich
auch für die gegenüberliegende Seite des Gitters 11 mit
dem dortigen Kulissenelement 19, dem Auszug-Stopp-Element 17 und
dem Führungselement 14 in Bezug auf die dortige
Teilkomponente der Aufnahme- und Führungsvorrichtung 6.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2007/077163
A1 [0003]
- - EP 0747640 A2 [0004]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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