DE3420880A1 - Blechschrank, insbesondere fuer waffen und munition - Google Patents

Blechschrank, insbesondere fuer waffen und munition

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DE3420880A1
DE3420880A1 DE19843420880 DE3420880A DE3420880A1 DE 3420880 A1 DE3420880 A1 DE 3420880A1 DE 19843420880 DE19843420880 DE 19843420880 DE 3420880 A DE3420880 A DE 3420880A DE 3420880 A1 DE3420880 A1 DE 3420880A1
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Alfred 5275 Bergneustadt Häner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/005Devices for storing or displaying rifles, guns, pistols or elongated objects such as fishing rods storing fishing rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

" Blechschrank, insbesondere für Waffen und Munition "
Die Erfindung betrifft einen Blechschrank, insbesondere für Waffen und Munition,mit zumindest einem Zwischenboden im Inneren, in ein- oder mehrtüriger Ausführung. Bevorzugt anwendbar ist sie bei derartigen Schränken, bei denen das durch den Zwischenboden gebildete Fach mit einer oder mehreren innentüren verschließbar ist. In der Regel sind derartige Schränke für die Aufnahme von Waffen und Munition so aufgeteilt, daß im unteren Bereich Halterungen für senkrecht aufgestellte Gewehre vorgesehen sind, woraus sich eine entsprechende Anordnung der vorgesehenen Zwischenböden ergibt. Die Gewehre können mit besonderen Mitteln, wie abschließbaren Riegeln, gegen unbefugte Entnahme gesichert werden. Im oberen Bereich weisen derartige Schranke zumindest einen Zwischenboden auf, der für die Ablage von Munition, Handfeuerwaffen, Ferngläsern oder dergleichen vorgesehen ist. Um diese Dinge besonders gegen unbefugten Zugriff und Entwendung zu schützen, ist das entsprechende Fach in der Regel mittels Innentüren gesondert verschließbar, um hierdurch einen erhöhten Schutz zu bieten.
Im Falle eines Einbruchs beispielsweise muß der Täter zunächst die Schranktüren aufbrechen und dann zusätzlich die Innentüren des durch den Zwischenboden abgeteilten Faches. Sofern dem Täter Jedoch genügend Zeit zur Verfügung steht, wird ihm trotzdem bei üblicher Bauweise des Blechschrankes, selbst bei solider Ausführung der Schließzylinder und bei stabiler Dimensionierung der Riegel und Blechteile,dies letztendlich gelingen.
Der vorliegenden Erfindung liegt unter diesem Aspekt die Aufgabe zugrunde, einen Blechschrank der genannten Art bereitzustellen, der zur Aufnahme von kleineren Teilen, wie Munition, Handfeuerwaffen oder sonstiger Wertgegenstände in der Weise eingerichtet ist, daß deren Lagerung weder nach dem Aufbrechen der Schranktüren noch nach dem gegebenenfalls zusätzlich erfolgten Aufbrechen von innenliegenden Türen für den Täter erkennbar ist.
Eine Lösung hierfür besteht in einem Blechschrank, der gekennzeichnet ist durch einen flachen, einseitig offenen,schwenkbar angeordneten Kasten, der zusammen mit einem Zwischenboden oder einer Seiten- oder Zwi-
schenwand des Schrankes ein verschließbares parallelwandiges Fach bildet, dessen Schließzylinder in einem Zwischenboden eingelassen und hinter einem senkrechten Steg gegen Einsicht von vorne verdeckt angeordnet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung entsteht ein Geheimfach, das so gestaltet ist, daß für den Betrachter der Eindruck eines dickwandigen Zwischenbodens oder einer stark dimensionierten Seiten- oder Zwischenwand entsteht. Hierbei kann die täuschende Wirkung dadurch verbessert werden, daß sämtliche vorhandenen Zwischenboden
und Seitenwände in gleicher Weise doppelwandig ausgebildet sind und damit den Eindruck eines gleichmäßig dicken Materials erzeugen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Schließzylinders für das Fach in einem Zwischenboden unmittelbar hinter einem senkrechten Steg, der dadurch gegebenenfalls nur ertastet werden kann, wird somit in der Regel kein Verdacht bezüglich des Vorhandenseins eines weiteren,der Aufnahme von Wertgegenständen dienenden Faches erregt.
Der versteckt angeordnete flache Kasten ist erfindungsgemäß so angeordnet, daß er vom zugehörigen Zwischenboden oder von der zugehörigen vertikalen Wand um eine
horizontale Achse nach unten oder im letzteren Fall 15
auch um eine vertikale Achse nach innen weggeklappt werden kann. Der mit einem Zwischenboden zusammenwirkende Kasten gelangt dabei aus einer horizontalen Lage beim öffnen in eine schräg nach vorn geneigte Lage, während
der mit einer Seiten- oder Zwischenwand zusammenwirken-20
de Kasten aus einer vertikalen Lage je nach Anordnung der Schwenkachse in dieser Lage verbleibt oder in eine horizontale Lage gelangen kann. In Jedem Falle ergibt es sich, daß besondere Halterungen für die aufzunehmenden Gegenstände vorgesehen sein sollten, damit diese in allen Stellungen des Kastens an ihrem Platze bleiben.
Es besteht die Möglichkeit, den Kasten so anzuordnen und auszubilden, daß seine vordere Seitenwand nach öffnen der Schranktüren sichtbar wird, wobei durch Abkanten dieser Seitenwand nach innen im Zusammenhang mit dem zugehörigen Zwischenboden der Eindruck erzeugt werden kann, daß der Kasten das dickwandige Material eines Zwischenbodens darstellt. Diese Lösung bietet sich insbesondere dann '-an, wenn oberhalb des Kastens zusatz-
liehe Innentüren angeordnet sind, die mit seiner Vorderseite in günstiger Weise bündig abschließen sollten. Weist der Schrank Jedoch keine derartigen Innentüren, sondern nur mehrere Zwischenboden auf, erscheint es günstiger, den Zwischenboden an der vorderen Kante zweifach abzukanten und den geschlossenen Kasten vollständig dahinter verschwinden zu lassen. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß bei längerer Benutzung am vorderen Rand des Kastens entstehende Griffspuren verdeckt bleiben und keinen Hinweis auf sein Vorhandensein geben können.
Eine bevorzugte Möglichkeit der Aufhängung des horizontal angeordneten Kastens besteht in einer mit dem Ka-
sten verbundenen horizontalen Achse in der Nähe der Rückwand des Schrankes, die von am Zwischenboden angelenkten Winkeln, die an ihrem freien Schenkel U-förmig umgebogen sind, gehalten wird. Um den Schwenkbereich
des horizontal angeordneten Kastens zu beschränken, 20
sind in den benachbarten Seiten- oder Zwischenwänden sich gegenüberliegende Anschlagstifte angeordnet, auf denen der abgeklappte Kasten aufliegen kann. Der nach vorne verdeckt angeordnete Schließzylinder weist in bevorzugter Ausführung einen horizontal schwenkbaren
Riegel auf, der hinter den abgekanteten vorderen Rand des Kastens greifen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus 3Q den Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergeben.
Fig. 1 zeigt einen Schrank mit geschlossenen Türen in Vorderansicht;
Fig. 2 zeigt einen Schrank mit geöffneten Türen in Vorderansicht, wobei geschlossene Innentüren sichtbar werden;
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt gemäß III - III aus Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Einzelheit
nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt gemäß V-V nach Fig. 4.
Figur 1 zeigt einen Schrank 1 mit bündig eingelassenen Türen 2, die in aufgesetzten Scharnieren 3 aufgehängt sind. Zumindest eine der Türen hat einen funktionsfähigen Schließzylinder 4. Auf die Türen aufgesetzt sind Dekorplatten 5, die beispielsweise aus Holz bestehen können. Es besteht auch die Möglichkeit, den Schrank insgesamt zu beschichten oder zu furnieren. Es ist erkennbar, daß durch die Blechkonstruktion dickwandige Seitenwände 6 angedeutet sind, die zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Kastens geeignet sind.
In Figur 2 ist der Schrank 1 mit geöffneten Türen 2 dargestellt, wobei ein scheinbar dickwandiger Zwischenboden 7,ein in gleicher Höhe ausgeführter Kasten 8 und Innentüren 9 sichtbar werden. Eine der Innentüren weist einen Schließzylinder 10 auf.
In Figur 3 ist in ,einem senkrechten Schnitt der obere Teil des Schrankes gezeigt, wobei die geschlossene Tür 2,
ι die Schrankdecke 11 und die Schrankrückwand 12 erkennbar sind. Die Decke 11 ist an der Vorderseite zu einem Profil 13 ausgebildet, das sich in ähnlicher, nicht dargestellter Weise auch an den Seitenteilen wiederfindet, so daß die Möglichkeit gegeben wird, hinter diesem Profil einen erfindungsgemäßen ausschwenkbaren Kasten anzuordnen. Der Zwischenboden 7 ist doppelwandig ausgebildet. Am oberen Zwischenboden 14 ist der Kasten δ schwenkbar angeordnet, wobei Anschlagbolzen seine Bewegung beschränken. Das durch den Zwischenboden 14 gebildete Fach wird von den Innentüren 9 verschlossen, die vorne bündig mit dem Kasten 8 abschließen. Die Innentüren 9 schlagen gegen den vertikalen Anschlagsteg 16 an, der als einfacher Blechwinkel ausgebildet ist.
In Figur 4 sind weitere Einzelheiten erkennbar, aus denen die doppelwandige Ausgestaltung der Innentüren 9, die Form des Kastens 8 sowie seine Aufhängung und Ver-
riegelung näher hervorgeht. Der Kasten 8 ist mit einer Achse 17 verbunden, die drehbar an einem U-förmig abgebogenen Winkel 18 gelagert ist, der am Zwischenboden 14 befestigt ist. Zur Sicherung dient eine Schraube
Vom Anschlagsteg 16, auch bei geöffneter Tür 9 gegen 25
einen Einblick verdeckt angeordnet, befindet sich der
Schließzylinder 20 für den Kasten 8, der einen horizontal verschwenkbaren Riegel 21 aufweist, der hinter einen abgekanteten Steg 22 der vorderen Wand des __ Kastens 8 greift.
In Figur 5 ist die Anordnung des SchließZylinders 20 in bezug auf den Anschlagsteg 16 für die Türen 9 erkennbar sowie die Form des Riegels 21.
Die gezeigte Anordnung des Kastens kann so variiert werden, daß bei grundsätzlich gleicher Anordnung der Boden 14 durch eine Seitenwand oder Zwischenwand ersetzt wird, wobei die Achse 17 horizontal oder vertikal liegen kann. Hierbei ist nur die Anordnung des Schließzylinders und die Ausgestaltung des Riegels entsprechend abzuwandeln.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Blechschrank, insbesondere für Waffen und Munition, mit zumindest einem Zwischenboden, gekennzeichnet durch einen flachen, einseitig offenen, schwenkbar angeordneten Kasten (8), der zusammen mit einem Zwischenboden (14) oder einer Seitenwand des Schrankes ein verschließbares, parallelwandiges Fach bildet, dessen Schließzylinder (20) in einem Zwischenboden (14) eingelassen und unmittelbar hinter einem senkrechten Steg (16) gegen Einsicht von vorne verdeckt angeordnet ist.
    Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem dem Kasten (8) zugeordneten Zwischenboden (14) gebildete Fach mit zumindest einer abschließbaren Innentür (9) versehen ist.
    3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (8) um eine horizontal angeordnete Achse (17) schwenkbar ist, die von zumindest einem am freien Schenkel U-
    förmig umgebogenen Winkel (18) gehalten ist, der an der Unterseite des Zwischenbodens (14) angeschlagen ist.
    b 4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vordere Seitenwand des Kastens (8) nach innen abgekantet ist und ein horizontal verschwenkbarer Riegel (21) des Schließzylinders (20) unter den abgekanteten Steg (22) schwenkbar ist.
    5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (8) sich über die Innenbreite eines von senkrechten Seiten- oder Zwischenwänden begrenzten Faches erstreckt und daß in den Seiten- oder Zwischenwänden zwei sich gegenüberliegende Anschlagbolzen (15) als Auflage für den nach unten geschwenkten geöffneten Kasten eingesetzt sind.
    6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Seitenwand des Kastens in geschlossenem Zustand mit der Oberfläche einer Innentür (9) bündig
    abschließt.
    7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte vordere Rand eines Zwischenbodens den 6 , x
    Kasten (8) in geschlossenem Zustand von vorne verdeckt.
    8. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze·. lehnet, daß der Kasten um eine horizontale, parallel zu einer Seiten- oder Zwischenwand angeordnete Achse schwenkbar ist.
    9. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (8) um eine vertikale, parallel zu einer Seiten- oder Zwischenwand liegende Achse schwenkbar ist.
    10. Schrank nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte vordere Rand einer Seiten- oder Zwischenwand den Kasten (8) in geschlossenem Zustand von vorne verdeckt.
    11. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasten (8) Halterungen und/oder Zwischenfächer vorgesehen sind, die ein Verrutschen des Inhalts insbesondere beim öffnen des Kastens verhindern.
    12. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bie 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Kasten mit Scharnieren mit Anschlägen für einen beschränkten öffnungswinkel versehen ist.
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DE3420880C2 DE3420880C2 (de) 1992-06-17

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EP0246207A1 (de) * 1986-05-12 1987-11-19 Aktiebolaget Electrolux Kühlmöbel mit einem abschliessbaren Fach für Wertsachen
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Publication number Publication date
DE3420880C2 (de) 1992-06-17

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