DE8712618U1 - Spiegeltürenschrank - Google Patents
SpiegeltürenschrankInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/50—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
- E06B3/5045—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement specially adapted for furniture
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Description
PATENTANWÄLTE .1.KS ' &iacgr; &iacgr;,&iacgr; '.'J ' \.: j
DIPLrING, BODO TMlELKING
DlPL,- ING, OTTO ELBERTZMAGEN
DlPL,- ING, OTTO ELBERTZMAGEN
POSTSCHECKKONTO: HAN 3Ö9i 93-3O2
ANWALTSAKTE:
334ö
DATUM: , . ^ „
lStS? Ro
Anmelder: Geha-Möbelwerke
Sebr. Henrichsmeyer GmbH & Go KG
Sehssfer; 4
4794 Hövelhof
Sehssfer; 4
4794 Hövelhof
Bezeichnung: Spiegeltürenschrank
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schwank mit zumindest
zwei benachbarten Türen/ die an ihren Außenseiten Spiegel aufweisen Und die an Seiten- oder Zwischenwänden des
Schrankkorpus um Vertikaiachsen schwenkbar aufgehängt sind.
Spiegeltürenschränke sind nur ästhetisch besonders reizvoll, die Spiegel der Türen haben auch einen funktioneilen Zweck/
denn sie ermöglichen es, sich über die ganze Höhe hinweg, die meist die übliche Körpergröße übertrifft* betrachten zu
können. Dies ist insbesondere bei Anproben oder Prüfen der Garderobe der Fall, weshalb vornehmlich die Türen von
Schlafzimmerschränken verspiegelt sind.
Es sind Spiegel bekannt, mit denen man sich auch von hinten
beträchten kann. Es handelt sich hier um dreiteilige Spiegel,
von denen zwei als schwenkbare Flügel an einem mittleren Spiegel beidseitig angeordnet sind. Entscheidend hierbei
ist, daß zwei Spiegelflächen so einander gegenüberliegend ausgerichtet werden können, daß der zwischen den
schwenkbaren Spiegeln stehende Betrachter in dem einen Spiegel die in dem anderen Spiegel wiedergegebene eigene Rück-
■-··· ♦* et ei (
- 2 - 3340
\ seife betrachten kannä Bei bekannten Spiegelliürenschränken
j ist die für die tüekseitige Betrachtung notwendige Stellung
der Spiegeltüren nur bei drei- oder raehrflügeligen
Ausführungen möglich, bei denen die an eine dazwischen liegende Tür angrenzenden Spiegeltüren an zueinander
benachbart liegenden Höhenkanten angeschlagen sind» Bei zwei benachbart liegenden Spiegeltüren ist bei den bekannten
lchräiijken die vorbeschriebene Spiegelstellung nicht möglich,
Weil in der Regel die benachbartem Türen an den beiden voneinander wegliegenden Höhenkanten angeschlagen sind,
tofern zwei aneinandergrenzende Türen an den benachbarten Höhenkanten angeschlagen sind, können sie zwar mit ihren
nicht angeschlagenen Seiten zueinander hin geöffnet werden, äann steht jedoch zwischen den Spiegeltüren kein
Ausreichender Platz mehr zur Verfügung, in dem die siGh betrachtende Person aufstellen könnte,
Crer Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spiegeitürenschrank
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Stellung der Spiegel an den Außenseiten der unmit^
telbar benachbarten Türen so gewählt werden kann, daß eine
eich betrachtende Person dazwischen treten und sich aufgrund der Spiegelungen beider Spiegel auch von hinten betrachten
,kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsbildenden Spiegeltürensehrank
nach der Neuerung dadurch gelöst, daß unmittelbar an den Korpuswänden zueinander spiegelbildlich Drehflügel
gelagert sind, an deren Vorderenden die Spiegeltüren um etwa
180"Grad relativ zu den Drehflügeln um eine zu deren Drehachsen
parallele Achse schwenkbar sind.
-3 -
= 3 = 334Ö
Der" besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Spiegglfcüren-
I schranks liegt darin, daß die Spiegeltüren ihren eigefit-
! liehen Zweck erfüllen und in der Schüeßlage die Schrank-
ffont in der üblichen Weise abschließen* Aus dieser Schließ-
&iacgr; lage lassen sich die Spiegeltüren einerseits durch Ver-
; schwenken der Drehflügel relativ 2um Schrankkorpus und ande-
I rsrssits durch Vsrdrshsn dsr Spisgelfeürsn gegenüber den sie
I tragenden Drehflügel so verstellen, daß die verspiegelten
s Seiten einander zugekehrt sind und zwischen sich einen sehr
1 spitzen Winkel einschließen, sowie sogar zueinander eine
I parallele Lage einnehmen können. Ferner können durch Ver- ; schwenken der Drehflügel die Spiegeltüren voneinander wegbewegt
werden, so daß dazwischen genügend Raum für die sich
betrachtende Person besteht.
In bevorzugter Ausführung sind die Drehflügel, an denen die Spiegeltüren gelagert sind um zumindest 9Ö°Grad aus ihrer
Schließlage heraus schwenkbar, in der sie in der Breiten-I"
richtung des Schrankes parallel zur Frontseite liegen. Dabei
&Iacgr; schlagen sie mit ihren den Anschlagseiten gegenüberliegenden
Anlenkseiten für die Spiegeltüren nach innen ein, so daß die 5 Innenkanten der Drehflügel in der Schließlage die zueinander
nächstliegende Position einnehmen. In der um etwa 90°Grad ausgeschwenkten Lage der Drehflügel können die Spiegeltüren
bei entsprechendem Anlenkung um zümindet 180°Grad gegenüber
f den Drehflügeln verschwenkt werden, wofür es zweckmäßig ist,
die Drehflügel etwa halb so breit wie die Spiegeltüren zu * machen, und die Spiegeltüren entlang ihrer in Höhenrichtung
I' verlaufenden Längsmitte an den Vorderkanten der Drehflügel
anzulenken. Dann können bei um etwa 90°Grad ausgeschwenkten
I Drehflügeln die Spiegeltüren mit ihren Spiegelseite.. ein-
f. ander gegenüberliegend bis in eine nahezu parallele Lage
i verschwenkt werden, ohne mit dem Schrankkorpus zu kolli-
1 — 4 —
- 4 - 3340
dieren. Ohnehin ist es vorteilhaft, die Spiegeltüren zumindest an einer der oben und unten liegenden Innenecken an
einer in Breitenrichtung liegenden Führung am Schrankkorpus zu führen, womit sich die Spiegeltüren einfach dadurch
öffnen lassen, daß sie an ihren Außenkanten nach außen hin aufgezogen werden. Dabei wandern dann mit zunehmender Öffnung
der Spiegeltüren deren Innenkanten voneinander weg.
Die Drehflügel, an denen die Spiegeltüren gelagert sind, können aus vollen Blättern oder im wesentlichen aus Tragarmen
bestehen, die entweder über ein Zwischenglied oder unmittelbar an der betreffenden Korpuswand angelenkt sind.
Im ersteren Falle ergibt sich eine günstigere Optik des geöffneten Schranks, weil das Schrankinnere von der Seite
her an den Rückseiten der Spisgeltüren vorbei nicht eingesehen werden kann. Die Arretierung der Türen in ihrer
Schließlage kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Zum einen können an den Außenkanten der Spiegeltüren die üblichen
Schlösser mit Schieberiegeln vorgesehen werden, die in entsprechende Schließbleche an den benachbarten Seiten
der betreffenden Korpuswände eingreifen. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Schlüssellöcher und damit die darin
eingesteckten Schlüssel, welche die Funktion von Griffelementen übernfiihme-n, an den aufschwenkbaren Außenseiten der
Spiegeltüren und damit sinnfällig angeordnet sind. Zum anderen können auch Stangenschlösser zum Einsatz kommen, die
nahe den Innemkanten der Spiegeltüren rückseitig angeordnet
werden können, womit sich dann die Optik üblicher Schranktürenpaare ergibt.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unte£ändp£Üchen und der nachstehenden Beschreibung. §
M ff
I I I
I III
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Ansicht schräg von oben eines Spiegelturenschrankes mit an den blattförmigen
Drehflügeln aufgehängten Spiegeltüren und
I Figur 2: eine der Figur 1 entsprechende Ansicht eines fj
Spiegelturenschrankes, bei dem die Spiegeltüren an Tragarmen der Drehflügel aufgehängt
sind.
Im einzelnen erkennt man in Figur 1 einen Schrankkorpus 1, der aus Seitenwänden 2, einer Decke 3 und einem Boden 4
besteht. Rückseitig ist der Möbelkorpus 1 durch eine nicht näher gekennzeichnete Rückwand verschlossen, außerdem kann
der Schrankkorpus 1 mit Zwischenböden- oder decken versehen
sein, worauf es nicht näher ankommt.
Nahe den Vorderkanten 5 der Seitenwände 2 sind über Scharniere, Klavierbänden oder dergleichen Drehflügel 6 ange- |
lenkt, die aus einer in Breitenrichtung einliegenden Endlage um etwa 90°Grad aufgeschwenkt werden können. An ihren Vorderkanten
7 tragen die Drehflügel 6 Scharniere 8 an denen Spiegeltüren 9 mit ihren Rückseiten 11/ angelenkt sind. An
den Vorderseiten tragen die Spiegeltüren 9 ganz oder zumindest teilweise überdeckende Spiegel lo, die vorzugsweise
über die gesamte Türhöhe reichen. Die Spiegeltüren 9 sind etwa halb so breit wie die Drehflügel 6, dia jeweils beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus einem vollem Blatt 12 im | wesentlichen bestehen. Die Anlenkung der Drehflügel erfolgt
entlang der rüekwärtigeh/ in Höhenrichtuncj Verlaufenden
Längsmitte der rechteökförmigen Spiegeltüren 9, so daß in
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der geschlossenen Endlage, in der die Drehflügel 6 und zugehörigen Spiegeltüren 9 zueinander parallel angeordnet
sind,, die Drehflügel 6, die jeweilige Spiegeltür 9 zur Hälfte rückwärtig überlappt. In der um etwa 90°Grad ausgeklappten
Endlage der Drehflügel 6 können die Spiegeltüren 9 um die Scharniere 8 so weit nach innen hin verschwenkt
werden., bis sie mit ihren Spiegeln Io einander gegenüberj liegend eine zueinander etwa parallele Lage einnehmen, ohne
daß sie wesentlich in den Möbelkorpus 1 hineintauchen.
Die in der Schließlage benachbart liegenden Seitenkan*-,en der
Spiegeltüren 9 sind als Innenkanten 15 bezeichnet, und die Spiegeltüren 9 sind derart am Schrankkorpus 1 geführt, daß
diese Innenkanten 15 sich beim Öffnen und Scnließen der Spiegeltüren 9 in derjenigen Ebene bewegen, die in der
Schließlage von den Spiegeltüren 9 aufgespannt wird. Dazu sitzt an der Unterseite der Korpusdecke 3 nahe und parallel
zu deren Vorderkante 13 eine Führungsleiste 14, in die ein Führungsglied 16 eingreift, was man in der in Fig. 1 rechts
oben herausgezogenen, vergrößerten Darstellung erKennt. Infolge dieser Zwangsführung verschwenken die Spiegeltüren 9
in Richtung der in Fig. 1 links oben am Schrankkorpus 1 dargestellten
Pfeile. Zum Öffnen müssen die Spiegeltüren 9 also an ihren Außenkanten 23 aufgezogen v/erden, die Außenkanten
23 bewegen sich dabei in Richtung des Pfeiles A, während die Innenkanten 15 der Spiegeltüren 9 eine translatorische Bewegung
entsprechend dem Pfeil B entlang der Führungsschiene 14 ausführen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 finden sich Schlösser 17 rückwärtig an den Spiegeltüren 9 nahe deren Außenkanten
23. ßie haben die üblichen linear verstellbaren Riegel/ ttälche mit Schließflächen 18 zusammenwirken/ die an den
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Innenseiten der Korpusseitenwände 2 im Anschlagbereich der Drehflügel 6 angebracht sind. Damit das Blatt 12 der
Drehflügel 6 ein Eintauchen der rückwärtig an den Spiegeltüren 9 vorstehenden Schlösser 17 sowie entsprechend einen
Eingriff der Schloßriegel in die Schließbleche 18 ermöglicht, ist darin eine Aussparung 19 jeweils vorgesehen, die
größer als die Außenkontur des betreffenden Schlosses 17 ist. An der Außenseite der Spiegel türen 9 sind nahe deren
Außenkanten 23 Schlüssellöcher 2o mit entsprechenden Elenden vorgesehen, welche diejenige Stelle an den geschlossenen
Spiegeltüren 9 markieren, an denen man zum Öffnen ziehen muß.
Fig. 2 zeigt einen Spiegelturenschrank der im grundsätzlichen
Aufbau dem nach Fig. 1 entspricht. Im Unterschied dazu sind hier die Drehflügel 6 nicht mit vollen Blättern
ausgestattet, sondern umfassen lediglich schmale Flügelleisten 28 im Anlenkbereich der Drehflügel 6, wobei an den
Flügelleisten 28 vorstehende Tragarme 21 angeordnet sind. An den Vorderenden 22 dieser Tragarme 21 sind über die Scharniere
8 die Spiegeltüren 9 in der schon beschriebenen Weise um 180°Grad um die Drehflügel 6 schwenkbar angelenkt.
Die Verriegelung der Spiegeltüren 9 erfolgt beim Ausführungsbeiapiel
nach Fig. 2 über Stangenschlösser, die einen rückwärtig an den Türen 9 nahe deren Innenkanten 15 angeordneten
Schloßkasten 26 aufweiser. Zum Ober- und zum Unterende der Türen 9 entlang einer zur Innenkante 15 parallel &eegr; Linie
sind Drehstangen 24 mit endseitigen Drehriegeln 25 geführt, wobei die Drehriegel 25 mit Schließbolzen 27 korrespondieren,
die oberseitig am Korpusboden 4 und unHerseitig an deif Koepusdecke 4 im Eingriff Sbefeieh der Drehriegel 25
angeordnet sind, Auöh hier können nahe dön Innenseiten 15
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3340
außenseiüig aß defi Spie^elfeüreh 9 Sdhlüssellöcher 2o Vorgesehen
werden/ die hier 2War nicht die Angriffsstelle für das
Öffnen der S^iegeitüren 9 markieren/ dafür jedoch die übliche
Optik eines gegeneinander anschiageriden Türenpaars
bietet.
Claims (9)
1. Schrank mit zumindest zwei benachbarten Türen, die an ihren Außenseiten Spiegel aufweisen und die an Seitenoder
Zwischenwänden des Schrankkorpus am Vertikalachsen schwenkbar aufgehängt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar an den Korpuswänden (2) zueinander spiegelbildlich
Drehflügel (6) gelagert sind, an deren Vorderenden (7, 22) die Spiegeltüren (9) um etwa 180°Grad
relativ zu den Drehflügeln (6) um eine zu deren Drehachsen parallele Achse schwenkbar sind.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehflügel (6) um zumindest etwa 90°Grad aus ihrer einander zugekehrten, ebenengleichen Schließlage
heraus schwenkbar sind.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehflügel (6) an der Rückseite (11) der zugehörigen Spiegeltüren (9) angelenkt sind.
4. Schrank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
I I
I
- 2 - 3340
daß die wirksame Breite der Drehflügel (6) etwa der halben Breite der Spiegeltüren (9) entspricht, wobei die
Drehflügel (6) entlang der in Höhenrichtung verlaufenden
Längsmitte dar Spiegeltüren (9) an deren Rückseiten (11) angelenkt sind.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehflügel (6) ein durchgehendes Blatt (12) haben, entlang dessen Vorderkante (7) die zugehörige Spiegeltür
(9) angelenkt ist.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehflügel (6) zwei oder mehrere Tragarme (21) haben, die unmittelbar oder mittelbar mit der betreffenden
Korpuswand (2) gelenkig verbunden und an deren Vorderenden (22) die Spiegeltüren (9) angelenkt sind.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Decke (3) und/oder dem Boden (4) des Schrankkorpus (1) parallel zur Breitenrichtung eine Führungsschiene
(14) angeordnet ist, an der ein Führungskorper (16) geführt ist, der an der der jeweils anderen Tür (S^
benachbarten Innenkante (15) der betreffenden Spiegeltür (9) angeordnet ist.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiegeltüren (9) an oder nahe ihtfen ÄUßdnfcanten
(tun Ii
*■"·** if &iacgr;&iacgr; ·· ·
- 3 - 334Ö
(23) rückseitige Schlösser (17) und die Köfpüswähd6 (2)
an dazu benachbaiften Seiten entsprechende Schließbledhe
(10) haben.
9. Schrank tiach Änspjcueh 8,
dadurch gekennzeichnet/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Blätter (12) der Drehflügel (6) Aussparungen
(19) zürn Eintauchen der Sehlösser (17).
Io* Sährank nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Spiegeltüren (9) an odex? nähe ihren Innenkanten
dadurch gekennzeichnet/
daß die Spiegeltüren (9) an odex? nähe ihren Innenkanten
(15) rückseitig Stangenschlösser (24 -1 26) mit Drehriegeln
(25) haben und entsprechend an der Unterseite der Schrankdecke (3) sowie der Oberseite des Schfärikbodens
(4) Schließbolzen (27) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712618U DE8712618U1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Spiegeltürenschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712618U DE8712618U1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Spiegeltürenschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8712618U1 true DE8712618U1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6812200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712618U Expired DE8712618U1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Spiegeltürenschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8712618U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2015231A1 (de) * | 1970-03-31 | 1971-10-28 | Jaulerry, Suzanne Marie Therese, Crans-sur-Sierre, Valais (Schweiz) | Spiegelschrank |
DE2730678A1 (de) * | 1977-07-07 | 1979-01-11 | Gerdes Gmbh | Badezimmer-spiegelschrank |
DE3244195A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-05-30 | Schock Bad GmbH, 8830 Treuchtlingen | Spiegelschrank mit tuerfluegeln |
-
1987
- 1987-09-18 DE DE8712618U patent/DE8712618U1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2015231A1 (de) * | 1970-03-31 | 1971-10-28 | Jaulerry, Suzanne Marie Therese, Crans-sur-Sierre, Valais (Schweiz) | Spiegelschrank |
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