DE3244195A1 - Spiegelschrank mit tuerfluegeln - Google Patents

Spiegelschrank mit tuerfluegeln

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DE3244195A1
DE3244195A1 DE19823244195 DE3244195A DE3244195A1 DE 3244195 A1 DE3244195 A1 DE 3244195A1 DE 19823244195 DE19823244195 DE 19823244195 DE 3244195 A DE3244195 A DE 3244195A DE 3244195 A1 DE3244195 A1 DE 3244195A1
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DE
Germany
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door leaf
spacer
cabinet
mirror
door
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Ceased
Application number
DE19823244195
Other languages
English (en)
Inventor
Jan 8501 Rückersdorf Schwarze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOCK BAD GmbH
Original Assignee
SCHOCK BAD GmbH
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Publication date
Application filed by SCHOCK BAD GmbH filed Critical SCHOCK BAD GmbH
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Publication of DE3244195A1 publication Critical patent/DE3244195A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5045Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement specially adapted for furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Titel: Spiegelschrank mit Türflügeln
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Spiegelschrankiiit zwei Spiegelplatten-Türflügeln, die jeweils mit Abstand von der inneren senkrechten Randkante um eine senkrechte Achse drehbar gelagert sind, in-dem an einet am Schrankkorpus festgelegten Gelenk ein verwindungsversteiftes Abstandsstück angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem weiteren Gelenk angelenkt ist, das an dem Türflügel befestigt ist, wobei die Höhe des Türflügels gleich der oder größer als die Breite des Türflügels ist.
  • Bei einem bekannten (DE-OS 20 15 231) Spiegelschrank dieser Art ist das bewegliche Gelenk am inneren Türflügel-Rand befestigt, der bei geschlossener Tür mehr zur Mitte des Schrankes hin angeordnet ist als der äußere Rand. Obwohl bei diesem Spiegelschrank das Abstandsstückals U mit vertikalem Quersteg ausgebildet ist, ist das Abstandsstück nicht ausreichend verwindungssteif, da die horizontale Länge des Abstandsstückes gleich der vollen Breite des Türflügels ist. Dieser Spiegelschrank, der dazu dient, sich bei geöffneten Türflügeln auch von hinten anzusehen, ist also insofern nachteilig, als bei geöffneten Türflügelnvor der Schrankvorderseite viel Platz nötig ist und es schwierig ist, das Abstandsstück entsprechend der großen Ausladung ausreichend verwindungssteif zu machen.
  • Es ist auch bekannt (DE-OS 22 58 021), bei einem Spiegelschrank das bewegliche Gelenk eines Abstandsstückes in der Mitte des Türflügels vorzusehen. Allerdings weist dieser Schrank nur den einen Türflügel auf, so daß ein von hinten Sehen nicht möglich ist. Da der Türflügel breiter als hoch ist, ist bei geöffnetem Türflügel ebenfalls viel Platz vor der Schrank-vorderseite'nötig und ist ausreichende Verwindungssteifigkeit des Abstandsstükkes bei einfacher Bauweise nicht gegeben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spiegelschrank der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Abstandsstück aufgrund seiner Gestaltung und Zuordnung zum Türflügel auf einfachere Weise verbesserte Verwindungsteifigkeit aufweist und die beiden Türflügel bei Öffnung für sich von hinten Sehen weniger weit von der Schrankvorderseite wegragen. Der enlndungsgemäße Spiegelschrank ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gelenk des Abstandsstükkes jeweils im mittleren Drittel des Türflügels vorgesehen ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Spiegelschrank liegt die eine vertikale Randkante des Türflügels, wenn dieser für das sich von hinten Sehen geöffnet wird, etwa in der Schrankvorderseite und wird vor dem Schrank weniger Platz benötigt, da die Türflügel höher als breit sind. Diese Abmessungsverhältnisse in Verbindung mit der etwa mittigen Anbringung des beweglichen Gelenkes am Türflügel bringt eine beaehtliche Verkürzung der horizontalen Abmessung des Abstandsstückes, die in Verbindung mit der bereits vorgesehenen Versteifungsmaßnahme eine ausreichende Verwindungssteifigkeit ergibt. Die bereits vorgesehene Versteifungsmaßnahme besteht darin, daß zumindest eine vertikal verlaufende Verstrebung zwischen einem oberen und einem unteren waagerecht verlaufenden Arm vorgesehen ist. Die horizontale Abmessung des Abstandsstückes beträgt in etwa nur die Hälfte der kleineren Abmessung des Türflügels, was für den erfindungsgemäßen Spiegelschrank charakteristisch ist.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das bewegliche Gelenk etwas in der Mitte des Türflügels vorgesehen ist. Hierbei läßt sich der Türflügel in eine Lage rechtwinkelig zur Schrankvorderseite bringen, wobei die eine vertikale Randkante etwa in der Schrankvorderseite verläuft.
  • Das Abstandsstück ist z.B. ein U-Gebilde mit vertikalem Quersteg. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Abstandsstück ein in sich geschlossenes Rahmengebilde umfaßt. Dieses Rahmengebilde, das z.B. bei Verwendung einer Platte realisiert ist, verbessert die Verwindunsteifigkeit des Abstandsstückes weiter.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Höhe des Abstandsstückes merklich kleiner als die Höhe des Türflügels ist. Durch die Verringerung der Höhe des Abstandsstükkes wird dessen Verwindungsteifigkeitebenfalls verbessert.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Zapfen des festgelegten Gelenkes bei am Abstandsstück anliegender Anordnung des Türflügels in einer Ausnehmung des Türflügels versenkt ist. Durch die Versenkung des Gelenkzapfens im Türflügel ist die Auswahl eines vorteilhaften festgelegten Gelenkes möglich, das z.B. ein unsichtbares Scharnier für stumpf aufschlagende Türen, d.h. ein Topfband mit Umlenkung ist.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es insbesondere, wenn das Abstandsstück samt den Gelenken bei geschlossenem Schrank voll im Schrank angeordnet ist, das festgelegte Gelenk ein Topfband mit Umlenkung ist und das bewegliche Gelenk an der Rückseite des Türflügels angeordnet ist. Die voll Unsichtbarkeit des Abstandsstückes bei geschlossenem Schrank stellt eine wesentliche Verbesserung des Gebrauchswertes des Spiegelschrankes dar.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn bei am Abstandsstück anliegendem Türflügel der Türflügel und das Abstandsstück mit einem Raststift und einer Rastausnehmung ineinanderschnappend ineinandergreifen. Wegen der Steifigkeit des Abstandsstückes greifen Raststift und Rastausnehmung stets ohne Schwierigkeiten ineinander und halten den Türflügel sowohl bei geschlossener als auch bei geöffneter Stellung in der richtigen Position. Aufgrund des federnden Ineinanderschnappens läßt sich die Verrastung leic#ht durch Zug wider lösen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es schließlich auch, wenn der geschlossene Türflügel auf dem Schrankkorpus stumpf aufliegt, die beim Schrankkorpus befindliche Drehachse bei geöffnetem Türflügel außerhalb des Schrankkorpus angeordnet ist und das festgelegte Gelenk am Schrankkorpus eine Scharnierjustiereinrichtung aufweist. Bei dieser Gestaltung bleibt der Türflügel stets, auch wenn er offen ist, vollständig außerhalb des Schrankkorpus und läßt sich der an dem kurzen Abstandsstück in der Senkrechten unverrückbar sitzende Türflügel in seiner Lage höchst genau einjstieren. Der Türflügel braucht für genauen Sitz in der gaunschten Geschlossenstellung keinen Ehgriff in den Schrankkorpus, da er mittels des steifen Abstandsstückes sicher in der mittels der Justiereinrichtung eingestellten Lage gehalten ist.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 in einer Draufsicht mit Aufbruch einen Spiegelschrank mit Türflügeln und Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1 bei um 900 geöffnetem Türflügel.
  • Der Spiegelschrank gemäß Zeiinung besitzt einen Schrankkorpus 1, der aus Rückwand, Decke, Boden und zwei Seitenwänden besteht.
  • Mittels einer Zwischendecke 2 ist ein Oberfach abgeteilt und der Schrank ist in der Waagerechten durch Zwischenwände 3 in drei Abteilungen unterteilt. Jede Abteilung ist nach vorne durch einen bis zur Zwischendecke 2 reichenden Türflügel 4, 5, 6 abgedeckt, wobei die Türflügel jeweils gleich groß sind und die breite jeweils nur zwei Drittel der Höhe beträgt. Jeder Türflügel 4, 5, 6 weist unten eine Griffrinne 7 zum Öffnen auf. Der mittlere Türflügel 5 ist an der linken Seite mittels zweier Scharniere 8 an der einen Zwischenwand 3 befestigt und läßt sich um eine senkrechte Achse um 900 aufschwenken. Jeder Türflügel 4, 5, 6 besteht nach innen hin aus einer Trägerplatte 9 und nach außen hin aus einer Spiegelscheibe 10 und schlägt bei Geschlossenstellung von außen stumpf an den vorderen Endkanten des Schrankkorpus 1 an.
  • Die beiden äußeren Türflügel 4, 6 sind an den beiden entgegengesetzten, d.h. an den jeweils äußeren Seiten des Schrankes um eine vertikale Achse schwenkbar am Schrankkorpus 1 gelagert.
  • Hierzu sind jeweils mit Abstand übereinander zwei Scharniere 11 vorgesehen, die mit einer justierbaren Scharnierhälfte an der Seitenwand des Schrankkorpus 1 innen befestigt sind. Die Scharnieräustiereinrichtung 12 weist Klemmschrauben auf und ist in horizontaler Richtung verstellbar. Anschließend an die Scharnierjustiereinrichtung 12 ist als Gelenk 13 ein Topfband mit Umlenkung vorgesehen und die vertikale Drehachse des Türflügels bei geöffnetem Türflügel außerhalb des Schrankkorpus 1. Anschließend an das Topfband mit Umlenkung ist das Scharnier 11 mittels eines Zapfens 14 befestigt.
  • Die beiden Zapfen 14 der beiden Scharniere 101 sind jeweils an einem Abstandsstück 15 befestigt, das als Blechplatte ausgebildet ist. Diese Blechplatte weist im wesentlichen keine grössere Ausnehmung auf, ist rechteckig und relativ zum Türflügel dünn. Die Höhe des Abstandsstückes 15 ist um etwa zwei Siebtel #ringer als die des Türflügels und die Breite des Abstandsstükkes entspricht etwa der Hälfte der des Türflügels. Am äußeren Ende ist das Abstandsstück 15 oben und unten jeweils mit einem Gelenk 16 versehen, das andererseits mittels eines Zapfens 17 an der Rückseite des Türflügels 6 befestigt ist.
  • Der Türflügel weist gemäß Fig. 2 an seiner hinteren Seite einen Raststift 18 mit federndem Kopf auf, der gemäß Fig. 3 in eine Rastausnehmung 19 eingeschnappt ist, wenn der Flügel in derjenigen Stellung am Abstandsstück anliegt, in der er den Schrank schließt oder gemäß Fig. 3 wie eine normale Tür um 900 geöffnet ist. Der Raststift 18 und die Rastausnehmung 19 sind nahe der inneren Randkante des Abstandsstückes 15 und etwa in der Mitte der Höhe angeordnet. Da die Zapfen 14 durch das plattenartige Abstandsstück 15 hindurchragen, ist der Türflügel 6 an der Innenseite mit Ausnehmungen 20 versehen, in welche die Zapfen bei der Stellung gemäß Fig. 3 eingreifen.
  • Die rechte Tür 4 ist in gleicher, jedoch spiegelbildlicher Weidie se wie zinke Tür am Schrankkorpus 1 festgelegt. Fig. 1 zeigt den Türflügel 4 in ausgezogenen Linien in geschlossener Stellunglin gestrichelten Linien in einer Stellung, in der das 0 Abstandsstück 15 um 90 geöffnet ist und der Türflügel dann relativ zum Abstandsstück um weitere ca. 1350 gedreht ist, damit er die Spiegelscheibe dem anderen Türflügel zuwendet. Der Türflügel 6 gemäß Fig. 2 ist in einer ähnlichen Stellung gezeigt.
  • Fig. 3 zeigt den Türflügel 6 in normal geöffneter Stellung. Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche g Spiegelschrank mit zwei Spiegelplatten-Türflügeln, die äeweils mit Abstand von der inneren senkrechten Randkante um eine senkrechte Achse drehbar gelagert sind, in-dem an einem am Schrankkorpus festgelegten Gelenk ein verwindungsversteiftes Abstandsstück angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem weiteren Gelenk angelenkt ist, das an dem Türflügel befestigt ist, wobei die Höhe des Türflügels gleich der oder größer als die Breite des Türflügels ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gelenk (16) des Abstandsstückes (15) jeweils im mittleren Drittel des Türflügels (6, 4) vorgesehen ist.
  2. 2. Spiegelschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gelenk (16) etwa in der Mitte des Türflügels (6, 4) vorgesehen ist.
  3. 3. Spiegelschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (15) ein in sich geschlossenes Rahmengebilde umfaßt.
  4. 4. Spiegelschrank nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Abstandsstückes (15) merklich kleiner als die Höhe des Türflügels (6, 4) ist.
  5. 5. Spiegelschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) des festgelegten Gelenkes (13) bei am Abstandsstück (15) anliegender Anordnung des Türflügels (6, 4) in einer Ausnehmung (20) des Türflügels versenkt ist.
  6. 6. Spiegelschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (ins) samt den Gelenken (13, 16) bei geschlossenem Schrank voll im Schrank angeordnet ist, das festgelegte Gelenk (13) ein Topfband mit Umlenkung ist und das bewegliche Gelenk (16) an der Rückseite des Türflügels (6, 4) angeordnet ist.
  7. 7. Spiegelschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Abstandsstück (ins) anliegendem Türflügel (6, 4) der Türflügel und das Abstandsstück mit einem Raststift (18) und einer Rastausnehmung (19) ineinander geschnappt ineinander-greifen.
  8. 8. Spiegelschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Türflügel (6, 4) auf dem Schrankkorpus (1) stumpf auflie¢, die beim Schrankkorpus befindliche Drehachse (13) bei geöffnetem Türflügel außerhalb des Schrankkorpus angeordnet ist und das festgelegte Gelenk (13) am Schrankkorpus eine Scharnieråustiereinrichtung (12) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8712618U1 (de) * 1987-09-18 1987-10-29 Geha-Möbelwerke Gebr. Henrichsmeyer GmbH u. Co KG, 4791 Hövelhof Spiegeltürenschrank
EP4215083A1 (de) * 2022-01-25 2023-07-26 W. Schneider + Co. AG Spiegelschrank sowie eine beleuchtungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8712618U1 (de) * 1987-09-18 1987-10-29 Geha-Möbelwerke Gebr. Henrichsmeyer GmbH u. Co KG, 4791 Hövelhof Spiegeltürenschrank
EP4215083A1 (de) * 2022-01-25 2023-07-26 W. Schneider + Co. AG Spiegelschrank sowie eine beleuchtungseinrichtung

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