DE3411820A1 - Regalschrank - Google Patents

Regalschrank

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DE3411820A1
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DE
Germany
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shelf
cabinet
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rollers
door
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Withdrawn
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DE19843411820
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English (en)
Inventor
Heinrich van 4134 Rheinberg Fülpen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Regalschrank
Die Erfindung betrifft einen Regalschrank mit Seitenwänden und mit innerhalb des Schrankraumes angeordneten Regalelementen, die in einer sich von der einen zu der anderen Seitenwand erstreckenden Richtung verschiebbar sind.
Bei einem bekannten Regalschrank dieser Art sind die Regalelemente von der Vorderseite aus zugänglich und in Richtung der Schranktiefe gestaffelt angeordnet, so daß jeweils ein vorderes Regalelement wahlweise vor das eine oder das andere hintere Regalelement" geschoben werden kann und je nach Stellung der vorderen Regalelemente mindestens eines der hinteren Regalelemente zugänglich ist.
Hierbei ist es sehr aufwendig, die im Regalschrank befindlichen Artikel unter Verschluß zu halten, denn es muß jedes einzelne Regalelement mit verschließbaren Türen versehen sein. Das Öffnen und Schließen der Türen an allen Regalelementen ist sehr zeitaufwendig.
Es werden vielfach Regalschränke benötigt, die zur Unterbringung einer möglichst großen Anzahl von Artikeln auf möglichst geringem Raum geeignet sind. Ein Regalschrank der eingangs genannten Art genügt zwar diesen Anforderungen zumindest verhältnismäßig weitgehend. Nachteilig sind jedoch die die Verschließbarkeit derartiger Regalschränke betreffenden Schwierigkeiten.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Regalschrank mit möglichst einfachen Mitteln so auszubilden, daß er trotz einer beliebigen Anzahl von Regalelementen in einfacher Weise verschließbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Regalelemente nur an ihren zu den Seitenwänden parallelen Seiten zugänglich sind, daß an einer der Seitenwände eine Tür angrenzt, deren Breite der Größe des zum Verschieben der Regalelemente dienenden Freiraumes entspricht, und daß das Verschieben der an die andere Seitenwand herangeschobenen Regalelemente durch die Tür blockierbar ist.
Bei dieser Ausführung sind also die Regalelemente, gesehen in Verschieberichtung, nebeneinander angeordnet. Der Schrankraum kann hierbei so weit mit Regalelementen gefüllt sein, daß nur der für die Zugänglichkeit zwischen zwei benachbarten Regalelementen notwendige Freiraum verbleibt. Wenn jetzt an der einen oder der anderen Seitenwand des Regalschrankes eine Tür angrenzt, deren Breite der Größe dieses Freiraums entspricht, so läßt sich mittels dieser Tür die Verschiebbarkeit der zur gegenüberliegenden Seite hingeschobenen Regalelemente blockieren, während gleichzeitig die Zugänglichkeit des Freiraumes ebenfalls gesperrt ist. Man braucht also nur die Tür zu verschließen, um die Ünzugänglichkeit des ganzen Schrankraumes zu gewährleisten.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Regalelemente an ihrer Oberseite mit Laufrollen versehen und an mindestens einer Laufschiene aufgehängt sind. Man vermeidet hierdurch die Notwendigkeit, zumindest im vorderen Bereich des Schrankraumes am Boden Führungs- oder Laufschienen vorzusehen, die beim Betreten
des Freiraumes zwischen den Regalelementen störend und hinderlich sein können.
Vielfach kann es zweckmäßig sein, Regalelemente von verhältnismäßig geringer Breite zu verwenden. Unter Breite ist hier die Abmessung eines Regalelementes in Richtung von der einen zu der anderen Seitenwand des Regalschrankes zu verstehen, so daß die Breite andererseits der eigentlichen Regaltiefe entspricht, da die Regalelemente von den Seiten her zugänglich sind. Regalelemente von geringer Breite sind beispielsweise zweckmäßig, wenn ein derartiger Regalschrank zur Unterbringung einer sehr großen Anzahl unterschiedlicher Einzelartikel dienen soll, die alle gleich gut zugänglich sein müssen. Dies gilt beispielsweise für die Aufbewahrung von TV-Kassetten. Bei einem Regalelement von verhältnismäßig geringer Breite ist es aber schwierig, diese in einer solchen Weise verschiebbar zu führen, daß sie eine ausreichende Stabilität haben und Kippbewegungen während des Verschiebens ausgeschlossen sind. Dies liegt daran, daß die Höhe ein Vielfaches der Breite beträgt und bei geringer Breite der Abstand der Laufrollen auf einer Führungsschiene zu klein ist, um ein ausreichend großes Stabilisierungsmoment zu bewirken.
Diese Schwierigkeiten lassen sich jedoch gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch beseitigen, daß an einer Seite eines Regalelementes drei Laufrollen angeordnet sind, von denen eine an der Oberseite und die anderen beiden an der Unterseite der Laufschiene laufen, daß an der anderen Seite des Regalelementes drei Laufrollen angeordnet sind, von denen zwei an der Oberseite und eine an der Unterseite der Laufschiene laufen, daß der Abstand der jeweils an derselben Seite der Laufschiene laufenden
Rollen größer ist als die Breite des Regalelementes und daß diese Laufrollenanordnungen an den entsprechenden Seiten benachbarter Regalelemente abwechseln.
Somit ist der Abstand zwischen zwei Laufrollen in Verschieberichtung zumindest an einer Seite eines Regalelementes größer als es der Breite desselben entspricht, wobei die Laufrollen sich bereits im Bereich der jeweils benachbarten Regalelemente befinden. An dieser Seite haben jedoch die benachbarten Regalelemente jeweils nur eine Laufrolle, so daß die Regalelemente in jedem Fall so weit zusammengeschoben werden können, daß sie unmittelbar aneinander anliegen. Diese neuartige Anordnung der Laufrollen bei benachbarten Regalelementen ist aber auch bei Regalschränken anwendbar, die im übrigen nicht nach allen Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildet sind. Der Anspruch 3 soll deshalb unabhängig von den übrigen Ansprüchen Schutz genießen.
Weiterhin kann erfindungsgemäß auch eine solche Ausführung des Regalschrankes günstig sein, bei der die Lagerelemente im Bereich ihrer der Rückseite des Regalschrankes zugewandten Seite über Laufrollen an einer unteren Laufschiene abgestützt sind. Hierdurch wird es möglich, im oberen Bereich mit nur einer einzigen Laufschiene auszukommen, die im vorderen Bereich der Regalelemente angeordnet ist. Eine im rückseitigen Bereich der Regalelemente am Boden angeordnete Laufschiene beeinträchtigt hierbei die Begehbarkeit des Regalschrankes nicht.
Die Raumausnutzung eines nach der Erfindung ausgebildeten Regalschrankes kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß die Tür als von innen zugängliches,
um die Türangel schwenkbares Regal ausgebildet ist.
Um unter Beibehaltung einer optimalen Raumausnutzung das Volumen bzw. die Masse der jeweils verschiebbar anzuordnenden Regalelemente möglichst klein zu halten, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß die Rückseite des Regalschrankes als den hinteren Teil der Schranktiefe einnehmendes Festregal ausgebildet ist, bis zu dem sich die verschiebbaren Regalelemente unter Einhaltung eines Sicherheitsabstandes erstrecken. Zu demselben Zweck kann auch mindestens eine der Seitenwände als Festregal ausgebildet sein. Die für diese Festregale zu wählende Tiefe wird von der Größe der aufzuwahrenden Artikel abhängen. Eine gute Zugänglichkeit bleibt in jedem Fall gewährleistet.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben., Im einzelnen zeigen:
Figur 1 die Vorderansicht eines Regalschranks;
Figur 2 einen horizontalen Schnitt durch den Regalschrank nach Figur 1;
Figur 3 einen vertikalen Teilschnitt durch
den oberen Bereich eines Regalelementes und seine Aufhängung;
Figur 4 in schematischer Darstellung die Aufhängung der Regalelemente an ihrer Vorderseite;
Figur 5 in entsprechender räumlicher Zuordnung die Aufhängung der Regalelemente der Rückseite;
Figur 6 in schematischer Darstellung eine andere Aufhängungsart.
Auf einem Boden 10 beliebiger Art ist ein Regalschrank aufgestellt, der zwei Seitenwände 11 und 12 und eine Rückwand 13 hat. Die Seitenwände 11 und 12 sind jeweils mit einem Festregal 14 bzw. 15 versehen. Auch die Rückwand 13 hat ein Festregal 16.
Der übrige Teil des Schrankraumes wird im wesentlichen von fünf verschiebbar angeordneten Regalelementen 17 eingenommen. Diese haben eine zur Vorderseite hin geschlossene Wandung, die gegebenenfalls zum Anbringen von Werbung, von Inhaltsverzeichnissen für das jeweilige Regalelement 17 oder zu anderen Zwecken dienen kann. Die Regalelemente 17 sind von denjenigen Seiten, die zu den Seitenwänden 11 und 12 parallel verlaufen, zugänglich und in eine beliebige Anzahl von Einzelfächern unterteilt. An der Seitenwand 12 ist eine Tür 18 angeschlagen, deren Innenseite ebenfalls mit einem Festregal 19 versehen ist.
Wenn sich die Regalelemente 17 in der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stellung befinden, läßt sich die Tür 18 schließen. Sie kann dann mittels eines in den Boden 10 oder in das benachbarte Regalelement 17 eingreifenden Riegels, Schlosses oder dergleichen verschlossen werden, so daß dann die Regalelemente 17 weder zugänglich noch verschiebbar sind. Erst wenn die Tür 18 entriegelt und geöffnet ist, lassen sich die Regalelemente 17 nach Belieben verschieben. Sie sind dann nach Bedarf zugänglich. Entsprechendes gilt für die Festregale 14, 15 und 16.
Die Regalelemente sind an zwei zueinander parallelen Laufschienen 20 aufgehängt. Jedes Regalelement 17 hat an seiner Oberseite einen im Querschnitt etwa U-förmigen Rahmen 21, dessen Form sich im übrigen aus den Figuren 4 und 5 ergibt. Die Laufschienen 20 bestehen
jeweils aus einem vertikal angeordneten Flacheisen und sind durch Querstege 22 miteinander verbunden. Die Aufhängung der Laufschienen 20 an einer Ecke oder an der Dachkonstruktion des Regalschrankes ist hier nicht im einzelnen dargestellt.
Der Rahmen 21 eines Regalelementes 17 ist an der Vorderseite und der Rückseite desselben unterschiedlich ausgebildet. Zunächst soll ein Regalelement 17 beschrieben werden, dessen Rahmen 21 an der Vorderseite drei Laufrollen hat, von denen nur die mit der Bezugsziffer 23 bezeichnete Laufrolle auf der Oberseite der vorderen Laufschiene 20 läuft, während die anderen beiden Laufrollen 24 an der Unterseite dieser Laufschiene 20 entlanglaufen. Der Rahmen 21 hat hierbei eine größere Breite als das Regalelement 17, so daß sich die unteren Laufrollen 24 jeweils über einem benachbarten Regalelement 17 befinden, wenn diese Regal- . elemente 17 unmittelbar aneinander anliegen.
An der Rückseite des beschriebenen Regalelementes 17 hat der Rahmen 21 jetzt zwei obere Laufrollen 23 und nur eine untere Laufrolle 24, die sich genau auf halber Breite des Regalelementes 17 befindet. Die Anordnung der Laufrollen 23 und 24 an der Oberseite und der Unterseite der Laufschienen 20 ist so gewählt, daß sich die Regalelemente 17 in der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Weise aneinanderschieben lassen. Jedes Regalelement 17 ist sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite durch zwei untere Laufrollen 24 oder zwei obere Laufrollen 23 so stabilisiert, daß eine Kippbewegung in Verschieberichtung gesehen ausgeschlossen ist, auch wenn die Regalelemente 17 selbst nur eine verhältnismäßig geringe Breite, beispielsweise in der Größenordnung von 30 cm haben.
Figur 6 zeigt eine andere Aufhängung für die Regalelemente 17. Im vorderen Bereich ist eine obere Laufschiene 25 vorgesehen, an der das Regalelement 17 über zwei obere Laufrollen 23 aufgehängt ist. Bei ausreichend breiten Regalelementen 17 genügt zur Stabilisierung gegen Kippbewegungen eine Anordnung der beiden Laufrollen 23 über dem Regalelement 17. Andernfalls kann auch hierbei die anhand von Figur beschriebene Aufhängungsart gewählt werden.
An der Rückseite stützt sich das Regalelement 17 an einer am Boden 10 angeordneten Laufschiene 26 ab, und zwar ebenfalls über zwei an der Oberseite aufliegende Laufrollen 23. Wie Figur 2 erkennen läßt, befindet sich die Laufschiene 26 unmittelbar vor dem Festregal 16, so daß die Begehbarkeit des Bodens nicht beeinträchtigt wird.
Es ist auch eine Abwandlung der in Fig. 3 dargestellten Aufhängung denkbar in der Art, daß die Achsen der Laufrollen 23 und 24 nach außen weisen und daß die Laufschienen 20 durch an ihren Außenseiten angreifende Stege gehalten sind.
Sollten die Regalelemente 17 die Neigung haben, um eine vertikale Achse zu drehen bzw. zu kippen, so können zusätzlich jeweils um eine vertikale Achse drehbare Führungsrollen vorgesehen werden, und zwar zur Erhöhung des Stabilisierungsmomentes auch in einer den Fig. 4 und 5 entsprechenden Anordnung derart, daß jeweils zwei Führungsrollen über jeweils benachbarten Regalelementen 17 angeordnet werden. Die Führungsrollen können hierbei jeweils an der Außen- und der Innenseite der Laufschienen 20 anliegen.
- 11 Bezugsziffernliste
10 Boden
11 Seitenwand
12 Seitenwand
13 Rückwand
14 Festregal
15 Festregal
16 Festregal
17 Regalelement
18 Tür
19 Festregal
20 Laufschiene
21 Rahmen
22 Quersteg
23 Laufrolle
24 Laufrolle
25 Laufschiene
26 Laufschiene

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Regalschrank, mit Seitenwänden und mit innerhalb des Schrankraums angeordneten Regalelementen, die in einer sich von der einen zu der anderen Seitenwand erstreckenden Richtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalelemente (17)' nur an ihren zu den Seitenwänden (11,12) parallelen Seiten zugänglich sind, daß an eine der Seitenwände (12) eine Tür (18) angrenzt, deren Breite der Größe des zum Verschieben der Regalelemente (17) dienenden Freiraums entspricht, und daß das Verschieben der an die andere Seitenwand (11) herangeschobenen Regalelemente (17) durch die Tür (18) blockierbar ist.
  2. 2. Regalschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalelemente (17) an ihrer Oberseite mit Laufrollen (23,24) versehen und an mindestens einer Laufschiene (20,25) aufgehängt sind.
  3. 3. Regalschrank, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite eines Regalelementes (17) drei Laufrollen (23,24) angeordnet sind, von denen eine (23) an der Oberseite und die
    _ 2 —
    anderen beiden (24) an der Unterseite der Laufschiene (20) laufen, daß an der anderen Seite desselben Regalelementes (17) drei·Laufrollen (23,24) angeordnet sind, von denen zwei (23) an der Oberseite und eine (24) an der Unterseite der Laufschiene (20) laufen, daß der Abstand der jeweils an derselben Seite der Laufschiene (20) laufenden Laufrollen (23,24) größer ist als die Breite des Regalelementes (17) und daß diese Laufrollenanordnungen an den entsprechenden Seiten benachbarter Regalelemente (17) abwechseln.
  4. 4. Regalschrank nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalelemente (17) im Bereich ihrer der Rückseite des Regalschrankes zugewandten Seite über Laufrollen (23) an einer unteren Laufschiene (26) abgestützt sind.
  5. 5. Regalschrank nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (18) als von innen zugängliches, um die Türangel schwenkbares Regal ausgebildet ist.
  6. 6. Regalschrank nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) des Regalschrankes als den hinteren Teil der Schranktiefe einnehmendes Pestregal (16) ausgebildet ist, bis zu dem sich die verschiebbaren Regalelemente (17) unter Einhaltung eines Sicherheitsabstandes erstrecken.
  7. 7. Regalschrank nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (11,12) als Pestregal (14,15) ausgebildet ist.
DE19843411820 1984-03-30 1984-03-30 Regalschrank Withdrawn DE3411820A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2378123A (en) * 2001-06-19 2003-02-05 Italmodular S R L Suspended movable shelf units

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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