DE1951215A1 - Schubladenfuehrungseinrichtung - Google Patents

Schubladenfuehrungseinrichtung

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DE1951215A1
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DE
Germany
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drawer
housing
hinge plate
hinge
guide device
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Application number
DE19691951215
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English (en)
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Hils Ernest John
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Sperry Corp
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Sperry Rand Corp
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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Description

DR. BERQ DI PL.-IN Q. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2, HILBLE3TRA8ei flO
Anwaltsakte 18 9^3 München, den lo. Okt. 1969
SPERRY RAND CORPORATION New York, N.Y. I00I9/USA
Schubladehf übungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schubladenführungseinrichtung, insbesondere für Aktenschränke.
Der Einfachheit halber wird in der nachfolgenden Beschreibung von Aktenschränken gesprochen werden, wie sie in Büros zur Aufbewahrung von Dokumenten verwendet werden. Es ist aber ersichtlich, dass sich die vorliegende Erfindung auch zur Verwendung in Irgend einer anderen Vorrichtung eignet, in welcher
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tin· Schublad· tür Bewegung von eines Stellung zu •lntr anderen gelagert oder aufgehängt ist. Auch wenn in der nachfolgenden Beschreibung von Schub· laden gesprochen »lid, to soll unter dieser Bezeichnung jede tchubladtnihnllch« Konstruktion verstanden worden, dl· für den Traneport von Gegenständen von einer Aufbewahrungsfliehe su •lntr Zugriffsflicht gtlagert odtr aufgehängt ist· So besitzt beispielsweise ein bewegliches Fach ähnlich· Eigenschaften, wit tin· Schublad·, wtnn stan berücksichtigt, dass beide in ein Gehäuse oder aus einen Gehäuse oder Kasten beweglich sind.
Es sind bereits Aktenschrank^ bekannt· die als sogenannte BreitschrSnke bezeichnet werden und bei denen der Inhalt der darin angebrachten Schubladen greifbar geaacht wird* wenn die Schublade seitlich herausgelogen wird. Die Aussenfllche der Schublade solcherSchränke besitit eine Breite, die relativ gross in Verhältnis zur Tiefe istι dies in Gegensatz zu Schubladen, die in den Schränken so angebracht sind, dass sie als Tlefschrinke bezeichnet werden. Sowohl für die Tief- und Breitschränke besteht die Notwendigkeit der Richtungsstabilisierung der Schublade bei der Bewegung in den Schrank oder aus den Schrank, abtr ditst Notwendigkeit ist besonders gross bei Breitschränken. Wenn keine Mittel vorgesehen werden« un ein Schiefziehen zu vermeiden, wird die Funktion der Schublade durch Verklenaen beeinträchtigt oder gar verhindert· ~ Un diesen Mangel an Stabilität entgegenzuwirken, sind bereits verschiedene Mechanismen vorgeschlagen worden, welche versichern, dass beide Seiten
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der Schublade zusammen bewegt werden. AIa Beispiele solcher Mechanismen können die Pulley«· und Kabelanordnung nach dam amerikanlachen Patent 363 647 und die Zahnatangen·» und Zahnradanordnung nach dem ame· rikaniachen Pattnt 327 104 angeführt werden.
Bs ist somit dia Aufgabe der vorliegenden Irfindung» einen verbesserten Mechanlamua zur Stabillaierung von Schubladen in Aktenschrinken und dergleichen bei der Bewegung daraelban in und aua dem Schrank· gehXuae zu schaffen· welcher aehr einfach und platzsparend im Aufbau und leicht und billig herzuatellen ist» und sine Benutzung des Aktenechrankes gestattet, ohne dass die Beweglichkeit der Schublade beeinträchtigt wird.
QemMas der Erfindung wird dies durch eine Schubladenführung teinrichtung erreicht» die sich insbesondere für Aktenschrlnka mit einem GehaVuae und wenig at ans einer Schublade eignet» und eine Stabilieierungaeln* richtung besitzt» welche ein horizontal angeordnetes Scharnier aufweist· daa an der GehluaerUckwand und an der Schublade befestigt ist» um die letztere bei der Bewegung in das GehMuse oder aus dem QehKuse zu stabilisieren·
Die beschriebene Schubladenfuhrungaelnriehtung ist sehr einfach im Aufbau und billig in der Herstellung. Sie benötigt ausserordentlich wenig Platχ, so dass der Raum Im Aktenschrank aehr gut auagenUtzt werden kann.
einer weiteren Auaführungaform der Erfindung Plnd neben dem horizontal angeordneten Scharnier noch «wei Trav|icharni»ra vorgeeehen, um die Schublade mit s Qahljae zu verbindent wobei dia Tragacharniere in KXh· dar hinteren Seltenkanten der Schublade und 009819/0498
dtn hinttrtn Ecktn des Gthäuse· befestigt sind. Ditte Kombination von drti Scharniaxtn wird durch die beschriebene Schubladenführungteinrichtung möglich gemacht und gtttittet dit Vorteilt dtr vorlitgtndtn Erfindung btattns auszunützen.
Ein Ausführungsbeispiel dtr Erfindung wird nun anhand dtr Ztichnung beschrieben. Et zelgts
Fig* 1 tint perspektivische Darstellung teilweise im Schnittt eines Akttnschrankts, in welchem die SchubladtnfUhrungseinrichtung eingebaut ist,
Fig· 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1/ Fig* 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt entlang dtr Linie 4-4 von Fig. 2.
In Figur 1 ist mit dtm Bezugszeichen 10 ein Aktenschrank bezeichnet* in welchem die vorliegende Erfindung Verwendung finden kann. Der Aktenschrank 10 kann ein Bauelement sein« das sich zum Aufeinanderstapeln eignet, oder es kann eine auch einzeln verwendbare Einheit sein. Gleichgültig, welches die Art des Aktenschranke ist, ob er z.B. eint odtr mehrere Schubladen btsitzt, bleibt dit Art· Lagtrung odtr Aufhängung dtr Schubladt 11 und dit Konstruktion des Stabilisitrungsmtchanismus praktisch unverändert. Die Schubladt 11 ist zum Herausziehen und Hineinschieben aus, bzw. in das Gehaust 12 durch geeignete Mittel gtlagtrt odtr aufgehXngt. Bin Oberteil 13, zwei Seitenwinde 14 und If, tint Rückwand 16 und tint Bodenplatte 17 sind alteinender verbunden, üb «in rtchttckigts Gthifust 12 zu bilden. Dtr offtnt Vorderteil dt· Gehäuses 12 bildet »int Zugangsüffnung,
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durch welche die Schublade 11 hin- und herbewegt werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Schublade 11 eine Frontplatte 18, an welcher in herkömmlicher Weise ein Griff (nicht eingezeichnet) befestigt ist, sowie Seitenwinde 20 und 21, eine Rückwand 22 und eine Bodenplatte 23, die alle in bekannter Weise miteinander verbunden sind, um eine rechteckige Schublade zu bilden. Bin Paar gleichartiger Scharniere oder Gelenke 24 und 25 sind an der Rückwand des Gehäuses 12 befestigt, um die Schublade 11 aufzuhängen. Das Scharnier 24 besitzt eine erste Scharnierplatte 26, die an einem Ende vermittels eines senkrechten Drehzapfens 27 mit der Rückwand drehbar befestigt ist, einen L-förmigen Befestigungsarm 28, der mit dem Gehäuse 12 (Fig. 2) verbunden ist, eine zweite Scharnierplatte 30, die an einem Ende vermittels eines vertikal angeordneten Drehzapfens 31 drehbar mit dem anderen Ende der Scharnierplatte 26 verbunden ist. Das andere Ende der Scharnierplatte ist mittels des Drehzapfens 32 drehbar an einem Befestigungsarm 33 an der Seitenwand 20 befestigt. In entsprechender Weise besteht das Scharnier 25 aus den Scharnierplatten 26* und 30·, den Befestigungsarmen 28* und 33*, und den Drehzapfen 27*, 31* und 32*.
Die Führung der Schublade 11 besorgt ein Paar von nach hinten sich erstreckenden Auszugsschienen 34 und 35, die am Boden 23 der Schublade 11 befestigt sind, sowie Rollen 36 (Figur 3), die je in einem Befestigungsarm 37 gelagert sind und mit je einer Auszugsschiene 34, 35 zusammenarbeiten, um eine Lagerung
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^V ,.. ι
füV dieselbe zu bilden. Dieses ftfechanisaus führt die Schublade 11 in bekanntes Weise. Es gibt jedoch des Schublade 11 lediglich eine gesing· Stabilität, wenn diese nicht «it gleichen Kräften an beiden Seiten herausgezogen wird« Die beschriebene Führungseinrichtung bewirkt auch eine gewisse Hai· terung der Schublade, indes sie die Scharniere 24 und 25 in ihres Funktion unterstützt» Wenn sich jedoch die Hauptlast ausseshalb des Schsankes IO befindet, wird nur wenig oder gas keine Unterstützung geleistet.
Von besonderer Bedeutung ist die Stabilisierung der Schublade« 11 bei der Hin- und Herbewegung· Dies wird durch einen neuenMechanismus bewirkt» des ein horizontal angeordnetes Schasnies 38 aufweist, das ein Paus Sehasnlesplstten 40 und 41 besitzt, die dusch einen hosisontal angeordneten Drehzapfen 42 miteinander verbunden »erden. Die Schasniesplatte 41 ist mittels des Drehzapfen* 43, der die Schasnies· platte 21 alt dera L-föraaigtn Befestigungsasa 44 verbindet, dsehbas an des Rückwand 16 befestigt. In entsprechender Weise ist die Schasniesplatte 40 auch vermittelt des Drehzapfen* 45 und des Befestigungsasnes 46 ait des Schublade 11 verbunden. Die Ausgestaltung des Querschnitts des BefestigungsasBes 46 (Figur 3) esaöglicht dessen Befestigung sowohl an des Unterseite des Bodens 23 als auch an des Rückwand 22, so dass de« stations*· sen Ende des Schasnies-Stabilislesmechanlssnis die notwendige Steife vesllehen wird.
Eine sndese Tsaganosdnung, die sich ebensogut zus Zu· sanaenasbeit alt des oben beschriebenen Stabilislesungseinsiehtung eignet« 1st die Kombination von Auslegerasaen, die auf QieitstUcken odes Rollen in Schienen
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lauf«n· dl· horizontal la Inntrn des. Schrankgehtfuses befestigt «ind. lsi einer Lagerung auf Autlegern besteht jedoch lauer noch die Notwendigkeit der Stabilisierung der gelagerten Schublade «rührend der Hin* und Herbewegung derselben, und diese Notwendigkeit besteht besonders bei Aktenschrünken «it breiten Schubladen·
Bei der Benützung des beschriebenen Aktenschrankes 1st ein Verkanten der Schublade unmöglich. Xn der Zeichnung ist die von den Scharnieren 24 und 25 getragene Schublade 11 in einer Zwischenlage dargestellt* die sich zwischen der ganz ausgezogenen Stellung und der gant eingeschobenen Stellung be-. findet· Unabhängig von der Art der Lagerung der Schublade wird das Stabilisierungsscharnier 31 nach oben gefaltet» wenn die Schublade 11 von der gezeigten Stellung in die geschlossene Stellung geschoben wird· Andererseits öffnet das Scharnier 3· und der Dreh- ι zapfen 42 wird nach unten bewegt» wenn die Schublade 11 \ aus der gezeichneten Stellung nach aussen gezogen wird· j Diese horizontale Scharnieranordnung zusammen alt der j ihr innewohnenden Steifheit verhindert eine Drehbewegung· die normalerweise stattfinden würde, wenn die J Schublade «it einer unglelchaXssig verteilten Kraft herausgezogen wird· In gleicher Welse bewirkt dasselbe entgegenwirkende Moment die Stabilität bein Zurückschieben der Schublade 11 aus der aufgezogenen Stellung In die eingeschobene Stellung· Es wird daher ein Schiefliehen verhindert« und eine Verkantungtfreie Betätigung der Schublade 1st Möglich, wobei Jede unglelcttalsslge Arbeltsweise· die zu einem Verklemmen des Bewegung»- riuerunmssystems führt« praktisch verhindert wird·
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (7)

  1. - ίο
    Patentanspruch·
    Schubladenführungseinrichtung, insbesondere für Aktenachränke mit einem Gehäuse und wenigstens einer Schublade, die zur Bewegung in das und aus dem Gehäuse aufgehängt oder gelagert ist* gekennzeichnet durch eine Stabilisierungseinrichtung, welche ein horizontal angeordnetes Scharnier (38) aufweist, das an der GehMuserückwand (16) und an der Schublade ClI) befestigt ist, un die letztere bei der Bewegung in das Gehäuse (12) oder aus den Gehäuse zu stabilisieren.
  2. 2. Schubladenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontal angeordnete Scharnier (38) eine erste Scharnierplatte
    (41) aufweist, deren eine Ende mittels eines ersten Drehzapfens (43) in der Gehäuserückwand (16) befestigt 1st, und eine zweite Scharnierplatte (40), deren eine Ende mittels eines zweiten Drehzapfens
    (42) an dem anderen Ende der ersten Scharnierplatte (41) befestigt ist, währenddem das andere Ende der zweiten Scharnierplatt· (40) mittels eines dritten Drehzapfens (45) mit der Rückwand (22) der Schublade (11) verbunden ist.
  3. 3· Schubladenführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, der zweite und der dritte Drehzapfen (43, 42, 45) parallele Achsen aufweisen, die sich horizontal zwischen den Seitenwinden des Gehäuses erstrecken und um welche die betreffenden Scharnierplatten (41, 40) drehbar sind.
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    - li -
  4. 4, Schubladenfübungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bit 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tragscharnier· (24, 25) vorgesehen sind, üb die Schublade (11) mit de« Gehäuse (12) zu verbinden· und dass die Tragscharniere (24, 25) in der Nähe der hinteren Seitenkanten der Schublade (11) und den hinteren Ecken des Gehäuses (12) befestigt sind.
  5. 5. Schubladenführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragscharniere (24, 25) je eine erste Aufhängescharnierplette (26, 26') aufweisen, deren eine Ende mittels eines ersten. vertikal ausgerichteten Drehzapfens (27, 27') «it eine« Winkelstück (28, 28·) in der Nähtder Rückwand (U) des Geniuses (12) befestigt 1st, und dass eine zweite Scharnierplatte (30, 3o') alt einen Inde ait eine« zweiten vertikal ausgerichteten Drehzapfen (31, 31') mit de« anderen Ende der ersten Scharnierplatte (26, 26*) verbunden ist, und dass das andere Ende der zweiten Scharnierplatte (30, 3o·) nit einen dritten vertikal angeordneten Drehzapfen (32, 32*) mit den entsprechenden Kantenteil der Schublade verbunden ist.
  6. 6· Schubladenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung (34), die an der Schublade (11) befestigt ist und dei Zusammenarbeit mit am Gehäuse (12) angebrachten Lagerelenenten (36) dient, wenn die Schublade (11) in das Gehäuse geschoben oder aus den Gehäuse gezogen wird·
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  7. 7. Schubladenfübungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet! dass die Verschiebeeinrichtung aus zwei an der Schublade (11) befestigten! nach hinten sich erstreckenden Schienen (34) besteht, und dass die Lagerelemente aus einem Paar Rollen (36) bestehen, auf denen die Schienen (34) laufen können.
    3.10.1969
    O-2-438
    009819/0498
    Leerseite
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