CH630141A5 - Schliessfach. - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/06—Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
- E05G1/08—Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments secured individually
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schliessfach und eine Schliessfächeranlage für persönliche Wertgegenstände, in der 40 nicht um ein Scharnier schwenkbare Türen leicht und auf einfache Weise angebracht bzw. weggenommen werden können,
wobei jede Tür in jede Schliessfachöffnung passt.
Für die sichere Aufbewahrung von persönlichen Wertgegenständen beim Besuch von öffentlichen Gebäuden, z. B. einer 45 Badanstalt oder eines Gymnasiums, werden heutzutage Schliess-fächer mit schwenkbaren Türen, die mit einem geliehenen Schlüssel verschlossen werden können, angeboten. In den bestehenden Schliessfachsystemen gehören eine Tür, ein Schloss und ein Schlüssel zu einem Schliessfach eines bestimmten Platzes. Ein50 NachteiLsolcher Schliessfächer besteht darin, dass die Schlüssel kopiert werden können, so dass das Schliessfach kein sehr sicherer Ort zur Aufbewahrung von Wertgegenständen ist. Ein anderer Nachteil ist, dass die Türen oft schlecht behandelt werden, so dass die Scharniere beschädigt werden, was teure 55 Reparaturen verursacht.
Es sind auch Schliessfächer und Sicherheitskästen anderer Art bekannt, insbesondere verwendbar in Privathäusern, Hotels u. dgl. für die sichere Aufbewahrung von Wertgegenständen. Es wird auf die US-PS 2 800090,3 715 998 und 3 715 999 hingewiesen. ® Die darin bechriebenen Fächer sind alle sogenannte tresorähnliche Kästen, die fest eingelassen sind, vorzugsweise in feststehenden Mauern, wobei jeder Kasten eine relativ grosse und separate Einheit bildet. Ein anderes Merkmal dieser Kästen besteht darin, dass die Türen nicht mit Scharnieren ausgestattet, sondern mit 65 frei einfügbaren und wegnehmbaren Türen versehen sind. Die Mittel zum Schliessen und Verschliessen dieser Kästen sind gemäss den erwähnten US-Patentschriften relativ kompliziert und verlangen verschiedene Handhabungen, um die Türen in die richtigen Positionen zum Einschieben bzw. Wegnehmen zu bringen. Es ist klar, dass solche Türen nicht in einer Tasche od. dgl. mitgenommen werden können.
Ziel der Erfindung ist, Schliessfächer zu schaffen, die sich gegen Beschädigung und Gewaltanwendung von aussen bewähren und nicht mit Schlüsseln versehen sind, die kopiert werden können, da sie zeitweise von verschiedenen Personen aufbewahrt werden.
Das Schliessfach für die Aufbewahrung von persönlichen Wertgegenständen, bestehend aus einer viereckigen, mit einem Schloss und einem dazugehörigen Schliessbügel versehenen Tür, einem viereckigen Behälter mit einer der Tür entsprechenden, viereckigen Öffnung, mit nahe der Öffnung angeordneten Anschlägen, an die die Tür anliegt, wobei ein innerer Anschlag als Sperre für den Schliessbügel ausgebildet ist, ist erfindungsge-mäss dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichern der unteren Kante der Tür am unteren Rand der Öffnung mindestens ein äusserer Anschlag in einem Abstand von einem inneren Anschlag des Faches angeordnet ist, wobei der Querschnitt des äusseren Anschlages so geformt ist, dass der innerste Abschnitt dieses Anschlages eine gerade senkrechte Oberfläche gegen die Front derTür bildet, und zwar in dem Mass, dass die Tür in der geschlossenen Stellung gehalten bleibt, und wobei der obere Abschnitt des äusseren Anschlages nach aussen, von der Tür weg gebogen ist, um das Wegnehmen derTür, ohne sie zu heben, zuzulassen, und um ein Verkeilen der Tür im Falle von kleinen Toleranzen zu verhindern.
Es ist demgemäss ein System von Schliessfächern vorgesehen, bei welchem die Schliessräume aus offenen Behältern ohne beweglichen Teile bestehen, mit standardisierten Türen ohne Scharniere, die auf einfache Weise sowohl wegnehm-und einsetzbar als auch schliessbar sein können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Schliessfach, und
Fig. 2 eine Vorderansicht desselben.
Die Figuren zeigen das Schliessfach 1 mit derTür 2. Die obere und untere Innenwand des Schliessfaches weisen am Rand je eine Anschlagleiste 6 bzw. 9 auf. Die Seitenwände weisen je einen Anschlagnocken 7 auf, die mit den Anschlagleisten Kontaktflächen für die Tür 2 bilden. Die Tür ist in geschlossener Stellung dargestellt, wobei der Bügel 5 mit der rückwärtigen Fläche der Anschlagleiste 6 in Berührung kommt und Teile der untern Türkante ebenfalls mit der vertikalen Fläche der speziell geformten äusseren Anschlagzungen 8 in Berührung sind. Die Tür ist mit einem Schloss 3 und der dazugehörenden Sperrmutter 4 versehen.
Die in den Figuren dargestellten Anzahl Anschläge und deren Form können variiert werden. Es können z. B. alle als Schienen ausgebildet sein. Die Erfindung befasst sich indessen vor allem mit der speziellen Form dieser Anschläge. Um die Tür in das Fach einzuführen, wird die Unterkante derTür nach unten, zwischen die Leiste 9 und den Anschlagzungen 8 geschoben, wobei die Tür so gekippt wird, dass der obere Teil der Tür vom Schliessfach weg geneigt ist. Dann wird die Tür nach innen in ihre geschlossene Lage gedrückt, so dass sie an den Anschlagnocken 7 und den Anschlagleisten 6 bzw. 9 anliegt. Durch Drehen eines nicht dargestellten Schlüssels im Schloss 3 wird der Schliessbügel 5 so gedreht, dass sein Endteil mit einem Abschnitt der Innenfläche der oberen Anschlagleiste 6 in Berührung kommt. Um die Tür wegzunehmen, wird der Schliessbügel 5 von der Anschlagleiste 6 weggedreht, der Oberteil der Tür nach aussen gekippt und die Tür durch eine kaum wahrnehmbare Hebebewegung herausgenommen . Die abgerundete Form der Anschlagzungen 8 erleichtern sowohl das Einführen als auch das Wegnehmen der Fachtüre. Durch die Form der Anschlagzungen bzw. der Anschlagleisten kann die Grösse der Tür der Fachöffnung besser
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angepasst werden. Gemäss einer bevorzugten Ausführung kann die untere Kante der Tür, die mit der inneren Anschlagleiste des Faches in Berührung kommt, etwas abgerundet sein. Dies erleichtert die Handhabung derTür beim Einschieben und Wegnehmen.
Die Anzahl Fächer für einen kombinierten Einbau beträgt fünfzig oder mehr. Die Tür mit dem dazugehörigen Schlüssel wird vom Fachinhaber in seinerTasche mitgebracht, wenn der
Inhaber beispielsweise ein Gymnasium besucht. Die Tür passt in alle Fachöffnungen und kann daherfür jedes leere Fach benutzt werden. Der Inhaber kann sein Fach selbst wählen. Die Sicherheit eines solchen Systems liegt nicht nur in den verschiedenen 5 Türschlüsseln, sondern auch in der Tatsache, dass die Tür nicht jedesmal in einem und demselben Fach verwendet wird, sondern bei jedem Besuch ein anderes Fach benutzt wird. Ein anderer Vorteil liegt darin, dass im Gymnasium kein Personal für die Ausgabe und Aufbewahrung der Schlüssel benötigt wird.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schliessfach für die Aufbewahrung von persönlichen Wertgegenständen, bestehend aus einer viereckigen, mit einem Schloss (3) und einem dazugehörigen Schliessbügel (5) versehe- s nen Tür (2), einem viereckigen Behälter mit einer der Tür entsprechenden, viereckigen Öffnung, mit nahe der Öffnung angeordneten Anschlägen (6,7,9), an die die Tür (2) anliegt,
wobei ein innerer Anschlag (6) als Sperre für den Schliessbügel
( 5 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichern w der unteren Kante der Tür (2) am unteren Rand der Öffnung mindestens ein äusserer Anschlag (8) in einem Abstand von einem inneren Anschlag (9) des Faches angeordnet ist, wobei der Querschnitt des äusseren Anschlages (8) so geformt ist, dass der innerste Abschnitt dieses Anschlages eine gerade senkrechte 15 Oberfläche gegen die Front derTür (2) bildet, und zwar in dem Mass, dass die Tür in der geschlossenen Stellung gehalten bleibt, und wobei der obere Abschnitt des äusseren Anschlages (8) nach aussen von derTür (2) weg gebogen ist, um das Wegnehmen der Tür, ohne sie zu heben, zuzulassen, und um ein Verkeilen der 20 Tür im Falle von kleinen Toleranzen zu verhindern.
2. Schliessfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der äussere Anschlag (8) als ausgepresste Zunge ausgebildet ist.
3. Schliessfach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-25 net, dass die untere Kante der Tür (2), die mit dem inneren Anschlag (9) in Berührung ist, abgerundet ist.
4. Schliessfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schliessbügel (5) hinter einen Anschlag (6,7) greift, der nicht am gleichen Öffnungsumfangsteil liegt mit den Anschlägen 30 (8, 9), die dem Einsetzen der Tür dienen.
5. Zu einer Schliessfachanlage zusammengefasste Schliessfä-cher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Türen und alle Schliessfachöffnungen eine gleiche Grösse aufweisen, so dass jede Tür in jedes Fach passt. 35
Applications Claiming Priority (1)
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