DE2837610A1 - Vorrichtung zum zurschaustellen von mindestens einem darin aufgenommenen verkaufsartikel - Google Patents

Vorrichtung zum zurschaustellen von mindestens einem darin aufgenommenen verkaufsartikel

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zurschaustellen von mindestens einem darin
  • aufgenommenen Verkaufsartikel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zurschaustellen von mindestens einem darin aufgenommenen Verkaufsartikel, wie eine verpackte Tonbandkassette, mit Abmessungen, die wesentlich größer als die des Verkaufsartikels sind, und mit einem Verschluß, der mittels eines Schlüssels betätigbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden Tonbandkassetten, einschließlich der sie enthaltenden Verpackungskassetten, zwischen Haltern in einem Regal oder Ständer in Verkaufsgeschäften zur Schau gestellt. Mehrere Halter sind durch ein gemeinsames Schloß mittels eines Schlüssels derart verriegelbar, daß die darin enthaltenen Kassetten nur nach Entriegelung des Schlosses mittels eines Schlüssels entnommen werden können. Diese Vorrichtung ist zwar diebstahlsicher, gestattet jedoch keine Selbstbedienung, da die Entnahme einer vom Kunden gewünschten Kassette aus dem Regal nur nach Entriegelung des Regals durch Bedienungspersonal möglich ist. Die Folge ist ein höherer Personal- und/oder Zeitaufwand bei der Bedienung des Kunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der der Bedienungsaufwand geringer und dennoch eine verhältnismäßig hohe Diebstahl sicherheit gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen tragbaren Schaubehälter zur Aufnahme einer sehr geringen Anzahl von Verkaufsartikeln aufweist.
  • Bei dieser Lösung kann der Kunde den Schaubehälter, der den gewünschten Verkauf sartikel enthält, selbst aus der Auslage entnehmen und zur Kasse bringen. Dort kann der Schaubehälter von der Kassiererin mittels des Schlüssels entriegelt und der Verkaufsartikel entnommen werden. Wegen der verhältnismäßig großen Abmessungen des Schaubehälters, die wesentlich größer sind, als es zur Aufnahme einer verpackten Tonbandkassette oder dergleichen, z.B. eines Taschenbuches, erforderlich ist, vorzugsweise können zwei derartige Verkaufsartikel nebeneinander aufgenommen werden, ist es einem Kunden, der einen Schaubehälter mit Inhalt zu stehlen beabsichtigt, nicht ohne weiteres möglich, den Schaubehälter in einer Tasche seiner Kleidung oder in einer kleineren Tragtasche zu verbergen.
  • Wenn der Schaubehälter einen Schnappverschluß aufweist, kann er ohne Schlüssel auf einfache Weise verschlossen werden. Dies erleichtert das Füllen teilweise oder völlig entleerter Schaubehälter mit neuen Verkauf sartikeln.
  • Der Schlüssel kann als Druckstück ausgebildet sein, durch dessen Einführungsbewegung in den Verschluß der Schaubehälter entriegelbar ist. Dies vereinfacht das Aufschließen des Behälters im Vergleich zu einem Verschluß, bei dem der Schlüssel nicht nur eingeführt, sondern noch gedreht werden muß.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Schaubehälter mindestens einen vorderen Teil und einen hinteren Teil mit Wänden aufweist, die sich im verschlossenen Zustand des Schaubehälters überlappen und durch eine Keil-Nut-Verbindung in Eingriff stehen, wobei wenigstens eine Wand der in Eingriff stehenden Wände elastisch zur Seite biegsam ist. Hierbei brauchen die beiden Behälterteile lediglich in Richtung der Wandebenen gegeneinandergedrückt zu werden, um die Keil-Nut-Verbindung herzustellen und den Schaubehälter zu verschließen. Umgekehrt genügt es, die elastische Wand mittels des Schlüssels zur Seite zu biegen, um die Verbindung zu lösen bzw. den Behälterverschluß zu öffnen.
  • Hierbei ist es günstig, wenn mehrere in Eingriff stehende Wandpaare gleichzeitig durch den Schlüssel außer Eingriff bringbar sind. Dies erschwert es Unbefugten, einfache Gegenstände als Schlüssel zu verwenden.
  • Dabei kann der Schaubehälter an zwei sich gegenüberliegenden Schmalseiten miteinander in Eingriff bringbare, den Verschluß bildende Wandpaare und der Schlüssel für Jedes Wandpaar einen Vorsprung aufweisen, der in ein Jeweils einem der Wandpaare zugeordnetes Schlüsselloch in einer quer zu den Wandpaaren verlaufenden Behälterwand einführbar und gegen eine Schrägfläche einer elastisch biegsamen Wand drückbar ist. Diese Ausbildung von Schaubehälter und Schlüssel ist verhältnismäßig einfach zu erzielen und verhindert oder erschwert zumindest das Öffnen des Verschlusses mittels einfacherer Gegenstände.
  • Wenn die Wandpaare außerdem noch von undurchsichtigen Wänden des Schaubehälters verdeckt sind, läßt sich der Verriegelungsmechanismus des Verschlusses von außen her nicht erkennen, so daß ein unerlaubtes Entriegeln bzw. Nachbilden des Schlüssels ohne Vorlage erschwert wird.
  • Die elastisch zur Seite biegsame Wand kann zwischen zwei Einschnitten im Rand einer Wand des einen Behälterteils ausgebildet sein. Diese Einschnitte gestatten eine verhältnismäßig starke Verbiegung der elastisch biegsamen Wand und damit die Ausbildung verhältnismäßig stark ausgeprägter Keile und Nuten zur Ausbildung des Verschlusses, die sich nicht gewaltsam ohne Schlüssel außer Eingriff bringen lassen.
  • Ferner kann dafür gesorgt sein, daß der Schaubehälter Fächer zur Aufnahme Je eines Verkaufsartikels aufweist und in den den Breitseiten der Verkauf sartikel zugekehrten Wänden des Schaubehälters Durchbrüche ausgebildet sind, deren Öffnungsweite etwas kleiner als die Breite der Verkaufsartikel ist. Diese Ausbildung des Schaubehälters gestattet es, die in den Fächern enthaltenen Verkaufsartikel von zwei Seiten her durch die Durchbrüche hindurch zu betrachten, ohne sie durch die Durch~ brüche hindurch aus dem Schaubehälter entnehmen zu können. Im Gegensatz zu durchsichtigen Schaubehältern wird ein Verkratzen oder Verschmutzen des Schaubehälters im Bereich der Durchbrüche vermieden, so daß die Verkaufsartikel ungehindert betrachtet werden können.
  • Der Schaubehälter ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß ein aufgenommener Verkaufaartikel spielfrei in ihm gehalten wird.
  • Auf diese Weise wird vermieden, daß der Verkauf sartikel im Schaubehälter beim Wenden oder Tragen des Schaubehälters klappert und beschädigt wird.
  • Vorzugsweise ist der Verkaufsartikel im Schnappsitz im Schaubehälter gehalten. Dies ergibt einen besonders festen Sitz bei leichter Einsetzbarkeit.
  • Ein besonders geeignetes Material zur Herstellung des Schaubehälters ist Kunststoff. Kunststoff läßt sich leicht in die gewünschte Form bringen und ermöglicht gleichzeitig die elastische Ausbildung der den Verschluß bildenden Wände.
  • Besonders günstig ist ein undurchsichtiges Schaubehälter-Material. Es verhindert nicht nur eine Betrachtung des Verriegelungsmechanismus des innen liegenden Verschlusses, sondern ermöglicht es auch, die Behälter auf einfache Weise verschiedenfarbig in Zuordnung zu verschiedenen Verkaufsartikeln zu gestalten. Im Gegensatz zu durchsichtigem Material ist ein undurchsichtiges Material in der Regel weniger spröde.
  • Ferner kann der Schaubehälter in sich gegenüberliegenden Wänden mit koaxialen Löchern zur Aufnahme Je eines von zwei koaxialen, derart gelagerten Gelenkbolzen versehen sein, daß Behälter und Gelenkbolzen durch eine Relativbewegung in und außer Eingriff bringbar sind. Bei dieser Ausgestaltung kann der Schaubehälter auf den Gelenkbolzen schwenkbar gelagert werden, um seinen Inhalt leichter beidseitig betrachten zu können. Dennoch kann er vom Kunden durch Ausführung der Relativbewegung von den Gelenkbolzen abgenommen werden.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Gelenkbolzen jeweils an einer von zwei horizontalen Querstreben eines Regals befestigt sind, deren Abstand wenigstens um soviel größer als der der Außenseiten der die koaxialen Löcher aufweisenden Wände ist, wie der untere Gelenkbolzen über die Oberseite der unteren Querstrebe hinausragt. Hierbei braucht der Schaubehälter lediglich um den genannten Abstand angehoben zu werden, um ihn außer Eingriff mit den Gelenkbolzen zu bringen.
  • Hierbei ist eine exzentrische Ausbildung der koaxialen Löcher in den Wänden günstig. Es können dann mehrere Schaubehälter verhältnismäßig dicht nebeneinander schwenkbar gelagert werden.
  • Dennoch ist ein verhältnismäßig großer Schwenkwinkelbereich für Jeden Schaubehälter sichergestellt der eine beidseitige Betrachtung der Schaubehälter ermöglicht.
  • Ferner oder statt der exzentrischen Löcher kann wenigstens eine Wand des Schaubehälters in der Mitte mit einem Loch zur Aufnahme eines Schaftes eines Aufhängers versehen sein, der einen an der Innenseite der Wand anliegenden Kopf aufweist.
  • Dies ermöglicht eine drehbare Aufhängung des Schaubehälters an dem Aufhänge.
  • Der Kopf des Aufhängers kann dabei zwischen zwei beiderseits des den Schaft aufnehmenden Loches ausgebildeten Vorsprüngen einklemmbar sein. Dies verhindert ein Herausfallen des Aufhängers aus dem Loch in der Behälterwand.
  • Die Löcher können Je zur Hälfte im vorderen und hinteren Teil des Schaubehälters ausgebildet sein. Die Hälften bilden dann im geschlossenen Zustand des Schaubehälters ein vollständiges Loch und ermöglichen im geöffneten Zustand des Schaubehälters das Einlegen der Schwenkbolzen oder eines Aufhängers.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Breitseite eines vertikal zwischen horizontalen Querstreben um zwei Gelenkbolzen schwenkbar aufgehängten Schaubehälters im Maßstab 1 : 2, Fig. 2 ein Regal, in dem mehrere Schaubehälter nach Fig. 1 zwischen horizontalen Querstreben um Gelenkbolzen schwenkbar aufgehängt werden können, im Maßstab 1 : 20, Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei nebeneinander in dem Regal nach Fig. 2 aufgehängte Schaubehälter im Maßstab 1 : 2, Fig. 4 den Schnitt A-A nach Fig. 1 im Maßstab 1 : 1, Fig. 5 den Schnitt B;B nach Fig. 1 im Maßstab 1 s 1, Fig. 6 den im strichpunktierten Kreis der Fig. 4 liegenden Ausschnitt im Maßstab 10 : 1, Fig. 7 eine Innenansicht der einen Hälfte des hinteren Teils des Schaubehälters nach Fig. 1 im Maßstab 1 : 1, Fig. 8 den Schnitt C-C nach Fig. 7, Fig, 9 den Schnitt D-D nach Fig. 7, Fig. 10 den Schnitt E-E nach Fig. 7, Fig. 11 eine Innenansicht der einen Hälfte des vorderen Teils des Schaubehälters nach Fig. 1 im Maßstab 1 s 1, Fig. 12 den Schnitt F-F nach Fig. 11, Fig. 13 den Schnitt G-G nach Fig. 11, Fig. 14 den Schnitt H-H nach Fig. 11, Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Schlüssels zur Entriegelung eines Verschlusses des Schaubehälters in schematischer Darstellung, Fig. 16 eine Seitenansicht eines Aufhängers für den Schaubehälter nach Fig. 1 im Maßstab 1 : 1, Fig. 17 eine Seitenansicht des Aufhängers in einer um 900 gegenüber der Lage nach Fig. 16 gedrehten Lage und Fig. 18 eine Draufsicht auf den Aufhänger nach Fig. 16.
  • Die dargestellten Schaubehälter 20 dienen der Aufnahme zweier genormter (nicht dargestellter) in Kassetten verpackter Tonbandkassetten und werden in dem Regal 22 (Fig. 2 und 3) zwischen horizontalen Querstreben 24 um vertikale, paarweise koaxiale Gelenkbolzen 26 bis zur Anlage an vertikalen Streben 28 schwenkbar und vertikal verschiebbar aufgehängt. Jeder Schaubehälter 20 weist in einem vorderen Behälterteil 30 und einem hinteren Behälterteil 32, die zueinander die Funktion eines Deckels haben, Jeweils zwei Durchbrüche 34 oder Fenster auf, die den Blick auf die Etiketts der Jeweils hinter einem der Durchbrüche 34 im Schaubehälter 20 enthaltenen verpackten Tonbandkassetten freigeben. Die Öffnungaweite der Durchbrüche 34 ist kleiner als die Breite einer verpackten Tonbandkassette, so daß die Tonbandkassetten nicht durch einen Durchbruch 34 hindurch entnormen werden können. Der Abstand zwischen der Oberseite eines im Regal 22 aufgehängten Schaubehälters 20 und der sich darüber erstreckenden Querstrebe 24 ist größer als die Länge desjenigen Teils des an der sich unter dem Schaubehälter 20 erstreckenden Querstrebe 24 befestigten Gelenkbolzens 26, der in die Unterseite des Schaubehälters 20 eingreift. Da die Schaubehälter 20 auf dem Gelenkbolzen 26 vertikal verschiebbar sind, kann der Kunde einen Schaubehälter 20 slt einer oder zwei verpackten Tonban##assetten seiner Wahl durch Hochschieben zunächst mit dem unteren Gelenkbolzen 26 und dann durch Seitwärtsschwenken und Abwärtsziehen mit dem oberen außer Eingriff bringen und zur Kasse des Verkaufsgeschäftes tragen. Dort öffnet die Kassiererin den Schaubehälter 20 mit einem Schlüssel, um die gewünschte(n) Tonbandkassette(n) zu entnehmen.
  • Da die Abmessungen eines Schaubehälters 20 die einer verpackten Tonbandkassette, hier zweier nebeneinander angeordneter in Verpackungskassetten verpackter Tonbandkassettens erheblich überschreiten, ist es einem Dieb nicht ohne weiteres möglich, einen Schaubehälter 20 in einer Tasche seiner Kleidung oder an anderer Stelle zu verbergen. Andererseits ist eine Selbstbedienung in dem Sinne möglich, daß das Bedienungspersonal die Schaubehälter 20 oder verpackten Tonbandkassetteii nicht selbst aus dem Regal zu entnehmen braucht.
  • Um sicherzustellen, daß ein Kunde einen Schaubehälter 20 nicht selbst auf einfache Weise öffnen kann, ist Jeder Schaubehälter 20 mit einem speziellen Verschluß versehen, der sich nur mit Hilfe eines entsprechenden Schlüssels öffnen läßt.
  • Schaubehälter 20, Verschluß und Schlüssel werden nachstehend anhand der Fig. 4 bis 15 näher beschrieben.
  • Die Fig. 4 bis 14 stellen Vorderansichten und Querschnitte nur der oberen Hälfte des Schaubehälters 20 dar, da die untere Hälfte zur oberen in bezug auf die Linie 36 achsensymmetrisch ist.
  • Der aus farbigem Kunststoff hergestellte Schaubehälter 20 weist zwei Fächer 38 auf, und zwar in der oberen Behälterhälfte ein Fach und in der unteren Behälterhälfte ein weiteres Fach. Jedes Fach 38 ist durch innere Wände 40, 42, 44, 46 an den Schmalseiten und eine äußere Wand 48 an der Breitseite des hinteren Behälterteiles 32 und durch innere Wände 50, 52 an den Schmalseiten und eine äußere Wand 54 an der Breitseite des vorderen Behälterteils 30 begrenzt. Zwischen den Fächern 38 sind weitere innere Wände 56 und 58 in Verlängerung der Wände 40, 42 bzw. 50 vorgesehen. Zwischen den Wänden 50 und 42 bzw. 42 und 56 sind Einschnitte 60 vorgesehen, die sich vom freien Rand der Wand 40, 42, 56 aus nicht vollständig bis zur Wand 48, sondern nur etwa über die halbe Wandhöhe erstrecken. Zwischen der Wand 46 und den Wänden 42 und deren Verlängerungswänden 56 sind ebenfalls Einschnitte 62 vorgesehen, die sich jedoch über die gesamte Höhe der Wand 46 erstrecken.
  • Die Wände 40 und 50 sind, wie Fig. 6 deutlicher zeigt, mit in Längsrichtung des Schaubehälters 20 verlaufenden Keilen 64, 66 und Nuten 68, 70 versehen, die im geschlossenen Zustand des Schaubehälters 20 (Fig. 4 bis 6) ineinandergreifen, so daß insgesamt vier Wandpaare 40, 50 einen Verschluß 72 bilden. Dabei übergreifen die Wände 50 auch die Wände 42, während die Wände 58 die Wände 56 übergreifen. Dagegen sitzen die Stirnflächen der Wände 52 auf den Stirnflächen der Wände 44 und 46 auf.
  • In der Wand 48 auf der Breitseite des hinteren Behälterteils 32 sind neben den Wänden 40 langgestreckte Schlüssellöcher 74 zur Durchfübrung von Vorsprüngen 76 (Fig. 15) eines Schlüssels 78 vorgesehen. Die Vorsprünge 76 bilden die Schenkel von U-förmigen Teilen aus Eisen und drücken mit ihren inneren Längskanten und -seiten gegen die Schrägflächen SO der Wände 50, wobei sie sich gleichzeitig an etwa viertelkreisförmigen Stegen 82 abstützen können und die elastisch biegsamen Wände 40 nach innen drücken.
  • Dabei kommen die Keile 64, 66 und Nuten 68, 70 außer Eingriff, so daß der Verschluß 72 geöffnet wird.
  • Weitere etwa halbkreisförmige Stege 84 im hinteren Behälterteil 32 verbinden äußere etwa halbkreisförmige Wände 86 und 88 des hinteren Behälterteils 32 mit den Wänden 42, 44, 46 und 56, während die Stege 82 des vorderen Behälterteils 30 ebenfalls etwa halbkreisförmige Wände 86 und 88 des vorderen Behälterteils 30 mit den Wänden 50, 52 und 58 verbinden.
  • Die Wände 86 und 88 bewirken nicht nur, wie die Stege 82 und 84, eine Versteifung des Schaubehälters 20, sondern stellen gleichzeitig aufgrund der Undurchsichtigkeit des Behältermaterials sicher, daß der Verriegelungsmechanismus des Verschlusses 72 nicht von außen sichtbar ist.
  • Die Innenseiten der Wände 42 bis 46 sind mit Vorsprüngen 90 versehen, die gegen die Seitenwände der in die Fächer 38 eingelegten Verpackungskassetten von Tonbandkassetten drücken, um die Verpackungskassetten im Schnapp- bzw. Preßsitz zu halten, so daß sie beim Umblättern der Schaubehälter 20 im Regal 22 während des Auswählens einer Tonbandkassette oder beim Tragen eines Schaubehälters 20 nicht in dem betreffenden Schaubehälter 20 klappern.
  • Der Schaubehälter 20 ist in den oberen und unteren Wänden 88 des vorderen und hinteren Behälterteils Jeweils mit zwei exzentrischen halbkreisförmigen Einschnitten 92 versehen, die im geschlossenen Zustand des Schaubehälters 20 vier kreisförmige Löcher bilden, von denen Jeweils ein oberes und unteres koaxial sind. Durch Je zwei koaxiale Löcher ist Je ein Gelenkbolzen 26 des Regals 22 (Fig. 1 und 2) mit Spiel einführbar.
  • Statt einen Schaubehälter 20 an den Gelenkbolzen 26 schwenkbar aufzuhängen, kann auch ein Aufhänger 94 nach den Fig. 16 bis 18 verwendet werden. Er besteht aus einer Öse 96, einem Schaft 98 oder Hals mit einem Kopf 100. Zur Aufnahme des Aufhängers sind die Wände 88 beider Behälterteile 30, 32 am freien Rand mit halbkreisförmigen Einschnitten 102 versehen, die im geschlossenen Zustand des Schaubehälters 20 ein kreisföxiniges Loch bilden, das den Schaft 98 des Aufhängers 94 aufnimmt. Die Wand 88 des Behälterteils 32 ist neben dem Einschnitt 102 auf der Innenseite mit Stegen 104 versehen, deren Abstand etwas kleiner als die Breite der in Fig. 17 dargestellten Schmuls.ite des Kopfes 100 ist. Der Kopf 100 wird daher im Preßsitz oder Reibschluß zwischen den Stegen 104 gehalten, so daß er beim Öffnen des Schaubehälters 20 nicht aus den Einschnitten 102 herausfällt. Die in Fig. 16 dargestellte Breitseite des Kopfes 100 ist der Innenkontur der Wände 88 angepaßt. In die Öse 96 kann ein Haken zum Aufhängen des Schaubehälters 20 eingehängt werden. Anstelle der Öse 96 kann auch ein Haken oder eine Querbohrung im Schaft 98 vorgesehen sein.
  • L e e r TSe i t e

Claims (19)

  1. Patentansprüche ========~====== \ Vorrichtung zum Zurschaustellen von mindestens einem darin aufgenommenen Verkaufsartikel, wie eine verpackte Tonbandkassette, mit Abmessungen, die wesentlich größer als die des Verkaufsartikels sind, und mit einem Verschluß, der mittels eines Schlüssels betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen tragbaren Schaubehälter (20) zur Aufnahme einer sehr geringen Anzahl von Verkaufsartikeln aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaubehälter (20) einen Schnappverschluß (72) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (78) als Druckstück ausgebildet ist, durch dessen Einführungsbewegung in den Verschluß (72) der Schaubehälter (20) entriegelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaubehälter mindestens einen vorderen Teil (30) und einen hinteren Teil (32) mit Wänden (40, 50) aufweist, die sich im verschlossenen Zustand des Schaubehälters (20) überlappen und durch eine Keil-Nut-Verbindung (64-70) in Eingriff stehen, wobei wenigstens eine Wand (40) der in Eingriff stehenden Wände (40, 50) elastisch zur Seite biegsam ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Eingriff stehende Wandpaare (40, 50) gleichzeitig durch den Schlüssel (78) außer Eingriff bringbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaubehälter (20) an zwei sich gegenüberliegenden Schmalseiten miteinander in Eingriff bringbare, den Verschluß (72) bildende Wandpaare (40, 50) und der Schlüssel (78) für jedes Wandpaar einen Vorsprung (76) aufweist, der in ein Jeweils einem der Wandpaare (40, 50) zugeordnetes Schlüsselloch (74) in einer quer zu den Wandpaaren verlaufenden Behälterwand (48) einführbar und gegen eine Schrägfläche (80) einer elastisch biegsamen Wand (40) drückbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandpaare (40, 50) von undurchsichtigen Wänden (86) des Schaubehälters (20) verdeckt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch zur Seite biegsame Wand (40) zwischen zwei Einschnitten (60) im Rand einer Wand (40, 42) des einen Behälterteils (32) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaubehälter (20) Fächer (38) zur Aufnahme Je eines Verkaufsartikels aufweist und in den den Breitseiten der Verkaufsartikel zugekehrten Wänden (48, 54) des Schaubehälters (20) Durchbrüche (34) ausgebildet sind, deren öffnungsweite etwas kleiner als die Breite der Verkauf sartikel ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaubehälter (20) so bemessen ist, daß ein aufgenommener Verkauf sartikel spielfrei gehalten wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkaufsartikel im Schnappsitz im Schaubehälter (20) gehalten ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaubehälter (20) aus Kunststoff hergestellt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaubehälter (20) aus undurchsichtiges Material hergestellt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaubehälter in sich gegenüberliegenden Wänden (88) mit koaxialen Löchern (92) zur Aufnahme Je eines von zwei koaxialen, derart gelagerten Gelenkbolzen (26) versehen ist, daß Behälter (20) und Gelenkbolzen (26) durch eine Relativbewegung in und außer Eingriff bringbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (26) Jeweils an einer von zwei horizontalen Querstreben (24) eines Regals (22) befestigt sind, deren Abstand wenigstens um soviel größer als der der Außenseiten der die koaxialen Löcher (92) aufweisenden Wände (88) ist, wie der untere Gelenkbolzen (26) über die Oberseite der unteren Querstrebe (24) hinausragt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxialen Löcher (92) exzentrisch in den Wänden (88) ausgebildet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wand (88) des Schaubehälters (20) in der Mitte mit einem Loch (102) zur Aufnahme eines Schaftes (98) eines Aufhängers (94) versehen i8t, der einen an der Innenseite ass Wand (88) anliegenden Kopf (100) aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (100) zwischen zwei beiderseits des den Schaft (98) aufnehmenden Loches (102) ausgebildeten Vorsprüngen einklemmbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch. gekennzeichnet, daß die Löcher (929 102) Je zur Hälfte im vorderen und hinteren Teil (309 32) des Schaubehälters (20) ausgebildet sind.
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