DE2854366A1 - Praesentationsvorrichtung fuer kleinartikel - Google Patents

Praesentationsvorrichtung fuer kleinartikel

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DE2854366A1
DE2854366A1 DE19782854366 DE2854366A DE2854366A1 DE 2854366 A1 DE2854366 A1 DE 2854366A1 DE 19782854366 DE19782854366 DE 19782854366 DE 2854366 A DE2854366 A DE 2854366A DE 2854366 A1 DE2854366 A1 DE 2854366A1
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DE
Germany
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cassettes
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small
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DE19782854366
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Inventor
Matthias Heinrich
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/024Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal

Landscapes

  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • Präsentationsvorrichtung für Kleinartikel
  • Die Erfindung betrifft eine Ausstellungs bzw. Präsentationsvorrichtung für wertvolle Kleinartikel, die in Kleinvitrinen, wie Kassetten, Kleinpackungen oder dergl. ausgestellt werden.
  • Wertvolle bzw. begehrenswerte Kleinartikel sind sehr diebstahlgefährdet. Unter diese Artikel fallen z. B. Musikkassetten, Schmuck, Feuerzeuge, Kleinlederwaren, aber auch größere Waren, wie Bestekke, Silberwaren, Krawatten oder ä. Diese Waren werden in der Regel verschließbar in Glasvitrinen oder in Theken mit Glasplatte zur Schau gestellt. Diese Präsentation hat den Nachteil, daß der Kunde nicht herantreten und sich die Artikel genauer ansehen kann.
  • Auch die Darbietungsmöglichkeiten sind hierbei nicht gut, weil solche Ausstellungsstücke in Kleinformat auf Tablaren schlecht in größerer Anzahl unterzubringen sind oder schlecht in Vitrinen stehen können, wie z.B. Rasierer.
  • Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß bei der Ausstellung in einer Vitrine eine Vorauswahl von Kunden nicht getroffen werden kann und der Verkäufer dann nämlich den Kunden eine größere Anzahl von Artikeln zur Auswahl vorlegen muß; es ist deshalb erforderlich, daß der Verkäufer beim Verkaufsgespräch anwesend sein muß, um einen evtl. Diebstahl zu verhindern.
  • Statt der Präsentation in Vitrinen ist es für solche Kleinteile, wie Musikkassetten, Tonbänder und auch für Schmuck,bekannt, solche wertvollen Kleinteile in Kassetten anzuordnen und diese Kassetten, z. B. Tonbandkassetten, in Rahmen unterzubringen, die sich verschließen lassen.
  • Gemäß Ghg 75 35 871 ist es bekannt, Kassetten in einem Rahmen anzuordnen, der in Rechteckform mehrere Verbindungsstücke zur Aufnahme von Kassetten aufweist und wobei zur Sicherung und zum Zwecke der Entnahme der Kassetten ein beweglicher und mit Hilfe eines Schlosses verschließbarer Schieber als innerer Rahmen vorgesehen ist. Hierbei sind an einem Seitenteil des Rahmens Einhängebügel angebracht, so daß der Rahmen zur besseren Zugänglichkeit und zur besseren Präsentation geschwenkt werden kann. Es können hierbei mehrere Rahmen schwenkbar gleichzeitig an einem Ständer oder an einer Wand bzw. einer Tafel angebracht werden.
  • Diese Rahmenkonstruktion hat den Nachteil, daß bei der Öffnung des Schließmechanismusses zwar eine oder mehrere Kassetten anläßlich des Verkaufsgespräches entnommen werden können; es sind jedoch alle Kassetten im Rahmen bei Entriegeln des Schließmechanismusses entriegelt und herausnehmbar, so daß sie einem unerwünschten Zugriff ausgesetzt sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei den bekannten Rahmen sämtliche Kassetten hinsichtlich ihrer Abmessungen (Höhe, Breite, Tiefe bzw. Dicke) einheitlich sein müssen, damit sie in die Reihen und Fächer des Rahmens hineinpassen, da sie ja oben und unten und zum Teil auch an den Seiten gehalten werden. Die Rahmen sind in ihrer Konstruktion aufwendig und erlauben auch keine Variationsmöglichkeit der aufzunehmenden Kassette. In jeder Rahmenreihe können nur Kassetten entsprechend der vorgegebenen Rasterteilung untergebracht werden.
  • Zur Präsentation von Kassetten sind die Rahmen nach dem Stand der Technik daher nicht so gut geeignet, einmal wegen der Notwendigkeit, alle Kassetten einheitlich auszubilden und zum anderen, weil der Verkäufer, wenn der Kunde eine Inaugenscheinnahme wünscht, das Zentralschloß aufschließen muß und dabei alle Präsentationsobjekte eines ganzen Rahmens dem unbefugten Zugriff offenstehen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Nachteile zu vermeiden und eine bessere Verkaufspräsentation für wertvolle Kleinteile bzw. Kleinartikel zu schaffen.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, daß Kassetten mit wertvollen Kleinteilen bzw. Kleinartikeln so ausgebildet sind, daß sie mit ihrem Unterteil in entsprechende Profilschienen einschiebbar und/oder einsteckbar sowie verriegelbar sind. Hierbei können diese Schienen, die eine die Füße der Kassettenenden aufnehmende Profilierung aufweisen können, mittels eines Schwenkdornes schwenkbar oder fest an einer Wand oder Säule angeordnet sein bzw. auf einem Fuß unterhalb der Schiene ruhen.
  • Die Kassetten können durch eine einfache Klemmwirkung in dem Profil, in das sie eingesteckt oder in das sie eingeschoben wurden, fest verankert werden. Es kann aber auch zur Unterstützung der Verankerung der Fuß der Iiassette seinerseits so profiliert sein, daß mittels eines zwischen dem Schienenprofil und dem Fuß der Kassette einschiebbaren oder drehbaren Riegels eine Sperrung gegen eine Herausnahme einer Reihe von Kassetten erfolgt. Der Fuß der Kassette kann so eine seitliche Nut aufweisen, die mit einem Drehriegel korrespondiert und nach Betätigen eines Schlüssels ein Herausnehmen einer bzw. aller Kassetten aus der Reihe unmöglich macht oder freigibt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf einer Schiene, entsprechend ihrer Länge, beliebig viele t'Packungent' der Reihe nach verriegelbar und entriegelbar untergebracht werden können, ohne daß dafür ein besonderer aufwendiger kompletter Rahmen, der für die ungehinderte Präsentation störend wäre, erforderlich ist.
  • Weiterhin sind mit der Präsentation die Kassetten weder in der Höhe noch in der Breite an ein bestimmtes Rahmenmaß gebunden und es können auf der gleichen Schiene sowohl kleine'Packungen", z.B.
  • für Schmuck, als auch große, z. B. für Bestecke oder Fotoartikel, untergebracht werden.
  • Die Schienen können als Arme schwenkbar oder fest in beliebigen flöhen an der Rückseite eines Regales oder an einer Wand oder an einem Ständer übereinander und/oder nebeneinander aufgehängt werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 perspektivisch eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Schiene mit einer eingesteckten bzw. eingeschobenen Kassette in verriegelter Position, Figur 2 perspektivisch eine Kassette mit einer Fußausbildung zur Verriegelung in einer Schiene nach Figur 1, Figur 3 perspektivisch die Anordnung von Schienen übereinander zur Aufnahme von Kassetten unterschiedlicher Größe und Bestimmung an einer wand, Figur 4 perspektivisch eine Ansicht auf den Schnitt einer Schiene nach Figur 1 mit eingesteckter bzw. eingeschobener Kassette, Figur 5 perspektivisch eine Ansicht einer in der Schiene nach Figur 1 bzw. Figur 4 drehbaren Welle zum Verriegeln und Entriegeln der Kassetten in der Schiene, Figur 6 Seitenansicht einer Schiene zur Aufnahme von Kassetten mit Lagerung mittels Schwenkdorn.
  • In den Zeichnungen bedeuten: 1 Profilschiene mit Längsschlitz 2 zur Aufnahme des Fußes 3 der Kassette 4. Die Kassette 4 wird mit ihrem Fuß 3 in den Länssschlitz 2 geschoben bzw. gesteckt. Am Fuß der Kassette ist eine Aussparung 5 angebracht, in die der runde Rücken der drehbaren Verriegelungswelle 6, die in der Längsbohrung 8 der Profilschiene 1 drehbar gelagert ist, sperrend eingreifen kann. In der entriegelten Stellung ist die Verriegelungswelle 6 mittels eines Schlüssels 9 in eine solche Stellung gebracht, daß die entgegengesetzte Seite der Verriegelungswelle 6, nämlich die abgeflachte 3 Seite 7, mit der Aussparung 5 am Fuße der Kassette 4 korrespondiert und dadurch die Kassette 4 entriegelt wird und herausnehmbar ist. In der Profilschiene 1 ist zumindest an einer Seite eine Bohrung 10 angeordnet, in die das waagerechte Ende eines Schwenkdornes 11 einsteckbar und mit einer Isladenschraube oder dergl.
  • feststellbar eingesteckt werden kann. Das senkrecht nach unten abgebogene Ende 12 des Schwenkdornes 11 steckt dreh- und schwenkbar in einem Lager 13 einer Halterung 14 in Form einer Leiste, die an einer senkrechten lxrand angebracht ist und parallel zueinander eine Reihe von Pivotlagern 13 aufweist zur Aufnahme von Schwenkdornen 11, 12. Auf diese Weise können eine Reihe von Schienen parallel zueinander und auch übereinander schwenkbar auf engstem Raume angeordnet werden. Zur Beschriftung bzw. zur Anbringung oder zum Einschieben von-Etiketten an der dem Käufer zugewandten Seite sind zwei hinterschnittene Nuten 15, 16 derart angeordnet, daß eine im Querschnitt hammerkopfförmige Vertiefung entsteht und ein schmaler Streifen entweder seitlich eingeschoben oder eingeklemmt werden kann. Nach unten ist die Profilschiene 1 offen, so daß verschiedene Gegenstände zur Präsentation eingehängt werden können. Auch kann die Schiene mittels dieses nach unten offenen Schlitzes auf einen Träger aufgeklemmt werden. Das Ende der Profilschiene 1 wird nach eingebauter Verriegelungswelle 6 durch ein Schloßblech abgeschlossen, das die Verriegelungswelle hält und als Führung für den Schlüssel 9 dient. Die Verriegelungswelle wird durch eine Feder in ihrer Lage gehalten. Der Schlüssel 9 greift mit seinem beidseitigen Bart in entsprechende Riefen der Welle und bringt durch Drehen diese in die verschiedenen Stellungen. Durch entsprechenden Verlauf der Rasten für die Verriegelung, z. B. schraubenlinienförmig um den Umfang der Verriegelungswelle, kann für jede Kassette eine Schlüsselstellung bestimmt werden, bei der die Kassette entnehmbar ist.
  • In der in Figur 5 gezeichneten Stellung liegt die abgeflachte Sei-7 te der Verriegelungswelle 6 der Aussparung 5 am Fuße 3 der Kassette 4 zugekehrt. Es findet keine Sperrung statt; die Kassette ist jetzt herausnehmbar.
  • Das Einschieben der Kassetten von oben kann auch gegen einen Federdruck erfolgen, so daß bei entriegeltem Verschluß die Kassetten von selbst in die Höhe springen. Die Verriegelung der Gassetten in der Profilschiene kann auch so erfolgen, daß eine Zunge beim Eindrücken der Kassette über eine schräge Fläche beiseite geschoben wird und dann in eine Aussparung der Kassette einrastet, wobei die Entriegelung durch Betätigen einer Welle bzw. eines Schlüssels erfolgt, wobei die eingerastete Zunge wieder zurücgeschoben wird.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 71.Präsentationsvorrichtung für wertvolle Kleinartikel, die in Kleinvitrinen, wie Kassetten oder dergl. ausgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ILleinvitrinentKassetten oder dergl. (4) mit ihrem Fuß (3) nebeneinander in einen Längsschlitz (2) einer Profilschiene (1) einsteckbar und festklemmbar sind.
  2. 2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Profilschiene (1) in der Längsbohrung (8) eine Verriegelungswelle (6, 7) mittels des Schlüssels (9) drehbar gelagert ist, die mit ihren Rücken (7) in Aussparungen (5) am Fuße (3) der Kassette (4) sperrend eingreift bzw. mit der abgeflachten Seite (7) die Kassetten (4) freigibt.
  3. 3. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Bohrung (10) der Profilschiene (1) ein Schwenkdorn (11, 12) einsteckbar ist, der mit seinem senkrechten Ende (12) in dem Lager (13) in der ortsfesten Leiste (14) schwenkbar ist.
  4. 4. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Profilschiene (1) mit Nuten (15, 16) zum Einschieben von Bezeichnungsschildern oder dergl. versehen ist.
  5. 5. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) mit einem Längsschlitz auf der Unterseite versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133857A1 (de) * 1983-08-11 1985-03-13 Alain Messina Diebstahlsicherung
WO1988009141A1 (en) * 1987-05-27 1988-12-01 Lift Verkaufsgeräte-Gesellschaft M.B.H. Device for accommodating flat blister packs, and blister pack
NL1013988C2 (nl) * 1999-12-29 2001-07-02 Thisway Displays Opbergstelsel voor voorwerpen alsmede gereedschap.

Cited By (4)

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