DE19843036A1 - Warenständer mit einem verriegelbaren Warenträger - Google Patents

Warenständer mit einem verriegelbaren Warenträger

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Frank-Michael Roediger
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Abstract

Ein Warenständer mit mindestens einem gegen unbefugte Warenentnahme verriegelbaren Warenträger (14) weist eine stationäre Stange (10) und eine dazu relativ verschiebbare, parallele Sicherungsstange (13) auf. Die beiden Stangen (10 und 13) sind über einen magnetisch bewegbaren Verriegelungsbolzen (25) gegeneinander bewegungssicherbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Warenständer mit mindestens einem ausladenden Warenträger zur Präsentation von gehängten Waren, insbesondere Handtaschen oder dgl., wobei der Warenträger zum Schutz gegen unbefugte Warenentnahme verriegelbar ist.
In den Geschäftszonen der Innenstädte werden vor den Geschäften frei bewegliche Warenständer zur Präsentation von Waren auf dem Gehsteig benutzt, um die Aufmerksamkeit der Kundschaft während des Vorübergehens zu erregen. Diese Warenständer weisen verschiedenartig ausgebildete Warenträger auf die besonders bei der Präsentation hochpreisiger Waren, wie zum Beispiel Lederhandtaschen, gegen unbefugte Warenentnahme gesichert werden müssen.
Diese Sicherung kann durch Verschließen des jeweiligen Warenträgers oder einer Warenträgergruppe in einer geschlossenen Stellung bewirkt werden, in der ein Teilstück der Hängeware nicht entnehmbar ist. Das Verschließen hat mehrere wesentliche Nachteile. Die Verkaufskräfte müssen neben ihrer Verkaufstätigkeit mit Schlüsseln hantieren, was bei einzeln verschließbaren Warenträger noch größeren logistischen und zeitlichen Aufwand bedeutet. Bei Anwendung einer Zentralverriegelung ist dieser Aufwand zwar etwas kleiner, aber im Moment der Kundenberatung bei geöffneten Warenträgern ist die Diebstahlsgefahr aufgrund der ungesicherten Warenmenge, z. B. Hängegüter, groß. Eine Verriegelung der Warenträger mittels Schlösser ist zudem aufgrund der Witterungsanfälligkeit der Schließmechaniken nicht genügend funktionssicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warenständer der eingangs geschilderten Art zu schaffen, dessen Warenträger bei guter Sicherung gegen befugte Warenentnahme mit einem geringeren Aufwand zuverlässig ver- und entriegelbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Warenträger eine stationäre Stange und- eine dazu relativ verschiebbare Sicherungsstange, die unter einem Abstand parallel zu der stationären Stange angeordnet ist, aufweist, daß die Sicherungsstange in der stationären Stange führbar ist und einen Verriegelungsansatz aufweist, der in die stationäre Stange eingreift, daß in der stationären Stange ein magnetisch zwischen zwei Endpositionen bewegbarer Verriegelungsbolzen angeordnet ist, der bei Deckung mit einer Öffnung oder Ausnehmung des Verriegelungsansatzes in eine die Verriegelung bewirkende Endposition bewegbar ist.
Durch Anlegen einer magnetischen Kraft, z. B. eines Handmagneten, kann die Ver- und Entriegelung eines einzelnen Warenträgers einfach und schnell durchgeführt werden.
In vorteilhafter Ausführung der Erfindung ist der Verriegelungsbolzen senkrecht zu dem horizontal angeordneten Verriegelungsansatz beweglich geführt und greift aufgrund der Schwerkraft in den Verriegelungsansatz ein und ist bei Anlegen einer Magnetkraft in eine obere Endposition ziehbar, in der Verriegelungsansatz und Verriegelungsbolzen entriegelt sind. Durch das Ausnutzen der Schwerkraft ist zur Bewegung des Verriegelungsbolzens das Anlegen einer Magnetkraft nur in einer seiner beiden Bewegungsrichtungen notwendig.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die stationäre Stange ein Rohr, in dem senkrecht zur Rohrachse eine Führungshülse für den Verriegelungsbolzen angeordnet ist, die mit nur einem Ende an der Rohrwand befestigt ist und mit ihrem freien Ende innerhalb des Rohres mit Abstand von der Rohrinnenwand endet.
Auf einfache Weise wird damit ein geschlossenes Trägerrechteck geschaffen, daß ebenso einfach durch magnetisches Entriegeln wieder geöffnet werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung führt eine zentrale Aufnahmestange auf ihrem Umfang höhenverstellbare Hülsenabschnitte, von denen die Warenträger sternförmig horizontal ausladend abgehen, deren Sicherungsstangen mit ihren freien Enden in jeweils einer Bohrung des Hülsenabschnitts im geschlossenen Zustand des Warenträger aufnehmbar sind. Der Aufhängebereich ist durch die versenkte Aufnahme der Sicherungsstange sicher geschlossen.
Durch die Erfindung wird ein Warenständer geschaffen, der ein gut funktionierendes Sichern der Waren ermöglicht, ohne daß das Verkaufspersonal bei der Entnahme der Waren unhandlich mit Schlüsseln hantieren muß.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Warenständer mit einer zentralen Aufnahmestange, die sternförmig angeordnete Warenträger aufweist,
Fig. 2 im Ausschnitt und vergrößertem Maßstab einen aus stationärer Stange und Sicherungsstange bestehenden Warenträger im entriegelten und geöffneten Zustand,
Fig. 3 in geschnittener Detaildarstellung die Verriegelungsmechanik unter Magneteinwirkung des Verriegelungsbolzens,
Fig. 4 in geschnittener Detaildarstellung die Verriegelungsmechanik bei eingeschobener Sicherungsstange im verriegelten Zustand,
Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Warenständer weist eine mit Rollen 6 versehene Sockelplatte 7 auf, die ein zentrales Aufnahmerohr 8 trägt. Auf diesem Aufnahmerohr 8 sind zwei Hülsenabschnitte 9 höhenverstellbar geführt angebracht.
Von jedem Hülsenabschnitt 9 gehen fünf Warenträger 11 sternförmig und horizontal ausladend ab. Die Warenträger 11 sind im geschlossenen und verriegelten Zustand gezeigt. Jeder Warenträger 11 weist eine stationäre Stange 10 auf, die mit einem Stirnende am Außenumfang des jeweiligen Hülsenabschnitts 9 befestigt ist. Jede stationäre Stange 10 weist nach unten ragende Aufhängehaken 12 für die Hängerepräsentation auf.
Parallel zu jeder stationäre Stange 10 ist eine Sicherungsstange 13 mit Abstand angeordnet, die relativ zu der stationäre Stange 10 verschiebbar und zum Teil in der stationäre Stange 10 geführt ist. Das freie Ende jeder Sicherungsstange 13 ist in jeweils einer Wandbohrung des entsprechenden Hülsenabschnitt 9 versenkt.
Das andere Ende der Sicherungsstange 13 weist eine vertikalen Ansatz 14 auf, der einen Führungsbund 15 trägt, der in der freien Stirnseite der rohrförmigen stationäre Stange 10 geführt ist.
In dieser geschlossenen Stellung des Warenträgers 11 ist ein geschlossenes Rechteck gebildet, aus dem eingehängte Ware, z. B. Handtaschen mit ihrem Bügel, nicht unbefugt entfernt werden kann.
Das zentrale Aufnahmerohr 8 stellt an seiner oberen Stirnseite eine Aufnahme für einen Stab 17 eines Schirmes 18 oder eines Schildes dar.
In Fig. 2 ist ein Warenträger 11 in entriegelter Stellung und bei Öffnungsbeginn dargestellt. Der Führungsbund 15 der Sicherungsstange 13 ist aus der rohrförmigen stationäre Stange 10 (Halbschnitt) durch relative Verschiebung herausgezogen. An der Stirnseite des Führungsbunds 15 ist ein flacher, horizontaler Verriegelungsansatz 21 befestigt. Senkrecht zur Achse der stationäre Stange 10 ist im Rohrinneren eine Führungshülse 22 angeordnet, die einseitig an der Rohrwand befestigt ist. Das andere, freie Ende der Führungshülse 22 endet mit Abstand zur Rohrinnenwand, so daß bei Einschieben des Führungsbunds 15 in die stationäre Stange 10 der Verriegelungsansatz 21 in diesen Zwischenraum 23 ragen kann. Der Verriegelungsansatz 21 weist eine Bohrung 24 auf, die im Durchmesser dem Innendurchmesser der Führungshülse 22 entspricht. Im eingeschobenen Zustand des Führungsbunds 15, der geschlossenen Stellung des Warenträgers 11, fluchtet diese Bohrung 24 mit der Führungshülse 22.
In der Führungshülse 22 ist ein Verriegelungsbolzen 25, ein Stahlbolzen, frei verschiebbar geführt. Die Führungshülse 22 ist auf ihrem Befestigungsende an der Rohrwand durch eine Scheibe 26 abgeschlossen. Über dieser Scheibe 26 ist eine Magnet 27 angedeutet, der von einer Verkaufsperson willentlich in diesen Bereich zum Anheben des Verriegelungsbolzens 25 zum Zwecke der Ver- und Entriegelung gebracht wird.
In den Fig. 3 bis 5 ist die Verriegelungsmechanik detaillierter dargestellt. In der Fig. 3 wird über einen Magneten 27 der Verriegelungsbolzen 25 in seine obere Endposition gezogen. Der Abstand 23 zwischen freiem Ende der Führungshülse 22 und der Rohrinnenwand bleibt frei. Die Sicherungsstange 13, von der hier nur der Führungsbund 15 mit Verriegelungsansatz 21 gezeigt ist, wird in die geschlossene Stellung des Warenträgers 11 bewegt, wobei der Führungsbund 15 bis an seinen Anschlag 31 in das offene Ende der stationäre Stange 10 einfährt (gestrichelte Linien). Die Bohrung 24 des Verriegelungsansatzes 21 fluchtet mit der Führungshülse 22.
Der Magnet 27 wird entfernt. Der Verriegelungsbolzen 25 fällt aufgrund der Schwerkraft nach unten und ragt mit seinem unteren Bereich auch in die Bohrung 24, so daß der Warenträger 11 im geschlossenen Zustand verriegelt ist.
Die Entriegelung verläuft in umgekehrter Reihenfolge.
Die Auswahl des Magneten 27 hinsichtlich Magnetfeldstärke und weiteren Eigenschaften wird auf Größe und Beschaffenheit des Verriegelungsbolzens 25 abgestimmt.

Claims (4)

1. Warenständer mit mindestens einem ausladenden Warenträger zur Präsentation von gehängten Waren, insbesondere Handtaschen oder dgl., wobei der Warenträger zum Schutz gegen unbefugte Warenentnahme verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Warenträger (11) eine stationäre Stange (10) und eine dazu relativ verschiebbare Sicherungsstange (13), die unter einem Abstand parallel zu der stationären Stange (10) angeordnet ist, aufweist,
daß die Sicherungsstange (13) in der stationären Stange (10) führbar ist und einen Verriegelungsansatz (21) aufweist, der in die stationäre Stange (10) eingreift,
daß in der stationären Stange (10) ein magnetisch zwischen zwei Endpositionen bewegbarer Verriegelungsbolzen (25) angeordnet ist, der bei Deckung mit einer Öffnung (24) oder Ausnehmung des Verriegelungsansatzes (21) in eine die Verriegelung bewirkende Endposition bewegbar ist.
2. Warenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (25) senkrecht zu dem horizontal angeordneten Verriegelungsansatz (21) beweglich geführt ist und aufgrund der Schwerkraft in den Verriegelungsansatz (21) eingreift und bei Anlegen einer Magnetkraft in eine obere Endposition ziehbar ist, in der Verriegelungsansatz (21) und Verriegelungsbolzen (25) entriegelt sind.
3. Warenständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Stange (10) ein Rohr ist, in dem senkrecht zur Rohrachse eine Führungshülse (22) für den Verriegelungsbolzen (25) angeordnet ist, die mit nur einem Ende an der Rohrwand befestigt ist und mit ihrem freien Ende innerhalb des Rohres (10) mit Abstand von der Rohrinnenwand endet.
4. Warenständer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales, vertikales Aufnahmerohr (8) auf ihrem Umfang höhenverstellbare Hülsenabschnitte (9) führt, von denen die Warenträger (11) sternförmig horizontal ausladend abgehen, deren Sicherungsstangen (13) mit ihren freien Enden in jeweils einer Bohrung des entsprechenden Hülsenabschnitts (9) im geschlossenen Zustand des Warenträgers (11) aufnehmbar sind.
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