DE10358950A1 - Diebstahlgesichertes Display - Google Patents

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Ewald Haas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/024Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal

Abstract

Vorrichtung zur diebstahlsicheren Halterung und Präsentation von Gegenständen, insbesondere von Geldbörsen, wobei ein mit dem Gegenstand verbundener Aufhänger in einer Aufnahme 14 eines Halteteils 16 entnehmbar einliegt, wobei die Aufnahme 14 verriegelbar ist, wobei der Gegenstand bei verriegelter Aufnahme 14 mit dem Halteteil 16 untrennbar verbunden ist, wobei die Aufnahme 14 eine Zuführung 17 zum Einbringen des Aufhängers aufweist, wobei zur Verriegelung der Aufnahme 14 ein Riegelteil 12 mit einem Sperr-Riegel 19 vorhanden ist, der im verriegelten Zustand die Aufnahme 14 versperrt, und wobei das Halteteil 16 und das Riegelteil 12 gegeneinander verschieblich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur diebstahlsicheren Halterung und Präsentation von Gegenständen, insbesondere von hochwertigen Artikeln, wie Geldbörsen aus feinem Leder, wobei ein mit dem Gegenstand verbundener Aufhänger in einer Aufnahme eines Halteteils entnehmbar einliegt, wobei die Aufnahme verriegelbar ist und wobei der Gegenstand bei verriegelter Aufnahme untrennbar mit dem Halteteil verbunden ist.
  • Generell sind „Displays" dieser Art zur Präsentation von handlichen Gegenständen vielfach bekannt. Meist werden sie für Kunden zugänglich in einem Verkaufsraum aufgestellt, wobei die Gegenstände einzeln gesichert mit dem Display verbunden oder hinter einer durchsichtigen Abdeckung verborgen sind. Nachteilig an den bekannten Displays ist, dass sie meist nur einen mittelmäßigen Kompromiss zwischen den Anforderungen an eine ausreichende Sicherheit gegenüber Diebstahl einerseits und einem ansprechendem Design andererseits bilden. Bei den bekannten Kompromisslösungen geht das ansprechende Design meist auf Kosten der Diebstahlsicherheit verloren. Der Verschluss bekannter Displays ist dabei beispielsweise mit einem Klappmechanismus ausgestattet, dessen Handhabung schwierig und damit unvorteilhaft ist. Eine andere Art von Verschluss bedient sich eines Mechanismus, bei dem ein Verschlussteil zunächst angehoben und nachfolgend verschoben werden muss. Auch dieser Verschluss ist umständlich zu bedienen.
  • Bei den Displays, die sich einer Glasabdeckung bedienen, wird es vom Kunden hingegen als nachteilig empfunden, dass die Gegenstände nicht unmittelbar für eine Begutachtung zugänglich sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die bei einfacher und kostengünstiger Umsetzung ein ansprechendes Design und ein Höchstmaß an Sicherheit vor Diebstahl der Gegenstände bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist in dem Verschließmechanismus zu sehen, bei dem zwei Teile, nämlich das Halteteils und ein Riegelteil, zum Verschließen der Vorrichtung sich gegeneinander verschieben lassen. Um einen solchen Verschluss zu realisieren, weist die Aufnahme eine Zuführung zum Einbringen des Aufhängers auf, über die der Aufhänger in die Aufnahme eingeführt wird. Der in der Aufnahme aufgenommene Aufhänger wird sodann mit dem Riegelteil gegen eine Herausnahme verriegelt, wobei das Riegelteil mindestens einen Sperr-Riegel aufweist, der den von der Aufnahme gebildeten Weg im verriegelten Zustand versperrt. Wie schon dargelegt, sind Halteteil und Riegelteil gegeneinander verschieblich. Dabei ist der Verschluss insbesondere derart zu gestalten, dass die Verschiebung unmittelbar und ohne ein Abheben oder Ausrücken der Teile geschehen kann.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass sich mit dieser Verschlusstechnik diebstahlsichere und vor allem im Design ansprechende Displays fertigen lassen, die in ihrer Handhabung komfortabel sind und dem Kunden eine ungestörte Begutachtung der ordentlich aufgehängten Gegenstände ermöglicht. Dabei lassen sich die einzelnen Komponenten des Displays in verschiedenartigen Formen und Materialien fertigen, so dass der Gestaltung des optischen Eindrucks und der Funktionalität eine Vielzahl von Möglichkeiten offen stehen. Somit liegt einer der wesentlichen Vorteile in der durch die Erfindung gewonnenen Freiheit bezüglich des Designs. Insbesondere kann das Design der Qualität und dem Eindruck der an dem Display aufgehängten Gegenstände angepasst werden.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen und damit preiswerten Umsetzung der Vorrichtung. So bedarf es einer vergleichsweise geringen Zahl von Bauteilen, um die Erfindung umzusetzen. Zudem ist sie einfach in großen Stückahlen herstellbar, wobei die Erfindung einen modulartigen Aufbau der fraglichen Displays unterstützt und damit ein hohes Maß an baulicher Flexibilität gewährleistet.
  • Besonders vorteilhaft ist es zudem, wenn der Aufhänger nicht unmittelbar am Gegenstand befestigt ist, sondern wenn er zunächst an einem Bügel aufgehängt wird, der seinerseits über einen Aufhänger, beispielsweise in Form einer Öse, an der Vorrichtung gehalten wird. Das Display und der Bügel bilden somit ein System von zwei in ihrer Funktionalität aufeinander abgestimmten Teilen. Dabei können die Halterungen im Display so vorgesehen sein, dass sich die bekannten Bügel verwenden lassen. So sind gerade für das Aufhängen von Geldbörsen Bügel bekannt, deren U-förmig gebogener Arm durch ein meist im Rücken der klappbaren Geldbörse vorhandenes Loch geführt wird, bevor die Enden der freien Schenkel mit einem die Öffnung des U überbrückenden Hakenverschlusses verbunden werden. Ein Öffnen des Hakenverschlusses ist dabei nicht mehr möglich, sobald der Bügel in die Aufnahme eingeführt ist. So ist der Gegenstand bei verriegelter Aufnahme entnahmesicher im Bügel gehalten. Der Vorteil der Bügel liegt darin, dass das Display dadurch für unterschiedliche Gegenstände einsetzbar ist. So ist durch den Bügel bei einfacher Handhabung eine vom Gegenstand unabhängige Halterung geschaffen.
  • Eine besonders einfach zu realisierende und damit vorteilhafte Art der Aufnahme weist einen Zapfen auf, der den Aufhänger wie ein Haken durchdringt. Der Aufhänger wird einfach am Zapfen aufgehängt. Da das Display vorteilhafterweise für eine Vielzahl von Gegenständen vorgesehen ist, weist das Halteteil mehrere Zapfen auf, die jeweils eine Aufnahme ausbilden. Dabei ist es von Vorteil, wenn auch das Riegelteil mehrere Sperr-Riegel aufweist, wobei die Anzahl der Sperr-Riegel insbesondere der Anzahl der Zapfen entspricht. Eine Verschiebung zwischen dem Halteteil und dem Riegelteil kann damit synchron mehrere Aufnahmen verriegeln, was zu einer besonders einfachen Handhabung führt.
  • Um ein unberechtigtes Öffnen einer Aufnahme zu verhindern, ist ein Verschluss mit einem Schlüssel vorzusehen, der im geschlossenen Zustand die Verschiebung von Halteteil und Riegelteil blockiert. Dabei kann ein Verschluss einem oder mehreren Aufnahmen zugeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch ein zentraler Verschluss, der mit einem Handgriff und nur einem einzigen Schlüssel alle am Display vorhandenen Halterungen blockiert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der 1 bis 3 näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines kompletten Displays,
  • 2 eine Aufsicht auf ein Halteteil und ein Riegelteil und
  • 3 eine Ansicht eines kompletten Displays mit angehängten Bügeln.
  • 1 zeigt eine Ansicht eines etwa mannshohen erfindungsgemäßen Displays zur diebstahlsicheren Halterung und Präsentation von Geldbörsen. Die gezeigte Vorrichtung hat die Form einer Säule 1, die drei übereinander angeordnete Halteringe 2 trägt. Die Säule 1 ist auf einem beispielsweise aus Holz gefertigten Boden 3 montiert, unter dem Lenkrollen 4 angebracht sind. Innerhalb der Säule 1, die vier getrennte und übereinander angeordnete Zylinder 5 aufweist, verläuft eine starre Welle 6 mit Gewinden an den Enden. An dieser Welle 6 sind die Zylinder 5 und die dazwischen angeordneten Halteringe 2 gehalten. Alle Elemente können über die Welle 6 gegeneinander verspannt werden, wobei zu diesem Zwecke auf dem Kopf der Welle 6 eine Mutter in Form einer Kugel 7 aufsitzt. Zudem ist ein zentraler Verschluss mit einem Drehstangenschloss 8 dargestellt, mit dem über eine Drehstange 9 die Verdrehung der Halteteile 16 (2a) gegen die jeweiligen Riegelteile 12 (2b) für alle Halteringe 2 blockiert werden kann. Das Schloss 8 ist mit einem Schlüssel 10 verschließbar. Ein Halteteil 16 bildet jeweils mit einem gleitend aufliegenden Riegelteil 12 einen Haltering 2, wobei die drei Halteringe 2 vertikal auf einer gemeinsamen Achse angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die mit den Gegenständen verbundenen Aufhänger von jeweils einem Bügel 13 (3) gebildet. In einen solchen Bügel wird jeweils eine klappbare Geldbörse eingehängt. Der Aufhänger ist als Teil des Bügels 13 in eine Aufnahme 14 einführbar. Dabei ist die Geldbörse bei verriegelter Aufnahme 14 entnahmesicher im Bügel 13 gehalten. In diesem Fall sind die Aufnahmen 14 als F-förmige Ausnehmungen im Rand des ringförmigen Halteteils 11 ausgebildet. In der Mitte bildet das Halteteil 11 eine Nabe 15 aus, die über Speichen 11 mit dem äußeren Ring verbunden sind.
  • Die F-förmigen Ausnehmungen sind im Detail in 2c dargestellt. Diese haben eine radiale Zuführung 17 zum Einfahren des Aufhängers 21 in Richtung des Pfeils A. Zudem weist jede Aufnahme 14 einen Zapfen 18 auf, der den Aufhänger durchdringt. Insgesamt weist das Halteteil mehrere Zapfen 18 auf (2a) und bildet damit mehrere in gleichmäßiger Teilung im Umfang angeordnete Aufnahmen 14 aus. In der erfindungsgemäßen Aufnahme 14 liegt der Aufhänger entnehmbar ein. Erfindungsgemäß ist die Aufnahme 14 verriegelbar, wobei die Geldbörse bei verriegelter Aufnahme 14 mit dem Halteteil 16 untrennbar verbunden ist. Zur Verriegelung der Aufnahme 14 ist das Riegelteil 12 vorhanden, das eine Anzahl von Sperr-Riegeln 19 aufweist. Das Riegelteil 12 ist ebenfalls ringförmig mit einer über Speichen 20 mit einer Nabe 21 verbundenen Außenring. Über die Naben 15 und 21 sind das Halteteil 16 und das Riegelteil 12 koaxial aufeinanderliegend angeordnet und gegeneinander verdrehbar. In diesem Beispiel weist das Riegelteil 12 mehrere Sperr-Riegel 19 auf, wobei eine Verdrehung zwischen Halteteil 16 und Riegelteil 12 alle Aufnahmen 14 synchron verriegelt. Die Anzahl der Sperr-Riegel 19 entspricht der Anzahl der Aufnahmen 14.
  • Bei einer Verdrehung des Riegelteiles 12 gegen das Halteteil 16 wird jeder Sperr-Riegel 19 über die Zuführung verschoben (Pfeil B, 2c), so dass diese für ein Herunternehmen des Bügels 13 vom Zapfen 18 versperrt ist. Der Verdrehwinkel ist dabei durch Anschläge 20 vorgegeben.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur diebstahlsicheren Halterung und Präsentation von Gegenständen, insbesondere von Geldbörsen, wobei ein mit dem Gegenstand verbundener Aufhänger in einer Aufnahme (14) eines Halteteils (16) entnehmbar einliegt, wobei die Aufnahme (14) verriegelbar ist und wobei der Gegenstand bei verriegelter Aufnahme (14) mit dem Halteteil (16) untrennbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) eine Zuführung (17) zum Einbringen des Aufhängers aufweist, dass zur Verriegelung der Aufnahme (14) ein Riegelteil (12) mit einem Sperr-Riegel (19) vorhanden ist, der im verriegelten Zustand die Aufnahme (14) versperrt, und dass das Halteteil (16) und das Riegelteil (12) gegeneinander verschieblich sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhänger Teil eines Bügels (13) ist, an dem der Gegenstand aufgehängt ist, wobei der Aufhänger in die Aufnahme (14) einführbar ist und wobei der Gegenstand bei verriegelter Aufnahme (14) entnahmesicher im Bügel (13) gehalten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme (14) einen Zapfen (19) aufweist, der den Aufhänger durchdringt, wobei das Halteteil (16) mehrere Zapfen (19) aufweist und damit mehrere Aufnahmen (14) ausbildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelteil (12) mehrere Sperr-Riegel (19) aufweist, wobei eine Verschiebung zwischen Halteteil (16) und Riegelteil (12) synchron mehrere Aufnahmen (14) verriegelt und wobei die Anzahl der Sperr-Riegel (19) insbesondere der Anzahl der Zapfen (18) entspricht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (16) und das Riegelteil (12) von Scheiben und/oder Ringen gebildet werden, die koaxial angeordnet und gegeneinander verdrehbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse von Halteteil (16) und Riegelteil (12) vertikal angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (16) und das Riegelteil (12) gleitend aufeinander liegen und zusammen jeweils einen Haltering (2) ausbilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Halteringe (2) übereinander angeordnet sind, wobei koaxial zwischen den Halteringen (2) ein zentrales Säulenteil (5) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen zentralen Verschluss (14), der für alle Halteringe (2) die Verdrehung der Halteteile (16) gegen die jeweiligen Riegelteile (12) blockiert.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Lenkrollen (4), die unter einem Boden angebracht sind.
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