DE2512139A1 - Kleidergestell - Google Patents

Kleidergestell

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DE2512139A1
DE2512139A1 DE19752512139 DE2512139A DE2512139A1 DE 2512139 A1 DE2512139 A1 DE 2512139A1 DE 19752512139 DE19752512139 DE 19752512139 DE 2512139 A DE2512139 A DE 2512139A DE 2512139 A1 DE2512139 A1 DE 2512139A1
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DE19752512139
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Ingemar Schwalbe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B69/00Devices for locking clothing; Lockable clothing holders or hangers
    • E05B69/006Lockable hangers or hanger racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0664Standing garment supporting racks; Garment supporting stands with swingable or extending arms

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Pafenfanwaffe
. O. Loesenbeck 2b 12139
pl.fng. Sfrac^e
DipLJng. Loesenbeck
48 ßfe'efe/d, Herforder Sfrafa 17
Ingemar Schwalbe, S:t Eriksgatan 9, S - 112 39 Stockholm/Schweden
Kleidergestell
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kleidergestell.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kleidergestell zu schaffen, welches das Aufhängen von Kleidungsstücken in einer außerhalb des normalen menschlichen Zugriffbereiches liegenden Höhe ohne Zuhilfenahme einer Leiter, eines Stuhles od.dgl. gestattete
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß die Kleidungsstücke in platzsparender Weise im oberen Teil eines Kleiderschrankes, eines Geschäftsraumes oder eines Badezimmers aufgehängt werden können, so daß der darunter liegende Raum anderweitig nutzbar gemacht werden kann, und ein weiterer, ganz erheblicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die zur Aufhängung der Kleidungsstücke notwendigen Handgriffe sehr leicht und schnell durchführbar sind, da es lediglich erforderlich ist, den nach unten gerichteten Schenkel des Bügels beispielsweise in einen an einer Wand befestigten Halter einzusetzen. Besonders geeignet ist die Erfindung für
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solche Kleidungsstücke wie beispielsweise Jacken, Heraden oder Blusen.
Das Aufhängen von Kleidungsstücken an einem erfindungsgemäßen Kleidergestell ist im Vergleich zu den bisher bekannten Möglichkeiten, Kleidungsstücke in einer außerhalb des normalen menschlichen Zugriffbereiches liegenden Höhe aufzuhängen, sehr einfach, da bislang die Zuhilfenahme einer Leiter, eines Stuhles od.dgl· unerläßlich ist, um beispielsweise ein auf einem Kleiderbügel befindliches Kleidungsstück an einer im Deckenbereich eines Raumes liegenden Kleiderstange aufzuhängen. Dies ist sehr mühsam und zeitraubend und außerdem noch mit einer ganz erheblichen Unfallgefahr verbunden.
Die vorliegende Erfindung hat auch den Vorteil, daß die Bügel in horizontaler Richtung drehbar ir den Haltern angeordnet werden können, so daß also auch die aufgehängten Kleidungsstücke gedreht werden können. Folglich kann man, ähnlich wie man in einem Buch bättert, auch unter den aufgehängten Kleidern "blättern" oder sie zum Zwecke der Raumersparnis zur Seite drehen.
Weiterhin ermöglicht es ein erfindungsgemäßes Kleidergestell, dir »Aufgehängten Kleidungsstücke sehr schnell abzunehmen, da diese von der freien Seite des Bügels her einfach abgezogen werden können.
Keine bislang bekannte Vorrichtung zum Aufhängen von Kleidern weist die folgende Kombination von Vorteilen auf, die durch das erfindungsgemäße Kleidergestell erzielt wird und die darin besteht, daß die Kleidungsstücke gedreht werden können, leicht zugänglich und an einer hochgelegenen Befestigung aufgehängt sind. Unter Berücksichtigung der obengenannten Vorteile und im Hinblick darauf, daß ein Kleidungsstück vom 3ügel leicht abgezogen werden kann, ohne aaß es notwendig ist, den Bügel selbst zu berühren, muß die vorliegende Erfindung als eine wesentliche Verbesserung der bisherigen Möglichkeiten, Kleider zweckmäßig aufhängen zu können, betrachtet werden.
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Urn zu erreichen, daß eine diebstahl sichere Aufbewahrung von Kleidern erreicht wird, kann der Bügel mit einem nach unten gerichteten Vorsprung versehen werden, dessen Ausdehnung größer als der freie Durchgang eines Ärmels eines Kleidungsstückes ist, so daß der Ärmel des aufgehängten Kleidungsstückes nicht über den erwähnten Vorsprung hinweggezogen werden kann. Demzufolge wird das Herunterziehen eines aufgehängten Kleidungsstückes verhindert, vorausgesetzt, daß der nach unten gerichtete Schenkel des Bügels durch einen Ärmel des aufgehängten Kleidungsstückes verläuft. Die einzige Möglichkeit, das Kleidungsstück vom Bügel abzunehmen, besteht darin, den nach unten gerichteten Schenkel aus dem Halter herauszuheben und aus dem entsprechenden Ärmel herauszuziehen. Auch dies kann verhindert werden beispielsweise durch die Anordnung einer Schließvorrichtung, welche das Herausziehen des nach unten gerichteten Schenkels des Bügels aus dem Halter verhindert. Weiterhin ist es möglich, mehrere in einem Kleidergestell zusammengefaßte Bügel durch eine gemeinsame Schließvorrichtung zu sichern. Ein solches Kleidergestell bietet beispielsweise die Möglichkeit, in einem Geschäftsraum ausgehängte, wertvolle und teure Kleider vor Diebstahl zu schützen. Die Kunden können zwar unter den Kleidern "blättern" und sie vonallen Seiten besichtigen, da die Bügel trotz Verriegelung drehbar sind. Die Drehbarkeit der Bügel trotz Verriegelung kann dadurch erreicht werden, daß die in die Halter eingesteckten Schenkel mit einer Ringnut versehen sind, in welche ein für sämtliche Bügel vorgesehener Schließkolben eingreifen kann. Somit kann also nur ein Verkäufer, der den Schlüssel der Schließvorrichtung mit sich führt, sämtliche Bügel auf einmal aufschließen und die Käufer bedienen, indem er den Bügel mit demjenigen Kleiderstück, für welches sich ein Käufer interessiert, aus dem Halter herausnimmt, danach den nach unten gerichteten Schenkel aus dem Ärmel des Kleidungsstückes herauszieht und dem Käufer das Kleidungsstück zur Anprobe übergibt. Weiterhin kann beispielsweise ein Hausdiener mittels eines derart ausgebildeten Kleidergestelles in einem Amtslokal, einem Krankenhaus od.dgl. die Kleider der
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Besucher schützen. Es ist auch möglich, jeden einzelnen Bügel des Kleidergestelles durch eine separate Schließvorrichtung zu sichern, sodaß beispielsweise die Angestellten eines Betriebes die Möglichkeit haben, ihre Kleidungsstücke individuell zu sichern« Aus Gründen der Einfachheit ist es auch möglich, in einem Gestell mehrere Gruppen von Bügeln anzuordnen und diese durch ein gemeinsames Schloß zu sichern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kleiderbügel,
Fig. 2 ein diebstahlsichere Kleidergestell zum Aufstellen auf dem Fußboden, mit Kleiderbügeln, Haltern und einem aufgehängten Kleidungsstück,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Gestell mit einer Schließvorrichtung in Schließposition,
Fig. 4 eine weitere Draufsicht auf das Gestell gemäß Fig. 3 mit geöffneter Schließvorrichtung,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch das Gestell und einen Halter, ohne Bügel und ohne Schließvorrichtung dargestellt,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Fig. 5, mib Eügel und Schließvorrichtung dargestellt,
Fig. 7 einen Kleiderbügel mit Diebstahlsicherung,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Kleiderbügel mit Diebstahlsicherung.
In den Fig. 1, 7 und 8 ist ein im wesentlichen horizontal verlaufender Kleiderbügel 2 gezeigt, an den sich an einem Ende ein nach unten gerichteter Schenkel 1 anschließt, an dessen unterem Ende eine Ringnut 3 vorgesehen ist. Die in den Fig. 7 und 8 gezeigten Kleiderbügel 2 weisen zum Zwecke der Diebstahlsicherung
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Vorsprünge 11 bzw. 12 auf, die sich nach unten erstrecken und deren Abmessungen so gewählt sind, daß ein Ärmel eines Kleidungsstückes nicht über diese Vorsprünge 11 bzw. 12 hinweggezogen werden kann. Das in Fig. 2 dargestellte Gestell weist ein Rohr auf, welches die Halter 5 und ein Schloß 6 enthält. Durch das Schloß 6 ist,:ein Schließkolben 7 betätigbar. In Fig. 3 ist das Rohr 4 von oben in Schließstellung gezeigt und in Fig. 4 ist die Offenstellung der Schließvorrichtung abgebildet. Wenn die Aussparungen 9 des Schließkolbens 7 gemäß Fig. 4 den Haltern 5 gegenüberstehen, kann der nach unten gerichtete Schenkel 1 der Bügel 2 ung .Mrdert in die Halter 5 eingeschoben oder aus diesen herausgezogen werden, durch Verschieben des Schließkolbens 7 in eine Lage gemäß der Fig. 3 wird der Kolben 7 in die Nuten 3 eingeschoben und somit ein Herausnehmen der Bügel 2 verhindert. In Fig. 5 ist das Rohr 4 im Querschnitt, aber ohne Schließvorrichtung dargestellte Der Halter 5 besteht aus einem Rohr mit einer Aussparung 8 für den Durchgang des Schließkolbens 7. Fig. 6 zeigt einen weiteren Schnitt durch das Rohr 4, wobei in Fig. 6 ein Bügel 2 mittels seines nach unten gerichteten Schenkels 1 in den Halter 5 eingesetzt und durch den in die Ringnut 3 eingreifenden Schließkolben 7 gesichert ist. Aus den Figo 3 und 4 wird deutlich, daß durch den aus dem Rohr 4 herausragenden Teil des Schließkolbens 7 angezeigt wird, ob das Kleidergestell abgeschlossen ist oder nicht.
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Claims (4)

  1. P atentansprüche
    / iJKleidergestell, gekennzeichnet durch einen etwa horizontal verlaufenden, eine glatte Oberfläche aufweisenden und etwa bogenförmig ausgebildeten Bügel (2) zur Aufnahme des Schulterteiles eines Kleidungsstückes und einen, an einem Ende des Bügels (2) angeordneten, nach unten gerichteten Schenkel (1), der in einen Halter (5) einsteckbar ist.
  2. 2. Kleidergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (2) mit einem nach unten gerichteten Vorsprung (11, 12) versehen ist, wobei die Abmessungen des Vorsprunges (11,12) größer als der freie Durchgang eines Ärmels eines aufgehängten Kleidungs ^'ückes (10) ist, und daß der Halter (5) mit einer Schließvorrichtung versehen ist, welche die Festlegung des nach unten gerichteten Schenkels (1) des Kleiderbügels (2) ermöglichte
  3. 3. Kleidergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Schenkels (1) eine Ringnut .(3) vorgesehen ist, in welche Ringnut (3) ein Schließkolben (7) in Schließstellung eingreiftο
  4. 4. Kleidergestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bügel(2) mit den dazugehörigen Haltern (5) zu einer Gruppe zusammengefaßt und mit einer gemeinsamen Schließvorrichtung versehen sind.
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    Leerseite
DE2512139A 1974-03-25 1975-03-20 Kleidergestell Expired DE2512139C2 (de)

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SE7403969A SE387235B (sv) 1974-03-25 1974-03-25 Kledstell

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DE2512139A1 true DE2512139A1 (de) 1975-10-09
DE2512139C2 DE2512139C2 (de) 1985-01-31

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FR (1) FR2265326B1 (de)
GB (1) GB1466814A (de)
SE (1) SE387235B (de)

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FR1531236A (fr) * 1967-07-13 1968-06-28 Porte-vêtements pivotant

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SE387235B (sv) 1976-09-06
FR2265326B1 (de) 1977-04-15
DE2512139C2 (de) 1985-01-31
FR2265326A1 (de) 1975-10-24
SE7403969L (de) 1975-09-26

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