DE1842878U - Kabelverteilerschrank. - Google Patents

Kabelverteilerschrank.

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DE1842878U
DE1842878U DE1961B0046931 DEB0046931U DE1842878U DE 1842878 U DE1842878 U DE 1842878U DE 1961B0046931 DE1961B0046931 DE 1961B0046931 DE B0046931 U DEB0046931 U DE B0046931U DE 1842878 U DE1842878 U DE 1842878U
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DE
Germany
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cabinet
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halves
attached
box
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Application number
DE1961B0046931
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Bisterfeld and Stolting
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Bisterfeld and Stolting
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings

Landscapes

  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Kabelverteilerschrank Das Gebrauchsmuster betrifft einen Kabelverteilerschrank aus einem auf einem Sockel angeordneten Mittelrahmen aus einem T-Profil und auf Vor-und Rückseite des Rahmens angelenkten Schrankhälften. Ein solcher Schrank ist bereits bekannt, bei dem diese Schrankhälften aus Kunststoff bestehen und mit Bügeln am waagerechten oberen Steg des Rahmens angelenkt sind, so daß sie nach oben aufgeklappt werden können.
  • Der in diesem Gebrauchsmuster behandelte Schrank ist eine Weiterentwicklung dieses Schrankes. Er wird durch Hochziehen der Schrankhälften geöffnet. Diese werden dabei von dem Rahmen vollständig abgehoben und können beiseite gestellt werden, so daß die in dem Schrank untergebrachten Kabelanschlüsse und dgl. unbehindert zugänglich sind. Bei dem bekannten Schrank müssen die nach oben geschwenkten Schrankhälften, um ein Herunterklappen zu verhindern, abgestützt werden. Dies stellt eine Erschwernis dar und es besteht die Gefahr, daß die Schrankhälfte bei Wegrutschen der Stütze nach unten klappt und auf die gerade an dem Schrank beschäftigte Person trifft.
  • Bei dem Schrank nach dem Gebrauchsmuster wird die vorteilhaftere Befestigung durch am oberen waagerechten Steg des Rahmens befestigte Haken und unter der Oberwand der Schrankhälfte in diese Haken eingreifende Winkel erreicht, wodurch die Schrankhälften an dem Rahmen aufgehangen werden. Am unteren Ende der Schrankhälften ist auf beiden Seiten innen ein Kastenschloß angebracht. Am Mittelsteg des Rahmens sind dem Kastenschloß gegenüberliegend nach innen ragende, mit dem Schnapper des Kastenschlosses zusammenwirkende Bügel befestigt. Oberhalb dieser Bügel sind am Mittelsteg des Rahmens Nocken angebracht, die sich bei aufgesetzten Schrankhälften von oben auf die Schloßkästen auflegen.
  • Die Kastenschlösser sind auf übliche Weise von außen mit einem durch die Schrankhälften durchsteckbaren Schlüssel verschließbar. Zum besseren Halt sind die sich an den Rahmen anlegenden Kanten der Schrankhälften verdickt und innen ausgespart oder aufgewölbt und umschließen so die Stege des Rahmens.
  • Beide Schrankhälften können auf die oben beschriebene Weiser den Rahmen eingehangen werden. Es ist aber auch möglich, eine Schrankhälfte einhängbar und die andere um eine Seitenkante des Rahmens aufschwenkbar zu gestalten.
  • In der Zeichnung werden Ausführungen des Schrankes als Beispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht.
  • Fig. 2 zeigt den Schrank mit einer abgenommenen Schrankhälfte.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3*3 nach Fig. 1.
  • Fig. 4 entspricht Fig.) mit der Ausnahme, daß eine Schrankhälfte bereits teilweise abgezogen ist.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 nach Fig. 1.
  • Fig. 6 entspricht Fig. 5 mit der Ausnahme, daß eine Schrankhälfte bereits etwas abgehoben ist.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt in der Ebene der Schnittlinie)-) nach Fig. l durch den gesamten Schrank.
  • Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch den Schrank mit seitlicher Anlenkung einer Schrankhälfte.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 nach Fig. 8 und zeigt die Anordnung mit einer zur Seite aufschwenkbaren Schrankhälfte.
  • Fig. 10 entspricht Fig. 9 und zeigt eine bereits zum Teil aufgeschwenkte Schrankhälfte.
  • Fig. 11 zeigt vergrößert die auf dem Rahmen aufliegenden Borde der Schrankhälften. Auf dem Sockel 1 ist der Rahmen 2 angeordnet, an dem die Schrank hälften 3 und 4 befestigt sind. An jeder Schrankhälfte sind innen jeweils zwei Kastenschlösser angeordnet, von denen ein an der Schrankhälfte 4 befestigtes Kastenschloß mit 5 bezeichnet ist. Der Schnapper 6 dieses Kastenschlosses greift bei aufgesetzter Schrankhälfte 4 über den Bügel 7. Dabei legt sich der Nocken 8 auf die Oberkante des Kastenschlosses 5 auf.
  • An der Oberkante des Rahmens 2-s. Fig. 5-sind Haken 9 angebracht, in die die an den Schrankhälften 3 und 4 befestigten Winkel 10 eingreifen.
  • Der Rahmen 2 weist eine außen um ihn umlaufende Aussparung 11 auf, die als Regenablaufrinne für zwischen die beiden Schrankhälften 3 und 4 einsickerndes Regenwasser dient.
  • Bei eingehangenen Schrankhälften 3 und 4 werden diese durch die ineinander greifenden Schnapper 6 und Bügel 7 an einem Nachvorneziehen gehindert. Die sich auf die Schloßkästen 5 auflegenden Nocken 8 verhindern, daß die Schrankhälften 3 und 4 nach oben abgezogen werden können. Nach dem Öffnen der Kastenschlösser 5 mit einem von außen einsteckbaren Schlüssel-s. Fig. 3-werden die Schrankhälften etwas nach vorne gezogen. Die Kastenschlösser 5 werden hierdurch von den Nocken 8 frei und die Schrankhälften können nach oben ausgehangen werden.
  • Durch die Verriegelung der Schrankhälften 3 und 4 über die Kastenschlösser 5 und die Elemente 6 und 7 wird der Schrank gegen umbefugtes Öffnen gesichert. Ein versehentliches Öffnen bei nicht verriegeltem Schloß wird dadurch vermieden, daß die Schrankhälften vor dem Ausheben erst ein kurzes Stück nach vorne gezogen werden müssen, bis die Nocken 8 von den Kastenschlössern 5 abgerückt sind. Die in dem Schrank angeordneten Spannung führenden Teile werden dadurch gegen unbeabsichtigtes Freilegen gesichert.
  • Bei der in den Figuren 8-10 dargestellten Ausführung ist eine Schrankhälfte zur Seite aufklappbar. Diese Schrankhälfte ist an zwei Stellen mit Bügeln 12 an dem Rahmen 2 angelenkt. Schutzansprüche

Claims (4)

  1. Schutzansprüche l. Kabelverteilerschrank aus einem auf einem Sockel angeordneten Mittelrahmen aus einem T-Profil und auf Vor-und
    Rückseite des Rahmens aufklappbar befestigten Schrankhälften, gekennzeichnet durch am oberen waagerechten Steg des Rahmens (2) befestigte Haken (9) und unter der Oberwand der Schrankhälften (3, 4) in diese Haken) 9) eingreifende Winkel (10) zum Aufhängen der Schrankhälften (3, 4), je ein am unteren Ende auf beiden Seiten der Schrankhälften (3, 4) innen angebrachtes Kastenschloß (5), am nach innen ragenden Mittelsteg des Rahmens (2) befestigte und mit dem Schnapper (6) des Kastenschlosses (5) zusammenwirkende Bügel (7) und oberhalb dieser am Mittelsteg befestigte, sich auf die Schloßkästen (5) von oben dicht auflegende Nocken (8).
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an den Rahmen (2) anlegenden Kanten der Schrankhälften (3, 4) verdickt oder aufgewölbt sind und innen eine um die gesamte Kante umlaufende, sich auf einen Steg des Rahmens (2) auflegende Aussparung aufweisen.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenschlösser (5) auf übliche Weise von außen mit einem Schlüssel schliebar sind.
  4. 4. Schrank nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrankhälfte gemäß Anspruch 1 aushängbar und die weitere Schrankhälfte mittels Bügel (12) um den Rahmen (2) schwenkbar angeordnet ist.
DE1961B0046931 1961-10-28 1961-10-28 Kabelverteilerschrank. Expired DE1842878U (de)

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DE1842878U true DE1842878U (de) 1961-12-07

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