DE1738728U - Garderobe. - Google Patents
Garderobe.Info
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- DE1738728U DE1738728U DE1956H0023400 DEH0023400U DE1738728U DE 1738728 U DE1738728 U DE 1738728U DE 1956H0023400 DE1956H0023400 DE 1956H0023400 DE H0023400 U DEH0023400 U DE H0023400U DE 1738728 U DE1738728 U DE 1738728U
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- cloakroom
- curtain
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Description
Anmelder: Stuttgart den 25ο Jifov 9-1956
Holawcirenindustrie tJracii <M 51 / S1
Rudi-Sat t elmay er
(Württo)
(Württo)
Patentanwalt '
Stuttgart
Ms-rienstrasse 19
Stuttgart
Ms-rienstrasse 19
Garderobe
Die Erfindung besieht sick auf eine Garderobe und "bestellt
darin, dass die Garderobe .einen Scliraafc entkält. der in
einen Abätand vom Boden angeordnet ist" mid an. seiner Unterseite
Haken t&mi Aufhängen von Kleidx^ngsstücken aufweist«
Bretter, insbesondere Be&bretter, die an ilarer TJaiterseite
Halsen zxm- Aufhängen you .Kleidungsstücken aufv/eisen, sind
bekommte Ein Torteil der erfinöamGSS©ßässen Gcrdorobe
gegenüber äen belcanaten Garderoben liegt in erster Linie
darin9 da&a an die Stelle eines Hutablacebrettes ein regel*
rechtes Schränkchen tritt, so dass Dinge, die bisher auf das Brett abgelegt wurden, nunmehr in' einen verschliessbaren
Schrank eingelegt werden können.
Bei'einer Ausführungsforra der Erfindung·ist die -Höhe "
des Schränkchens so gewählt, dass ein Huf bequem darin untergebracht werden kenn. Bei einer anderen Ausführungsforni
der Erfindung erstreckt sich jedoch der Eisschrank
von etwa Kopfhöhe bis sur Decke und hat raghrere fächer,
so dass, in seinen oberen Fächern Din^aufbewahrt v/erden
können 9 die nicht jeden 2?ag gebraucht v/erden ο
Bei einer besonders zweckniässigen Atxsführungsforra der
Erfindung ist an der Unterseite des Schrankes ein Vorhang angeordnet, so dass die an die Haken angehängten
Kleidungsstücke durch den Vorhang verdeckt v/erden können und bei zugezogenem Vorhang vor dein Verstauben beim
Richten oder dgl= des Raumes geschützt sind, line so
ausgebildete G-arderobö ersetzt einen bis auf den Pussboden
reichenden Schrank insbesondere in kleinen Hotel-Kimmern5
in denen ein Schrank doch nur zur Aufbewahrung von wenigen Kleidungsstücken und ein paar a^^f der Reise
notwendigen Kleinigkeiten diente Eine solche Garderobe
hat jedoch einem Schrank gegenüber den Vorteil, dass sie weniger Plats einnimmt und weniger Kostete
Bei einer Ausführungsform der Erfindung läuft der. Vorhang
an der Unterseite des Schrankes in einer Schiene
und die Vorderwand des Schranke3 ist bis unter den Sehrank—
boden herunter verlängert? so dass die Torhangschiene von
der-Vorderwanct des Schranken verdeckt ist0 Der zur Garderobe
gehörende Schrank kann zwei Türen aufweisen^ wo·*
bei diese Türen auch um eine senkrechte Achse in ihrer
Mitte unterteilt sein künnen,'so dass zwei Harnonikätüren
entstehen*
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Vorhans
einteilig und das eine Ende des Vorhanges ist auf der einen Seite dos Schränkchen^ festgemacht9 während
auf der anderen Seite des Vorhanges eine Schleuderquaste befestigt ist5 mit der der Vorhang vor die Kleidungsstücke
gezogen werden kannο Der Vorhang kann aueh zweiteilig
sein und -je eine Vorhanghälfte kann an einer
Schrankseite angeordnet seino Bei einer Ausführtmgsform
ist eine einzige t von dem einen Snde der Rückwand über eine
Seitenwand3 Vorderwand und die andere Seitenwand an
das andere Ende der Rückwand führende Vorhangschiene
vorgesehen ■> Bei einer anderen Ausführungsforn ist die
Vorhangschiene in der Mitte unterteilt und die aufge«"
schnittenen Enden überlappen sich, so dass sich auch. . die zugezogenen Vorhanghälften in der Mitte übergreifen e
Bei einer Aus f ührungsf ο rn der Erfindung v/eist der. Wandschrank
an seiner Unterseite eine Vorrichtung zun Aufhängen von Kleiderbügeln auf* Diese Vorrichtung kann aus
= 4 ra
einem senkrecht a.ur Rückwand angeordneter. BÜ30I besteheno
Vorzugsweise ist der Bügel in einer Hülse vor··· und zurückschiebbar
geführt«
Bei einer Ausfulirungsform der Erfindung ist die Garderobe
als Bckgarderabe und der Schrank infolgedessen als «Jolüsehranfc
ausgebildete Bei dieser Ausführungstorm sind voraugsvieise
iswiscliezi den seitlichen Baden der Yorcteriran«:
den an-den Haumwänden anliegenden Scliroiüssvähdun im W
zu äieoen und jsu der forcierfront verlaufende kurze
wände vorgesehen, die dem Bcksclirank eine gefällige Form
geben« Im allgemeinen wird die Torderfront des Eckf-chrarikes
gerade verlaufen3 sie kann jedocii auch, beispielsweise in
Stil2iBimern» geschwun^on verlaufen«
Bei einer anderen Ausführungsiorm der Erfindung 1st dio
Garderobe evaa irnfhiliagen sm einer ebenen Wanä auss^Ü^®* >
der Schranlc ist dann in Quersclinitt rechteckig» seine
Yorclerfront lcann ^eäoch mxoh wieder
Weitere .Lorloaale der Erfindung ergeben sioli aus iier folgenden
Eescliröibung von awei Ausführungsformen der Erfindung in
Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung« XiLe
einseifen Merkmale können $& für sich oder au mehreren
bei einer Ausfiihrungsform der 23r£in&ung verwirklicht aein·
Pi{5* 1. zeigt die Vorderansicht einer erfindungsgeiaäesen
Eokgarderobej ■
Fiö% 2 seißt eine Ansicht von unten auf diese Ausführungsform»
· .
Pig ο 3 seigt eine andere Ausfülirungsforin der Erfindung in ·
Ansicht } ' · . ■ ■
auf ' '
igo 4 ©ine Ansicht von mitei?/diese Ausführunssforia und
5 eine Einzelheit« . .
Bei der in den S'ig» 1 und 2 dargestellten
iorai der Erfindung enthält die Ecligaröerolj© ein Eck- ■
soiiränkchenj das ans einen Sodenbrett I9 einen Beckenbieett
2s an den Haumwänden anliesenden Seitenwänden 3
und 4 tind die Yorderwand bildenden Türen 5'i.md 5' be*-
stelito Zwiechen den an den Kaumvy&nden anliegenden Sei
v/änden 3 bz\vo 4 υ-η^ ^-ea c<I-^e- Vorderwand bildenden iüüren
5 bzw β 5 s ist. ge eine lrarse- Seitenwand β bzv/, 7." angeordnet fr
die im Winlsel zn der Vorderfront des Sohränkcliens -und vorzussweise
in einen .rsokt en V/inkel au den Eückv/^nden 5
imü 4 verlaufto Die Wände 3 und 4 reichen ein Stück weit unter
das Bodenbrett 1 herunter und tragen in der lähe ihres
unteren Randes Halsen S zum Aufhängen von Kleidungsstücken0.
Me Suren 5 reichen ebenfalls unter das Bodenbrett "1
herunter«, jedoch nicht so wait wie die Süokenv/ände 3 und
4ο Das Bodenbrett 1 trägt an seiner Unterseite Haken 9j>
die ebenfalls znn Aufhängen von Kleidungsstücken dienenQ
Längs c'.sr Yord sr front iötj- von den unter das Bodenbrett
1 herunterragenden !'eilen der Türen 5 unä.51 und den
10/
Seitenwänden 6 und 7 verdeckt*eine Hetallschiene/befestigt
t an der ein Vorhang 11 aufgehängt ist, dessen
eines Ende an- dem einen Ende" der Schiene 'festgemacht
ist und der bis an das andere Ende der Schiene gezogen werden kann» so dass die an den Haken 8 und 9
hängenden Kleidungsstücke verdeckt sind«. Anstelle eines einzigen Vorhanges können auch zwei Vorhänge
su beiden Selten des Schrsmkes vorgesehen sein,,'
An den Rückwänden 5 vxl(L 4 "befestigte Ösen 12 und Türknöpfe
13 vervollständigen die' Garderobe ο Der lichte Abstand des Bodenbrettes 1 von dem peckbrett 2 entspricht
dem Abstand eines Hutfaches, beträgt also etwa 20
Die teuren 5 und .5' sind in der dargestellten Ausführungsf
oria um Scharniere 14 drehbar gelagert und durch Kugelschnapper in geschlossener Stellung festgehalten«. Sie
können jjedoch- bei anderen Ausfüiirungsformen der Erfindung
nochmaife in zwei gegeneinander um.eine senkrechte Achse
schwenkbare Hälften unterteilt sein9-so dass Harmonikatüren
entstehen«. Diese Ausführungsform, hat den Vorzug 9
dass die geöffneten Türen nicht so weit in den Raum hineinragen»
Bei der in den S"igP 3 bis 5 dargestellten Ausführungs-
form der "tVfinduZig ist der. Schrank rechteckig und beste^ L'as einer Rückwand 15 s zwei .Seitenwagen 16' und
17» sjwie einem Deokentorrfct 18 und einem Bodenbrett
'Me Vorderfront ist duxcl). swei Türen 20 und 20* gebildet
,· die um Scharniers 21 bzwe 21! drehbar gelagert
sind ο Die Rückwand 15 reicht wieder verhältnis- '
massig vielt unter das Bodenbrett 19 herunter und trägt
an ihrem unteren Read wie bei dem im vorhergehenden beschriebenen
Ausfül?.'.Tings1:eispiel Haken 22 zum Aufhängen
von Kleidungsstücken ο Weitere Haken 25 sind in dem
■^Bodenbrett 19 einseschi&vabt« Bei dieser AUsführungs?:.
form der Erfindung ist die Schiene 24, an der der Vor«
hang^i^agt » i& av/ei Hälften unterteilt, deren Enden sich
in der Mitte hinter der Vorderfront überlappen«, An
jeder Schiene ,'H ist eine ?orlianghälfte 25 aufgehängt ο
An der Unterseite des Bodenbretteo 19 ist ein Klotz 25
befestigt; dessen Höhe etwa dem Abschnitt entspricht,
um den die· Seitenwände 16 und 17 unter das Bodenbrett
herunterragen ο Während das !hintere Ende des Klotzes 25
an der Eüekv/and 15 anliegt? ist zwischen dem vorderen
Ende des Klotzes 25 und den äas Bodenbrett 19 übergreifenden
Seilen der SÜx"en 20 ein Abstand vorhanden^
An des? Unterseite des Klo ta es £5 ist ein aussiehbarer
Bügel 26 sum Aufhängen von Kleidxmgsstüc&en befestigte
Bei eier dargestellten Ausflairiingsform besteht -der Bügel
aus eisern Drahtbügel 27 von eier Fora eines weitgedehnten
U Mt ku3?s&a Sohsnkeino Dia "beiden iäaöen des Drantbügels
2? sind äuröh sohräg abgewinkelte Bleshe 28 miteinander.
zu eines· festün Einheit Y©rbund©n lma die gespreist verlauf
end ei Bl ©ehe 28 sind von einer Profilschiene' 29 Übergriffen
? in der die Bleclae iait dem Bügel 27 verschiebbar
geführt sind ο Der "als ©anass mit 26 bezeichnete Bügel
ist bis sm eisern niohtgeseiclme-texi Anschlag-a%s der
Püliffuagssohieii© 29 h®2?arLszi©h"bar<r so dass α©!* Bügel
26 amoli äaaa mit auf Kleiderbügel & angeordneten Kleidungs· stüölsen voll behängt werden kamis ifean. die an der Biek«
wand befestigten Haken 22 "bereits belegt sind«.
ist bis sm eisern niohtgeseiclme-texi Anschlag-a%s der
Püliffuagssohieii© 29 h®2?arLszi©h"bar<r so dass α©!* Bügel
26 amoli äaaa mit auf Kleiderbügel & angeordneten Kleidungs· stüölsen voll behängt werden kamis ifean. die an der Biek«
wand befestigten Haken 22 "bereits belegt sind«.
Claims (1)
- RA.650 885*211151!1) ßarderobey dadurch gekennzeichnet , dass sie einen Schrank enthält ? der in einem.Abstand vom Boden, angeordnet ist und an seiner Unterseite Haken zwo. Aufhängen von Kleidungsstücken aufweinte2) Garderobe naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dio lieht© Höhe des Sohrankes etwa der Höhe eines Hutfaohes entspricht,5), ßasderob© naeh .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schränk so angeordnet ist, dass seine Unterseite etwa in Kopfhöhe ist und dass er sich von dieser Höhe bis .. sur D@c2c0 erstreckt«4) Garderobe nach- einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass aa der Unterseite des Schrankes ein ?orhang angeordnet ist»55' Garderobe nach Anspruch 4» da.d^ireh gekennseioimet, dass der Vorhang isi eines? Schien©'läuftο6) Garderobe nach Anspruch S5 dadurch gekennzeichnet, dass die"Torderwand des Sehrankes über den Sehrankböden herunterreicht 'und dass die Torhangschiene hinter da:c Yoröerwand des Sols?anises verdeckt angeordnet ist*~ 107) ßarderob© mach -Anspruch 5 odes β? dadurch gekemnseiohnet, dass cli© ¥0rhangschiese i& sw©i Hälften unterteilt lsts di© sieh in &©r .Mitt© ü"b<eriappea0Garderobe nach Anspruch 5 bis 7·? ö sai@lin©to3 class öi@ Soliisn© auch ©a'öiaag iron Seiten« teilen d@s SoM^anlses verläuft o0-a3?des?öibö nach einem clea1 vorhergehenaeakenKtseiohastj dass an der'Unterseite des eia® ¥o.2?2?iehtOng stam EiiThM-agssa von Kleiderist ο ■ ■10) i-aE'elcsro'b© naöh Anspruoh 9? ö&tereh gel^esiaaeicaaet, dass@rs@5/fe@ äas BoSeiiteettes d©s' Sehr&mkes ein t zur -KUolEwand 7drlau£anöe? BQgel angeordnet11) ferfierob© naeli Insprueh 1O9 dafiurob. gder Bügel ia eines? Hüls© vos?~ imd sn5?üol£seMe.bbar ange« t ist a · . ■nach einem der vorhersehenden iöäsprüeli©» da-smseiolin®*öp dass dl© Eü-olnr/änöe 0 ? 4) unter i@n Sotesak"boö©n (1) fcenmterraienen VMl an IhremBasid Ha,ksn (8) siisi Aufliäagaa von" stüolsen" trafen <, ■ ■ ■ -3,3) #ardöijo"b@ naoli ©iaom Ssr ■ vorhergehend esa Msprüehe, da·» cini'öL· geiss'i-mseilehnet« class der ößliraixfc swei Sürsa aufweist*to**sy-.1114·)- 0as?deroi3e nach Aasparueh \3% Saäu^eh gekemseich&et,
dass des? Schrank s?/©i Harmoniteatiirea aufwe.is*fc-o15) terderob© naeh einem uer vorhergelienösn Insprüehe, da» Sureh g@lc@aiiaeiehnet? äass sie als Eekgarcterobe ausge*· bildet ist imd der Seh2?snls einen im wesentlichen dreieekigen feunöriss hat«\S)j ©aräerofce nach- ' Anspruch 15? dadurch g©-ÜSQjinaeiohnetj dass swischea der .Yorderwaad tuaa den an ■€@n Sawmw^lndea anliegenden Setoazitoüekwäsiäen iia Winlcel au diesen ttaä zn ö,®r Yordsrfront; Trerlaitfeinde Icurse
Öeitenwäaäe (6S 7) angeordnet sindο
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956H0023400 DE1738728U (de) | 1956-11-28 | 1956-11-28 | Garderobe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956H0023400 DE1738728U (de) | 1956-11-28 | 1956-11-28 | Garderobe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1738728U true DE1738728U (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=32723919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956H0023400 Expired DE1738728U (de) | 1956-11-28 | 1956-11-28 | Garderobe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1738728U (de) |
-
1956
- 1956-11-28 DE DE1956H0023400 patent/DE1738728U/de not_active Expired
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