DE2155595C3 - Hänge- oder Einbaumöbel, insbesondere Toilettenschrank - Google Patents
Hänge- oder Einbaumöbel, insbesondere ToilettenschrankInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B67/00—Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
- A47B67/02—Cabinets for shaving tackle, medicines, or the like
Landscapes
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hänge- oder Einbauschrankmöbel,
insbesondere Toilettenschrank, mit einer den Korpus nach vorn verschließenden Türe, mit
Seitenwänden, einer Rückwand, einem festen oberen Boden, ggf. Zwischenböden und einem festen unteren
Boden, über dem sich mindestens ein Innenfach und unter dem sich ein Trocknungsbereich zum von außen
her unsichtbaren Aufbewahren von tropfnassen Toilettengegenständen od. dgl. befinden, der durch über den
unteren Boden nach unten vorgezogene Wände des Möbelkorpus sowie durch eine Sichtblende nach außen
hin abgeschlossen und nach unten hin offen ausgebildet ist.
Ein derartiges Möbel ist aus der Gebrauchsmuster schrift 18 66 011 bekannt. In diesem Falle sind an der
Unterseite des festen unteren Bodens Aufhängehaken für Tücher sowie eine Laufschiene für ein Oberhandtuch
als Sichtblende befestigt und die Unterkante der Seitenwände des Toilettenschrankes verläuft von einer
vorderen, etwas unterhalb des festen unteren Bodens angeordneten Stelle ausgehend schräg nach unten
hinten, derart, daß von der Seile her gesehen zwar die Aufhängehaken verdeckt, die aufgehängten Tücher
jedoch sichtbar sind. Von vorne her betrachtet verdeckt das Überhandtuch zwar die Tücher, das Üb^rhandtuch
stellt jedoch eine als solche deutlich erkennbare Sichtblende dar. Das Liberhandtuch verschmutzt auch
verhältnismäßig schnell, da es bei jedem Zugriff zu den Tüchern von Hand beiseite geschoben we-den muß.
Hierdurch wird der bekannte Toilettenschrank den heutzutage an die Hygiene zu stellenden Erfordernissen
nicht gerecht, was insbesondere für die Verwendung des Schränkchens in Krankenhäusern od. dgl. Gebäuden
von Bedeutung ist. Ein weiterer Nachteil lieg· darin, daß die Rückwand mit dem festen unteren Boden endigt, so
ίο daß die aufgehängten Tücher zur Gebäudewand hin frei
sind. Hierdurch kann sich die Feuchtigkeit an der Gebäudewand nicht nur unterhalb des festen unteren
Bodens sondern auch zwischen der Gebäudewand und der Rückwand des Schränkchens niederschlagen, also
.5 an einer sehr unzugänglichen Stelle, was wiederum
unhygienische Zustände schafft und zu einer Schimmelbzw. Pilzbildung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß man
nicht nur eine ringsumlaufende Sichtabdeckung für die Toileiierigegensiände sondern auch eine optische
Einbeziehung des Trocknungsbereichs und somit ein einheitliches Aussehen erhält, wobei außerdem die
hygienischen Verhältnisse verbessert werden sollen. Bei alledem soll eine gute Belüftung des Trocknungsbereichs
gegeben sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trocknungsbereich von einem Möbelabteil
gebildet ist, dessen Seitenwände um die zusätzlich nach unten vorgezogene Rückwand ringsum gleiche Höhe
besitzen und über das sich die Türe als die Sichtblende hinweg erstreckt, daß Böden oberhalb des Trocknungsbereichs gegenüber der Frontseite in der Weise
zurückgesetzt sind, daß die Luft im Bereich der
J5 Vorderseite zirkulieren kann, und daß im oberen
Bereich des Möbels eine sich über dessen Breite erstreckende Beleuchtungsquelle angeordnet ist.
Infolge dieser Maßnahmen ist der Trocknungsbereich sowohl von vorne als auc-H von .'.er Seite her gesehen
ίο nicht sichtbar, wobei nicht einmal erkannt werden kann,
daß überhaupt ein Trocknungsbereich vorhanden ist. Die das den Trocknungsbereich bildende Möbelabteil
begrenzende Türe, die Seitenwände sowie die Rückwand lassen sich auch leicht sauber halten, auf jeden Fall
einfacher als d.is Überhandtuch und die Gebäudewand im Falle des Schränkchens nach der Gebrauchsmuster
schrift 18 66 011. Wegen der nach unten gezogenen Rückwand kann ferner die Feuchtigkeit nicht zwischen
die Rückwand und die Gebäudewand gelangen.
w Dennoch wird eine ausreichende Belüftung erreicht.
Diese Belüftung ergibt sich zum einen durch das Zurücksetzen der Böden gegenüber der Frontseite und
zum anderen durch die Anordnung der Beleuchtungsquelle. Diese führt dazu, daß eine Art Kaminwirkung
« auftritt.
Um in den Trocknungsbereich bildenden Möbelabtcil
das Abstellen von Toilettengegenständen wie /. B. Zahnbürsten. Seifenstücken od. dgl., die nach Gebrauch
feucht sind, /u ermöglichen, kann die offene Unterseite
des Trocknungsbereichs zumindest teilweise von einem eingelegten Raslcrsieb gebildet werden. Ein solches
Rastersieb verhindert bei entsprechend eng bemessener Lochung auch den Zutritt von Fliegen oder anderen
Insekten, so daß die Hygiene weiter verbessert wird
M Ist die Türe als Spiegeltüre ausgebildet, erhält man
wegen der Einbeziehung der Sichtblende eine Vergrößerung der Spiegelfläche.
Wird das Möbel als Einbaumöbel verwendet, ist in
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß unterhalb des Trocknungsbereichs ein Abtropfblech vorgesehen
ist. Mit Hilfe dieses Abtropfblechs werden die von den
Toilettengegenständen herrührenden Wassertropfen aus dem Trocknungsbereich nach vorne hin abgeleitet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Möbels
in seiner Ausführung als Toilettenschrank,
F i g. 2 den Toilettenschrank nach F i g. 2 bei abgenommenen Türen,
F i g. 3 die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels bei abgenommenen Türen,
F i g. 4 den Toilettenschrank nach F i g. 3 im Schnitt und
F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel in Vorderansicht bei abgenommenen Türen.
Das Möbel nach den F i g. I und 2 besteht aus einem Schrankkorpus 1. der sich im wesentlichen aus einem
festen oberen Boden 2, den .Seitenwänden 3 und dem festen unleren Boden 4 zusammensetzt. Der urne rc
Boden 4 kann, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. aus mehreren, beispielsweise aus zwei Einzelböden bestehen.
Das Ausführungsbeispiel weist drei Klapptüren 5 auf, die um eine vertikale Achse aufgeschwenkt werden
können. Eine weitere Tür ist bei 23 dargestellt. Der Innenraum des Möbels kann durch eine oder mehrere
senkrecht verlaufende Trennwände 6 unterteilt sein. Weiterhin können Zwischenböden 7 eingewogen sein,
die höhenveränderbar sein können.
Rein äußerlich unterscheidet sich das dargestellte Möbel nicht von herkömmlichen Toilettenschränken.
ledoch zeigt ein Blick ins Innere gemäß Fig. 2. daß unterhalb des festen unteren Bodens 4 ein von einem
Möbelabteil gebildeter Trocknungsbereich 8 vorgesehen ist. der nach unten hin offen ist. Der Trocknungsbereich
8 ist zur Frontseite hin durch die Türen 5, 23 abgegrenzt, die als Sichtblenden wirken. Die Seitenwände
3 und eine der Trennwände 6 sind nach unten hin ober den .jsten unteren Boden 4 hinausgezogen, so daß
der über die Möbelbreite durchgehende Trocknungsbereich 8 in zwei Einzelabteile 8', 8" aufgeteilt ist. Der
Möbelkorpus 1 weist außerdem eine Rückwand 9 auf. die sich bis zur Unterseite des von einem Möbelabteil
gebildeten Trocknungsbereichs erstreckt.
Während das Einzelabteil 8' des Trocknungsbereichs 8 nach unten hin völlig offen ausgebildet ist. d. h. keinen
weiteren Boden aufweist, ist beim Einzelabtei) 8" des
Trocknungsbereichs 8 ein eingelegtes Rastersieb 10 vorgesehen, das den Durchtritt von Luft vom Außenraum
in den Möbelinnenraum und umgekehrt ohne weiteres zuläßt. Dieses Rastersieb 10 ist geeignet zur
Aufnahme von Zahnbürsten, Seifenstücken od. dgl., die nach Gebrauch feucht sind. Die Zahnbürsten können
jedoch auch an besonderen Befestigungsvorrichtungen H an der Seitenwand 3 oder der einen Trennwand 6
angeordnet sein. Bei Verwendung gelochter Rastersiebe 10 ergibt sich bei entsprechend eng bemessener
Lochung noch der weitere Vorteil, daß keine Fliegen oder andere Insekten an die Kosmetikartikel b/w. an die
im Einzelabteil 8'' des Trocknungsbereichs 8 aufzubewahrenden Zahnbürsten, Waschlappen 26 od. dgl.
herankommen kc'nnen, wodurch die Hygiene weiter verbessert wird. Selbstverständlich kann sich ein
entsprechendes Rastersieb auch über die gesamte Breite des Trocknungsbereichr, 8 erstrecken oder es
kann jedem der Einzelabteile 8', 8" ein Rastersieb zugeordnet sein.
Die Zwischenboden 7 und der feste untere Boden 4 sind gegenüber der Frontseite zurückgesetzt, so daß die
Luft im Bereich der gesamten Vorderseite zirkulieren kann. Im oberen Bereich des Möbels ist eine sich über
dessen Breite erstreckende Beleuchtungsquelle angeordnet, die in den F i g. I und 2 nicht dargestellt ist.
jedoch der in Fig. 5 gezeigten Beleuchtungsqueile 21 entspricht. Die Beleuchtungsquelle führt dazu, daß eine
Art Kaminwirkung auftritt.
Der Toilettenschrank la nach den F i g. 3 und 4 ist in eine Gebäudewand 16 eingebaut und weist einen nicht
unterteilten Trocknungsbereich 8a auf, der wiederum von einem Möbelabteil gebildet wird. Die Rückwand 9u
und die Seitenwände 3a sind nach unten hin über den Trocknungsbereich vorgezogen. Unterhalb des Trocknungsbereichs
8a, in dem ein Waschlappen 26a am festen Mnteren Boden 4a aufgehängt ist. ist ein
Abtropfblech 15 vorgesehen, das ,ewölb! ist. Der zur
Frontscitc hin verlaufende Rand de* Abtropfbleches !5
kann um einen bestimmten Betrag über die Frontseite des Möbels herausragen. Weiterhin kann an diesem
herausragenden vorderen Rand eine Abtropti irine 17. die beispielsweise auch !ediglich als Bördelrand
ausgebildet sein kann, vorgesehen sein. Die Türe 5 oder
die Türen 5. falls mehrere vorgesehen sind, reichen nicht bis zur Unterseite des Möbels, so daß eine Öffnung zur
Frontseite hin verb'eibt aus der diesrs Abtropfblech 15 hervorsteht. Oberhalb des festen unteren Bodens sind
wiederum Zwischenboden 7a vorhanden, die wie der feste untere Boden zurückgesetzt sind. Die im oberen
Bereich des Möbels angeordnete Beleuchtungsquelle ist in dieser Darstellung nicht sichtbar.
Auch beim Toik-ttenscnrank nach F i g. 5 befindet sich
unterhalb der cjurch die Seitenwände 3b und die Trennwände 66 abgetrennten Innenfächer und des
festen unteren Bodens 4b ein TrocknungibereirH 8b. der
durch die sich nach unten fortsetzenden Trennwände bb in Einzelabteile Bb. 8"b. 8"'b aufgeteilt ist. Seitlich am
Trhrankkorpus ist ein Möbelabteil 18 angeordnet, das
eine Einheit mit dem Möbelkorpus bildet. Dieses Möbelteil 18 erstreckt sich in seinen Höhenabmessungen
bis zur Unterkante des Trocknungsbereichs 8b. In diesem Möbelteil 18 ist kein eigener Tiocknungsbereich
vorgesehen.
Oberhalb der Innenfächer ist ein sich über die gesamte Breite des Möbels erstreckendes Fach 19
vorgesehen, das durch einen Zwischenboden 20 von den übrigen Schrankfächern getrennt ist und eine Beleuchtungsquelle
21 enthält. Unterhalb des Zwischenbodens 20 sind die Zwischenboden Tb vorhanden.
Der Trocknungsbereich 8b dient vor allem zur Aufnahme von Gegenständen, die feucht oder naß sind
und tropfen, beispielsweise Waschlappen 26£/ Zur Aufnahme der Waschlappen sind an dem festen unteren
Boden 4b. und zwar an dessen Unterseite. Befestigungsvorrichtungen 22. z. B. Haken, angeordnet, die in den
Trocknungsbercch 8b hineinragen. Weiterhin können
Befestigungsvorrichtungen an den Seitenwänden 36 oder an den Trennwänden 6b sowie an der Rückwand
9b argebrachl sein, die zur Aufnahme von Rasierapparaten, Seifenstücken, Zahnbürsten oder ähnlichem
dienen. Auch ein Seifen- oder Desinfektionsmittelspender 25 kann vorgehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hänge- oder Einbauschrankmöbel, insbesondere Toilettenschrank, mit einer den Korpus nach vorn
verschließenden Türe, mit Seitenwänden, einer Rückwand, einem festen oberen Boden, gegebenenfalls
Zwischenböden und einem festen unteren Boden, über dem sich mindestens ein Innenfach und
unter dem sich ein Trocknungsbereich zum von außen her unsichtbaren Aufbewahren von tropfnassen
Toilettengegenständen od. dgl befinden, der durch über dem unteren Boden nach unten
vorgezogene Wände des Möbelkorpus sowie durch eine Sichtblende nach außen hin abgeschlossen und
nach unten hin offen ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trocknungsbereich (8) von einem Möbelabteil gebildet ist, dessen
Seitenwände (3) und die zusätzlich nach unten vorgezogene Rückwand (9) ringsum gleiche Höhe
besitzen und über das sich die Füre (5) als die Sichtblcndc hinweg erstreckt, daß Böden (4, 7)
oberhalb des Trocknungsbereichs (8) gegenüber der Frontseite in der Weise zurückgesetzt sind, daß die
Luft im Bereich der Vorderseite zirkulieren kann, und daß im oberen Bereich des Möbels eine sich über
dessen Breite erstreckende Beleuchtungsquelle (21) angeordnet ist.
2. Möbel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die uifene Unterseite des Trocknungsbereichs
(8) zumindest teilweise von einem eingelegten Rastersie1 (50)gebildet ist
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daii die 'lure (5) als Spiegeltüre
ausgebildet ist.
4. Möbel nach einem dt/ Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Trocknungsbereichs
(8) ein Abtropfblech (15) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155595 DE2155595C3 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Hänge- oder Einbaumöbel, insbesondere Toilettenschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155595 DE2155595C3 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Hänge- oder Einbaumöbel, insbesondere Toilettenschrank |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155595A1 DE2155595A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2155595B2 DE2155595B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2155595C3 true DE2155595C3 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=5824603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712155595 Expired DE2155595C3 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Hänge- oder Einbaumöbel, insbesondere Toilettenschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2155595C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102951U1 (de) * | 1991-03-08 | 1991-06-13 | Lüdicke, Eckhard, O-4500 Dessau | Kombinierte Sanitärversorgungs- und Liegemöbelwohneinheit für die Nutzung in Behindertenwohnungen o.dgl. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3095249A (en) * | 1960-09-14 | 1963-06-25 | Joseph A Albrecht | Recessed wall cabinet |
DE1866011U (de) * | 1962-11-16 | 1963-01-24 | Max Freiburger | Wandschraenkchen mit handtuchhalter. |
DE1891111U (de) * | 1963-11-05 | 1964-04-16 | Ernst Degenhart | Schuhaufbewahrungsmoebel mit zur aufbewahrung von nassen bzw. schmutzigen schuhen geeignetem fach. |
FR1563148A (de) * | 1968-02-28 | 1969-04-11 | ||
DE1964851A1 (de) * | 1969-12-24 | 1971-07-01 | Bieger Kg | Schluesselhalter |
-
1971
- 1971-11-09 DE DE19712155595 patent/DE2155595C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2155595B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2155595A1 (de) | 1973-05-17 |
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