DE2922043A1 - Badezimmerkaestchen - Google Patents

Badezimmerkaestchen

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DE2922043A1
DE2922043A1 DE19792922043 DE2922043A DE2922043A1 DE 2922043 A1 DE2922043 A1 DE 2922043A1 DE 19792922043 DE19792922043 DE 19792922043 DE 2922043 A DE2922043 A DE 2922043A DE 2922043 A1 DE2922043 A1 DE 2922043A1
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Germany
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box
lid
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washing
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DE19792922043
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Zeev Dr Raz
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Patentanwalt Erwin H. W. Kosei, D-8Ö8C Bayreuth
Dr. Zeev Raz, BEER SHEVA (Israel)
Badezimmerkä s t c hen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedezimmerkästchen oder -schränkchen, insbesondere auf solche Badezimmerkästchen, die für die Lagerung und Unterbringung von sanitären Artikeln, speziell in kleinen Badezimmern, geeignet sind.
Das Problem, einen zweckmäßigen Platz zu finden, um Hygieneartikel an einem Ort aufzubewahren, der einerseits Kindern nicht unmittelbar zugänglich oder für den Besucher leicht sichtbar ist, um zu vermeiden, in Vaiegenheit zu geraten, andererseits in nächster Nähe zur Toilette schnell griffbereit für die Hausfrau zu sein, wo sanitäre Artikel, wie z.B. Windeln, Watte, Tampons etc., gebraucht werden, die oft am falschen Platz aufbewahrt sind, ist bis jetzt noch nicht zur Zufriedenheit gelöst worden.
Dieses Problem ist noch akuter in Wohnungen, wie sie vielerorts in Israel gebaut werden, wo ein Badezimmer mit einem Waschbecken und einer Wanne und/oder Dusche versehen ist, und ein zweiter kleiner Raum nur eine Toilette enthält. In dieser letzten Art von Räumen liegt das WC oft unter einem Fenster öder mit einem Abzug darüber und hinter der Toilette. Es ist einfach kein Platz in einem solchen
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Raum vorgesehen, wo man ein Kästchen an der Wand befestigen kann, weil in dem Raum, der nicht für die Kopfhöhe gebraucht wird, der einzige Platz über und hinter der Toilette ist, der aber nicht zur Verfügung steht, weil dort ein Luftschlitz oder ein Fenster vorgesehen ist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, das schon lange anstehende Problem zu lösen und ein einfaches, leichtes Gerät zu schaffen, das zum bequemen Lagern und Aufbewahren von sanitären Artikeln in Badezimmern im allgemeinen, vor allem in solchen mit geringen Ausmaßen geeignet ist.
Diese und andere Gegenstände, die aus der Beschreibung und den Ansprüchen hervorgehen, sind ausgeführt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die ein Schränkchen vorsieht, insbesondere für die Lagerung und Unterbringung sanitärer und hygienischer Artikel, und ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schränkchen mindestens ein Fach und mindestens eine abschließbare Türe vorgesehen sind, die einen kontrollierbaren und beschränkten Zugang zu ihm bilden. Weiterhin ist er mit Mitteln versehen zum Befestigen auf dem Deckel des Spülwasserbeckens als integrierende Einheit mit dem Deckel, wobei das Kästchen mit dem Deckel sehr einfach als Einheit zu entfernen ist, um im Falle einer Störung an den Spülmechanismus im Spülwasserbehälter heranzukommen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Badezimmer-Spülwasserbehälterdeckel, sofern sie mit einem solchen Kästchen versehen sind, und ouf einen Bausatz, der ein solches Kästchen und eine Einbauanleitung für .seine Anbringung auf einem WC-Wasserbehälter enthält.
Aus Platzmangel, besonders bei relativ kleinen Badezimmern bzw. Toiletten ist <!3 für die Benutzer üblich, den Spülbehälterdeckel als
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vorübergehende Ablage für Gebrauchsgegenstände, wie Kamm und Bürste, Schere, Lotions, kosmetische Artikel, Puderdosen, Staubwedel usw. zu verwenden. Tatsächlich gibt es für die Benutzer von WC-Spülbehälterdeckeln verschiedene Arten von Regalen, Simsen und Konsolen, die recht beliebt sind und auch nützlich im Gebrauch. Ablagen aus Plastik und Gummi oder Gestelle, umgeben mit einer Art von Zaun oder aufstehendem Rand etc. sind beispielhaft für den Stand der Technik, der zur Verfügung steht, um zu verhindern, daß die verschiedenen Gegenstände vom Spülbehälterdeckel in die offene Toilettenschüssel fallen.
Eine verbesserte Ausführungsform einer solchen Ablage ist in dem US-Patent 3 181 176 beschrieben, das sich auf ein Band für Spülbehälter bezieht, durch das die aufgelegten Gegenstände vor dem Abrutschen zurückgehalten werden. Dieses Band soll, vorausgesetzt der Spülbehälter läßt sich oben leicht öffnen, wenn es fest um den Deckel gelegt wird, diesen in eine Ablage verwandeln, welche die Gegenstände auf der Unterlage festhält.
Wie sich jedoch feststellen läßt, lösen das genannte Patent und ähnliche Veröffentlichungen, die sich mit offenen Ablagen oder zaunartigen Einrichtungen für den Spülbehälterdec kel befassen, nicht das eingangs erwähnte Problem, nämlich die Lagerung von sanitären Artikeln. Sie enthalten auch nicht die technische Lehre und legen sie auch nicht nahe, die durch die vorliegende Erfindung des Kästchens offenbart ist.
Es wurden schon früher Versuche unternommen, ein Kästchen zu entwerfen, das den Raum über dem Spülwasserbehälter für die Lagerung der üblichen in Badezimmern gebrauchten Gegenstände ausnutzt. Diese vorausgegangenen Versuche weisen jedoch den einen oder anderen Mangel auf. In manchen Fällen verhindern oder behindern diese Kon-
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struktionen den Zugang zum Spülmechanismus innerhalb des Spülbehälters, falls eine Störung vorliegt. Andere Kästchen sind nur für eine bestimmte Art von Spülbehältern geeignet und deshalb für andere Modelle nicht zu gebrauchen.
Angesichts dieser Probleme sieht das US-Patent 3 093 832 ein Kästchen vor, das sich durch eine Mehrzahl von Füßen selbst auf dem Behälter hält. Es ist mit einer drehbaren Zugangsplatte versehen, die es erforderlichenfalls ermöglicht, in den Raum zwischen dem Kästchen und dem Spülbehälter und dadurch auch in das Innere des Behälters und zu dem Spülmechanismus zu gelangen.
Wie leicht zu erkennen ist, stellt eine derartige Lösung einen komplizierten und teueren Aufbau von Kästchen, Füßen, drehbaren Platten etc. dar, der möglicherweise für allgemeine Lagerungszwecke in Badezimmern nützlich ist, die groß genug sind, eine solche Kombination aufzunehmen. Sie eignet sich jedoch nicht als einfaches, leichtes und billiges Mittel zur Lagerung von sanitären Artikeln in Badezimmern mit begrenztem Raum.
Weiterhin ist leicht festzustellen, daß Kästchen, die sich mit Hilfe von Füßen selbst abstützen und/oder die zur Anbringung an der Wand über dem Spülbehälter vorgesehen sind, ihren Käufer notgedrungen vor eine gleichermaßen unangenehme Wahl stellen. Denn in leicht zugänglicher Höhe angebracht wird es ofr den bequemen Zugang zum Inneren des Spülbehälters blockieren. Wenn aber hoch genug angebracht, um freien Zugang zum Spülbehälter zu haben, bedeutet dies, daß die Anbringung oft zu hoch ist für einen bequemen und häufigen Gebrauch.
Im Gegensatz zu den Kästchen nach dem Stand der Technik und den damit verbundenen Problemen ist das Kästchen nach der Erfindung so ausgebildet, daß es an dem Spülwasserbehälter des WC angebracht wer-
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den kann und auf diese Weise einen integrierten Teil von ihm und eine zusammengefaßte Einheit mit dem Deckel bildet, was im folgenden näher beschrieben wird.
So ist es in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung möglich, ein im wesentlichen rechteckiges Kästchen herzustellen, mit vier langen und zwei kurzen Seitenflächen und einer Türe in einer der langen Seiten. Dabei sind die Befestigungsmittel so angebracht, daß sie eine alternative Anbringung ermöglichen. Die lange Seitenfläche kann entweder anschließend oder gegenüber der Türe auf dem Spülbehälter befestigt werden, wobei die Türe entweder von vorne oder von oben zugänglich ist. Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Kästchen so ausgebildet, daß es auf einem Spülbehälter angebracht werden kann, wobei der Spülbehälterdeckel den Boden des Kästchens bildet, was noch näher beschrieben werden wird.
Vorzugsweise wird das Kästchen aus leichtem Kunststoff hergestellt, damit das Kästchen und der Behälterdeckel, an dem es befestigt ist, wenn nötig noch leichter entfernt werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nun anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Zum besseren Verständnis wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Die gezeigten und beschriebenen Einzelheiten sind dabei nur als Beispiele und zur zeichnerischen Auseinandersetzung mit dem Erfindungsgegenstand gedacht und es ist die gebräuchlichste und am leichtesten zu verstehende Beschreibung der Grundlagen und der konzeptionellen Aspekte der Erfindung gewählt. Aus diesem Grunde wird nicht versucht, bauliche Einzelheiten des Kästchens und seiner Bestandteile noch detaillierter zu zeigen als es zum grundlegenden Verständnis der Erfindung nötig ist. Die Beschreibung macht zusammen mit den Zeichnungen dem
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Fachmann auf dem vorliegenden Sachgebiet klar, wie die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung in die Praxis umgesetzt werden können.
Figur 1 zeigt die isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Badezimmerkästchens mit offenem Boden;
Figur 2 zeigt die isometrische Ansicht eines anderen Kästchens mit
einer Bodenfläche, die ausgebildet ist, um einen offenen Spülbehälter abzudecken;
Figur 3 zeigt die isometrische Ansicht eines weiteren Kästchens, das zur Befestigung auf einem Spülbehälter vorgesehen ist, dessen Spülknopf sich in der Mitte des Deckels befindet;
Figur 4 zeigt die isometrische Ansicht eines rechteckigen Kästchens, das in verschiedenen Stellungen angebracht werden kann;
Figur 4A zeigt die Seitenansicht eines Befestigungswinkels, der in Figur 4 zu erkennen ist;
Figur 4B zeigt die Seitenansicht einer Türe mit Riegel wie in Figur 4;
Figur 4C zeigt in perspektivischer Darstellung die Seitenansicht eines besonders bevorzugten Befestigungsmittels in vergrößertem Maßstab;
Figuren 5 und 6 zeigen die isometrischen Ansichten von rechteckigen Kästchen, die in verschiedenen Stellungen angebracht werden können und mit besonderen schwenkbaren Regalen versehen sind.
In den Figuren 1 und 2 sind zwei verschiedene Kästchen 2 und 4 gezeigt, die zur Lagerung und zum Aufbewahren von sanitären Artikeln besonders geeignet sind. Die Kästchen sind so ausgebildet, daß sie auf einem Badezimmerspülbehälter 6 angebracht werden können und mit ihm einen integrierten Teil bilden. Wie zu sehen ist, sind die beiden dargestellten Kästchen zur Anbringung auf dem Spülbehälter 6 geeignet, j >doch auf verschiedene Art und Weise, wie später erläutert
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werden wird. In Figur 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Kästchens 2 gemäß der Erfindung gezeigt, das mindestens zwei Fächer 8, 10 und mindestens eine Türe 12, vorzugsweise aber wie gezeigt zwei Türen 12 und 14 hat, um Zugang zu gewähren. Das Kästchen ist ohne Boden hergestellt und ist deshalb unten bei 16 offen, wobei der Deckel 18 des Spülbehälters 6 als Bodenfläche dient, wenn das Kästchen 2 auf dem Spülbehälter 6 aufgesetzt ist.
Wie aus der Abbildung zu erkennen ist, ist dieses Kästchen vorzugsweise mit schwenkbaren oder federnden Riegeln 20 versehen, die an den Seitenwänden des Kästchens herabhängen und es ist so ausgebildet, daß es sicher am Deckel 18 des Spülbehälters 6 befestigt werden kann, wobei Kästchen und Deckel leicht als Einheit entfernt werden können, um im Falle einer Störung Zugang zum Spülmechanismus (nicht gezeigt) innerhalb des Spülbehälters 6 zu haben. Das Kästchen 2 ist außerdem an der Rückwand 26 mit einem zusätzlichen, nach unten reichenden Flansch 24 versehen, der so ausgebildet ist, daß er zwischen dem Spülbehälter und der Wand, an der er befestigt ist, gleiten kann, um ein Nachvornerutschen des Kästchens zu verhindern.
Wie zu erkennen ist, können die Kästchen gemäß der Erfindung verschiedene Lagerungs- und Aufbewahrungsmöglichkeiten aufweisen. Die Türe 12 kann eine nach außen schwingbare Türe mit einer daran befestigten Ablage 28 sein. Diese ist von der Größe her besonders geeignet, eine Vielzahl von Tampons in horizontaler oder vertikaler Anordnung aufzunehmen. Die Türe 14 kann eine einfache Türe zu einem Fach 10 sein, das geeignet ist, eine Vielzahl von sanitären Binden aufzunehmen.
Beide Türen 12 und 14 sind mit federnden Riegeln 29 versehen. Diese haken in die Vorsprünge 30 ein, die jeweils von oben in die Fächer 8 und 10 ragen. Die Türen lassen sich nur öffnen, wenn gleichzeitig
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am Türgriff gezogen und auf den Entriegelungsknopf 31 gedrückt wird. Das oben beschriebene Kästchen mit offenem Boden ist deshalb besonders bevorzugt, weil es zur Befestigung auf vorhandene Spülbehälter geeignet ist und weil wegen des fehlenden Bodens eine Ersparnis damit verbunden ist. Wie in Figur 2 dargestellt ist, sind jedoch auch andere Ausbildungen von Kästchen möglich.
In Figur 2 ist ein Kästchen gezeigt, das als integrierter Teil eines Badezimmerspülbehälters ausgebildet ist. Es umfaßt eine Bodenfläche 33, die als Deckel auf die Oberseite 34 eines offenen Spülbehälters 6 gesetzt wird. Diese Asführungsform wird von Herstellern von Wasserspülbecken und -behältern vorgezogen, die ihre Kunden mit einer fertigen Kombination von Spülbehälter und Kästchen als integriertem Teil beliefern können, was eine wesentliche Senkung der Kosten aufgrund der Doppelfunktion des Bodens 33 bedeutet. Die Kästchen können sowohl mit mehreren Fächern und Türen nach vorn hergestellt werden, wie in Figur 1 dargestellt ist, als auch mit verriegelboren Türen 32, die sich gemäß Figur 2 nach oben offenen lassen, um sie der Aufmerksamkeit von Kindern zu entziehen. Der Boden 33 ist mit einem nach unten stehenden Rand 37 versehen, v/ie es bei den meisten Spüibehälterdeckeln üblich ist. An diesem Rand 37 befinden sich zwei elastische Haken 38, die in zwei an den Seiten des Spülbehälters 6 vorgesehene Bohrlöcher 40 eingreifen.
Es ist zu erkennen, daß mit den oben beschriebenen und auch mit anderen Ausgestaltungen nach der Erfindung ein weiterer großer Vorteil erzielt wird, weil das Kästchen nicht an der Wand befestigt werden muß, und folglich ergeben sich auch nicht die Probleme und Schwierigkeiten, die beim Bohren von Löchern in Wände und bei der Besorgung von passenden Dübeln und Haken entstehen.
In Figur 3 sind zur Bezeichnung von Teilen mit gleicher Funktion
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dieselben Bezugszahlen verwendet wie in Figur 1. Das Kästchen 42 nach der Erfindung ist zur Befestigung auf einem Spülbehälter 44 eines Typs besonders ausgebildet, der häufig in Ländern außerhalb Israels in Gebrauch ist. Diese Bauart besitzt zum Auslösen des Spülmechanismus einen hochziehbaren Knopf 46 in der Mitte des Deckels 48. Wie zu erkennen ist, hat auch dieses Kästchen 42 einen offenen Boden 16 und ist mit einem Auslösehebel 50 versehen, dessen eines Ende an der Vorderseite herausragt und das andere mit Mitteln ausgestattet ist, z.B. mit einer Gabel 52, wie mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist, die es ermöglichen, den Knopf 46 zu ziehen, auch wenn das Kästchen 42 z.B. mit Hilfe von Haken 53 und Flanschen 24 an dem Deckel 48 des Spülbehälters 44 befestigt ist.
Es sei nun in detaillierter Form auf die Haken 53 eingegangen, welche die Bauart von Klinken haben, die mit einer Abkantung 55 versehen sind, um unter die Unterkante des Deckels 48 greifen zu können. Zu diesem Zweck ist eine Schraube vorgesehen, um den erwähnten Haken 53 am Kästchen 42 zu befestigen. Hierfür ist eine geeignete Bohrung 59 in der Seitenwand des Kästchens ausgespart. Diese Hakenbauart wird bevorzugt verwendet, weil das Kästchen damit auf Deckeln mit unterschiedlicher Kantenhöhe befestigt werden kann. Das Kästchen ist auch mit mindestens einer Spezialentriegelung 61 versehen, ähnlich der im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen, die es für Kinder schwierig macht, sie zu öffnen, wobei mindestens eines der Fächer zur Lagerung von sanitären Artikeln benutzt werden kann, ohne daß Kinder hierzu Zugang haben.
Gemäß den Figuren 4, 4A und 4B ist ein besonders bevorzugtes Kästchen gezeigt, das gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen angebracht werden kann, und es sind die zugehörigen Befestigungsmittel 66 dargestellt. Das Kästchen 64 ist im wesentlichen rechteckig und weist vier lange Seitenflächen 68, 70, 72 und 74 und zwei
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kurze Seitenflächen 76 auf. Eine der langen Flächen 74 ist mit zwei Türen 78 (Figur 4B) versehen. Das Kästchen 04 wird vorzugsweise ohne integrierte Befestigungsmittel hergestellt, so daß diese vom Käufer entweder an einer langen Seite, z.B. 68 oder 72, an die anschließende Seite 74 mit Türe, oder an die lange Seite 70 gegenüber der Türe 78, angebracht werden können. Die Befestigungsmittel werden ah der gewünschten Längsseite angebracht und mit diesen das Kästchen auf dem Spülbehälterdeckel 48. Die Türe oder Türen 78 werden je nach Belieben entweder vorne oder oben angebracht und sind dann von dort zugänglich.
Wie leicht erkannt wird, können unterschiedliche Befestigungsmittel verwendet werden, wie in den Figuren 4A, 4C und 6 zu sehen ist. Das Kästchen wird aber zunächst im Zusammenhang mit dem Befestigungsmittel 66, das im Detail in Figur 4A dargestellt ist, beschrieben· Es besteht aus einem Fuß 80, der mit Hilfe einer Klebefläche 82 an der Bodenfläche 70 befestigt werden kann, oder mittels besonders dafür vorgesehener Schrauben und Bohrlöcher (in der Zeichnung nicht abgebildet). Der Fuß 80 ist vorzugsweise mit einem Kissen 81 aus weichem, nachgiebigem Material, wie etwa Filz oder strukturiertem Schaumgummi versehen, um eine Anpassung an die Gestalt und eine mögliche Krümmung der unterschiedlichen Wasserbehälterdeckel verschiedener Hersteller zu erlauben.
Die Füße schließen weiterhin verschieden ausziehbare und nach unten gerichtete Spannflanschen 84 ein, die geeignet sind, den Seitenrand des Spülbehälterdeckels zu umgreifen, und es ist dadurch möglich, das Kästchen auf verschieden breiten Spülbehälterdeckeln anzubringen.
Wie gezeigt, kann die veränderliche Verschiebung des abgewinkelten Flansches durch die Ausstattung des Fußes 80 mit einer innerhalb befestigten Mutter 86 und der dazu passenden Schraube 88 ermöglicht
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werden. Auch dadurch ist es möglich, die Spannflanschen 84 am Deckelrand festzuziehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des gezeigten Kästchens bezieht sich auf eine Öffnung 90 an der Seite 76. Diese Öffnung ist mit einer nach innen gerichteten Kante 92 zum Einhaken und Auslösen der federnden Verriegelung 94 versehen, die an der Türe 78 angebracht ist. Diese Türe kann nur geöffnet werden, indem man mit dem Finger in die Öffnung 90 langt, um die Verriegelung 94 zu lösen, und dabei gleichzeitig den Türgriff 96 zieht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform dieser und auch anderer Bauarten des in Figur 1 beschriebenen Kästchens (hier jedoch nicht zu sehen) besteht in der Ausstattung mit einer abnehmbaren Platte 98 in der Oberseite 74 des Kästchens, und auch im Boden 70, falls das Kästchen einen eigenen Boden umfaßt. Dadurch kann das Kästchen sowohl auf Spülbehältern 6 verwendet werden, die an der Vorderseite einen Spülhebel haben (siehe Figuren 1 und 2), als auch für Spülbehälter 44 (Figur 3) mit einem hachziehbaren Knopf 46 in der Mitte des Deckels. Im letzteren Falle werden die Platten 98 einfach entfernt und an den Knopf 46 wird ein verlängerter Griff aufgesetzt.
In Figur 4C ist ein weiteres besonders bevorzugtes Befestigungsmittel gezeigt, das statt der Anordnung 66 gemäß Figur 4 und 4A verwendet werden kann. Wie bei dem Winkel 66 besteht das Befestigungsmittel 100 aus einem Fuß 102, der am Boden des Kastchens befestigt werden kann. Dazu gehört auch ein verschieden einstellbarer und nach unten gerichteter Flansch 104, der zur Befsstigung an den Seitenrändern des Spülbehälters angreift (nicht gezeigt). Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung ist der Spannflansch 104 mit einem ersten Schlitz 106 im Schenkel 108 versehen, um durch das Auf- und Zudrehen einer Befestigungsschraube 110 im Fuß 102 die Verstellung des Spannflan-
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sches zu ermöglichen. Der Flansch ist noch mit einem zweiten Schlitz 112 mit einem offenen Ende im zweiten Schenkel 114 versehen. Auf diesem Schenkel 114 ist eine verschiebbare Befestigungsklammer 116 angebracht und mit Greifhaken 117 versehen, die unter den Rand de's Spülbehälterdeckels (nicht gezeigt) fassen.
Wie festzustellen ist, ermöglicht die verschiebbare Befestigungsklammer 116 die Anbringung des Kästchens art Rändern mit unterschiedlicher Höhe als auch Weite, ohne auf Spannbacken wie beim Winkel angewiesen zu sein. Schließlich können die Enden 118 des Schenkels 114 verbreitert werden, so daß, nachdem die Befestigungsklammer durch Zusammendrücken der flexiblen Enden 118 aufgesetzt worden ist, sich diese nicht mehr von selbst vom Schenkel 114 lösen oder gar verloren gehen kann. Natürlich können auch andere ähnliche Maßnahmen getroffen werden, um ein Herausrutschen der Klammer 116 zu verhindern.
In den Figuren 5 und 6 sind zwei im wesentlichen identische Kästchen 119 dargestellt, die sich nur durch ihre Eigenart der Ablagen 120 und 122 an der Innenseite der Türe unterscheiden. Beide Türen 124 und 126 sind geöffnet dargestellt. In Figur 5 ist an der schwenkbaren Türe 124 eine Ablage 120 vorgesehen, die mit einer Schutzwand 128 und mehreren nach innen gebogenen, federnden Leisten 130 versehen ist, um Behälter mit sanitären Artikeln festzuhalten, die in diesem Fach untergebracht werden. Das Fach wird also gebildet aus der Türe 124, der Ablage 120 und der Schutzwand 128. Gegenstände können leicht entnommen werden, ohne den ganzen Behälter zu entfernen oder seinen Inhalt umzuschichten.
In Figur 6 ist ein nach außen schwenkbares Ablagefach 122 dargestellt, mit einer Vorderfront 132 und Seitenschutzwänden 134. Die Vorderfront 132 ist nach innen gebogen und flexibel an der Ablage
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angebracht, so daß sanitäre Artikel und/oder Behälter mit solchen zwischen der Vorderfront 132 und dem Rücken der Türe 126 eingeklemmt werden können. Während die verriegelbaren Türen nach der Erfindung in den Zeichnungen als Schwingtüren mit oder auch ohne daran angebrachten Ablagefächern dargestellt sind, können diese Türen, wenn gewünscht, auch Teil eines ausziehbaren Schubfaches sein.
In den beiden Figuren 5 und 6 ist ein besonderes Befestigungsmittel 136 dargestellt. Es besteht aus einem Kissen aus weichem, nachgiebigem Material, wie Filz oder strukturiertem Schaumgummi, das an einer Seite an den Boden des Kästchens und an der anderen an die Oberfläche des Spülbehälters geklebt werden kann. Dieses weiche, nachgiebige und zusammendrückbare Material ermöglicht die Anbringung eines Kästchens auf Spülbehälterdeckeln von verschiedner Gestalt und Krümmung. Normalerweise reicht eine Dicke von drei bis fünf Millimeter aus, um diesen Effekt zu erzielen. Die genannten Materialien sind auch fest genug, um eine Verschiebung des Kästchens, wenn es einmal angebracht ist, zu verhindern. Ferner sind sie billiger als die schon beschriebenen mechanischen Befestigungsmittel 66 odei 100.
Wenn auch bestimmte Ausführungsformen der Ei findung beschrieben wuiden, wird es dem fachmann auf diesem Sachgebiet klar sein, daß die Erfindung auch in andeien spezifischen Formen verkörpert werden kann, ohne sich von den giundlegenden Erfindungsgedanken zu entfeinen. Die voiliegenden Ausfüfiiungsbei spi ele sind deshalb erläuternd und nicht einschränkend zu verstehen. Die Reichweite der Ei findung ergibt sich aus den anfiängcnden Patentanspi Jc hen, anstatt aus dei vorhergehenden Beschreibung. Alle Abwandlungen, die innerhalb des Eifindungsgedankens und des Schutzumfanges dei Patentanspiüche liegen, sind deshalb darin inbegriffen.
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Claims (10)

  1. Patentanwalt Erwin H.W. Kosel, D-858O Bayreuth
    Ansprüche:
    Iy Kästchen zur Lagerung und Aufbewahrung von sanitären Artikeln in Badezimmern und Toiletten/ dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Fach (8, 10) und mindestens eine verriegelbare Türe (12) aufweist und mit mindestens einer Vorrichtung (20, 24, 38, 53, 55, 57, 66, 100, 136) zum Befestigen des Kästchens (2, 4, 42, 64, 119) auf einem WC-Spülwasserbehälter (6, 44) ausgestattet ist, wobei das Kästchen mit dem Deckel (48) des Spülbehälters als integrierte Einheit ausgebildet und leicht als Einheit vom Spülbehälter entfernbar ist, um im Falle einer Störung den Spül-■ffiechanismus zugänglich zu machen.
  2. 2. Kästchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ohne Boden auf der Oberseite des Spülbehälterdeckels befestigt ist, wobei der Deckel (48) des Spülbehälters (6, 44) die Bodenfläche des Kästchens bildet.
  3. 3. Kästchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Boden (33) besitzt, der gleichzeitig den Deckel eines sonst offenen Spülbehälters bildet.
  4. 4. Kästchen nach Anspruch 1 zum Anbringen auf einem Spülbehälter mit einem Spülknopf (46) auf der Oberseite des Deckels, dadurch gekennzeichnet, daß das Kästchen mit einem Auslösehebel (50) versehen ist, dessen eines Ende an der Vorderseite des Kästchens hervorragt und dessen anderes Ende mit dem Spülknopf derart in Wirkverbindung steht, daß der Spülmechanismus mit dem Auslöse-
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    hebel (50) betätigbar ist, wenn das Kästchen auf dem Deckel (48) befestigt ist.
  5. 5. Kästchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen rechteckige Quaderform aufweist und vier lange Seitenflächen (68, 70, 72, 74) und zwei kurze Seitenflächen (76) und mindestens eine Türe (12, 32, 14, 78) in einer der langen Seiten besitzt, wobei die Befestigungsmittel so ausgebildet und angeordnet sind, dai3 eine alternative Anbringung mit derjenigen langen Seitenfläche (68, 72), die sich an die Türfläche (74) anschließt, oder mit derjenigen, die gegenüber der Türe liegt (70), möglich ist, so daß die Türe (78) entweder von vorne oder von oben zugänglich ist.
  6. 6. Kästchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (66, 100) aus Winkeln bestehen, die am Boden des Kästchens anbringbar sind und die Winkel verschieden verstellbare Spann flansche (84) aufweisen, die um Seitenränder des Spülbehälterdeckels (48) greifen, wobei die verstellbaren Spann flansche so ausgebildet sind, daß sie eine Befestigung des Kästchens auf Spülbehälterdeckeln verschiedener Weite ermöglichen.
  7. 7. Kästchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine verriegelbare Schwingtüre (124, 126) mit einer Ablage (120, 122) an der Innenseite besitzt, die Zusammen mit einer Schutzwand (128, 134) und der Rückseite der Türe ein nach außen schwingendes Fach bildet, wobei mindestens ein Teil der Schutzwand nach innen gebogen und elastisch ist, um im Fach untergebrachte Gegenstände zu halten und festzuklemmen.
  8. 8. Kästchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einem Kissen (136) aus weichem nachgiebi-
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    gem Material besteht, das an der Unterseite des Kästchens angebracht ist und mit seiner freien Oberfläche auf die Oberfläche des Spülbehälterdeckels klebbar ist.
  9. 9. Badezimmerspülbehälterdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Kästchen gemäß Anspruch 1 verbunden ist.
  10. 10. Badezimmerkästchen-Bausatz, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Kästchen gemäß Anspruch 1 einschließlich der Befestigungsmittel und eine Montageanleitung für die Anbringung auf einem Spülbehälter zur Herstellung einer integrierten Einheit mit dessen Deckel umfaßt.
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