DE4432089A1 - Trennwand für Kleiderschränke - Google Patents
Trennwand für KleiderschränkeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/04—Partition walls
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B61/00—Wardrobes
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- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Kleiderschränke und genauer gesagt eine Trennwand für
einen Kleiderschrank, bestehend aus einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden
Wandelement.
Derartige Wandelemente im Innern eines Schrankes, welche ein größeres
Schrankvolumen in vertikaler Richtung in zwei oder auch mehrere Fächer aufteilen, sind im
allgemeinen in einem Schrank fixiert und unbeweglich angebracht, können aber eventuell auch
so ausgestaltet sein, daß ihre Position zumindest im Prinzip gewechselt werden kann, das
heißt, die Verbindung zum Schrankboden, Rückwand oder einem horizontalen Zwischenträger
gelöst und an einer zu der ursprünglichen Position horizontal versetzten Position wieder
hergestellt werden kann. Hierzu können beispielsweise in horizontalen Abständen Dübellöcher
im Schrankboden oder einem Zwischenträger vorgesehen sein, während die vertikale
Trennwand in ihrer oberen und unteren Stirnseite jeweils passend Dübel aufweist, die
dementsprechend in Dübellöcher eingesteckt werden können, so daß die Positionen der
Trennwand eventuell verändert werden können oder aber mehrere Trennwände gleichzeitig in
den betreffenden Positionen angeordnet werden können.
Demgegenüber zielt die vorliegende Erfindung jedoch mehr auf den Bereich von Stahlschränken
mit ohnehin schon relativ schmalen Kleiderschrankfächern, wie man sie zum Beispiel in
Umkleideräumen von Sporthallen oder Betriebsstätten findet, und für die Trennwände
normalerweise nicht vorgesehen sind, da die Fächer ohnehin bereits sehr schmal sind.
In Fabriken oder anderen Betriebsstätten, in welchen das Personal üblicherweise Arbeits
kleidung trägt und dementsprechend vor Beginn und nach Abschluß der täglichen Arbeitszeit
die Kleidung wechselt, stehen für diesen Zweck häufig Stahlschränke oder auch Holzschränke
mit relativ schmalen und hohen Kleiderschrankfächern zum Aufhängen der Kleidung auf Bügel
zur Verfügung. Dabei treten jedoch bei der Handhabung und Nutzung derartiger Kleiderschränke
oder Spinde häufig Probleme auf, wenn die Freizeit- bzw. Straßenkleidung nach Möglichkeit
nicht oder nur wenig mit der Arbeitskleidung in Berührung kommen soll. Dies gilt zum Beispiel
insbesondere dann, wenn die Arbeitskleidung bei der normalen Arbeit der Gefahr einer starken
Verunreinigung ausgesetzt ist, wie zum Beispiel bei Automechanikern oder auch Metzgern.
Ebenso kann es sein, daß die Arbeitskleidung besonderen Reinlichkeits- und Hygieneanforderun
gen unterliegt, wie zum Beispiel generell in Krankenhäusern, in der lebensmittelverarbeitenden
Industrie und auch im Einzelhandel oder zum Beispiel bei der Halbleiterproduktion. Den
Beschäftigten in derartigen Betrieben steht häufig nur ein einzelner Spind oder Schrank zur
Verfügung, in welchem zumindest zeitweise sowohl die Arbeitskleidung als auch die Straßen-
bzw. Freizeitkleidung einer Person gemeinsam aufgehängt ist. Dabei können selbstverständlich
Schmutz, Chemikalien und andere Verunreinigungen ebenso wie auch Krankheitserreger von
dem einen Kleidungsstück auf das andere übertragen werden.
Dies ist nicht nur lästig und unangenehm für das Personal, sondern kann sich auch nachteilig
auf den betreffenden Betrieb auswirken und ist in einzelnen Fällen auch durch Arbeits
stättenverordnungen untersagt. Eine Lösung dieses Problems wurde bisher nur darin gesehen,
daß die Berufs- und die private Kleidung in verschiedenen Schränken untergebracht wurde, was
allerdings aufwendig und teuer ist. Bei den ohnehin schon sehr schmalen Schrankfächern, wie
man sie zum Beispiel in den Spinden von Umkleideräumen in Sport- oder Arbeitsstätten
vorfindet, erscheint eine weitere Unterteilung durch eine feste Zwischenwand im allgemeinen
nicht sinnvoll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Problem der Trennung von
bestimmten Kleidungsstücken in demselben Schrank, wie zum Beispiel von privater Kleidung
und Berufungskleidung, mit möglichst einfachen Mitteln und geringem Kostenaufwand und bei
leichter Zugänglichkeit zu der Kleidung zu lösen.
Hinsichtlich mit einer Trennwand mit den eingangs genannten Merkmalen wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß das Wandelement bzw. die Trennwand an mindestens einer Schiene
beweglich aufgehängt ist.
Die Aufhängung der Trennwand an einer Schiene erlaubt zum einen eine sehr einfache Montage
der Trennwand. Gleichzeitig ist die Trennwand sozusagen stufenlos in horizontaler Richtung
verschiebbar, so daß die Größe der Fächer beiderseits der Trennwand in weiten Grenzen variiert
werden kann. Insbesondere kann auch jeder Zeit während der Benutzung eines Schrankes die
Trennwand zu einer Seite hin verschoben werden, so daß eines der Fächer für das Einhängen
oder das Entnehmen von Kleidungsstücken hierdurch wesentlich besser zugänglich wird.
Gleichzeitig sorgt eine solche eingehängte Zwischenwand für eine eindeutige und saubere
Trennung der Kleidungsstücke beiderseits der Trennwand, wobei selbstverständlich
vorausgesetzt ist, daß die Trennwand im wesentlichen eine Breite bzw. Tiefe hat, die in etwa
der Breite von an einem Bügel aufgehängten Kleidungsstücken im Inneren des Schrankes
entspricht, wobei ein gewisses Spiel des Wandelementes gegenüber der Rückwand des
Schrankes und auch gegenüber der Tür selbstverständlich vorhanden sein darf.
Besonders bevorzugt und einfach ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das
Wandelement einen Haken oder eine Aussparung für die Hindurchführung einer Kleiderstange
aufweist, welche dementsprechend die Funktion einer Aufhängeschiene für das Wandelement
übernimmt. Eine Kleiderstange ist in den hier angesprochenen Schränken ohnehin vorhanden
und mit einer entsprechenden Aufhängung oder einem Haken kann das Wandelement einfach
an dieser Kleiderstange aufgehängt werden, an der ja im übrigen auch die Kleidungsstücke
aufgehängt werden. Hierdurch erspart man sich das Anbringen von einer oder mehreren
zusätzlichen Schienen für das Aufhängen der Trennwand.
Zweckmäßigerweise besteht das Wandelement mindestens im Bereich seiner Aufhängung an
einer Schiene aus einem mechanisch stabilen Material, wie zum Beispiel Metall. Statt Metall
kämen jedoch auch entsprechend widerstandsfähige Kunststoffmaterialien in Frage.
Insbesondere könnte das Wandelement entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung an seinem oberen Ende eine Verstärkung in Form eines Metallblechstreifens
aufweisen, wobei dieser Metallblechstreifen vorzugsweise auch noch abgewinkelt sein sollte,
und damit die Form eines Blechwinkels hat, der sich entlang des oberen Randes des
Wandelementes erstreckt. Ein solcher Metallblechstreifen oder generell eine solche obere
Verstärkung bzw. das obere Ende einer Trennwand hat in der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung eine in etwa mittig angebrachte Öffnung zur Durchführung einer Kleiderstange,
wobei der Öffnungsdurchmesser dieser Öffnung vorzugsweise deutlich größer ist als der
Durchmesser der Kleiderstange. Dies hat den Sinn, daß die Trennwand nicht nur leicht in
horizontaler Richtung entlang der Kleiderstange verschiebbar ist, sondern daß die Trennwand
darüber hinaus auch um eine vertikale und sich in etwa durch die Kleiderstange hindurch
erstreckende Achse verschwenkt werden kann, so daß auf jeden Fall die zur Tür hin weisende
Seite eines Schrankfaches durch Verschwenken der Trennwand um die eben erwähnte Achse
vergrößert werden kann und damit leichter zugänglich ist, selbst wenn die Trennwand als
Ganzes nicht verschoben wird.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Hauptteil der
Trennwand, das heißt derjenige Teil unterhalb einer oberen Verstärkung oder Aufhängeein
richtung, aus einem Wandteil aus Kunststoff besteht, welches vorzugsweise flexibel und
durchsichtig sein sollte. Dabei kann dieses Wandteil auch aus mehreren parallelen, flexiblen
Kunststoffstreifen bestehen, die mit ihrem oberen Ende an einer Metallschiene, wie zum
Beispiel einem Stahlblechwinkel, aufgehängt und fixiert sind. Derartige flexible und
durchsichtige Kunststofftrennwände sind zum Beispiel als Türen oder Windschutz an den Toren
von Lagern und Fabrikhallen bekannt, die zum Beispiel ein Durchfahren mit Transportkarren,
Hubwagen und dergleichen ohne Öffnen einer Tür, das heißt nur durch Wegschwenken oder
Auseinanderdrücken der herabhängenden Kunststoffstreifen, erlauben.
Dabei können diese einzelnen Streifen, aus welchen das Wandteil besteht, bündig mit ihren
Seitenkanten aneinanderstoßen, sie können aber auch so angebracht sein, daß die Seitenkanten
einander auch im lose herabhängenden Zustand der Streifen überlappen.
Derartige Streifen sollten zwischen 5 und 15 cm, vorzugsweise ca. 10 cm breit sein und eine
Stärke von mindestens 1,5 mm haben, damit sie trotz aller Flexibilität eine genügende
Steifigkeit aufweisen, um nicht schon durch neben die Trennwand gehängte Kleidungsstücke
auseinandergedrückt zu werden. Bevorzugt wird eine Wandstärke von mindestens 2 mm. Auch
größere Wandstärken des Kunststoffmaterials bis zum Beispiel 6mm sind durchaus verwendbar.
Wenn das obere Ende der Trennwand bzw. der Metallwinkel zum Beispiel mit einem Bügelhaken
oder einem ähnlichen Haken versehen wird, kann die Trennwand auch leicht aus dem Schrank
herausgenommen werden, indem sie einfach wie ein auf einem Bügel aufgehängtes
Kleidungsstück herausgenommen wird, und sie kann entsprechend an anderer Stelle wieder
eingehängt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der
dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1a bis c verschiedene Ansicht eines Doppelspindes mit eingehängter Trennwand und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Trennwand mit einem aus mehreren Streifen
bestehenden Wandteil.
Man erkennt in Fig. 1 einen Doppelspind 10 von der Vorderseite, wobei in dieser Darstellung
die Türen fortgelassen sind. Der Spind besteht im allgemeinen aus Stahlblech, kann jedoch
auch zum Beispiel aus beschichteten Holz- bzw. Preßspanplatten oder einer Kombination
verschiedener Grundmaterialien bestehen. Jede der beiden Hälften dieses Doppelspindes weist
ein oberes Ablagefach 6 und ein unteres Kleiderfach 7 auf, in dessen oberen Bereich eine
Kleiderstange 5 quer durch das Kleiderfach 7 hindurch verläuft. Je nach Tiefe des Spindfaches
7 können an der Kleiderstange 5 Bügel aufgehängt werden oder es sind, wie im vorliegenden
Fall dargestellt, mehrere Kleiderhaken verschiebbar auf der Kleiderstange 5 angeordnet. Jedes
der Kleiderfächer 7 weist eine Trennwand 1 auf, die jeweils aus einem oberen Blechwinkel 3
und einem Wandteil 2 besteht. Das Wandteil 2 ist im wesentlichen ein rechteckiger
Bahnabschnitt aus einem relativ dickwandigen, flexiblen Kunststoffmaterial. Dieses Wandteil
2 ist entweder mit Hilfe von Nieten, durch Kleben oder Festklemmen mit seinem oberen Ende
am unteren Ende des Metallwinkels 3 befestigt und füllt, in der Seitenansicht gemäß Fig. 2
gesehen, den Querschnitt eines Faches 7 nahezu vollständig aus, abgesehen von einem
schmalen vorderen und hinteren Randstreifen und einem mehr oder wenig großen Abstand zum
Boden des Spindes. Es versteht sich, daß das Wandelement 1 mit entsprechenden Wandteilen
2 im Prinzip in beliebigen Größen und an jede Schrankfachgröße angepaßt hergestellt und
geliefert werden kann, wobei aus Gründen der Produktionsvereinfachung selbstverständlich
bestimmte Standardmasse zu bevorzugen sind. In dem dargestellten Beispiel hat das
Wandelement eine Breite b von etwa 40 cm und eine Länge L von etwa 125 cm. Die
Materialstärke beträgt mindestens 1,4, vorzugsweise 2 oder 3-6 mm.
Der Blechwinkel 3, der das obere Ende des Wandelementes 1 bildet, ist vor allem aus Gründen
der Stabilität und Verwindungssteifigkeit als Winkel ausgebildet. In dem sich parallel zu dem
Wandteil 2 erstreckenden Schenkel des Blechwinkels 3 ist in etwa mittig eine rechtwinklige
Aussparung 4 vorgesehen, die deutlich größer ist als der Querschnitt der Kleiderstange 5, wie
man in Fig. 1b gut erkennt. Damit läßt sich, wie es vor allem in Fig. 1c angedeutet ist, die
Trennwand 1 sowohl um eine vertikale Achse, welche in etwa durch die Kleiderstange 5
hindurch verläuft, nach rechts und links verschwenken, wie dies durch den Doppelpfeil A
angedeutet wird und läßt sich auch in der Ansicht gemäß Fig. 1a leicht nach rechts und links
verschieben, wie es außerdem auch im unteren Teil der Fig. 1c anhand des Doppelpfeiles B
dargestellt ist. Damit bleibt für den Benutzer trotz der zusätzlichen Trennwand 1 in dem
schmalen Kleiderfach 7 immer noch genügend Raum, um seine Kleidung wahlweise auf der
rechten oder linken Seite der Trennwand in das Fach 7 hinein zu hängen oder aus diesem Fach
herauszunehmen. Zur Erleichterung des Eingriffs wird gegebenenfalls die Trennwand
entsprechend den Doppelpfeilen A bzw. B verschwenkt oder verschoben. Da außerdem das
Wandelement 2 aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht, bleibt die Bekleidung in
dem Fach gut sichtbar, selbst wenn sie sich hinter dem beispielsweise gemäß Doppelpfeil A
verschwenkten Wandelement 1 befindet. Die Flexibilität des Wandteiles 2 erlaubt es dabei
außerdem, daß auch größere Gegenstände, zum Beispiel Taschen, unten auf einer Seite der
Trennwand auf den Boden des Spindes gestellt werden, während im weiter oben liegenden
Bereich die Fächer zu beiden Seiten der Trennwand gleichermaßen gefüllt sein können. Das
flexible Wandteil paßt sich dem von den beiden Seiten her ausgeübten Druck entsprechend an.
Gleichzeitig ist aber die flexible Trennwand bei der vorzugsweise zu verwendenden
Materialstärke von mindestens 1,5 bis 3mm hinreichend formstabil und steif, um nicht
beispielsweise von der Vorderkante her und senkrecht zur Ebene des Wandteiles 2 zusammen
gedrückt oder -gefaltet zu werden, wodurch sie ihre Trennfunktion teilweise einbüßen würde.
In Fig. 2 ist schematisch eine weitere Variante der Erfindung dargestellt, bei welcher das
Wandteil 2 als in einzelne Streifen aufgeschnitten dargestellt ist. Die Flexibilität der Streifen ist
dabei durch den etwas nach hinten verschwenkten unteren Teil des am weitesten vorn
erkennbaren Streifens 12 angedeutet.
Bei dieser Ausführungsform stoßen die einzelnen Streifen 12 mit ihren Seitenkanten bündig
aneinander. Diese Ausgestaltung gibt dem Wandteil 2 eine noch etwas größere Flexibilität,
wobei auch hier aufgrund der vorzugsweise zu verwendenden Wandstärke die einzelnen
Streifen 12 hinreichend steif sind, um die gewünschte Trennfunktion zwischen den beiden
Teilfächern des Kleiderfaches 7 zu gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung stellt eine sehr einfache und preiswerte Möglichkeit bereit, den Platz
in engen Fächern von Kleiderschränken besser zu nutzen und verschiedene Arten von
Kleidungsstücken, insbesondere also Berufungskleidung oder Sportkleidung und Freizeitkleidung
voneinander zu trennen.
Claims (15)
1. Trennwand für Kleiderschränke, bestehend aus einem sich im wesentlichen vertikal
erstreckenden und horizontal in verschiedenen Positionen anzuordnenden Wandelement
(1), dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) an mindestens einer Schiene
(5) beweglich aufgehängt ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) einen
Haken oder eine Aussparung (4) für die Hindurchführung einer Kleiderstange (5)
aufweist, welche die Funktion einer Aufhängeschiene für das Wandelement (1)
übernimmt.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement
(1) mindestens im Bereich seiner Aufhängung an einer Schiene (5) aus einem
mechanisch stabilen Material, wie zum Beispiel Metall, besteht.
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) an
seinem oberen Ende eine Verstärkung in Form eines Metallblechstreifens (3) aufweist.
5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallblechstreifen zu
einem Metallwinkel (3) umgebogen ist.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
Bereich des Wandelementes in dem mechanisch stabilen Material bzw. in dem
Metallstreifen (3) eine in etwa mittig angebrachte Öffnung (4) zur Durchführung einer
Kleiderstange (5) vorgesehen ist, wobei der Durchmesser der Öffnung (4) vorzugsweise
wesentlich größer ist als der Durchmesser der Kleiderstange (5).
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wandelement mindestens zum überwiegenden Teil aus einem Wandteil (2) aus
durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht.
8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (2) aus
mehreren parallelen, flexiblen Kunststoffstreifen besteht, die an einer Metallschiene, wie
zum Beispiel einem Stahlblechwinkel, aufgehängt und fixiert sind.
9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffstreifen im
ungestört herabhängenden Zustand mit ihren Seitenkanten bündig aneinander anstoßen.
10. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen
Kunststoffstreifen im lose herabhängenden Zustand mit ihren Seitenkanten einander
überlappen.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifen zwischen 5 und 15 cm, vorzugsweise ca. 10 cm breit und mindestens 1,5 mm
Stark sind.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie an
ihrem oberen Ende eine nach Art eines Bügelhakens ausgebildeten Haken zum
Aufhängen an einer Kleiderstange aufweist.
13. Kleiderschrank mit einem Fach zum Aufhängen von Kleidungsstücken, gekennzeichnet
durch eine Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
14. Kleiderschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Stahlblechspind
ist.
15. Kleiderschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Spind aus
vorzugsweise beschichteten oder furnierten Holz- bzw. Preßspanplatten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432089 DE4432089A1 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Trennwand für Kleiderschränke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432089 DE4432089A1 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Trennwand für Kleiderschränke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432089A1 true DE4432089A1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6527776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944432089 Withdrawn DE4432089A1 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Trennwand für Kleiderschränke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4432089A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20006645U1 (de) * | 2000-04-11 | 2001-08-23 | Thuerer Karl Heinz | Trennwandelement für Garderoben, Garderobenschränke, Verkaufsständer für Kleidungsstücke etc. |
DE202012100355U1 (de) | 2012-02-02 | 2012-03-05 | Rudolf Hackl | Aufbewahrungsmöbel |
-
1994
- 1994-09-09 DE DE19944432089 patent/DE4432089A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20006645U1 (de) * | 2000-04-11 | 2001-08-23 | Thuerer Karl Heinz | Trennwandelement für Garderoben, Garderobenschränke, Verkaufsständer für Kleidungsstücke etc. |
DE202012100355U1 (de) | 2012-02-02 | 2012-03-05 | Rudolf Hackl | Aufbewahrungsmöbel |
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Legal Events
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