DE4432089A1 - Trennwand für Kleiderschränke - Google Patents

Trennwand für Kleiderschränke

Info

Publication number
DE4432089A1
DE4432089A1 DE19944432089 DE4432089A DE4432089A1 DE 4432089 A1 DE4432089 A1 DE 4432089A1 DE 19944432089 DE19944432089 DE 19944432089 DE 4432089 A DE4432089 A DE 4432089A DE 4432089 A1 DE4432089 A1 DE 4432089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition according
partition
rail
wall element
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944432089
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Karl Schultz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHULTZ KG
Original Assignee
SCHULTZ KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHULTZ KG filed Critical SCHULTZ KG
Priority to DE19944432089 priority Critical patent/DE4432089A1/de
Publication of DE4432089A1 publication Critical patent/DE4432089A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/04Partition walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Kleiderschränke und genauer gesagt eine Trennwand für einen Kleiderschrank, bestehend aus einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Wandelement.
Derartige Wandelemente im Innern eines Schrankes, welche ein größeres Schrankvolumen in vertikaler Richtung in zwei oder auch mehrere Fächer aufteilen, sind im allgemeinen in einem Schrank fixiert und unbeweglich angebracht, können aber eventuell auch so ausgestaltet sein, daß ihre Position zumindest im Prinzip gewechselt werden kann, das heißt, die Verbindung zum Schrankboden, Rückwand oder einem horizontalen Zwischenträger gelöst und an einer zu der ursprünglichen Position horizontal versetzten Position wieder hergestellt werden kann. Hierzu können beispielsweise in horizontalen Abständen Dübellöcher im Schrankboden oder einem Zwischenträger vorgesehen sein, während die vertikale Trennwand in ihrer oberen und unteren Stirnseite jeweils passend Dübel aufweist, die dementsprechend in Dübellöcher eingesteckt werden können, so daß die Positionen der Trennwand eventuell verändert werden können oder aber mehrere Trennwände gleichzeitig in den betreffenden Positionen angeordnet werden können.
Demgegenüber zielt die vorliegende Erfindung jedoch mehr auf den Bereich von Stahlschränken mit ohnehin schon relativ schmalen Kleiderschrankfächern, wie man sie zum Beispiel in Umkleideräumen von Sporthallen oder Betriebsstätten findet, und für die Trennwände normalerweise nicht vorgesehen sind, da die Fächer ohnehin bereits sehr schmal sind.
In Fabriken oder anderen Betriebsstätten, in welchen das Personal üblicherweise Arbeits­ kleidung trägt und dementsprechend vor Beginn und nach Abschluß der täglichen Arbeitszeit die Kleidung wechselt, stehen für diesen Zweck häufig Stahlschränke oder auch Holzschränke mit relativ schmalen und hohen Kleiderschrankfächern zum Aufhängen der Kleidung auf Bügel zur Verfügung. Dabei treten jedoch bei der Handhabung und Nutzung derartiger Kleiderschränke oder Spinde häufig Probleme auf, wenn die Freizeit- bzw. Straßenkleidung nach Möglichkeit nicht oder nur wenig mit der Arbeitskleidung in Berührung kommen soll. Dies gilt zum Beispiel insbesondere dann, wenn die Arbeitskleidung bei der normalen Arbeit der Gefahr einer starken Verunreinigung ausgesetzt ist, wie zum Beispiel bei Automechanikern oder auch Metzgern. Ebenso kann es sein, daß die Arbeitskleidung besonderen Reinlichkeits- und Hygieneanforderun­ gen unterliegt, wie zum Beispiel generell in Krankenhäusern, in der lebensmittelverarbeitenden Industrie und auch im Einzelhandel oder zum Beispiel bei der Halbleiterproduktion. Den Beschäftigten in derartigen Betrieben steht häufig nur ein einzelner Spind oder Schrank zur Verfügung, in welchem zumindest zeitweise sowohl die Arbeitskleidung als auch die Straßen- bzw. Freizeitkleidung einer Person gemeinsam aufgehängt ist. Dabei können selbstverständlich Schmutz, Chemikalien und andere Verunreinigungen ebenso wie auch Krankheitserreger von dem einen Kleidungsstück auf das andere übertragen werden.
Dies ist nicht nur lästig und unangenehm für das Personal, sondern kann sich auch nachteilig auf den betreffenden Betrieb auswirken und ist in einzelnen Fällen auch durch Arbeits­ stättenverordnungen untersagt. Eine Lösung dieses Problems wurde bisher nur darin gesehen, daß die Berufs- und die private Kleidung in verschiedenen Schränken untergebracht wurde, was allerdings aufwendig und teuer ist. Bei den ohnehin schon sehr schmalen Schrankfächern, wie man sie zum Beispiel in den Spinden von Umkleideräumen in Sport- oder Arbeitsstätten vorfindet, erscheint eine weitere Unterteilung durch eine feste Zwischenwand im allgemeinen nicht sinnvoll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Problem der Trennung von bestimmten Kleidungsstücken in demselben Schrank, wie zum Beispiel von privater Kleidung und Berufungskleidung, mit möglichst einfachen Mitteln und geringem Kostenaufwand und bei leichter Zugänglichkeit zu der Kleidung zu lösen.
Hinsichtlich mit einer Trennwand mit den eingangs genannten Merkmalen wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Wandelement bzw. die Trennwand an mindestens einer Schiene beweglich aufgehängt ist.
Die Aufhängung der Trennwand an einer Schiene erlaubt zum einen eine sehr einfache Montage der Trennwand. Gleichzeitig ist die Trennwand sozusagen stufenlos in horizontaler Richtung verschiebbar, so daß die Größe der Fächer beiderseits der Trennwand in weiten Grenzen variiert werden kann. Insbesondere kann auch jeder Zeit während der Benutzung eines Schrankes die Trennwand zu einer Seite hin verschoben werden, so daß eines der Fächer für das Einhängen oder das Entnehmen von Kleidungsstücken hierdurch wesentlich besser zugänglich wird.
Gleichzeitig sorgt eine solche eingehängte Zwischenwand für eine eindeutige und saubere Trennung der Kleidungsstücke beiderseits der Trennwand, wobei selbstverständlich vorausgesetzt ist, daß die Trennwand im wesentlichen eine Breite bzw. Tiefe hat, die in etwa der Breite von an einem Bügel aufgehängten Kleidungsstücken im Inneren des Schrankes entspricht, wobei ein gewisses Spiel des Wandelementes gegenüber der Rückwand des Schrankes und auch gegenüber der Tür selbstverständlich vorhanden sein darf.
Besonders bevorzugt und einfach ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Wandelement einen Haken oder eine Aussparung für die Hindurchführung einer Kleiderstange aufweist, welche dementsprechend die Funktion einer Aufhängeschiene für das Wandelement übernimmt. Eine Kleiderstange ist in den hier angesprochenen Schränken ohnehin vorhanden und mit einer entsprechenden Aufhängung oder einem Haken kann das Wandelement einfach an dieser Kleiderstange aufgehängt werden, an der ja im übrigen auch die Kleidungsstücke aufgehängt werden. Hierdurch erspart man sich das Anbringen von einer oder mehreren zusätzlichen Schienen für das Aufhängen der Trennwand.
Zweckmäßigerweise besteht das Wandelement mindestens im Bereich seiner Aufhängung an einer Schiene aus einem mechanisch stabilen Material, wie zum Beispiel Metall. Statt Metall kämen jedoch auch entsprechend widerstandsfähige Kunststoffmaterialien in Frage.
Insbesondere könnte das Wandelement entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an seinem oberen Ende eine Verstärkung in Form eines Metallblechstreifens aufweisen, wobei dieser Metallblechstreifen vorzugsweise auch noch abgewinkelt sein sollte, und damit die Form eines Blechwinkels hat, der sich entlang des oberen Randes des Wandelementes erstreckt. Ein solcher Metallblechstreifen oder generell eine solche obere Verstärkung bzw. das obere Ende einer Trennwand hat in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine in etwa mittig angebrachte Öffnung zur Durchführung einer Kleiderstange, wobei der Öffnungsdurchmesser dieser Öffnung vorzugsweise deutlich größer ist als der Durchmesser der Kleiderstange. Dies hat den Sinn, daß die Trennwand nicht nur leicht in horizontaler Richtung entlang der Kleiderstange verschiebbar ist, sondern daß die Trennwand darüber hinaus auch um eine vertikale und sich in etwa durch die Kleiderstange hindurch­ erstreckende Achse verschwenkt werden kann, so daß auf jeden Fall die zur Tür hin weisende Seite eines Schrankfaches durch Verschwenken der Trennwand um die eben erwähnte Achse vergrößert werden kann und damit leichter zugänglich ist, selbst wenn die Trennwand als Ganzes nicht verschoben wird.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Hauptteil der Trennwand, das heißt derjenige Teil unterhalb einer oberen Verstärkung oder Aufhängeein­ richtung, aus einem Wandteil aus Kunststoff besteht, welches vorzugsweise flexibel und durchsichtig sein sollte. Dabei kann dieses Wandteil auch aus mehreren parallelen, flexiblen Kunststoffstreifen bestehen, die mit ihrem oberen Ende an einer Metallschiene, wie zum Beispiel einem Stahlblechwinkel, aufgehängt und fixiert sind. Derartige flexible und durchsichtige Kunststofftrennwände sind zum Beispiel als Türen oder Windschutz an den Toren von Lagern und Fabrikhallen bekannt, die zum Beispiel ein Durchfahren mit Transportkarren, Hubwagen und dergleichen ohne Öffnen einer Tür, das heißt nur durch Wegschwenken oder Auseinanderdrücken der herabhängenden Kunststoffstreifen, erlauben.
Dabei können diese einzelnen Streifen, aus welchen das Wandteil besteht, bündig mit ihren Seitenkanten aneinanderstoßen, sie können aber auch so angebracht sein, daß die Seitenkanten einander auch im lose herabhängenden Zustand der Streifen überlappen.
Derartige Streifen sollten zwischen 5 und 15 cm, vorzugsweise ca. 10 cm breit sein und eine Stärke von mindestens 1,5 mm haben, damit sie trotz aller Flexibilität eine genügende Steifigkeit aufweisen, um nicht schon durch neben die Trennwand gehängte Kleidungsstücke auseinandergedrückt zu werden. Bevorzugt wird eine Wandstärke von mindestens 2 mm. Auch größere Wandstärken des Kunststoffmaterials bis zum Beispiel 6mm sind durchaus verwendbar.
Wenn das obere Ende der Trennwand bzw. der Metallwinkel zum Beispiel mit einem Bügelhaken oder einem ähnlichen Haken versehen wird, kann die Trennwand auch leicht aus dem Schrank herausgenommen werden, indem sie einfach wie ein auf einem Bügel aufgehängtes Kleidungsstück herausgenommen wird, und sie kann entsprechend an anderer Stelle wieder eingehängt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1a bis c verschiedene Ansicht eines Doppelspindes mit eingehängter Trennwand und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Trennwand mit einem aus mehreren Streifen bestehenden Wandteil.
Man erkennt in Fig. 1 einen Doppelspind 10 von der Vorderseite, wobei in dieser Darstellung die Türen fortgelassen sind. Der Spind besteht im allgemeinen aus Stahlblech, kann jedoch auch zum Beispiel aus beschichteten Holz- bzw. Preßspanplatten oder einer Kombination verschiedener Grundmaterialien bestehen. Jede der beiden Hälften dieses Doppelspindes weist ein oberes Ablagefach 6 und ein unteres Kleiderfach 7 auf, in dessen oberen Bereich eine Kleiderstange 5 quer durch das Kleiderfach 7 hindurch verläuft. Je nach Tiefe des Spindfaches 7 können an der Kleiderstange 5 Bügel aufgehängt werden oder es sind, wie im vorliegenden Fall dargestellt, mehrere Kleiderhaken verschiebbar auf der Kleiderstange 5 angeordnet. Jedes der Kleiderfächer 7 weist eine Trennwand 1 auf, die jeweils aus einem oberen Blechwinkel 3 und einem Wandteil 2 besteht. Das Wandteil 2 ist im wesentlichen ein rechteckiger Bahnabschnitt aus einem relativ dickwandigen, flexiblen Kunststoffmaterial. Dieses Wandteil 2 ist entweder mit Hilfe von Nieten, durch Kleben oder Festklemmen mit seinem oberen Ende am unteren Ende des Metallwinkels 3 befestigt und füllt, in der Seitenansicht gemäß Fig. 2 gesehen, den Querschnitt eines Faches 7 nahezu vollständig aus, abgesehen von einem schmalen vorderen und hinteren Randstreifen und einem mehr oder wenig großen Abstand zum Boden des Spindes. Es versteht sich, daß das Wandelement 1 mit entsprechenden Wandteilen 2 im Prinzip in beliebigen Größen und an jede Schrankfachgröße angepaßt hergestellt und geliefert werden kann, wobei aus Gründen der Produktionsvereinfachung selbstverständlich bestimmte Standardmasse zu bevorzugen sind. In dem dargestellten Beispiel hat das Wandelement eine Breite b von etwa 40 cm und eine Länge L von etwa 125 cm. Die Materialstärke beträgt mindestens 1,4, vorzugsweise 2 oder 3-6 mm.
Der Blechwinkel 3, der das obere Ende des Wandelementes 1 bildet, ist vor allem aus Gründen der Stabilität und Verwindungssteifigkeit als Winkel ausgebildet. In dem sich parallel zu dem Wandteil 2 erstreckenden Schenkel des Blechwinkels 3 ist in etwa mittig eine rechtwinklige Aussparung 4 vorgesehen, die deutlich größer ist als der Querschnitt der Kleiderstange 5, wie man in Fig. 1b gut erkennt. Damit läßt sich, wie es vor allem in Fig. 1c angedeutet ist, die Trennwand 1 sowohl um eine vertikale Achse, welche in etwa durch die Kleiderstange 5 hindurch verläuft, nach rechts und links verschwenken, wie dies durch den Doppelpfeil A angedeutet wird und läßt sich auch in der Ansicht gemäß Fig. 1a leicht nach rechts und links verschieben, wie es außerdem auch im unteren Teil der Fig. 1c anhand des Doppelpfeiles B dargestellt ist. Damit bleibt für den Benutzer trotz der zusätzlichen Trennwand 1 in dem schmalen Kleiderfach 7 immer noch genügend Raum, um seine Kleidung wahlweise auf der rechten oder linken Seite der Trennwand in das Fach 7 hinein zu hängen oder aus diesem Fach herauszunehmen. Zur Erleichterung des Eingriffs wird gegebenenfalls die Trennwand entsprechend den Doppelpfeilen A bzw. B verschwenkt oder verschoben. Da außerdem das Wandelement 2 aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht, bleibt die Bekleidung in dem Fach gut sichtbar, selbst wenn sie sich hinter dem beispielsweise gemäß Doppelpfeil A verschwenkten Wandelement 1 befindet. Die Flexibilität des Wandteiles 2 erlaubt es dabei außerdem, daß auch größere Gegenstände, zum Beispiel Taschen, unten auf einer Seite der Trennwand auf den Boden des Spindes gestellt werden, während im weiter oben liegenden Bereich die Fächer zu beiden Seiten der Trennwand gleichermaßen gefüllt sein können. Das flexible Wandteil paßt sich dem von den beiden Seiten her ausgeübten Druck entsprechend an. Gleichzeitig ist aber die flexible Trennwand bei der vorzugsweise zu verwendenden Materialstärke von mindestens 1,5 bis 3mm hinreichend formstabil und steif, um nicht beispielsweise von der Vorderkante her und senkrecht zur Ebene des Wandteiles 2 zusammen­ gedrückt oder -gefaltet zu werden, wodurch sie ihre Trennfunktion teilweise einbüßen würde.
In Fig. 2 ist schematisch eine weitere Variante der Erfindung dargestellt, bei welcher das Wandteil 2 als in einzelne Streifen aufgeschnitten dargestellt ist. Die Flexibilität der Streifen ist dabei durch den etwas nach hinten verschwenkten unteren Teil des am weitesten vorn erkennbaren Streifens 12 angedeutet.
Bei dieser Ausführungsform stoßen die einzelnen Streifen 12 mit ihren Seitenkanten bündig aneinander. Diese Ausgestaltung gibt dem Wandteil 2 eine noch etwas größere Flexibilität, wobei auch hier aufgrund der vorzugsweise zu verwendenden Wandstärke die einzelnen Streifen 12 hinreichend steif sind, um die gewünschte Trennfunktion zwischen den beiden Teilfächern des Kleiderfaches 7 zu gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung stellt eine sehr einfache und preiswerte Möglichkeit bereit, den Platz in engen Fächern von Kleiderschränken besser zu nutzen und verschiedene Arten von Kleidungsstücken, insbesondere also Berufungskleidung oder Sportkleidung und Freizeitkleidung voneinander zu trennen.

Claims (15)

1. Trennwand für Kleiderschränke, bestehend aus einem sich im wesentlichen vertikal erstreckenden und horizontal in verschiedenen Positionen anzuordnenden Wandelement (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) an mindestens einer Schiene (5) beweglich aufgehängt ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) einen Haken oder eine Aussparung (4) für die Hindurchführung einer Kleiderstange (5) aufweist, welche die Funktion einer Aufhängeschiene für das Wandelement (1) übernimmt.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) mindestens im Bereich seiner Aufhängung an einer Schiene (5) aus einem mechanisch stabilen Material, wie zum Beispiel Metall, besteht.
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) an seinem oberen Ende eine Verstärkung in Form eines Metallblechstreifens (3) aufweist.
5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallblechstreifen zu einem Metallwinkel (3) umgebogen ist.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Wandelementes in dem mechanisch stabilen Material bzw. in dem Metallstreifen (3) eine in etwa mittig angebrachte Öffnung (4) zur Durchführung einer Kleiderstange (5) vorgesehen ist, wobei der Durchmesser der Öffnung (4) vorzugsweise wesentlich größer ist als der Durchmesser der Kleiderstange (5).
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement mindestens zum überwiegenden Teil aus einem Wandteil (2) aus durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht.
8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (2) aus mehreren parallelen, flexiblen Kunststoffstreifen besteht, die an einer Metallschiene, wie zum Beispiel einem Stahlblechwinkel, aufgehängt und fixiert sind.
9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffstreifen im ungestört herabhängenden Zustand mit ihren Seitenkanten bündig aneinander anstoßen.
10. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen Kunststoffstreifen im lose herabhängenden Zustand mit ihren Seitenkanten einander überlappen.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen zwischen 5 und 15 cm, vorzugsweise ca. 10 cm breit und mindestens 1,5 mm Stark sind.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem oberen Ende eine nach Art eines Bügelhakens ausgebildeten Haken zum Aufhängen an einer Kleiderstange aufweist.
13. Kleiderschrank mit einem Fach zum Aufhängen von Kleidungsstücken, gekennzeichnet durch eine Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
14. Kleiderschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Stahlblechspind ist.
15. Kleiderschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Spind aus vorzugsweise beschichteten oder furnierten Holz- bzw. Preßspanplatten ist.
DE19944432089 1994-09-09 1994-09-09 Trennwand für Kleiderschränke Withdrawn DE4432089A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944432089 DE4432089A1 (de) 1994-09-09 1994-09-09 Trennwand für Kleiderschränke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944432089 DE4432089A1 (de) 1994-09-09 1994-09-09 Trennwand für Kleiderschränke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4432089A1 true DE4432089A1 (de) 1996-03-14

Family

ID=6527776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944432089 Withdrawn DE4432089A1 (de) 1994-09-09 1994-09-09 Trennwand für Kleiderschränke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4432089A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20006645U1 (de) * 2000-04-11 2001-08-23 Thuerer Karl Heinz Trennwandelement für Garderoben, Garderobenschränke, Verkaufsständer für Kleidungsstücke etc.
DE202012100355U1 (de) 2012-02-02 2012-03-05 Rudolf Hackl Aufbewahrungsmöbel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20006645U1 (de) * 2000-04-11 2001-08-23 Thuerer Karl Heinz Trennwandelement für Garderoben, Garderobenschränke, Verkaufsständer für Kleidungsstücke etc.
DE202012100355U1 (de) 2012-02-02 2012-03-05 Rudolf Hackl Aufbewahrungsmöbel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1929626C3 (de) Trageinrichtung zum Einhängen von Konsolen, Möbeleinheiten, Regalteilen u.dgl
DE102013200336B4 (de) Modulares System mit Rahmenmodul für einen Schrank oder eine Schublade
DE2631488C3 (de) Apothekenzugschrank
DE1173835B (de) Stapelbarer Mehrzweckbehaelter
DE10259397B4 (de) Regal für Warenlagerung und Darbietung in Einzelhandelsgeschäften
DE4432089A1 (de) Trennwand für Kleiderschränke
EP0314964B1 (de) Hängeschrank aus Stahlblech
DE8310661U1 (de) Polygonaler pflanzbehaelter mit verkleidung
EP1264564B1 (de) Möbelkorpus
DE2521150C2 (de) In einem Kleiderschrank, an einer Wand oder einem Gestell anzubringende Einrichtung zum Aufhängen von Hosen
DE2703690A1 (de) Stuetzvorrichtung aus feinblech fuer auseinandernehmbare einrichtungseinheiten
DE2816999A1 (de) Verkaufsstaender, insbesondere fuer trockenbatterien
DE202015101598U1 (de) Anordnung zur Aufbewahrung von Gegenständen
DE29608833U1 (de) Ablagesystem zur Ablage von Gegenständen
DE19617694C1 (de) Kastenmöbel
DE8107659U1 (de) Werkstatt-service-schrank
DE3033727A1 (de) Brotkasten mit einem schubfach fuer besteck oder andere gegenstaende
CH501394A (de) Schrankartiges Behältnis
DE19729069A1 (de) Bäckereitheke
DE1654574A1 (de) Stuetzplatte fuer Stehablage
DE7421611U (de) Gestell für Küchen und Badezimmer zum Aufbewahren und Ablegen von Gegenständen
DE1843330U (de) Behaelter fuer toilettengegenstaende.
DE29801070U1 (de) Vorratsbehältnis mit röhrenartiger Aufnahme für rollenförmige, längliche und ähnliche geformte Gegenstände
DE20314183U1 (de) Möbel, insbesondere Möbel zur Aufnahme von Lebensmitteln
DE19524281A1 (de) Regal

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee