DE10259397B4 - Regal für Warenlagerung und Darbietung in Einzelhandelsgeschäften - Google Patents

Regal für Warenlagerung und Darbietung in Einzelhandelsgeschäften Download PDF

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Abstract

Regal, bestehend aus mindestens einem von einem oberen und einem unteren Regalboden (1,2) begrenten Regalgefach (3), wobei die beiden Böden (1,2) durch senkrecht zu diesen erstreckte Zwischenelemente (4) auf Gefachhöhe (GH) gehalten sind, beide Böden (1,2) im Bereich ihrer Vorderkanten (5) parallel zu dieser auflageseitig mit einer Nut (6) versehen sind und das Regalgefach (3) zugriffsseitig mit einer mit Schließbeschlag versehenen Abdeckung verschließbar ist, die in Form und Größe im Wesentlichen dem zugriffsseitigen Gefachquerschnitt (8) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung in Form einer aufschwenkbaren Klappe (7) ausgebildet ist, die an ihrem oberen Rand (9) mit mindestens einem Scharnierbeschlag (10) versehen ist, der an seinem freien Schenkel (11) eine in die Nut (6) des oberen Bodens (1) einsetzbare Trägerleiste (12) aufweist, und daß der Schließbeschlag am unteren Rand (13) der Klappe (7) derart angeordnet ist, daß dessen Riegelteil (15) in Schließstellung in die Nut (6) des unteren Regalbodens (2)...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal für Warenlagerung und Darbietung in Einzelhandelsgeschäften gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Regale sind im Geschäfts- bzw. Einzelhandelsbereich hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf, zumal der obige Bezug die Definition eines mehrbödigen Regals schlechthin darstellt und insoweit auch davon unabhängig ist, ob es sich um ein freistehendes oder ein wandinstalliertes Regal handelt. Für spezielle Waren und/oder auch spezielle Handelsbereiche ist es wünschens- und auch empfehlenswert, die auf Angebotsregalen befindliche Waren dem unmittelbaren Zugriff interessierter Käufer oder bspw. auch von Kindern zu entziehen. Für solche speziellen Waren, bspw. Pflanzenschutzmittel, rezeptfreie Medikamente, relativ teuren Schmuck, Zigaretten od. dgl. ist es also von Interesse, Regale zur Verfügung zu haben, die einen solchen unmittelbaren Zugriff nicht zulassen. Soweit bekannt, gibt es dafür, abgesehen von verschließbaren, mit mehreren Gefachböden ausgestatten Glasvitrinen bspw. im Schmuckbereich, in die Kassenbereiche von Supermärkten einbezogene Hängeregale für Zigaretten, die rolladenartig verschlossen werden können. Auf jeden Fall handelt es sich bei derartigen verschließbaren Warenangebotsregalen oder auch Vitrinen (siehe bspw. WO 00/30503) um Sonderanfertigungen, die in der Regel nicht in den Rahmen in Einzelhandelsgeschäften benutzter einheitlicher Regaltypen passen. Dies ist eher der Fall für ein Regal nach der DE 195 29 926 C2 , auf das auch das Regal der eingangs genannten Art bezug nimmt bzw. von dem das vorliegende Regal insofern ausgeht, als auch hierbei in den vorderen Randbereich der Regalböden eingelassene Nuten ausgenutzt werden. Bei der Abdeckung der Regalgefache nach der DE 195 29 926 C2 handelt es sich um eine dort sogenannte Sichtglasabdeckung, deren oberer Rand hakenartig umgekröpft ausgebildet ist, um damit in die Nut des Bodens eingesetzt werden zu können. Beim Schließbeschlag handelt es sich um ein dort sogenanntes Zylinderhebelschloß, dessen Hebel in Schließstellung von unten gegen den Regalboden anliegt, der damit gewissermaßen zwischen Abkröpfung und Hebel eingespannt wird. Der Schließbeschlag muß somit an der Abdeckung in deren oberen Randbereich angeordnet sein. Um an das betreffende, von der Abdeckung abgeschlossene Regalgefach heranzukommen, muß nach Schloßöffnung die ganze Abdeckung hochgehoben, entnommen und irgendwo abgelegt werden. Soll auch ein darunter befindliches Regalgefach mit einer Abdeckung abgeschlossen werden, muß die darüber befindliche Abdeckung bzgl. ihrer Höhe um das Maß der überstehende Randkröpfung und der erforderlichen Hubhöhe kürzer gehalten werden. Die Entnahmehandhabung gilt auch für eine Ausführungsform, bei der der untere Rand der Abdeckung in einer Nut des darunter befindlichen Regalbodens sitzt. Dadurch ist allerdings diese Nut für eine etwa nach unten anzuschließende Abdeckung besetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Regale der eingangs genannten Art derart auszugestalten und zu verbessern, daß diese an genuteten Regalböden einfach anbringbar und bei einfacher Handhabung und Öffnung ohne Ablageerfordernis am Regal verbleiben, verbunden mit der Maßgabe, die an dem jeweiligen Gefachboden ebenfalls vorhandene Nut für den Eingriff des Schließbeschlagriegels mit auszunutzen.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Regal der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Die Ausbildung einer Gefachabdeckung in Form einer Klappe ist zwar nach der vorerwähnten WO 00/30503 bekannt, hierbei sind aber die Klappen an in einen Vitrinenkasten bleibend einbezogenen Schwenkwellen befestigt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Regal- bzw. Regalbodengestaltung kann also, und dies praktisch ohne Hilfswerkzeuge, bei Bedarf eines oder mehrere der Regalgefache mit einer Verschlußklappe ausgestattet werden, wobei die vorgesehen Nut auch im unteren Gefachboden als Verrastungselement für den Riegel des an der Klappe befindlichen Schließbeschlages mit ausgenutzt ist. Beim Schließbeschlag kann es sich dabei um einen einfachen Verriegelungs- aber auch um einen per Schlüssel abschließbaren Beschlag handeln. Um die insoweit einem unmittelbaren Zugriff entzogene Ware sichtzugänglich zu halten, besteht die Klappe vorzugsweise aus transparentem Material.
  • Was die Nutanbringung betrifft, so spielt die Beschaffenheit der Regalböden keine Rolle, d.h., bei Regalböden aus Holz oder aus Holzersatzstoff ist die Nut einfach einzufräsen. Sofern es sich um formverpreßte Blechböden handelt wird die Nut einfach mit eingepreßt und wenn es sich um Böden handelt, die aus Profilrahmen mit Ein- oder Auflegegeböden bestehen, so wird zumindest ein Teil der Rahmenprofile von vornherein mit solchen Nuten versehen.
  • Das erfindungsgemäße Regal und vorteilhafte Ausführungs- und Weiterbildungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 perspektivisch und teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel des Regals;
  • 2 perspektivisch und in Einzeldarstellung eine praktische Ausführungsform der Verschlußklappe mit ihren Beschlägen und der Trägerleiste;
  • 3 im Schnitt zwei von drei Böden begrenzte Regalgefache mit zugeordneten Verschlußklappen und
  • 48 im Schnitt besondere Ausführungsformen der Regalböden Das Regal besteht nach wie vor aus mindestens einem von einem oberen und einem unteren Regalboden 1,2 begrenten Regalgefach 3, wobei die beiden Böden 1,2 durch senkrecht zu diesen erstreckte Zwischenelemente 4 auf Gefachhöhe GH gehalten sind. Ein solches Zwischenelement 4 ist nur schematisch in 1 angedeutet, da solche Zwischenelemente beliebig gestaltet sein können. Das nur schematisch dargestellte Element 4 steht hier gewissermaßen nur symbolisch für bspw. säulenartige Regalgestellteile oder aber auch für bspw. geschlossene Regalseitenwangen.
  • Unter Verweis ebenfalls auf 1 ist für ein solches Regal nun wesentlich, daß mindestens der obere Boden 1 im Bereich seiner Vorderkanten 5 mit gleichem Abstand A und parallel zu diesen auflageseitig mit einer Nut 6 versehen ist und daß das Regalgefach 3 zugriffsseitig mit einer Klappe 7 verschließbar ist, die in Form und Größe im Wesentlichen dem zugriffsseitigen Gefachquerschnitt 8 entspricht. Diese Klappe 7 ist an ihrem oberen Rand 9 mit mindestens einem Scharnierbeschlag 10 versehen, der an seinem freien Schenkel 11 eine in die Nut 6 einsetzbare Trägerleiste 12 aufweist. Am unterem Rand 13 der Klappe 7 ist mindestens ein Schließbeschlag 14 derart angeordnet, daß dessen Riegelteil 15 in die bevorzugt auch im unteren Regalboden 2 vorgesehene Nut 6 einrastbar ist. Abgesehen von einer solchen auch im unteren Boden 2 vorhandnen Nut ist es natürlich auch mit Minimalaufwand möglich, dort fluchtend zum Riegelteil 15 einen kleinen Winkelbeschlag 6' aufzuschrauben, wie dies der Vollständigkeit halber in 4 dargestellt ist. Die nachfolgenden Erläuterungen nehmen jedoch der Einfachheit halber Bezug auf genutete Unterböden.
  • Eine praktische Ausführungsform der Verschlußklappe 7 mit den Beschlägen und der Trägerleiste ist in 2 dargestellt, die sich von der gemäß 1 nur dadurch unterscheidert, daß die Trägerleiste 12 aus zwei Leistenabschnitten 12' besteht, die jeweils durch zwei Scharnierbeschlagteile 10' mit der Klappe 7, wie dargestellt, in geeigneter Weise verbunden sind. Der eine Schließbeschlag 14 ist dabei mittig an der Klappe 7 und mittig zum Freiraum F zwischen den beiden Leistenabschnitten 12' angeordnet.
  • Was nun die Anbringung der Klappe 7 mit ihrer Trägerleiste 12 bzw. Trägerleisten 12' am jeweiligen Regalboden betrifft, so werden bevorzugt die Tiefe T der Nuten 6 und die entsprechend angepaßte Höhe H der Trägerleiste 12 größer bemessen als deren Breite B (siehe 1 und 2), da dies einem besseren Zusammenhalt entgegenkommt. Unter Verweis auf 3 kann jedoch vorteilhaft vorgesehen werden, die Trägerleiste 12 in ihrer Nut 6 durch von der Bodenstirnfläche 16 aus an- und und einbringbare Halteelemente 17 am Boden 1 zu fixieren, wofür bspw. eine einfach verstiftbare Bohrung genügt, um mit Sicherheit zu verhindern, daß beim unachtsamen Hochschwenken der Klappe 7 die Trägerleiste 12 aus der Nut 6 gehoben wird.
  • Sollte die Stärke der Böden 1,2 eines Regals tief eingeschnittene Nuten 6 nicht zulassen, so ist es auch möglich (siehe 6) die Tiefe T der Nuten 6 und die Höhe H der Trägerleiste 12 kleiner zu bemessen als deren Breite B. Um solchen flachen Trägerleisten den notwendigen Halt in einer entsprechend flachen Nut zu vermitteln, müssen diese allerdings, wie in 6 schematisch angedeutet, in geeigneter Weise lösbar in der Nut befestigt werden, bspw. mit mehreren kleinen Schrauben.
  • Bei Anordnung einer Verschlußklappe 7 nur zwischen zwei Böden 1,2 eines aber mehrere Böden aufweisenden Regals ist ferner vorteilhaft vorgesehen, in den Nuten 6 dieser anderen Böden entsprechend angepaßte Füllprofile 18 einzusetzen, die unter Verweis auf 5 im Querschnitt u-förmig ausgebildt sind, wobei der eine Schenkel 18' in die Nut 6 eingreift und der andere Schenkel 18'' die Bodenstirnfläche 16 zumindest zum Teil übergreift. Derart ausgebildete, bspw, aus elastischem Kunststoff gebildete Füllprofile 18 schützen gleichzeitig die Bodenvorderkanten vor Beschädigungen und decken zudem stirnflächenseitig am Boden vorgesehene Verstiftungsbohrungen für die Fixierung der Trägerleisten ab. Außerdem werden Schmutzansammlungen in den von Trägerleisten 12 bzw. Trägerleistenteilstücken 12' unbesetzt bleibenden Nuten 6 verhindert.
  • Bei der in 2 dargestellten praktischen Ausführungsform ist es im übrigen auch möglich, den unter dem Freiraum F unbesetzt bleibenden Nutbereich mit einem längenzuschneidbaren Füllprofilteilstück zu besetzen.
  • In den 7,8 sind schließlich noch Regalbodenausführungsformen dargestellt, bei denen die Böden in Form von Einlegeböden in Profilrahmen 19 aus Metall oder entsprechend formstabilen Kunststoff eingesetzt sind. Möglich ist in diesem Zusammenhang auch, lediglich den vorderen Rand der Böden mit solchen Profilen zu verblenden.
  • Abgesehen davon, daß die beschriebene Gestaltung auch für ein Gesamtregal konzipiert ist, ist es auch möglich, an einem vor handenen Regal bei entsprechende Zuschnittsbemessung der Böden 1,2 und der Verschlußklappe 7 die am Regal vorhandenen Böden gegen die vorliegenden Böden 1,2 auszutauschen oder sogar die genuteten Böden 1,2 einfach auf die vorhandenen Regalböden aufzulegen und darauf in geeigneter Weise zu fixieren.

Claims (12)

  1. Regal, bestehend aus mindestens einem von einem oberen und einem unteren Regalboden (1,2) begrenten Regalgefach (3), wobei die beiden Böden (1,2) durch senkrecht zu diesen erstreckte Zwischenelemente (4) auf Gefachhöhe (GH) gehalten sind, beide Böden (1,2) im Bereich ihrer Vorderkanten (5) parallel zu dieser auflageseitig mit einer Nut (6) versehen sind und das Regalgefach (3) zugriffsseitig mit einer mit Schließbeschlag versehenen Abdeckung verschließbar ist, die in Form und Größe im Wesentlichen dem zugriffsseitigen Gefachquerschnitt (8) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung in Form einer aufschwenkbaren Klappe (7) ausgebildet ist, die an ihrem oberen Rand (9) mit mindestens einem Scharnierbeschlag (10) versehen ist, der an seinem freien Schenkel (11) eine in die Nut (6) des oberen Bodens (1) einsetzbare Trägerleiste (12) aufweist, und daß der Schließbeschlag am unteren Rand (13) der Klappe (7) derart angeordnet ist, daß dessen Riegelteil (15) in Schließstellung in die Nut (6) des unteren Regalbodens (2) eingreift
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Nuten (6) und die Höhe (H) der Trägerleiste (12) größer bemessen sind als deren Breite (B).
  3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Nuten (6) und die Höhe (H) der Trägerleiste (12) kleiner bemessen sind als der Breite (B).
  4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (12) aus mehreren zueinander distanzierten Leistenabschnitten (12') gebildet ist und diese mit mehreren Scharnierbeschlagsteilen (10') an der Klappe (7) angelenkt sind.
  5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schließbeschlag (14) mittig an der Klappe (7) und mittig zum Freiraum zwischen zwei Leistenabschnitten (12') angeordnet ist.
  6. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (12) in ihrer Nut (6) durch von der Bodenstirnfläche (16) aus an- und einbringbare Halteelemente (17) am Boden (1) fixierbar ist.
  7. Regal nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (12) in ihrer Nut (6) von ihrer Breitseite aus mittels Halteelementen (17) am Boden fixiert ist.
  8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit mehr als zwei mit Nuten (6) versehenen Böden (1,2), dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Klappe (7) nur zwischen zwei Böden (1,2) des Regals in den Nuten (6) der anderen Böden Füllprofile (18) eingesetzt sind.
  9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllprofil (18) im Querschnitt u-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (18') in die Nut (6) eingreift und der andere Schenkel (18'') die Bodenstirnfläche (16) zumindest zum Teil übergreift.
  10. Regal nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllprofil (18) aus längenzuschneidbaren Teilstücken gebildet ist.
  11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der vordere Rand der Böden (1,2) mit die Nut (6) enthaltenden Profilen (19') verblendet ist.
  12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß auch die Trägerleiste (12) aus transparentem Material gebildet ist.
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