DE1654574A1 - Stuetzplatte fuer Stehablage - Google Patents

Stuetzplatte fuer Stehablage

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DE1654574A1
DE1654574A1 DE19671654574 DE1654574A DE1654574A1 DE 1654574 A1 DE1654574 A1 DE 1654574A1 DE 19671654574 DE19671654574 DE 19671654574 DE 1654574 A DE1654574 A DE 1654574A DE 1654574 A1 DE1654574 A1 DE 1654574A1
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DE19671654574
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English (en)
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Gerhard Haenel
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HAENEL STAHLMOEBEL GERHARD HAE
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HAENEL STAHLMOEBEL GERHARD HAE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
    • A47B57/583Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding

Description

  • Stützplatte für Stehablage Die Erfindung bezieht sich auf Stützplatten für Stehablagen in Registraturen, wie Schränken, Regalen, Aktenge®tellen, Aktentragen, Truhen, Schreibtischfächern und dgl., welche zur Veränderung der Breite von Ab®tellfäehern seitlich versetzbar sind.
  • Die Pendelregistraturen, bei denen die Mappen oder Ordner etwas außerhalb der Mitteden Rückens oder der Oberkante der Netter oder-Ordner an Schienen pendelnd aufgehängt werden, und die Hängeregistraturen, bei welchen die Ordner, Mappen od. dgl. an über dieselben hinausstehenden Haken auf Schienengeführt werden, haben den großen Vorteil, daB man an be- liebiger Stelle einer Reihe zusätzlich Mappen einfügen kann und den 'fest der Mappen dann einfach auf den Schienen veraohiebt. Die Fächer dafür sind relativ breit und lassen deshalb ein gutes seitliches Verschieben zu. Diese Art der negist.ratur hat-.. jedoch den Nachteil, daß man besondere Mappen mit entsprechenden Hänge- oder Pendelvorrichtungen benötigt, welche beim losen '@@ransport und beim Studium der Akten stören, da sie Aktentaschen, Tischplatten und dgl. leicht beschädigen können. überdies erfordern die Hänge- oder Pendeleinrichtungen je Kappe einen zusätzlichen Pertigun$s@- und damit Ansöhaffungeaufwand. Neben diesen Regietratursystemen ist es bekannt, beliebige Ordner oder Mappen stehend aufzubewahren. Dabei werden eine Mehrzahl von Mappen od. dg'.. in an Schienen hängende oder auf Paehböden gestellte Sammelkassetten einge- steckt. Die Kasaettenbreite beträgt dabei nur wenige Zenti- meter, in der Größenordnung von 5 - 14 oder euch 15 Zenti- meter, da andernfalls beim Einstecken nur einer Mappe diese umfallen oder durchknicken würde. Bei dieser Art der Regi- strutur kann man nur schwer an beliebiger Stelle nachträg- lich zusätzliche Mappen od. dgl. unterbringen,.da dann die Kassetten versetzt oder die folgenden tfaipen aus der Kassetten herausgenommen iued in nachfolgende Kassetten umgestellt werden müssen. Die Stehablage hat jedfloh den Vorteil, daB man sehr einfache Mappen, Hefter, Sammler und dgl. auch untersehi&ichen Pabrikatee und sogar unterschiedlicher Größe in ein- und demselben Fach unterbringen kann. Um in nicht ganz gefüllten Kassetten ein Umfallen der einzelnen Mappen zu verhindern, hat man zusätzliche, gefederte Platten oder Stabilisatoren eingesetzt, welche ebenfalls eine zu- sätzlichen Aufwand erfordern und beim vollständigen Befüllen der Kassetten herausgenommen und getrennt abgelegt und auf- bewahrt werden müssen. Man kennt auch schon eine Stehregi- stratur, bei welcher auf Fachböden mit Zapfen versehene Stützplatten in entsprechende dffnungen der Paehböden und Fachrückwände eingesteckt und dadurch gehalten werden. Zum Verändern der Breite einzelner 'ächer, beispielsweise beim Herausnehmen mehrerer Akten müssen diese Stützplatten dann mit ihren Zapfen aus den Aufnahmelöchern herausgenommen und in neue eingesteckt werden. Das ist umständlich und zeit- raubend i außerdem fallen einem während des "'mateckvorgangee die indem Fach befindlichen Akten sehr leicht umö Ein kontinuierliches Verschieben ganzer @iktenatöße mit ihren Stütsplatten"ist nicht möglich, weshalb das nachträgliche Minfüg#en neuer Akten oder das '-riedeirablegen inzwischen wesent- lich stärker gewordener Akten nur schwer möglich ist.
  • Durch die ürfindung soll nun eine Stützplatte für Stehablagen vbrfügbar gemacht werden; durch welche u. a. die oben ge- nannten Nachteile beseitigt werden. En sollen Stehregiatre- euren geschaffen werden, bei denen die ?achbreite kontinuierlieh auch im gefüllten zustand verändert werden kann. uie stützplatten mit ihren Aufhängevorrichtungen sollen einfach herzustellen und leich zu handhaben sein sowie die Mappen od. dgls sicher festhtclten und weitere unten erörterte Vor-teile bieten. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Stützplatten in oder kxn nhrungsschienen stitfenloe verstellbar und feststellbar sind. lum Verändern der eachbreite breuehen die Stützplatten dann nicht aus ihrer Verankerung herausgenommen und versetzt zu werden, sondern können iia.ch Lisen der "estetelleinrichtung in jede beliebige Lage innerhalb des 'Faches geschoben werden, um in dieser wieder arretiert zu werden. Dabei stützen sie während des .Yersehiebens die neben ihnen befindlichen Mappen, Ordner od. dgl. ab. Die Stützplatten können auch zusammen mit einer größeren Reihe von Akten seitlich verschoben werden, ohne da3 nie zwischen den Äkten herausgenommen werden müßten. Im Sachboden sind keine Befestigungslöcher erforderlich, in denen sich bei den bekannten minrichtungen immer wieder Ncken von Mappen od. dgl. festsetzen. Die '#'ührungeachienen können nachträglich in vorhandene Schränke eingebaut werden, was bei der Änbringung einer Lochreihe für einzusteckende Stützwände nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand möglich ist. Die Führungeeehienen und die Pestetell- und Veretellorgane der Stützplatten können in verschiedener Weise und Profilierung ausgeführt sein. Die Pentetelleinrichtungen können mit eederkraft oder anderen Klemm- und Arretiereihrichtungen arbeiten. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn sich die Stiitzplatten gemä:4 einem weiteren Merkmal der Erfindung unter der Jirkung ihres rigengewichtee im losgelassenen Zustand festklemmen, Sie sind dann im Betrieb nicht störanfällig und ihre aufhänge- und -eestetelleinrichtungen sind sehr einfach und dauerhaft. Auch ist die Betätigung einfach, da die Stütz- wände nur angehoben oder etwas geschwenkt zu werden brauchen, um sie danach. seitlich verschieben'zu können. Das Anheben oder Schwenken richtet .sich nach der relativen-Zage den Schwerpunktes der Stützplatte und der Äbetützpunkte der Aufhängeelemente zueinander. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten,-die Stützpunkte entweder Über oder unter dem Schwer- punkt, zu beiden Seiten des Schwerpunktes oder auf ein und derselben Seite des Schwerpunktes anzuordnen. Eine bei relativ kleinem Stützplattengewicht leicht zu betätigende und sich sicher festklemmende Anordnung gemäß einem weiteren 14erkmal der Erfindung sieht vor, da.ß die Stützplatte mit etufhängeelementen ausgestattet ist, deren Stützpunkte uuf derselben Seite im Abstand von der durch den Schwerpunkt der Stütz- platte verlaufenden Senkrechten liegen oder daß die Gegen- punkte oder Gegenflächen an der Pührungeschiene das unter der Jirkung der Schwerkraft der Stützplatte üm einen Stützpunkt jebildete Drehmoment abstützen. 'fenn die Staupunkte relativ dioht beieinander liegen, ihr Abstand zum Schwerpunkt jedooh ein Vielfachen des xbstundes der Stützpuukte beträgt, so ist dus an den Stützpunkten wirksame Drehmoment groß und gewähr- leistet eine sichere Peatetellung der Stützplatte im losge- lassenen Zustand. Andererseits läßt sich die Stützplatte leicht verschieben, wenn sie entgegen der Richtung des Pest= etellmomentes geschwenkt ist, de. die dicht beeinander liegenden Stützpunkte ein Ecken in der Pührungsachiene nicht besondere begünstigen.
  • Eine einfach herzustellende sowie sich sicher selbsttätig feststellende und gut zu verschiebende Einrichtung nach der Er- findung sieht vor, ddß die Aufhängeelemente von einem brofilierten flachen Schenkel -gehildet wind, dessen Ende sich in einer Ecke der Profilschiene abstützt und welcher eine geneigte Klemmfläche besitzt, die sich zum feststellen an eine etwa gleich geneigte Änlagefläche der Profilführungsschiene anlegt und den Scheekel 'zwischen dieser Anlagefläche und der Ecke der Profilführungsschiene-festkeilt. Durch die Ausnutzung der Keilwirkung unter-dem Einfluß der Schwerkraft der Stützplatte wird ein sicheres Festhalten erzielt. Beim Anheben oder Schwenken der Stützplatte löst sich die Klemmfläche von der Anlagefläche, wobei die Keilwirkung aufgehoben wird und die Stützplatte nur entweder an der Endkante des Schenkels oder einer anderen sich an die Profilschiene anlegenden Kante entlang geschoben wird. Dadurch wird die Gefahr den Eekens ver- mieden, was beispielsweise bei Verwendung von Stellringen auf runden PWuun"echienen zu befürchten wäre. Durch diese Aus- bildung ist die Handhabung wesentlich vereinfacht.
  • Wie oben erwähnt, kann die Führungsschiene an den verschiedensten Steilen liegen. lPür eine 'Registratur ist es jedoch be- sonders vorteilhaft, wenn die Führungssohiehe an der Fachboden- oder Seitenwand- oder Trennwand-Vorderkante ausgebildet oder angeordnet ist. Da: die Stützplatten in einer legistratur häufig verschoben werden müssen, ist es vorteilhaff, wenn die 'Pithrungsechiene in unmittelbarer Griffnähe vorn an der legistratur liegt, so daß die Betätigungsgriffe oder üriffflächen für die Stützplatten in unmittelbarer räähe der Aufhängung der Stützplatten liegen und damit die Stützplatten beim Verschieben ohne Aufbringung großer Momente und unter Vermeidung der Gefahr des Verklemmena verschoben werden können. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Pührungsgchiene an der Unterseite des Glas jeweilige Pach vori oben abdeckenden nächsten Fachbodens od. dgl. angeordnet sein. lie Stützplatte hängt dtnn an ihren Aufhängeelementen von oben in das zu@begrensende 'wach hinein, so daß der-Fachboden völlig frei ist und auch über die ganze Miefe bis vorn glatt durchgezogen sein kann. Diese Anordnung erfordert jedoch beim obersten Fach eines Hegalee od. dgl. die zusätzliche Anbringung einer kührungsschiene. Bei Paternosterregistraturen müßte je ',achboden eine darüber befindliche Führungsschiene angebracht werden. 'Fe ist deshalb für die meinten Änwendungefälle besonders vorteilhaft, die °iührungeschi.ene unte.rh$l> der Abstellfläche des Fachbodens anzuordnen, Tiber dem sich die Stützplatte befindet. So erhält man eine tl.",inheit wue Pe.chboden Land zugehUriger M;'ä.hrungeschlene mit 03titzplatten, die lediglich an den ßnden des Pächbodene in einem Regal, Gestell,-in einer. tlaternosterregistratur od.. dgl. befestigt zu werden braucht. Die neue btiltzplatte mit ihrer @tufhängu.ng ist aber euch für solche Ablagen geeignet, die von der Seite her nicht zugänglich sind und lediglich von oben beschyckt werden, wie es beispielsweise in Schreibtischauszügen der Fall ist. Die Führungsschiene wird dann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Seitenwund eines von oben zugänglichen Baches angeordnet. Dabei. können zwei Führungeschi.enen un einer Trennwand oder einem Trennsteg zwischen zwei von oben zugänglichen Fächern angeordnet sein., Diese Anordnung eignet eich besonders für Schreibtischauszüge, in denen n der Regel zwei Reihen von Mappen hintereinander stehen und in welche dann lediglich die Trennwand oder der Trennsteg rait den Stützplatten eingesetzt zu werden braucht, um eine Stehablage zu schaffen. Di.e nnordnung eignet sich aber uueh gut für Regietraturtruhen, die von oben bsechickt werden. Obwohl für die Herstellung der Fachböden, Trennwände und .Führungsschienen die verschiedensten Materiulien wie Holz. Spanplatten und Kunststoffe od. dgl. in Betracht kommen, eignet eich die Erfindung besonders für Stahlblechmöbel. Die Profilführungsachiene kann dann leicht durch abkanten hergestellt werden und besitzt bei kleinstmöglichen Abmessungen die notwendige festiglteit und Elastizität für das Einkeilen. Die führungeschiene kann durch .4&Wkanten der Vorderkante-des Fachbodens oder der Trennwand gebildet sein. Sie stellt zugleich eine erhebliche Verstärkung des Fachbodens dar, so daß selbst bei beträchtlichen längert ,je nach Material- stärke des Fachbodens keine zusätzlichen Unterstützungen erforderlich sind. Den Stahlblechboden kann man hinten als Anschlagschiene für die Ordner od. dgl. hochkamen und erhält dann auch im hinteren Bereich die erforderliche Verstärkung gegen Durchbiegungs Die Führungsschiene kann besonders einfach gebildet werden, wenn der Fachboden bar® ein Führungsschienenblech dreiiaal nach innen in der gleichen Richtung abgekantet ist; wobei. die innerste Abkantung die geneigte Anlagefläche für die festklemmung bildet. Diese gärt der Schiene eignet sich besonders für die hängende Änbringung der Stützglatten. Sie hat den Nachteils de.ß die Aufhängeelemente von innen eingeführt werden müeaen und beim ,inheben in Richtung auf die offene Seite der ,ihrungeschiene gedrückt werden. Anderergeita hat man jedoch eine glatte Vorderkante .,n den Fachböden, die sich für Beschriftungen und dgl. gut eignet. Bei. dieser danordnung kann man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den die Anlagefläche bildenden Schenkel am einen Ende der Pührurigesahiene züm Einführen der Aufhängeelemente mit einer entsprechend breiten Ausnehmung versehen. Eine andere Ausführung der Führungsschiene gemäß der Er- . findung, die sich besonders für die stehende Anordnung der Stützplatten und die knbringung in von oben zugänglichen Fächern eignet, sieht vor, daß die Führungsschiene 3.m Querschnitt gesehen, im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die eine Dreicksseite zur Bildung eines Einführschlitzes z. T. offen ist und auf dieser Dreiecksseite der nur kurze, die .snlagefläche bildende Aäetützschenkel liegt. Diese-Führungeschiene braucht nur zweimal abgekantet zu werden. Bei dieser @tnardnung können die tkufhängeelemente an jeder beliebigen Stelle der Führungsschiene von vorn oder oben eingesetzt und herausgehommen werden und es ist eine besonders gute Führung der Stützplatte beim Verschieben da-durch-gegeben, daß die Stützelemente beim Anheben in die eine Ecke des Dreiecke gedrückt und hier geführt werden können, Will man verhindern, das die Stützplatte unbeabsichtigt von der Führungsschiene gelöst wird, so kann man eine das Schwenken in dem Einführepalt der Führungsschiene begrenende verriegelungseinrichtung vorsehen. Diese Verriegelungeeinrichtung kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von einem auf dem die ".tufhängeelemente bildenden Schenkel verschiebbaren Schieber gebildet sein, welcher zur Ver- riegelung in-den Einführepult der Führungsschiene eintritt. Beim entlastenden Verechwenken der Stützplatte kommt'dann der in den Einführspalt geschobene Teil des Schiebere an der Spaltkante zur Anlage. Damit Aden mchiebr,-r beim Verschieben der Stützplatte nicht unbeabsicr4'ti.gt herauszieht, kann man ihn mit einer aast austatten.
  • Raumsparend und stabil sowie leicht zu fertig-,en und dauerhaft sind die :Lufhängeelemente ! wenn der sie bildende Schenkel aus Stahlblech besteht, obwohl sie auchg aus einem geeigneten Kunststoff od. dgl. gefertigt sein können. Ein für das dreieckförmige Nühiungsschienenprofil geeigneter, wenig Material beanspruchender Schenke. für die Aufhängeelemente gemäß der Erfindung weist einen ebenen Ialteteil auf, L;n welchem er mit der Stützplatte verbunden ist und an welchen sich ein etwa. um 30 (Grad tus der lfalteteilebene abgekanteter übergangsachenkel anachließz, vün welcheau der die Klemmfläche bildende Klemmachenke1 g einen linkel von etwas mehr als 90 Grad einschließend, ir der anderen hichtung abgekantet ist und wobei der Klemmschenkel seinerseits einen um ca. 90 Grad in der entgegengesetztn Richtung abgekanteten Endschenkel. trägt. Geringen leretellungsaufwand und eine günstige Schwerpunktlage erzielt man, wenn die Äufhängeelemente und die Stützplatte aus einem ötück Blech durch Äbkanten unter einem rechten Dinkel zueinander gebildet sind und die Stützplatte im Bereich der @iufhängeelemente eine das Einstecken und bchwenken zulassende Eckauenehmung aufweist und wobei die gestreckte Länge der _iufhängeelemente gleich-der Tiefe der Stützplatte ist. Man braucht dann mich nur ein rechteckförmiges Blech mit der Bckaueneimung zu versehen, die StUtzeleitents abzukanten und zu, profilieren. 33e5. geringetem Abfall können die stützplatten mit ihren Aufhängeelementen in wenigen ArbeiteZängen preiswert hergestellt Werden. Für diese uusführung der Stützplatte mit Aufhängeelementen eignet sich besonders ein Schieber für die Verriegelung, welche die preite des eigenen Halteteiles der itufhängeelemente besitzt und aus einem Flach® material gefaltet, über den Halteteil gesteckt ist und von einem den ö¢hieber und ein Langloch in der Halteteil durchgreifenden Niet od. dg1. ;zusammengehalten wird. Dabei benötigt man zur PAhrung des Schiebere nur einen Niet, weil sich der Schieber mit der einen Seite an dem Ilbergüng von dem ebenen Halteteil zur Stützplatte anlegt und führt. Die Rast für die Feststellung des Schiebers kann dabei dann leicht dadurch gebildet werden, daß das eine Ende des Schien. bere leicht abgebogen ist und in der Verriegelungsetellungdie Rundung zum ÜbergangeschenkeZ.der Aufhängeelemente übergreifto Den Schieber kann man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus Kunststoff fertigen und ggf. einfärben. Er weist-dann die erforderliche Elastizität auf und hat vor allem- günstige Gleiteigenschaften für da,® Anlegen i,n der Einfihrepaltkante, an welcher er im' entlasteten Zustand der Stützplatte entlang geschoben wird. Durch die Einfärbung des gesamten Materiale läßt.sich eine gute'Unterteilung erzielen, wobei- die Ordnungsfarbe auch im Betrieb nicht abgegriffen Wird, ras bei lackierten Griffen vorkommen kann* Bei dieser Art der ausbildung der .@ufh@leme.te ist es vorteilhuft, wenn. -die« Tiefe des Pachbodena brwfl der Trennwand kürzer als die Tiefe der einuetellenden Mappen, Ordner od. dgln ist und die Verbindung von Stützplatte und. .Lufhängeelementen vor dem Pachboden 'bzw. über der Trennwand liegt und die Vorderkante der Stützplatte bis zur Vorderkante der Mappen, Ordner oda dgl. reichte während der Schieber für die Verriegelung über diese Vorderkante hinaus reicht und mit Beschriftungsschildern od. dgl o ausgestattet ist, Die Stützplatte ist dann zwischen den eingestelltem Mappen praktisch nicht zu, erkennen. Sie behindert auch das Lesen überstehender Beachriftungeschilder oder-Tabe nicht, während der vorzugsweise farbige Verriegelunge$chieber, welcher gleichzeitig als Griff dient, deutlich die Un,-terteilung markiert und entsprechend beschriftet werden. keaina Die den Einfuhrspalt begrenzende Leiste, an welcher der Schieber zur Verriegelung anschlägt, kann in mancherlei '.feine angebracht und ausgebildet werden, beispielsweise direkt an der PUhrungsschlene o Da sie jedoch keinen besondere hohen Belastungen ausgesetzt ist, kann man sie vorteilhaft an der Vorderkante des Fachbodens oder den Trexmwandblechee durch doppeltes Abkanten bilden, wobei der freie innerste Schenkel leicht nach oben geneigt ist, so dal3 Beschädigungen und Verletzungen beim Einhängen und..i.blegen vermieden sind .und das erforderliche Maß für die Begrenzung des EinfUhrepaltea leicht eingestellt werden kann. Obwohl man die Pührungsschiene direkt vom Fachboden oder von der Trennwand abkanten kann, wie es vorn für einen @-@nwendungsfdl? behandelt wurde, ist es besonders zweckmäßig, sie getrennt zu fertigen, da man dann für den Pachboden dünneres Blech versenden kann und die "ührungesch@ene der Belastung entsprechend aus stärkerem Material fertigt. Sowohl die Führungsschiene als die den Einführspalt.begrenxende Leiste stellen gleichzeitig eine gute Pachbodenverstärkung dar.
  • Bei einer Ausführung der Führungsschiene als kastenförmiges Profil, wie sie oben' behandelt wurde, können die Äufhängeelemente in der im Zusatmenhang iait der dreieckftirmigen Führungsschiene behandelten leise ausgebildet sein. Es eignet sich hierfür jedoch &.uch eine anddre .-susführung, bei welcher die Aufhängeelemente ebenfalls ein zur Stützplatte in einem rechten 'iirÄkel abgekanteten Halteteil aufweist, von welchem der Klemmschenkel jedoch direkt abgekantet ist. Von dem Klemmeehenkel kann der Endschenkel direkt zur Ecke des Karaten. protiles führen. Eine andere vorteilhafte Kueführung sieht jedoch vor, saß sich an den Klemmschenkel ein Z-Profil anschließtg dessen freier Endschenkel sich in dem etwa kantenförmigen Profi.. der ?ührungäschiene mit seiner unteren, vorderen 'Umbl,egung und seinem 7,nde ub®tützt.
    Bß Erfindung wird nachfolgend haad der ZeiAnwAgen an
    einigen #aführungabeispielen näher erMutert und beschrieben.
    s zeigen: Fip 1 die perspektivische Ansicht eines Regelv0 mit stehenden StÜtzplat ten; Pig. 2 einen schematisierten Schnitt durch einen Fachboden mit stehender Stützplatte; pig. 3 einen Teilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Führungsschiene und der nufhängeelemente beim Einstecken der 'Aufhängeelemente; Fig. 4 eine der Pig. 3 entsprechende Darstellung in eingesteckten und festgestellten Zustand; Pig. 5 eine den Pig. 3 und 4 entsprechende Darstellung im angehobenen Austand der Stützplatte in der Verschiebestellung; Pig. 6 die perspektlvische Darstellung eines Schreibtischkorpusteiles mit ausgezogenem bohubfaeh; Pig. ? einen schematisierten Schnitt durch ein Schreibtischschubfach;
    Pi, einer. TeilechnItt durch die F1rungschinan,
    einer 8chubfachtrennw@nd;
    Fig. 9 eine dem. rechten Teil der Pig. 8 entsprechende Z@.-trstellung bei eingesteckter und festgestellter Stütz- platte; Pig. 10 eine der Pig. 9 entsprechende Duretellüng der StUt'z°-platte in der Verschiebestellung; Fig. I' die perspektivische %nsicht eines Regi2.lee mi=t hängenden Stützplatten; Fig. 12-. einen Teilschnitt durch einen Fachboden des Regelee nach Pig. 11 mit hängender Stützplatte und Fig. 13 eine der rechten oberen ßcke der Figa 12 entsprechende Darstellung der nhrungsachiene und der Aufhängeelemente in der Verschiebestellung.
  • Die ioig..1 zeigt ein Regal 1 zwischen dessen eeitenwänden 2 Fachböden 3 angeordnet sind, welche die Fächer 4 abteilen.
  • Auf dem obersten Fachboden sind einige Akten in Form stehender Mappen 5 dargestellt. Zur Unterteilung der Fächer 4 sind etutenlae seitlich verschiebbare und feststellbare Stützplatten 6 vorgesehen, welche die Fächer 4 unterteilen und die Akten 5 gegen seitliches T3mfallen festhalten. Die Stützplatten 6 sind mit Griffen ? versehen, auf deren sich Be-#rden=le schriftungsechilder 8 befinden.. Im Gebraueh Fächer: 4 enteprechend mit Äkten oder Ordnern und. dgl. gefüllt und jeder Pachboden 3 mit mehreren Stt@tzplatten 6 aus e= stattet.
  • Die Pig. 2 veranschaulicht schematisch dus Prinzip der Aufwhängung der Stützplatte @6. Der Pschboden 3 & welcher hinten mit einer Anachlagschiene 9 versehen ist und eine Tiefe T aufweist, trägt die gestrichelt dargestelltene stehenden Mappen 5, die eine `liefe TN haben, welche in der Regel größer als die Tiefe T des Pachbodens 3 ist. Unter dem vorderen Ende 1(3 des Pachbßdens 3 ist eine nach vorn offene Führungeechiene 11 befestigt. Die stehende Stützplatte 6 ist mit Äufhängeelementen 12 aüegestattet, welche von vorn unterhalb der uberfläche 13 des Fachbodens 3 in die hrungsschiene 11 eingreifen. her Schwerpunkt der Stützplatte 6 einschließlich der daran befindlichen Aufhängeelemente 12 iet mit S bezeichnetb Die durch diesen Schwerpunkt S gehende Senkrechte ist mit a bezeichnet. Das Gewicht der Stützplatte wirkt -in Richtung. des Pfeiles G. Die ian den .-ufhängeelementen 12 gebildeten Stützpunkte Sp -'t und Sp 2 liegen im !Lbotand A 1 und a 2 linke von der durph den Schwerpunkt S gehenden Senkrechten s. Unter der Wirkung der im -Sohwerpünkt S angreifen-den 8ohwerkraft ß der Stützplatte 6 ergibt eioh um die . . Stützpunkte Sp ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles d. Der Stützpunkt Sp 1 liegt in der oberen linken Ecke 14 der Pü%rungseshiene 119 während der Stützpunkt Sp 2 auf dem unteren Schenkel 15 der Führungsschiene 11 abgestützt ist.. Da der eine Stützpunkt Sp 1 nach oben und der andere Stützpunkt Sp 2 nach unten von der Führungsschiene 11 abgestützt werden, wird ein um den einen Stützpunkt wirkendes Drehmoment von dem anderen abgestützt, so das die Stützplatte 6: sich unter der Virkung ihre® Gewichtes G selbsttätig in der Führungsschiene 11 festhält. Die Aufhängeelemente 12 haben eine gewisse Breitenausdehnung, so das die Stützplatte 6 auch gegen seitliches Umfallen gesichert ist. nenn die Stützplatte an dem im unteren Bereich 16 angeordneten Griff 7, welcher unter der Akte 5 heraussteht, angefaHSt und in Richtung des Pfeiles 17 leicht angehoben wird, so werden die Stützpunkte Sp 1 und Sp 2 entlastet und die Stützplatte 6 kann einwandfrei stufenlos seitlich verschoben werden. Beim loslassen steilt sie zieh in jeder beliebigen Zage wieder fest. Die Fig. 3 ° 5 zeigen ein erstes :i.usführungsbeiapiel einer Pührungeachieäe und der Lufhänge= sowie Verriegelungeelemente für eine Stützplatte 6. Der Pachboden 3 besteht aus Stahlblech und ist an Meiner gegenüber der Vorderkante 18 der . Akte 5 zurückgesetzten Vorderkante 10'mit einem rechtwinklig abgekanteten Vordersehenkil20 "Versehen, an welchem ein ;einen Xiaäe. Fron. weniger als 90 Grad einschließender@ den
    EiafUhrepalt 21 begrtinzew?-er 5.h@begr:na;.;e. 22 ab-
    gekantet ist. Unter idem Pav-hbodesn 3 ist eire schiene durch Purktochwe@en befentit, welche au.s einen
    etwas stärkeren Steh'lblech besteht als der `achb@den 3. Sie
    besitzt einen Befeatigungeschenkel 24, einen N:@lteechenkel 25
    und einen Verbindungaachenkel 26. Die drei Sehenkel 2$,25,26
    liegen - Im. Querschnitt betrachtet - auf einem Dreieck, dessen eine Seite zur Bildung des Einführepaltes 21 offen ist. Die Schenkel 24 und 26 schließen de Abstützecke 27 ein.
  • Die Stützplatte 6 besteht aus einem noch etwas stärkeren Stahlblech als die P,ihsungeschiene 23. Ihre Vorderkante 19 Ziegt geringfügig hinter der Vorderkante 18 der Mappen 5. 133.e Stützplatte 6 hat an ihrem unteren Ende einen unter den Fachboden 3 reichenden Ubergangateil 28, neben dem die Eck-., auenehmung 29 ausgespart ist. Am unteren Ende des Übergangsteilen.2ß.ist.rechtwinklig in Richtung auf den Betrachter der Zeichnung ein ebener Halteteil 30 abgekantet! welcher bei der praktischen Ausführung eine Breite von etwa ? Zentimeter beeitzt. Seine linke, die Aufhängeelemente bildende Verlängerung reicht über die Begrenzungskante 31 der Bckauenehmungen 29 nach links hinaus. Bei 32 ist ein übergangs®chenkel 33 etwa unter einem ginkel von 34 Grad nach oben abgebogen. An seinem Ende 34 ist ein Klemmschenkel 35 schräg nach unten abgebogen. Yogi Klemmschenkel 35 aus ist bei. 36 ein Endschenkel 37 unter einem Winkel von etwa 90 Grad nach oben abgebogen. An seinem Tnde ist die Stützkante 38 gebildet. Die Lage und die tge den Verbindungssohenkels 26 und des Halteschenkels 25 sowie. den Klemmschenkels 35 und des Endschenkels 3? sind so bemessen, daß in einer leicht angehobenen Stellung, wie sie in fig. 5 dargestellt ist# der Klemmschenkel 35 vom Halteschenke. 25 abhebt und die Ecke 3£ frei ist, während sich unter der Wirkung des Eigengewichtes G der Stützplatte 6 -wie in Pig. 4 dargestellt - die Stützkante 38 in die Abstützecke 27 hineinlegt und der Klemmsohenkel 35 sich auf den Halteschenkel 25 auflegt und an diesem infolge der geringfügig unterschiedlichen Winkel festl@eilt, wozu der zwischen dem Verbindungsschenkel 26 und dem Endochenkel 37 gebildete keilförmige naum 39 ausreichend Möglichkeit bietet. Der Abstand zwischen dem Ende 40 des Halteschenkels 25 und dem Spaltbegrenzungeschenkel 22 ist auf die Länge des Klemmschenkels 35 und die relative .Lage der Utützkante 38 dazu derart abgestimmt, dato die aufhängeelemente 33,35,37 durch den Einführepalt 21 - wie es in Fig. 3 dargestellt ist -in die Führungsschiene 23 eingeführt und aus dieser herausgezogen werden können.
  • Die in ?zig. 4 angegebene Tiefs t vier Stützplatte S ist s® gewählt, daß sie genau so lang ist wie die gestreckte Länge den ebenen Halteteiles 30, des Ibergangsschenkela 33, den Klemmachenkels 35 und den Endechenkele 37 zusagen. Man braucht aus einbmrechteckigen Blech dann lediglich die Eokauenehmung 29 uuszustansen, den ebenen Halteteil um 90 Grad abzukanten und die drei Sehenkel-33,35937 entsprechend abzubiegen.
  • Über den ebenen Halteteil 30 ist. auf der ganzen Breite des-selben. ein bei 41 gefalteter aus Kunststoff bestehender Schieber 42 gesteckt, dessen unteres linke liegendes Ende 43 geringfügig nach oben abgebogen ist. Der Schieber 42 kann aus verschieden gefärbtem Kunststoff bestehen. Sein überstehendes, als Griff dienendes .Ende 44 kann oben auf bei 45 -mit .einem Beschriftungsschild oda dgle versehen sein. Der Schieber 42 ist mit Durchgang$bohrungen versehen, durch welche sich ein Niet 47 erstreckt. In dem Halteteil 30 ist ein Langloch 4$ für den-Niet 47 ausgebildet, welches die Schiebebewegung des Schiebern 42 begrenzt. Der hier oben liegende glatte Schenkel 49 des Schiebers 42 ist in seiner länge so bemessen, daß er bei ganz nach links geschobenen Schieber 42 und in die pührungeschiene 23 eingeführten Aufhängeelementen 35,37 unter dem Spaltbegrenzungsechenkel 22 liegt, wie es in den Pig. 4 und 5 dargestellt ist. In dieser Stellung greift das leicht nach oben abgebogene Ende 43 der unteren Schieberleiste 50 um die Abkantung 32 herum auf den übergangssohenkel 33, so daB der Schieber 42 fest gerastet ist. Die Stärke des Schenkeln 49 den Schiebers 42 ist ®o bemessen, daß die Stützplatte..6 bei nach linke geschobenen Schieber nicht mehr soweit geschwenkt werden kann, daß die Aufhängeelemente 35,37 aus der Pührungs- schiene 23 herausgezogen werden könnten. Die Ecke 36 stößt .dann auch in der ganz angehobenen Stellung an den Halte- schenkel 25 an, wie es aus Fig. 5 zu erkennen ist. unter ent- sprechendem Kraftaufwand kann der Schieber - wie in Pigo dargestellt - zurückgezogen werden, so daß sich sein Rast- schenkel 43 infolge der Elastizität abhebt und das Zurückschieben ermöglicht. In dieser Stellung können die Aufhängeelemente aus der Führungsschiene 23 herausgezogen oder in diese hineingesteckt werden.
  • Die Stützplatte wird folgendermaßen gehandhabt: Wenn an einer beliebigen Stelle den Fachbodens eine Stütz- platte 6 ein geeets@t werden soll, so wird der Schieber 42 zurückgezogen. In leichtgeneigter Stellung - Wie es in Pig. 3 dargestellt ist - werden. die Aufhängeelemente 35,37 durch den Spalt 21 in die Führungsschiene 23 eingesteckt und das Griff- ende 4$ den Schiebere 42 entgegen'dem Pfeil 17 leicht nach unten geführt. Dann wird der Schieber 42 ganz nach linke gedrückt., so daß sich seine Rastnase 43 unter den-Übergangsechenkel 33 legt und den Schieber in dieser Stellung fest- hält. Das vordere Ende 49 liegt-dann unter dem Spaltbegrenungssehenkel 22. Wenn man die Stützplatte jetzt lonlä,8t, legt sich der glemmschenkel 35 auf den Halteschenkel 25 auf und keilt sich zwischen den Halteschenkel 25 und der Abßtützeoke 27 unter der Wirkung des Gewichten G ein. Da der Endschenkel 37 und der Klemmischenkel 55 mehrere Zentimeter breit sie, ist die Stützplatte 6 gegen Verschiebung und seitliches Abkippen einwandfrei gesichert, so dad3 Akten, urdner od. dgl. sich daran einwandfrei abstützen können. Soll die Breite des Faches - weil beiepielswei^e einige nkten herausgenommen werden s- verändert werden, so wird die Stützplatte b einfach am Griffende 44 des Schiebers leicht in Richtung des rfeilee 97 angehoben, bis sich das vordere Ende 49 des Schiebere 42 unter den Spaltbegrenzungeschenkel 22 legt. Dabei bleibt die Stützkante 38 in der :4-bstützecke 27 liegen, während eich der Klemmschenkel 35 vom Halteschenkel 25 völlig abhebt, da die Stützplatte durch die günst4.ge Formgebung der Pührungeechiene.und der Aufhängeelemente und die relative Lage den Schwerpunktes S und der Angriffelemente leicht nach 'oben gedrückt wird. In dieser Stellung -.welche in Pig. 5 dargestellt ist - kann die Stützplatte G leicht seitlich verschoben werden, zumal auch die aus Kunststoff bestehende Sehieberfläche das Gleiten an dem Spaltbegrenzungeschenkel 22 nicht behindert, sondern begünstigt und der Klemmschenkel völlig frei geht. Beim Loslassen klemmt sich die Stützplatte 6 automatisch wieder fest, erforderlichenfalls kann das durch Herunterdrücken des schieberendes 44 unterstützt werden. In der angehobenen Stellung - Fig. 5 -können auch mehrere zwischen Akten befindliche Stützplatten 6 gemeinsam mit den Akten verschoben werden. Soll eine Stützplatte 6 aus dem Regal oä.a dgl. herausgenommen werden, so wird der Schieber 42 zurückgezogen, die Stützplatte 6 leicht in Richtung des Pfeiles 17 geschwenkt und nach rechte aus dem Einführepält 21 herausgezogen - wie es aus xig. 3 ersichtlich ist -.
  • Die Hauptvorteile der neuen Stützplatte mit Aufhängung be- stehen neben einfacher und leichter Verstellbarkeit und sicherer sowie gefahrloser und wartungafreier Bedienung da- rin, das die Stützplatten in jeder Stellung ein- und ausge- baut und verriegelt werden können und daß sie gegen unbeabsichtigtes Herausnehmen beim Verschieben gesichert sind. Jährend das Ausührungebeispiel nach den Kguren 1 - 5 für von vorn zu beschickende Fachböden gedacht sind, jedoch auch für solche, beispielsweise oben auf Regalen befindliche Paehböden geeignet ist, die nach oben offen sind, ist das in den Fig. 6 - 10 behandelte Ausführungsbeispiel vornehmlich für von oben zu beschickende Fächer, wie beispielsweise Fächer in Schreibtischauszügän oder Truhen, bestimmt.
  • Fig. 6 zelgt einen Schreibtischunterteil 60 mit einem tuszug 61-, in welchem zwei Fächer 62 gebildet sind, die durch -eine Trennwand 63 unterteilt sind. In jedem Fach 62 be-finden sich xkten 5. an der Trennwand 63 sind zwei Stütz- platten 6 stufenlos verschiebbar und feststellbar gelagert. Die Schiebergriffe 44 der Stützplatten 64 tragen Beechriftungeachildchen_8. Die in Pig. ? schematisch dargestellte, prinzipielle ist der im Zusammenhang mit Fig. 2 schematisch beschriebenen sehr ähnlich, ,wobei für gleich* Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Auch hier liegen die beiden Äbetützpunkte Sp 1 und Sp 2 auf derselben Seite im Abstand A 1 bzw. Ä 2 von der durch den Schwerpunkt S gehenden Senkrechten s, so daß sie das aus. der Schwerkraft G resultierende Drehmoment Md einwandfrei abstützen und damit die Stützplatte fi festhalten. -Die in den Figuren 8 - 10 dargestellten --.ufhängeelemente gleichen denen der Figuren 3 - 5 vollkommen, einschließlich der Profilierung und Anbringung der Führungsschiene 23. In diesen Figuren sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Hier ist lediglich die Stützplatte G nach der anderen Seite abgekantet. Das Einsetzen und Verschieben sowie Herausnehmen und Arretieren erfolgt in der gleichen Weise. Die Figuren veranschaulichen sehr deutliche wie vollkommen gleichartig gestaltete Profile für die Führunge- und die Spaltbegrenzungs$chiene sowie die Aufhängeelemente sowohl für stehende als auoh für hängende Änordnung der Stützplatten geeignet sind und somit die erforderlichen Elemente sowohl für Pachböden als auch für Schreibtiochfachunterteilungen_ mit gleichen :ferkzeugen hergestellt werden können. Änetelle des Päohbodene 3, tritt hier die Seitenwand 65, die auch eine Trennwand 63,63' oder nur eine Trennleiste sein kann. Die Fig. 8 veranschaulicht, wie an einer Trennwand 63 eine zweite gührungssehiene 23' angebracht werden kann, welche gleichartige Stützplatten 6 träg.-. Dabei sind zwei gleich-. artige Trennwandbleche 63 und 631 miteinander durch Punktschweißen verbunden.
  • Bei dem Aueführungebeispiel nach den Piguren 11 - 13 sind in einem Regal 1 zwischen den Seitenwänden 2 Fachböden 70 be- festigt. Der aus Stahlblech bestehende Fachboden 70 ist an seiner Vorderkante 71 senkrecht nach unten zur Bildung einen Vorderschenkels 72 abgekantet. Von diesem ist wiederum rechtwinklig ein Verbindungsschenkel 73 abgekantet, an welchem der zur Senkrechten etwas geneigte Halteschenkel 74 abgekantet ist. Dieses Führungeschienenprofil 69, welches wie die zuvor beschriebenen Profile eine gute Verstärkung des Fachbodens bildet, läßt einen Schiebespalt 75 frei. Durch diesen greift der von der hängenden Stützplatte 6 rechtwinklig abgebogene ebene Halteteil 76, an welchem der Klemmschenkel 77 direkt nach unten'abgekantet ist und zwar mit einem Winkel, der etwa dem Winkel des Halteschenkeln 74 entspricht. an den Klemmschenkel schließt sich ein Übergangsschenkel 78 an, welcher zusammen mit dem Endschenkel 79 in etwa ein L bildet. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der in Pig. 'i2 dargestellten Klemmstellung der Klemmaehenkel 77 ebenfalls ah dem Halteschenkel 74 festgekeilt ist, Der Übergamga:chenkel 78 verläuft jedoch im Abstand vom Verbindungeeehenkel 73. Sein vorderes Ende 85 stützt sich unten an dem Vorderschenkel 72 ab, während die bei den anderen Ausführungabeiepielen auch in der Stützecke 27 er-folgende Abstützung nach oben hier von dem Erde 86 des Fndeehenkels 79 getrennt an der Unterseite des Bodens 74 bewirkt wird. Auch hier liegen die Stützpunkte auf derselben Seite der durch den gchwerpunkt gehenden ßenkrechten s und stützen des Drehmoment Md einwandfrei ab. Um die in Pig. 13 dargestellte, gelöste Verschiebestellung zu ermöglichen, ist der ßndeohenkel 79 oben nach links geneigt.
  • Auch hier ist ein stufenloaee Verstellen und Feststellen in jeder beliebigen Lage möglich. Dafür wird an dem über den V®rderoeherikel 72 hinaus stehenden an der Stützplatte 6 gebildeten Griff 8'v angefasst. Dieser wird zum Verschieben in Richtung den Pfeiles 81 leicht nach unten gedrückt, $o daß sich der Klemmschenkel 77 vom Halteschenkel 74 abhebt, . wie en in Zig. 13 dargestellt ist. Die Abstände sind hier so getroffen, daß die &ufhängeelemente in der gelösten Stellung nicht aus dem echiebeeehlitz 75 austreten können. Um die aufhängeelemente in die Pührungesehiene 69 einführen zu können, ist an dem einen Znde der Führungsschiene 69 der Halteschenkel 74 in der auch hier etwa 5 - 7 Zentimeter betragenden Breite der Aufhängeelemente 77,78,79 ausgenommen, ®o daß die Aufhängeelemente von hinten her eingeführt werden können. Bei dieser .!nflrdnung kann der Fachbaden 70 praktisch. bis zur Vorderkante 82 der Akte 5 oder darüber hinaus vorgezogen werden. Im übrigen arbeitet diese Stützplattenaufhängung nach dem gleichen Prinzip wie die zuvor beschriebenen; nur mini über dem obersten fach eine zusätzliche Führungsschiene angebracht werden, während der unterste Fachboden keine führungseehiene zu haben 'raucht: Sie kann dort nur als Verstärkung ausgebildet sein.

Claims (3)

  1. A n 9 p r ü c h e Stützplatte für Stehablage in Regie-".raturen, wie. Schränken, Regalen, Aktengestellen, Aktenwagen, Truhen, Schreibtischfächern u. dgl., welche zur Veränderung der Breite von Abstellfächern seitlich versetzbar ist, d a- d u r c h g e k e n n z _e i c h n e y, dass sie in oder an einer Führungsschiene (11; 23; 69) stufenlos verstellbar und feststellbar ist.
  2. 2. Stützplatte nach Anspruch 1, d a d u 5r e h g ek e n n z e i c .h n e t, dass sie sich unter der Wirkung ihres Eigengewichtes (G) im losgelassenen Zustand festklemmt.
  3. 3. Stützplatte nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i e h n e t, dass sie mit Aufhängeelementen (12; 33, 35, 37; 77,. 78, 79) ausges-@attet äst, deren Stützpunkte (Sp 1, Sp 2) auf derselben Seite im Abstand (A 1, A 2) von der durch-den Schwerpunkt (S) der Stützplatte (6) verlaufenden Senkrechten (s) liegen und da®e die Gegenpunkte oder Gegenflächen (14, 15; 27, 25; 70, 729 74) an den Flihrungsachtenen (11; 23; 69) das unter der Wirkung der Schwerkraft (G) der Stützplatte (6) um einen Stützpunkt (Sp 1, Sp 2) gebildete Drehmoment (Yd) abstützen. 4. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r' c h g e k e n n a e i c h n e t, dann die Aufhängeelemente von einem profilierten flachen Schenkel (30) gebildet sind, dessen Ende (38) sich in einer Ecke (14,27) der Profilführungsschiene (11; 23) abstützt und welcher eine geneigte Klemmfläche (35) besitzt, die sich zum Feststellen der Stützplatte X6) an einer etwa unter dem gleichen Winkel geneigten Anlage- fläche (25) der Profilfiihrungeschiene (23) anlegt und den Klemmschenkel (35) zwischen dieser Anlagefläche und der Ecke (27) festkeilt. 5. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, dass die Führungsschiene (11, 23, 69) an der F'achbodenvorderkante (10) ausgebildet oder angeordnet ist. 6. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dann die Führungsschiene (69) an der Unterseite des das jeweilige Fach von oben abdeckenden nächsten Fachbodens (70) od. dgl. angeordnet ist (Fig. 11 - 13) . 7. Stützplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Führungeachiene (11, 23) unterhalb der Abstellfläche ('!3) des Pachbodene (3) angeordnet ist, über dem sich die Stützplatte (6) befindet. B. Stützplatte nach wenigstens.einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daas die Ftihrungaschiene (23) an der Seitenwand (63, 6319 65) eines von oben zugänglichen Faches (62) angeordnet ist. 9. Stützplatte nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass an der Trennwand (63, 63') oder einem Trennsteg zwischen zwei von oben zugänglichen Fächern (62) an beiden Seiten je eine Führ ungsschiene (23, 231) angeordnet ist. 10. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1. c h n e t, dass der Fachboden (3, 70) oder die Trennwand (63, 65) aus Stahlblech od. dgl. besteht und die Führungsschiene durch Abkanten an der Vorderkante (10, 71) gebildet ist. 11. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t y dass am zugehörigen Fachboden (3) die Hinterkante als Anschlagschiene (9) hochgekantet ist. 12. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Fachboden (70) bzw. ein Ftihrungsschienenblech dreimal nach innen abgekantet ist, wobei die innerste Abkantung (74) die geneigte Anlagefläche für die Festklemmung bildet (Fi g. 1-1 .. 13). 13. Stützplatte nach Anspruch 12, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daso der Halteschenkel (74) an einem Ende der Führungs'@8@zumnEinfUhren der. Aufhänge-
    elemente (77, 780 79) auf der Breite derselben ausgenommen ist. 14. Stützplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 -= 11, d a' d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Führungsschiene (23) im Querschnitt gesehen im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die eine Dreieekseite zur Bildung des EinfUhrschlitzes (21) z. To offen ist und auf dieser Dreiecksehe der nur kurze Halteschenkel (25) liegt. 15. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine das Schwenken in dem Einführ$palt (21) der Führungsschiene (23) begrenzende Verriegelungseinrich.. tung vorgesehen ist. 16. Stützplatte nach Anspruch 15, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Verriegelungseinrichtung von einem auf dem die Aufhängeelemente tragenden Halteteil (30) verschiebbaren Schieber (42) gebildet iet, welcher zur Verriegelung in den EinfUhrepalt (211) der FY,lhrungssehiene (23) eintritt. -?7. Stützplatte nach Anspruch 16, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass der Schieber (42) mit einer Rast (43, 32) ausgestattet ist,. die ein unbeabsichtigtes Herausziehen verhindert. 18. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,-dass der die Aufhängeelemente (30, 33, 35, 37; 76, 77, 78, 79) bildende Schenkel aus Stahlblech besteht. 19. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e si n z e i c h n e t, dass der die Aufhängeelemente bildende Schenkel einen ebenen Halteteil (30, 76) aufweist, an welchem er mit der Stützplatte (6) verbunden ist und an welchen sich ein etwa um 30o aus der Halteteilebene abgekanteter Übergangsschenkel (33) anschliesst, von welchem der die Klemmfläche bildende Klemmschenkel (35),einen V'linkel von etwas mehr als 90o einschliessend, in der anderen Richtung abgekantet ist, welcher seinerseits den um ca 90° in entgegengesetzter Richtung abgekanteten Endschenkel (37) trägt. 20. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden AneprUche, d a d u r c> h g e k e n n z e 1 c h n e t, daee die Aufhängeelemente (30, 33, 35, 37) und die StUtsplatte (fi) aus einem Stück Blech durch Abkanten unter einem rechten Winkel zueinander gebildet sind und die Stützplatte (6) im Bereich der Aufnärigeelemente mit einer das Einstecken und Schwenken zulassenden Eckausnehmung (29) versehen ist und die gestreckte Länge der Aufhängeelemente (30, 33: 359 37) gleich der Tiefe (t) der Stützplatte (6) ist. 21. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, dass der Schieber (42) die Breite des Halteteiles (30) besitzt, aus einem Flachmaterial gefaltet und über den Halteteil (30) gesteckt ist und von einem den Schieber (22) und ein Langloch (48) in dem Halteteil (30) durchdringenden Niet (47) zusammengehalten ist. 22. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r e h g e k e n n z e i a h n e t, dann das eine Ende (43) des Schiebers (d-2) leicht abgebogen ist und. in der Verriegelungsstellung die Rundung (32) zum übergangsschenkel (33) Ubergreift. 23. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e t e h n e t y dann der Schieber (42) aus Kunststoff besseht und ggf. im ganzen eingefärbt ist. 24. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche. d a d u r c h g e k e n n Z e i c h. n e t, . s, _@ °" (T) des Fachbodenn (3) baw. der Trenn
    wand (65) kürzer als die Tiefe (TM) der einzustellenden Mappen, Ordner od. dgl. ist und die Verbindung (28) von Stützplatte (6) zu den Aufhängeelementen (30v 33, 35, 37) vor dem Fachboden (3) bzw. über der Trennwand (63, 63', 65) liegt und die Vorderkante (19) der Stützplatte (6) bis etwa zur Vorderkante (1ß) der Mappen, Ordner od. dgl. (5) reicht, während der Schieber (42) über diese hinaus verlängert und mit Beschriftungsschildern (8) od. dgl. ausgestattet ist. 25. Stützplatte naoh wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die den Einführspalt (21) begrenzende Leiste (20, 22), an welcher der Schieber (r2) zur Verriegelung anschlägt, an der Vorderkante (10) des Fachbodens (3) oder des Trennwandbleches (63, 65) durch-doppeltea«Abkanten (20, 22) gebildet ist. 26. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dann die Führungeachiene (23) getrennt gefertigt ist und vorzugsweise aus dickerem Blech besteht sowie durch Punktschweissen befestigt ist, 27. Stützplatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e ty dass die Aufhängeelemente (77s, 78, 79) von einem zur Stützplatte (6) in einem rechten Y@Inkel abgekanteten Halteteil (76) an dessen Vorderkante unter Bildung des Klemmschenkels (77) direkt abgekantet sind. 28. Stützplatte nach Anspruch 27, d a d u r c h g en k_ e n n z e i c h n e tfl dass sich an den Klemmschenkel (77) ein h-Profil (78, 79) anschliesai;, dessen freier Endschenkel (79) sich in der in etwa Kastenprofil aufweisenden Pührungsschlene (69) mit seiner unteren Umbiegung (85) und seinem Erde (86) abstützt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004867A1 (en) * 1985-02-21 1986-08-28 Lorenz Varheim Rapid coupling for securing a container to a rail
AU572974B2 (en) * 1985-02-21 1988-05-19 Lorenz Varheim Rapid coupling for securing a container to a rail

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WO1986004867A1 (en) * 1985-02-21 1986-08-28 Lorenz Varheim Rapid coupling for securing a container to a rail
AU572974B2 (en) * 1985-02-21 1988-05-19 Lorenz Varheim Rapid coupling for securing a container to a rail

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