DE2742205C3 - Hängevorrichtung für Ringbücher - Google Patents
Hängevorrichtung für RingbücherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängevorrichtung für Ringbücher nach dem Oberbegriff des Patentan-
!l Spruchs 1.
Bei einer bekannten Hängevorrichtung dieser Art sind die Hängeglieder als Schieber ausgebildet, die
zwischen der Unterseite der Ringmechanik und der Buchdecke angebracht und festgelegt werden. Die aus
■'■ einer unter die Enden der Ringmechanik eingeschobenen
Stellung in ihre Hängestellung ausziehbaren Schieber sind dabei mit einem Riegelglied versehen, das
in Hängestellung der Schieber mit den Ringschlangenoder -schienenteilen der Ringmechanik zusammenwirkt
'■ und diese zur Verriegelung der Ringe in deren
Schließstellung fixiert.
Eine solche Ausbildung hat sich außerordentlich bewährt, setzt jedoch in der Praxis eine Anbringung
unter der Ringmechanik vor deren Vereinigung mit der
Buchdecke voraus.
Es ist ferner eine Hängevorrichtung für Ringbücher, die an der Innenseite des Buchrückens mit einer
Ringmechanik und mit zwei an der Ringmechanik abstützbaren Hängeglieder versehen sind, bekannt, bei
der als Hängeglieder zwei flache Hängeleisten vorgesehen sind, die an den Ringen der Ringmechanik
eingehängt werden können und mit hakenförmigen Enden beidseits über die Kontur der Buchdecke
überstehen, so daß das Ringbuch mit zwischen die
!l Hängeglieder eingeheftetem Schriftgut auf Hängeschienen
aufhängbar ist. Für das Einhängen an den Ringen der Ringmechanik weisen die Hängeglieder L-förmige,
in der Zahl der Zahl der Ringe entsprechende Schlitze auf, deren parallel zum Buchrücken ausgerichteten
■' Schlitzschenkel eine begrenzte Längsverschiebung der
eingehängten Hängeglieder erlaubt. Dadurch ist die Möglichkeit zu einer Längsverschiebung der Hängeglieder
gegeben, durch die die Hängeglieder einseitig vollständig in die Kontur des Buchrückens verlagert
werden können, um ein senkrechtes Aufstellen des Ringbuches auf einer Tisch- oder Regalfläche zu
ermöglichen. In dieser Stellung stehen die Hängegiieder über den oberen Rand der Buchdecke entsprechend
weit vor.
Derartige Hängeglieder mit ständigem, entweder ein- oder beidseitigem Überstand über die Kontur des
Buchrückens beeinträchtigen das optische Erscheinungsbild des Ringbuches und erfordern bei stehender
Einordnung in Regale einen die Höhe des Ringbuches erheblich überschreitenden Freiraum. Sie ermöglichen
nicht nur keine Verriegelung der Ringmechanik gegen ungewolltes öffnen, sondern übertragen im Gegenteil
auf die Ringe der Ringmechanik in hängender Stellung des Ringbuches das unerwünschte Öffnen der Ringe
begünstigende, sich aus dem Gewicht des Ringbuches ableitende Kräfte. Die auf den Ringen der Ringmechanik
nicht festklemm- oder sonst verankerbaren Hängeglieder können ?war als Schwenkhilfe für eingeheftetes
Schriftgut herangezogen werden, benötigen jedoch eine umständliche und zeitraubende Handhabung, um sie in
eine übereinstimmende Hängestellung zu bringen, in der die Hakenenden für ein Aufsetzen auf Hängeschienen
eine fluchtende Stellung einnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache Hängevorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die in der Art einer unabhängigen Zusatzvorrichtung auch nachtraglich bei
Ringbüchern Anwendung finden kann und in Hängestellung des Ringbuches einem öffnen der Ringe der
Ringmechanik entgegenwirkt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Hängevorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, Ringbücher herkömmlicher Ausbildung nach Belieben
und zu irgendeinem gewünschten Zeitpunkt um eine Hängevorrichtung zu ergänzen und mit deren Hilfe
aufhängbar zu gestalten, deren Hängeglieder an beiden Enden aus einer Stellung innerhalb der Kontur des
Buchrückens in eine Hängestellung außerhalb dieser Kontur überführbar sind und deren Träger in Hängestellung
zugleich einem öffnen der Ringe der Ringmechanik entgegenwirkt. Dabei bildet die Hängevorrichtung
ein einheitliches Bauteil, das nach Einheften von Schriftgut cn den Ringen der Ringmechanik festlegbar
ist, für Heft- und Schreibarbeiten im Ringbuch leicht entnommen sowie anschließend wieder angebracht
werden kann.
Hinsichtlich zahlreicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung
näher veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Ringbuches einer Hängevorrichtung nach der Erfindung
in Hängestellung,
Fig.2 eine perspektivische Einzeldarstellung einer
Hängevorrichtung in einer der Hängestellung entsprechenden Ausrichtung mit ausgezogenen Hängegliedern,
F i g. 3 eine abgebrochene Stirnansicht eines aufgeschlagenen Ringbuches mit in Nichtgebrauchsste'lung
umgelegter Hängevorrichtung einer Ausbildung nach Fig. 2.
Fig.4 und 5 abgebrochene Stirnansichten von Ringbüchern mit unterschiedlich geformten Ringen der
Ringmechanik und mit einer Hängevorrichtung nach F i g. 2 in Hängestellung,
Fig.6 eine Ansicht ähnlich Fiρ 3 -ur Veranschaulichung
der Klapphilfsfunktion einer Hängevorrichtung mit verbreitertem Einhängeschenkel, und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Ringbuches mit einer abgewandelten Ausführung der Hängevor- '
richtung in aufgeklappter Stellung des Ringbuches.
Die in Fig. 1 teilweise und in Fig. 2 vollständig veranschaulichte Hängevorrichtung besteht im einzelnen
aus einer Winkelprofilleiste 1 und zwei Hängegliedern 2, 3, die als flache Schieber ausgebildet und an
ihrem Außenende mit einem Abkantsteg 4 versehen sind. Die Winkelprofilleiste 1 besitzt einen Einhänge-■
Schenkel 5, in dem bei dem dargestellten Beispiel Durchführungen in Gestalt von Rundlöchern 5'
angebracht sind. Längs der Winkelkante 6 ist von dem Einhängeschenkel rechtwinklig ein Tragschenkel 7
abgekantet, der an seinem Außenrand eine U-förmige
"> Umbiegung 8 aufweist Diese Umbiegung 8 bildet eine
Längsführung für den Außenrand der Schieber 2, 3, die an der in Hängestellung der Winkelprofilleiste 1 unteren
Seite des Tragschenkels 7 flächig anliegen. Zur Abstützung und Führung der Schieber 2, 3 an deren
1' Innenrand weist der Einhängeschenkel 5 der Winkelprofilleiste
1 zur Seite der Schieber hin vorstehende Vorsprünge 9 in Gestalt von Ausprägungen auf. Die
Schieber 2, 3 sind mit einer längsschlitzförmigen Ausnehmung 2', 3' versehen, in die eine aus der Ebene
-*» des Tragschenkels 7 herausgebogene Stanzzunge T als
Anschlag eingreift Diese Ausbildung schafft mit einfachsten Mitteln eine sichere Abstützung der
Schieber an ihrem Träger sowie eine Begrenzung ihrer Verschiebewege beim Ausziehen in ihre in Fi g. 1 und 2
-■> veranschaulichte Hängestellung.
Die in Fig.2 veranschaulichte Hängevorrichtung wird auf den Ringen 10 der Ringmechanik 11 eines
Ringbuches 12 in der Art aufzureihender Blätter 13 eingehängt, wie dies die F i g. 3 bis 6 näher erkennen
i" lassen. Die Fig. 3 veranschaulicht das Ringbuch 12 in
aufgeschlagener Stellung, in der sich der vordere Deckelteil 14. der Rückenteil 15 und der rückwärtige
Deckelteil 16, an dem nahe und parallel zum Rückenteil 15 die Ringmechanik 11 befestigt ist, in einer
Jr> gemeinsamen Ebene befinden. In dieser Gebrauchsstellung
des Ringbuches können die an einer Trennfuge 17 geteilten Ringe 10 geöffnet und geschlossen sowie
Blätter vom Ringteil 18 auf den Ringteil 19 umgelegt werden und umgekehrt, ohne daß dabei die Hängevor-■i"
richtung 1, 2 im Wege wäre. Die Hängevorrichtung kann für den Gebrauch des Ringbuches jedoch auch
ausgeheftet werden. Soll nun das Ringbuch aufgehängt, werden, so wird die Hängevorrichtung umgeklappt und
dadurch der Einhängeschenkel auf den Ringteil 18 '"■ überführt, wie das den F i g. 4 und 5 entnommen werden
kann, in denen Ringbuch und Aufhängevorrichtung in Hängestellung veranschaulicht sind. Dadurch, daß der
dem Außenlängsrand des Einhängeschenkels 5 zugewandte Außenrandbereich der Durchführungen 5' einen
·"><> auf die Ringform und -abmessungen abgestimmten Abstand zur Winkelkante 6 der Winkelprofilleiste 1
aufweist, untergreifen diese Außenrandbereiche der Durchführungen 5' in Hängestellung die blattguttragenden
Ringteile 18 der Ringmechanik 11, während der ">'· Einhängeschenkel 5 mit seiner Außenseite an jeweils
beiden Ringteilen 18,19 der Ringe 10 der Ringmechanik 11 beidseits der Trennfuge 17 anliegt. Dies bedeutet, daß
das Gewicht des Ringbuches über den in Ringbuchhängestellung unteren, belasteten Ringteil 18 auf die
'M Hängevorrichtung übertragen wird, mit der Folge, daß
ein Öffnen der Ringe in Hängestellung des Ringbuches unter dem Gewicht eingelegten Blattgutes vermieden
ist. Die Winkelprofilleiste richtet sich an den Ringen selbst abs, wobei diese Ausrichtung umso beständiger
" ist, je mehr Blattgut in das Ringbuch eingeheftet ist. Bei Ringformen, wie sie in den F i g. 3 bis 6 veranschaulicht
sind, bei denen sich zumindest auf einer Seite der Trennfuge und angrenzend an diese ein im wesentlichen
geradliniger Randbereich befindet, richtet sich die Winkelprofilleiste 1 an den Ringen durch Anlage an
diesen geraden Ringbereich von selbst aus und legt sich unter der Ringbuchbelastung an den Ringen von selbst
fest, so daß eine ausrichtende Unterstützung durch eingeheftetes Blattgut entbehrlich ist. Bei beidseits der
Trennfuge gerundeten Ringteilen sichert die Rückwirkung des eingehefteten Blattgutes und des vorderen
Deckelteils der Buchdecke die gewünschte Ausrichtung des Tragschenkels 7 parallel zum Rückenteil 15 in der
Ringbuchhängestellung.
Bei den in Fig.3 bis 6 veranschaulichten Aufhängevorrichtungen
hat der Einhängeschenkel 5 eine besondere Breite, die etwa dem Eineinhalbfachen der
Mechanikhöhe entspricht, so daß er eine Klapp- oder Wendehilfe für das Umlegen von Blattgut bildet, das
beim Schließen eines Ringbuches (F i g. 6) sich noch auf dem Ringteil 19 befindet und mitsamt der Aufhängevorrichtung
auf den Ringteil 18 zu überführen ist. Insbesondere bei einer solchen Ausgestaltung kann es
wünschenswert sein, die Durchführungen im Einhängeschenkel 5 langlochförmig mit senkrecht zur Winkelkante
6 verlaufenden Langachsen auszuführen, damit die Winkelprofilleiste 1 genügend Spiel beim Umlegen
in die Hängestellung besitzt.
Eine abgewandelte Ausführung veranschaulicht die F i g. 7, bei der der Träger von zwei je einem Hängeglied
verbundenen Winkelprofilstücken 20,21 gebildet ist, die jeweils einen mit Durchführungen 22 für ein Einhängen
auf zwei Ringen 10 der Ringmechanik versehenen Einhängeschenkel 23 und einen sich rechtwinklig zu
diesem erstreckenden Tragschenkel 24 umfassen, der eine das Hängeglied 25, 26 bildende einseitige
Verlängerung mit äußerem Abkantsteg 27, 28 aufweist. Die Durchführungen 22 für die Ringe 10 sind dabei zur
Winkelkante 29 der Winkelprofilstücke 20, 21 parallel ausgerichtet und bilden Schiebeklemmschlitze, die an
ihrem dem Hängeglied zugewandten Ende jeweils eine Erweiterung 30 aufweisen.
Die F i g. 7 veranschaulicht diese Hängevorrichtung in ihrer Hängestellung vor dem Schließen des
Ringbuches, in der die Winkelstücke 20, 21 eine in Längsrichtung der Ringmechanik höchstmöglich auswärts
verschobene Stellung auf den Ringen 10 einnehmen. In dieser Stellung sind die Winkelstücke 20,
21 durch Klemmwirkung der Ringe in den Schlitzen 22 an diesen festgelegt und bilden zugleich Niederhalter für
eingeheftete Blätter 13. Durch eine gegenläufige Einwärtsbewegung können die Winkelstücke in die
Kontur des Ringbuches zurückverlagert und dabei zugleich aus ihrer Fixierung auf den Ringen gelöst
werden, so daß sie für einen Gebrauch des Ringbuches um- und auf dem Rückenteil der Buchdecke abgelegt
oder auch ausgehängt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Hängevorrichtung für Ringbücher, die an der Innenseite des Buchrückens mit einer Ringmechanik
und mit zwei an der Ringmechanik abstützbaren, parallel zum Buckrücken ausgerichteten Hängegliedern
versehen sind, welche aus einer Stellung innerhalb der Kontur des Buchrückens in eine
Hängestellung außerhalb dieser Kontur überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an
Ringen (10) der Ringmechanik (11) eingehängten Hängeglieder (2,3; 25, 26) Teil eines an den Ringen
(10) festlegbaren, als Winkelprofilleiste (1) ausgebildeten Trägers sind, die einen mit Durchführungen
(5') für das Einhängen auf mindestens zwei Ringen (10) versehenen Einhängeschenkel (5) und einen sich
etwa rechtwinklig zu diesem (5) erstreckenden Tragjchenkel umfaßt.
2. Hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeglieder (2, 3) in an
sich bekannter Weise gegenläufig auszieh- und einschiebbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeglieder in an sich bekannter
Weise als flache Schieber (2, 3) mit äußerem Abkantsteg (4) ausgebildet sind, mit einer Flarhseite
am Tragschenkel (7) der Winkelprofilleiste (1) flächig anliegen und an ihren Längsrändern in
Schiebefühlungen der Winkelprofilleiste (II) abgestützt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (2, 3) in Hängestellung
unter dem Tragschenkel (7) der Winkclprofilleiste (1) angeordnet sind, der Tragschenkel eine den
äußeren Längsrand der Schieber umgreifende U-förmige Umbiegung (8) aufweist, und am Einhängeschenkel
(5) der Winkelprofilleiste Vorsprünge (9) vorgesehen sind, die den inneren Längsrand der
Schieber untergreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurcli gekennzeichnet,
daß die Schieber (2, 3) mit einer längsschlitzförmigen Aussparung (2', 3') und der
Tragschenkel (7) der Winkelprofilleiste (1) mit in die Aussparung als Anschlag eingreifenden Vorsprüngen
(7') versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von Stanzzungen (7')
des Tragschenkels (7) der Winkelprofilleiste (1) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
dem Außenlängsrand des Einhängeschenkels (5) der Winkelprofilleiste (1) zugewandte Außenrandbereich
der Durchführungen (5') in einem solchen Abstand zur Winkelkante (6) der Winkelprofilleiste
angeordnet ist, daß in Hängestellung die Außenrandbereiche der Durchführungen die blattguttragenden
Ringteile (18) der Ringmechanik (11) stützend untergreifen und der Einhängeschenkel mit seiner
Außenseite an jeweils beiden Ringteilen (18,19) der Ringe beidseits deren Trennfuge (17) anliegt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchführungen (5') als Rundlöcher ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchführungen als Langlöcher mit sich senkrecht zur Winkelkante der Winkelprofilleiste erstreckender
Langachse ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einhängeschenkel (5) der Winkelprofilleiste (1) eine
breite Auflage als Klapphilfe für Blattgut bildet.
11. Hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger von zwei je mit einem Hängeglied (25,26) verbundenen Winkelprofilstücken
(20, 21) gebildet ist, deren Tragschenkel (24) eine das Hängeglied bildende einseitige
Verlängerung (25, 26) mit äußerem Abkantsteg (27, 28) aufweisen, wobei die Durchführungen für die
Ringe als parallel zur Winkelkante (29) der Winkelprofilstücke ausgerichtete Schiebeklemmschlitze
ausgebildet sind, die an ihrem dem Hängeglied zugewandten Ende eine Erweiterung (30) aufweisen.
Priority Applications (6)
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