DE6944853U - Traeger zur aufnahme von zeitschriften oder dergleichen in einbanddecken - Google Patents

Traeger zur aufnahme von zeitschriften oder dergleichen in einbanddecken

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DE6944853U
DE6944853U DE19696944853 DE6944853U DE6944853U DE 6944853 U DE6944853 U DE 6944853U DE 19696944853 DE19696944853 DE 19696944853 DE 6944853 U DE6944853 U DE 6944853U DE 6944853 U DE6944853 U DE 6944853U
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means
    • B42F11/02Filing appliances with separate intermediate holding means engaging folds

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Träger zur Aufnahme von Zeitschriften oder dergleichen in Einbanddecken.
Die Neuerung betrifft einen Träger zur Aufnahme von Haltestangen für Zeitschriften oder dergleichen in Einbanddecken, wobei die Stangen in Ausnehmungen des Trägers lösbar angeordnet sind.
Die bekannten Einbanddecken dieser Art weisen im allgemeinen zwei Träger auf, die an der Innenseite des Einbandrückens befestigt sind, sich quer zu dem Rücken erstrecken und in Längsrichtung des Rückens einen Abstand voneinander aufweisen. Jeder Träger hat einen oder mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze und bzw. oder eine Anzahl von Ausnehmungen, die senkrecht zur Längsrichtung des Trägers angeordnet sind. Die Schlitze und bzw. oder die Ausnehmungen enthalten die entgegengesetzten Enden der Haltestangen, welche sich jeweils durch die Zeitschrift, die Zeitung oder ähnliche Gegenstände erstrecken, um sie in der Einbanddecke zu halten.
-2-
Die bekannten Einbanddecken dieser Art weisen eine nur ungenügende Sicherheit zum Halten der Zeitschriften auf und die Ausführungsform ist zum Teil sehr kompliziert, so daß sie für den Gebraucher schwierig zu bedienen ist. Andererseits benötigen die bekannten Ausführungsformen in der Breite gesehen und im Hinblick auf eine bestimmte Menge unterzubringender Zeitschriften verhältnismäßig viel Raum.
Diese Naehteile zu verhindern ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Sie wird dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen durch einen sich in Längsrichtung des Trägers erstreckfinden Schlitz gebildet sind, der an mehreren Stellen mit Verbreiterungen versehen ist, die Haltestangen aufnehmen, deren Durchmesser größer ist, als die in dem Schlitz befindlichen Stangen.
Die Verbreiterungen sind wenigstens an einer Seitenwand des Schlitzes im Abstand voneinander angebracht. Wenn sich die Verbreiterungen nur an einer Seitenwand befinden, ist die andere Seite des Schlitzes gerade durchlaufend. Andererseits können eich die Ausnehmungen auch an beiden Seij tenwänden des Schlitzes befinden, wobei dann jeweils zwei
' Ausnehmungen aneinandei&egenüberliegen. Die Ausnehaunger
können einen beliebigen für den jeweiligen Zweck geeigne- : ten Querschnitt haben. Zweckmäßig ist es, einen Halbkreis-
querschnitt vorzusehen. Der Träger kann durch einen massiven
oder die hohlen Körper mit re chi; eckigem oder sonst geeignetem Querschnitt gebildet sein. Besteht der Träger aus einem massiven Körper, so können die Ausnehmungen eine geringere Tiefe als der die Stangen aufnehmende Schlitz aufweisen und hierbei sind die Haltestangen, die sich in dem Schlitz befinden, länger als diejenigen, welche durch die Ausnehmungen aufgenommen werden. Es ist zweckmäßig, die Ausnehmungen als Bohrungen auszubilden, deren inneres Ende verjüngt ist. Andererseits können die Bohrungen durch ein? Einsenkung entstanden sein.
Die Träger können aus Metall oder Plastik bestehen und sich in ihrer Längsrichtung gerade erstrecken, so daß sie für Einbamflecken mit einem flachen Rücken geeignet sind. Ande -rereeits können sie auch gebogen ausgeführt sein, um sie an gebogenen Rücken für Einbanddecken anbringen zu können. Die Träger sind so ausgebildet, daß sie in einfacher Weise an dem Rücken der Einbanddecke befestigt werden können. So sind z.B. Bohrungen angebracht, um Bolzen oder Nieten auf-
den
zunehmen, die durch/Einbandrücken durchgreifen oder bei Vor handensein eines Metallträgers sind Zungen angebracht, die durch den Rücken der Einbanddecke hindurchgesteckt werden, um die auf der anderen Seite herausragenden Enden umzulegen, und so den Träger an de^i Rücken zu "befestigen. Wenn man Träger aus Kunststoff benutzt, können diese Vorsprünsre aufweisen, welche den E_ iibandrücken durchdringe!' und die auf der anderen Seite des Rückens herausragenden Enden
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durch Vernietung oder Verschweißung "befestigt werden, um auf diese Weise den Träger in seiner Lage zu sichern.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines neuerungsgemäßen Trägers; Fig. 2 eine Draufsicht von unten auf den Träger der Fig.1;
Fi^. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III durch den Trägei der Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines in einer Einbanddecke eingesetzten Träger gemäß Neuerung;
Pig. 5 eine Ansicht eines Trägers einer weiteren Ausbildungs-C'irosf orm;
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf den Träger der Fig. 5; Pig. 7 t-inen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5;
Fig. 8 eine per: oektivische Ansicht des Trägers der Fig.5 auf die hintere Seite;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Trägers der Fig. 5 im eingebauten Zustand;
Fig.10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfübrungsform des neuerungsgemäßen Trägers.
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An einer Kante des Körpers ist ein Plansch 3 angebracht, der sich längs der Seite 4 des Trägers erstreckt. In diesem Flansch 3 befinden sich Bohrungen 5 zur Aufnahme von Nieten, um den Träger an dem Rücken einer Einbanddecke zu befestigen.
Der Körper 2 weist an der Seite 4 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 6 auf, dessen Länge geringer ist als iie des Körpers 2, so daß der Schlitz an beiden Enden geschlossen ist, wahrend seine Tiefe geringer als die Höhe des Körpers ist und somit auch der Schlitz an seiner Innenseite geschlossen ist. Iu jeder Seitenwand des Schlitzes befinden sich halbkreisförmige Ausnehmungen 7, die im Abstand voneinander über die Länge des Schlitzes verteilt sind. Die Mittellinien dieser sich gegenuberlxegender Ausnehmungen fallen mit der Längsachse des Schlitzes zusammen. Die Paare der gegenüberliegenden Ausnehmungen bilden Bohrungen, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Schlitzes und an jedem Ende des Schlitzes befindet sich ein Ausneiimungspaar, durch die der Schlitz beidseitig geschlossen ist, während die Ausnehmungen, wie schon aus der obigen Beschreibung hervorgeht, die zwischen den Enden liegen, nach dem Schlitz hin offen sind. Die durch die Ausnehmungen ß-eh-nr,,-- ifii 'Hob rr. ^:e,n sind ir.i ihrer Tirfe geringer als die
Schiioztifcie u η ο. α "-,a ixmt/e Enae ]eaer boüiang ist verjung'ii, m
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Bei der Anwendung der Träger in einer Einbanddecke werden zwei Träger durch Nieten 8a an dem Bücken 8 der Einbanddecke 9 befestigt (in Pig. 4 ist nur eJ.n Träger dargestellt). Die Träger haben einen Abstand voneinand r in Längsrichtung des Rückens 8 und sind mit den offenen Seiten der Schlitze gegeneinander gerichtet. Es werden zwei Satz Haltestangen benutzt, nämlich die Haltestangen 10, die einen Sat: bilden, und die einen größeren Durchmesser aber eine geringere Länge als die Haltestangen 11 dee anderen Satzes aufweisen. Die Stangen 10 größeren Durchmessers greifen in die Bohrungen? unü die Stangen kleineren Durchmessers 11 in die zwisahen den Bohrungen liegenden Bereiche des Schlitzes 6 ein.
In Fig. 4 sind beispielsweise fünf Zeitschriften 12 ange-
Um
deutet./die erste Zeitschrift in der Einbanddecke zu heften, wird zunächst eine Stange 10 größeren Durchmessers zwischen die mittleren Seiten der Zeitschrift gelegt, die sich dicht am E:nbandrücken befindet. Die entgegengesetzten Enden der Spange, d^e aus der Zeitschrift nach oben ur^ unten herausragen, werden nun in ein Paar sich gegenüberliegender Bohrungen 7 der beiden Träger eingeführt und zwar in dasjenige Bohrungspaar, das am einen Ende der Träger im Bereich des eineu Deckels des Einbandes 9 liegt.
Um die nächstfolgenden Zeitschriften einzuheften, werden die Haltestangen 11 kleineren Durchmessers verwendet.
Auch diese werden zwischen die mittleren Seiten jeder Zeitschrift gelegt und die nach oben und unten herausragenden Enden in den Schlitz 6 eingeführt. Um sämtliche "bis dahin eingehefteten Zeitschriften in ihrer Lage zu halten, wird nun eine Stange 10 größeren Durchmessers auf die zuletzt eingeheftete Zeitschrift gelegt und in die entsprechenden Bohrungen der beiden Träger eingeführt, wodurch die gehefteten und in den Stangen gehaltenen Zeitschriften in ihrer Lage gesichert sind.
Der ale weiteres Beispiel in den Fig. 5 bis 9 dargestellte Träger eignet sich für eine Einbanddecke, die einen gebogenen Rücken aufweist. Der Träger 13 besteht aus einem massiven Körper 14, rechteckigen Querschnitts und verläuft in seiner Längsrichtung gebogen. Ein ebenfalls gebogener Plansch 15 befindet sich an einer sich in Längsrichtung erstreckenden Seite 16 des Körpers. In dem Plansch befinden sich Bohrungen 17, um den Träger an dem Einbandrücken zu befestigen.
Der Körper 14 weist einen Schlitz auf, der ebenfalls gebogen verläuft, der sich in der Seite 16 erstreckt, an der der Flansch 15 angebracht ist. Die Länge des Schlitzes 18 ist geringer als die des Körpers 14, so daß der Schlitz an beiden Enden geschlossen ist. Ebenso ist die Tiefe des Schlitzes geringer ale die Höhe des Körpers, so daß auch das innere Ende des Schlitzes geschlossen ist. An jeder Seitenwand des
Schlitzes befinden sich eine Anzahl Ausnehmungen 19, die im Abstand voneinander über die Länge des Schlitzes 18 verteilt sind. Die sich paarweise gegenüberliegenden Ausnehmungen bilden Bohrungen, deren Mitte mit der Längsachse des Schlitzes zusammenfallen. Die Durchmesser dieser Bohrungen sind größer als die Breite des Schlitzes und die Bohrungen sind so angeordnet, daß sich an jedem Ende des Schlitzes eine Bohrung befindet, durch welche der Schlitz abgeschlossen wird. Die dazwischen liegenden Bohrungen öffnen sich nach dem Schlitz hin. Die Bohrungen haben eine geringere Tiefe als der Schlitz und ihre inneren Enden sind verjüngt.
Für eine Einbanddecke werden zwei derartiger Träger benötigt, die an den gebogenen Rücken 20 der Einbanddecke 21 befestigt sind (in Fig. 9 ist nur ein Träger dargestellt). Der Träger ist durch Nieten 22 befestigt und in Längsrichtung des Rückens 20 gesehen im Abstand von dem anderen Träger so angeordnet, daß sich die offenen Seiten der Schlitze beider Träger gegenüberliegen. Es werden zwei Satz von Haltestangen benutzt, die Stangen 23 größeren Durchmessers, aber kleinerer Länge als die Stangen 24 des anderen Satzes. Die Stangen 23 größeren Durchmessers greifen in die durch die Ausnehmungen 19 gebildeten Bohrungen ein, während die Stangen kleineren Durchmessers sich in den dazwischen liegenden Bereichen des Schlitzes 18 befinden.
Das Einheften von Zeitschriften oder ähnlichen Gegenständen in eine Einbanddecke gemäß Pig. 9 wird in der gleichen Weise ausgeführt, wie dies anhand des vorhergehenden Ausführungsbeispiels beschrieben ist.
Die dritte Ausführungsform der Neuerung ist in Fig. 10 dargestellt und hierbei sind die örtlichen Verbreiterungen des Schlitzes in dem Träger lediglich durch Ausnehmungen an einer Seitenwand des Schlitzes gebildet. Der Träger 25 besteht aus gepresstem Metallblech und ist in sei:er Längsrichtung gebogen, so daß er für Einbanddecken mit gebogenem Rücken geeignet ist. Der Körper 26 des Trägers hat etwa Kastenform und besteht aus einer Vorderwand 27, aus den oberen und unteren Wänden 28 und 29, und den Seitenwänden 30. Ein Plansch 31 erstreckt sich senkrecht zu den Kastenwänden und weist zwei Bohrungen 32 zur Aufnahme von Nieten auf, um den Träger an dem Rücken eines Einbandes zu befestigen. In der unteren Wand 29 befindet sich ein Schlitz 33, der sich in Längsrichtung der Wand erstreckt und entsprechend dem Verlauf dieser Wand ebenfalls gebogen ist. Der Schlitz 33 ist kürzer als die Länge der Wand und die beiden Enden des Schlitzes sind durch die Bohrungen 34 erweitert. Die Seitenwand des Schlitzes 33, die dem Plansch 31 zugewandt ist, weist eine Mehrzahl von halbkreisförmigen Ausnehmungen 35 auf, die im Abstand voneinander überdie Länge des Schlitzes verteilt sind, während die gegenüberliegende Seitenwand des Schlitzes ununterbrochen im Bogen durchläuft.
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Bei einer Einbanddecke werden zwei Träger 25 benötigt, die im Abstand voneinander in Längsrichtung des Rückens angebracht sind derart, daß sich die mit den Schützen versehenen Wänden gegenüberliegen. Die Zeitschriften oder ähnliche Gegenstände werden durch dickere oder dünnere Haltestangensätze, wie vorher beschrieben, gehalten. Der Träger 25 in Pig. 10 ist gebogen ausgebildet, um für einen entsprechenden Rücken einer Einbanddecke geeignet zu sein. Selbstverständlich kann der Träger auch gerade verlaufend ausgebildet sein für flache Einbandrücken.
Die Breite des Schlitzes ist konstant und vorzugsweise in der Größenordnung von 0,025 cm breiter als aer Querschnitt der dünnen Haltestangen. In Fig. 10 sind fünf Ausnehmungen 35 vorgesehen, während hierbei etwa 10 dünnere Haltestangen angebracht werden sollen (dies hängt allerdings von der Stärke der Jeweils zu heftenden Zeitschriften ab). Die Abmessungen der Ausnehmungen in Längsrichtung des Schlitzes gemessen, sind etwas größer als der Querschnitt der dickeren Haltestangen und diese sind etwas stärker als die Breite des Schlitzes.
j Es ist bei diesen Trägern unmöglich, den dickeren Halte-
stangen eine falsche Lage zu geben. Im Gegenteil, die
j dickeren Stangen werden praktisch selbsttätig in die jeweils
j günstigste Stellung zum Heften der Zeitschriften eingeführt
' und die dünneren Stangen gleiten in den dazwischenliegenden
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Schlitzbereichen, indem sie sich gegen die ungebrochene gegenüberliegende Seitenwand abstützen, ohne in eine Ausnehmung der gegenüberliegenden Seitenwand eintreten zu können.
Die Träger können aus Kunststoff oder Metall bestehen. Beispielsweise können sie im KunststoffSpritzgußverfahren oder durch Metallpressen hergestellt werden, wie es in Fig. 10 veranschaulicht ist. Anstelle eines durchgehenden Flansches wie oben beschrieben, kann der Träger auch mit einzelnen Vorsprangen versehen sein, die Bohrungen aufweisen, um die Nieten oder Bolzen aufzunehmen, um damit die Träger an dem Rücken der Einbanddecken zu befestigen.
Der neuartige Träger hat den Vorteil, daß die Ausnehmungen mit dem Schlitz kombiniert sind und nicht getrennt voneinander liegen, so daß man eine schlankere Form der Einbanddecken erhält. Außerdem ist die neuartige Anordnung einfacher und für den Benutzer leichter zu bedienen. Da bei den Ausführungsformen der Fig= 1 bis 9 die Bohrungen eine geringere Tiefe als der Schlitz haben und die Stangen größeren Durchmessers kürzer als die dünneren Stangen sind, brauchen die erstgenannten Stangen nur in die Bohrungen eingesetzt zu werden und sind Hierbei gehalten. Werden dip Stangen kleineren Duj hmessers in die Bohrungen eir~ese-;-"t, werden sie durch die verjüngten Enden der Bohrungen seitlich in den Schlitz, gezwungen, während die Stangen größeren
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Durchmessers sich nicht seitwärts verschieben können auf Grund ihres Durchmessers, der größer ist als die Breite des Schlitzes.
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Claims (16)

• · SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Träger zur Aufnahme von Halterungen für Zeitschriften oder dergleichen in Einbanddecken, wobei die Stangen in Ausnehmungen des Trägers lösbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Curoh einen sich in Längsrichtung des Trägers (1) erstreckenden Schlitz (6,18,33) gebildet sind, der an mehreren Stellen mit Verbreiterungen (7,19,35) versehen ist, die Stangen (10,23) aufnehmen, deren Durchmesser größer ist als der der in dem Schlitz (6,18,^3) befindlichen Stangen (11,24).
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwand des Schlitzes Ausnehmungen enthalten, die im Abstand über ^ie Länge des Schlitzes verteilt sind.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
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4. Trage- uioh einom äer vorhergehenden Ansprüche, d a -
?! d 1I r ch ir e V e η η ζ e i -": h η e ΐ , daß er aus
'i einem massi" ;n Körper besteht.
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5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen im Abstand voneinander über die Länge des Schlitzee an dessen beiden Seitenwände verteilt sind und die gegenüberliegenden Ausnehmungen jeweils ein Paar in Form einer Bohrung bilden.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz eine gröSere Tiefe als die Bohrungen hat.
7. T-\ger nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet , daß das innere Ende der Bohrungen verjüngt ist.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger als hohler Körper ausgebildet ist.
9. xräger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a dirch gekennzeichnet, daß er aus Metall besteht.
10.Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekpnnzeichnet, daß er aus Kunststoff "besteht.
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11. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zum Befestigen an dem Rücken einer Einbanddecke aufweist.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß er Bohrungen zur Aufnahme» von Nieten, Bolzen oder dergleichen aufweist, die zum Befestigen an dem Rücken einer Finbanddecke dienen.
13. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß Vorsprünge angebracht sind, die sich durch Ausnehmungen in dem Rücken der Einbanddecke erstrecken.
14. Träger nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Metallzungen ausgebildet sind.
15. Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge durch Zaofen aus Kunststoff gebildet sind.
16. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in Längerichtung gerade verlaufend ausgebildet ist.
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17· Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , dal? der Träger in Längsrichtung gebogen verläuft.
DE19696944853 1968-11-26 1969-11-18 Traeger zur aufnahme von zeitschriften oder dergleichen in einbanddecken Expired DE6944853U (de)

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FR2450697A1 (fr) * 1979-03-08 1980-10-03 Doret Sa Ets Nouvelle reliure a tringles et son procede de fabrication
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