DE2038532A1 - Verfahren zur Herstellung eines teilbaren Reissverschlusses und mittels dieses Verfahrens hergestellter Reissverschluss - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines teilbaren Reissverschlusses und mittels dieses Verfahrens hergestellter Reissverschluss

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DE2038532A1 DE19702038532 DE2038532A DE2038532A1 DE 2038532 A1 DE2038532 A1 DE 2038532A1 DE 19702038532 DE19702038532 DE 19702038532 DE 2038532 A DE2038532 A DE 2038532A DE 2038532 A1 DE2038532 A1 DE 2038532A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2593Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces

Description

H. SCHROETFR · K. IEHMANN
PATENTANWÄLTE
8 München 25 · Lipowskystr. 10
Tel. 778956
td-sf-14
Societe Financidre Francaise 3. August 197o de Licences et Brevets
Verfahren zur Herstellung eines teilbaren Reißverschlusses und mittels dieses Verfahrens hergestellter Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf teilbare Reißverschlüsse. Die beiden Teile solcher Reißverschlüsse weisen an ihrem Ende, an dem eich der Schieber nach dem öffnen des Verschlusses befindet» eine trennbare Verbindungsvorrichtung auf· Diese Vorrichtung umfaßt einerseits ein ge» häuseförmiges Teil, das an dem entsprechenden Ende einer Sohließkett· befestigt ist und als Anschlag für den Schieber dient und andererseits ein in das gehäuseförmi« ge Teil einsteckbares Teil, welches an dem entsprechenden Ende der anderen Schließkette angeordnet ist. Ins-. /
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besondere bezieht sich die Erfindung auf Reißverschlüsse dieser Art, bei welchen die beiden die Verbindungsvorrichtung bildenden Teile aus Kunststoff bestehen und an die entsprechenden Enden der beiden Schließketten und an die diese tragenden Bänder angeformt, z.B. angegossen sind. Solche Verbindungsteile weisen gegenüber den früher allgemein üblichen Verbindungsteilen aus Metall, die durch Bördeln an den die Schließketten tragenden Bändern befestigt wurden» unbestreitbare Vorteile auf.
eine einwandfreie Befestigung der aus Kunststoff bestehenden* angeformten Verbindungsteile sicherzustellen» ist in allgemeinen jedes dieser Teil· fest mit einer Platte verbundent die am Ende'dee jeweiligen. Bandes befestigt ist* Diese Platte besteht selbstverständlich auch aus Kunststoff und ist unmittelbar an das Band angeformt und zwar in eines Stück mit dem jeweiligen Verbindungsteil. Eine solche Platte hat nicht nur den Zweck, die Befestigung dee Verbindungsteileβ zu verbessern, sondern sie dient auch dazu» das End· des Band·· zu versteifen und ein Ausfransen desselben zn verhindern.
Damit die Enden eines teilbaren Reißverschlusses an ein Kleidungsstück oder an. einen beliebigen anderen Gegenstand angenäht werden, können, sind jedoch in den mit den Verbindungsteilen in einem. Stück ausgebildeten Platten meist eine oder mehrere, in Querrichtung verlaufende Rillen vorgesehen... Bei dieser Anordnung verändert tich din Biegsamkeit eines jeden der bieden Endstück·, die jeweils au· •inen der beiden ineinandersteckbaren Teil· und der anschließenden Platte bestehen» plötzlich entlang einer Längslini·,, welch· die Enden der Querrillen miteinander verbindet· Eine derart alt Querrillen versehene Platte «•ist in. der Tat ein· größere BiagsiusJceit auf, «1· das eigentliche» praktisch völlig steif«9 Verbindungsstück« Deshalb ko«mt ·■ bei der Verwendung von. ReiAYenehlflsftn der vorstehend beschriebenen Art häufig sum Abreißen der
Endstücke entlang der die beidenZonen unterschiedlicher Biegsamkeit trennenden Linie. Außerdem sind die so gestalteten Endstücke nicht besonders widerstandsfällig gegen Querkräfte.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese verschiedenen N&shtei Ie dadurch zu beseitigen daß eine zu plötzliche Änderung der Biegsamkeit der verschiedenen Bereiche der Endstücke teilbarer Reißverschlüsse vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch das Herstellungsverfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, daß vor dem Anformen der Verbindungsteile in jedem der die Schließketten tragenden Bänder ein Ausschnitt vorgesehen wird, der sich voa der Innenkante des jeweiligen Bandes mindestens bis zu dessen Längsmittellinie und vorzugsweise Über diese hinaus,, erstreckt« Bei der Herstellung der Teile der ¥erbindungseinrichtung sieht man sodann an jeder der mit diesen Teilen fest verbundenen Platten einerseits einen ebenen-, verhältnismäßig dicken, oich an das jeweilige fes° bindungsteil anschließenden Randteil und andererseits3 auf der gegenüberliegenden Seite der Platte, einen Bes^eiel VOPf der eine Reihe von Querrillen aufweist und sieh sowohl über den im Band vorgesehenen Ausschnitt als auch über das Band selbst erstreckt. Schließlich erfolgt die Verbindung der Enden der Rillen mit dem entsprechenden ebenen Randteil mittels schräger Übergangsteile mit stumpfen Neigungswinkel.
Dank dieser verschiedenen Maßnahmen, insbesondere atoex» aufgrund des Neigungswinkels der Enden der Querrillen, weisen die so hergestellten Endstücke keine plötzliche Änderung ihrer Biegsamkeit entlang einer bestimmten Linie auf. Sie umfassen vielmehr zwei getrennte Teile von unter schiedlicher Biegsamkeitt sowie Übergangsbereiche zwischen diesen.
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Ein Ausführungebeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Enden der beiden, die Schließketten tragenden Bänder eines Reißverschlusses, nachdem diese mit den Ausschnitten gemäß der Erfindung versehen worden sind;
Fig· 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellten Enden, jedoch nach dem Anformen der aus Kunststoff bestehenden Verbindungsteile;
Fig 3 und 4 Schnitt aneichten entlang der Linien HI-III bzw. IV-IV der Fig. 2;
Fig., ,5 eine Teilansicht im, Längenschnitt entlang der-Linie V-V der Fig. 2;
Fig.· 6 ein« Draufsicht: auf eines., der in rig, 2 11 «ι ^111» 1 eilten, V erb inciting s te ile und zwar auf dds geli.'lubeiöi'iaige 'Teil und
Fig· 7 eine Teilairiialflit in größerem Maßstab im .julmitt entlang der Linie TlI-III der Tijj» 2«
Bei den Herstellungeverfahren gemäß der Erfindung werden zuerst zwei. Ausschnitte 2a und 2b in den die beiden Schließketten, 3a» 3b des zu fertigenden Reißverschlusses tragenden Bändern la, Ib hergestellt. Diese Ausschnitte werden •an den. Stellen der Enden der Bänder vorgesehen, an denen die beiden trennbaren, Verbindungsteile ta, Hb angebracht werden,· Die Teile 4a und 4b können ineinandergeeteckt werden ,, wobei das Teil Hb zur Aufnahme des Teiles 1Ia gehäuseförmig ausgebildet ist.
Form, und Abmessungen der beiden Ausschnitte sind so gewählt, daß sich jeder Ausschnitt nicht nur an der Stelle des jeweiligen Verbindungsteileβ befindet, sondern sich auch in, einen Teil des Bereiches erstreckt, in dem sich
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die an das jeweilige Verbindungsteil anschließende Platte befindet. Zu diesem Zweck erstreckt sich jeder der beiden Ausschnitte von der Innenkante des jeweiligen Bandes la, Ib bis zu dessen Längsmittellinie A-B, bzw. C-D und vorzugsweise über diese Linie hinaus.
Die Form der Ausschnitte kann beliebig gewählt werden, solange die obengenannten Bedingungen erfüllt werden.
Nach der Herstellung der beiden Ausschnitte werden die beiden Verbindungsteile aus Kunststoff unmittelbar an eine Seite der Bänder la, Ib angeformt, z.B. angegossen. Jedes dieser Teile befindet sich am Ende der jeweiligen Schließkette, 3a bzw. 3b. Das gehäuseförmige Teil kb ist jedoch mit der Schließkette durch ein angeformtes Teil Hc aus Kunststoff verbunden, welches die Form eines in Längsrichtung angeordneten Stäbchens aufweist. Jedes Verbindungsteil ist mit einer Platte verbunden, die gleichfalls aus Kunststoff an das Ende des jeweiligen Bandes la oder Ib angeformt ist.
Jede dieser Platten umfaßt einerseits einen verhältnismäßig dicken, ebenen Randteil 6a, 6b, der unmittelbar an das jeweilige Verbindungsstück ta, 4b anschließt und andererseits einen allgemein mit 5a, bzw. 5b bezeichneten Bereich, der eine Reihe von Querrillen 7a, 7b aufweist.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß sich jeweils ein Teil der Bereiche 5a, 5b auf dem entsprechenden Band la oder Ib befindet, während ein anderer Teil über dem vorher hergestellten Ausschnitt 2a oder 2b angeordnet ist. An dieser Stelle ist der der Dicke des Bandes entsprechende Raum bis zur gegenüberliegenden Seite des Bandes mit Kunststoff ausgefüllt.
Wie bereits erwähnt, werden die beiden Verbindungsteile Ha, Hb und di· anschließenden Platten auf einer Seite der Binder 1«, Ib angeformt und zwar» wie in den Fig.
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und 2 dargestellt, auf der Vorderseite, auf welcher auch die Schließketten befestigt sind. Die dafür verwendete Gießform ist so gestaltet, daß an der Stelle der Ausschnitte 2a und 2b der das angeformte Teil bildende Kunststoff bis zur Oberfläche der Rückseite der beiden Bänder reicht.
Die Tiefe der Rillen 7a und 7b ist so bemessen, daß das Band la oder Ib in dem Bereich, in dem es sich unter dar Platte 5a oder 5b befindet» unterhalb der Rillen freiliegt· Zwischen den Rillen verbleiben dabei Rippen 8a und 8b aus Kunststoff, deren Oberseite in einer Ebene mit der Oberfläche des anschließenden Randteile» 6a oder 6b liegt. Auf der Außenseite sind die Enden der Rillen durch eine Rippe 9a oder 9b verbunden, die ebenfalls bis zur Ebene der Oberseite der Randteile 6a und 6b reicht·
Der Anschluß der Rillen 7a, 7b an die benachbarten Randteile 6a, 6b wird schlieflieh durch Schrlgteile gebildet, deren Neigungswinkel größe* all 90° ist (siehe Fig. 3). Vorzugsweise ist dieser Winkel als sehr stumpfer Winkel, χ ·Β· als Winkel von 135 , au·gebildet·
Durch diese besondere Formgebung wird jede Gefahr eines Abknickens an den Enden der Querrillen 7a oder 7b ausgeschlossen«
Die übrigen, gemäß der Erfindung vorgesehenen Merkmale tragen gleichfalls daxu bei, die Gefahr des Abknickens xu vermeiden, die sich aus einer plötzlichen Änderung der Biegsamkeit der Endstücke in Querrichtung ergibt.
Es bestehen vielmehr in Querrichtung mehrere, bestirnt· Teile unterschiedlicher Biegsamkeit, sowie Obergangebereich· wischen diesen Teilen. So ichließen z.B. die Teile Sa und Sb, in denen sieh die Querrillen befinden, nicht
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unmittelbar an die Verbindungsteile 1Ia und Hb an, sondern, der Anschluß erfolgt über einen dickeren ebenen Randteil 6a oder 6b, welcher einen Obergang zwischen den beiden Teilen bildet, deren eines praktisch steif und deren anderes biegsam ist.
Die Teile 5a und Sb, welche die Querrillen enthalten, erstrecken sich im übrigen gleichzeitig über die Bander des Reißverschlusses und über die Bereiche der Ausschnitte 2a» 2b, in denen die Bänder entfernt wordenfexnd·
Dank dieser verschiedenen Merkmale und insbesondere aufgrund der Afasehrägung der Enden der Querrillen 7a und 7b in einem stumpfen Winkels ist die Gefahr des Abreißens der Endstücke praktisch beseitigt» Die gemäß der Erfindung hergestellten Endstücke weisen übrigens eine hervorragende Zugfestigkeit in Querrichtung auf«
Die zuerst in den Eniea der die Schließketten tragenden Bänder la und Ib angebrachten Ausschnitte 2a und 2b sind ferner so ausgebildet, daß die verschiedenen Teile am? Endstücke sich in Längsrichtung sowohl über das jeweilige Band la oder Ib1 als auch über den Bereich erstrecken, in welchem das Band durch den Ausschnitt ganz entfernt ■ worden ist. Zu dieaea Zweck erstrecken sich die Ausschnit te von der Endkante des? beiden Bänder jeweils bis zu der Querlinie E-F.
f orzugsweise eic, ferner auf den? entgegengesetzten Seite der die Sehließketten tragenden Bändet ia und Ib Querrippen 10a und 10b vorgesehen (siehe. Fig, 1I und 6). Diese Rippen sind gleichfalls aus Kunststoff in einem Stück mit den Platten 5a und Sb und den Verbindungeteilen fa und 4b angeformt.
Durch die Anordnung dieser Rippen auf der» entgegengesetzten Seite der Bänder wird eine noch bessere Befesti-
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gung der Verbindungsstücke an den Bändern gewährleistet. Die Enden dieser Rippen schließen an die Verbindungsteile vorteilhaft mit einem Winkel ß an, der größer ist als 90°. Dieser Winkel kann auch dem Abschrägungswinkel der Enden der Rillen 7a und 7b entsprechend, die auf der entgegengesetzten Seite des Bandes angeordnet sind. Die Länge der Rippen 10a und 10b kann der Länge der Rillen 7a, 7b entsprechen oder von dieser abweichen* Die können übrigens den zwischen den Rillen angeordneten Rippen 8a, 8b genau gegenüberliegen oder aber gegenüber den Rillen selbst angeordnet sein.
Es versteht sich, daß die Verbindungsteile, die an den P Enden der gemäß der Erfindung hergestellten Reißverschlüsse vorgesehen sind, nicht auf die eine, vorstehend beschriebene, beispielsweise Ausführungsform beschränkt sind. Es können vielmehr verschiedene Ausführungen gewählt werden.
Wie bereits erwähnt, ist das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung von teilbaren Reißverschlüssen anwendbar, d.h. von Reißverschlüssen, deren beide Teile vollkommen voneinander getrennt werden können. Die an den beiden Teilen vorgesehenen Schließketten können selbstverständlich beliebig ausgebildet sein. Bei der α dargestellten Ausführungeform bestehen die Schließketten aus einem durchgehenden Draht, der die Form einer Schraube mit veränderlicher Steigung aufweist. Es handelt sich dabei jedoch nur um ein Ausführungsbeispxel und die Schließorgane können auch anders ausgebildet sein, z.B. als einzelne Metallzähne oder -krampen.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines teilbaren Reißverschlusses, bei welchem die beiden Schließketten an ihren Enden eine trennbare Verbindungseinrichtung aufweisen, welche zwei ineinandersteckbare Teile umfaßt, die aus Kunststoff bestehen und unmittelbar an die Enden der beiden Schließketten angeformt sind, wobei jedes Teil fest mit einer Kunststoffplatte verbunden ist, die an das die jeweilige Schließkette tragende Band angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anformen der Teile in jedem der die Schließketten tragenden Bänder (la, Ib) ein Ausschnitt (2a,2b) vorgesehen wird, der sich von der Innenkante des Bandes mindestens bis zu dessen Längsmittellinie und vorzugsweise Über diese hinaus erstreckt, worauf bei der Herstellung der Teile (Ua, kb) der Verbindungseinrichtung an jeder der mit diesen Teilen fest verbundenen Platten (5a, 5b) einerseits ein ebener, verhältnismäßig dicker, sich an das jeweilige Verbindungsteil (4a, 4b) anschließender Randteil (6a, 6b) und andererseits, auf der gegenüberliegenden Seite der Platte (5a, 5b) ein Bereich vorgesehen wird, der eine Reihe von Querrillen (7a, 7b) aufweist und sich sowohl über einen Teil des im Band vorgesehenen Ausschnittes (2a, 2b), als auch über das Band selbst erstreckt, wobei ferner für den Anschluß der Querrillen an den ebenen Randteil eine Abschrägung mit einem stumpfen Winkel vorgesehen ist.
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2. Trennbarer Reißverschluß, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dessen beide Schließketten an einem ihrer Enden eine trennbare Verbindungseinrichtung umfassen, welche aus zwei ineinandersteckbaren Teilen besteht, die aus Kunststoff bestehen und unmittelbar an die Enden der beiden Schließketten angeformt sind, wobei jedes Teil fest mit einer Kunststoffplatte verbunden ist, die an das die jeweilige Schließkette tragende Band angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der die Schließketten tragenden Bänder (la, Ib) einen Anschnitt C2a 9 2b) aufweist, der sich von der Innenkante des Bandes mindestens bis zu dessen Längsmittellinie und vorzugsweise darüber hinaus erstreckt, und jede der fest mit einem der Verbindungsteile <4a, 4b) verbundenen Platten C5a, 5b) einerseits einen, ebenen, verhältnismäßig dicken, sich an das jeweilige Verbindungeteil anschließenden Randteil C6a, 6b) und andererseits, auf der gegenüberliegendfliii Seit· der Platte, einen Bereich umfaßt, der eine Reihe von Querrillen CIa, 7b) aufweist und sich sowohl über einen Teil des 1» Band vorgesehenen Ausschnittes C2a, 2b) als auch über das Band selbst erstreckt, wobei ferner für den Anschluß der Querrillen an. den ebenen Randteil eine Abschrägung mit einem stumpfen Winkel vorgesehen ist.
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