DE2458636B2 - Selbsttätig sperrender Schieber für einen verdeckten Reißverschluß - Google Patents

Selbsttätig sperrender Schieber für einen verdeckten Reißverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen selbsttätig sperrenden Schieber für einen verdeckten Reißverschluß mit zwei vom Schieberkeil nach oben ragenden, parallel zueinander angeordneten und im Abstand voneinander in Längsrichtung des Schieberkörpers sich erstreckenden Lappen, die in Querrichtung miteinander fluchtende, halbmondförmige Ausnehmungen haben, einer in Längsrichtung zwischen den Lappen angeordneten Verriegelungsklaue mit einem über den Schieberkeil hinausragenden hinteren Ende und einer in der Nähe ihres vorderen Endes ausgebildeten Ausnehmung, einem in die Ausnehmung der Lappen von oben eingesetzten und sich zwischen diesen durch die Ausnehmung der Verriegelungsklaue erstreckenden Haltezapfen, der von den gestauchten Lappen festgelegt ist, und mit einer Feder, die das vordere freie Ende der Verriegelungsklaue nach oben drückt, so daß ihr hinteres Ende in den Führungskanal des Schieberkörpers hineinragt, und mit einem die Verriegelungsklaue zwischen der Ausnehmung und dem hinteren Ende untergreifenden Griff.
Bei einem bekannten Schieber dieser Gattung (DE-GM 71 24 337) ist die Ausnehmung der Verriegelungsklaue als Bohrung ausgebildet, in die der Haltezapfen spielfrei eingesetzt ist. Das hat zur Folge, daß bei einem von oben auf die Verriegelungsklaue ausgeübten Druck, beispielsweise beim Bügeln eines mit diesem Reißverschluß versehenen Kleidungsstücks, der verhältnismäßig dünne Haltezapfen mit diesem Druck belastet wird und leicht dauerhaft verformt werden kann. Ferner erfordert der bekannte Schieber einen ziemlich aufwendigen Herstellungsvorgang. Erstens müssen die Bestandteile, insbesondere die Verriegelungsklaue und der Haltezapfen in zwei sich kreuzenden Richtungen zugeführt werden, und zweitens verursacht die Einführung des Haltestiftes in die Bohrung der Verriegelungsklaue bei einer Automatisierung der Montage große Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ίο gattungsgemäßen Schieber zu schaffen, der einerseits mit einem einfachen und zeitsparenden Vorgang zusammengesetzt werden kann, der eine Automatisierung zuläßt, und bei dem andererseits eine Beschädigung des Haltezapfens ausgeschlossen ist, wenn die
Verriegelungsklaue, beispielsweise beim Bügeln, nach unten gegen den Schieberkörper gedrückt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Ausnehmung der Verriegelungsklaue nach oben offen ist und daß die Verriegelungsklaue gegen die
μ Kraft der Feder von dem Haltezapfen weg nach unten gegen den Schieberkeil beweglich ist
Infolge dieser konstruktiven Merkmale ist die Montage des Schiebers sehr einfach, weil die einzelnen Bestandteile von oben her in der gleichen Richtung dem Schieberkörper zugeführt werden können, wobei sich der Haltezapfen leicht in die nach oben offenen Ausnehmungen der Lappen einsetzen läßt Beim Bügeln eines mit dem erfindungsgemäßen Schieber versehenen Kleidungsstückes ist auch keine Beschädigung des Haliezapfens zu befürchten, weil die dabei auf die Verriegelungsklaue ausgeübte Druckkraft wegen der nach oben offenen Ausnehmungen der Verriegelungsklaue nicht auf den Haltezapfen übertragen wird.
Bei einer in konstruktiver Hinsicht besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feder als Blattfeder ausgebildet ist die in Längsrichtung zwischen den Lappen unter der Verriegelungsklaue angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Schiebers, wobei der Griff nur teilweise dargestellt ist,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Schiebers nach F i g. 1 im zusammengesetzten Zustand,
Fig.3 einen Längsschnitt durch den zusammengesetzten Schieber nach F i g. 2, und
F i g. 4 einen Längsschnitt ähnlich wie F i g. 3, wobei jedoch eine Verriegelungsklaue in ihrer gegenüber einem Haltezapfen nach unten gedrückten Stellung dargestellt ist.
Wie dies insbesondere aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich ist, hat der selbsttätig sperrende Schieber für einen verdeckten Reißverschluß einen Schieberkörper 10, der ein erweitertes vorderes Ende und ein verjüngtes hinteres Ende aufweist. Genauer gesagt umfaßt der Schieberkörper 10 einen Unterschild 11 sowie zwei Seitenflansche 12 und zwei von den oberen Kanten der beiden Seitenflansche nach innen ragende Lippen 13. Ein im wesentlichen rautenförmiger Schieberkeil 14 ist mittig an dem erweiterten vorderen Ende des Schieberkörpers 10 angeordnet, um zusammen mit diesem einen im allgemeinen Y-förmigen Führungskanal zu bilden, durch den die (nicht gezeigten) Kuppelgliederreihen des verdeckten Reißverschlusses in üblicher Weise hindurchgeführt werden.
Der Schieberkeil 14 hat zwei Lappen 15, die von
diesem nach oben ragen und sich im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander in Längsrichtung des Schiebers erstrecken, Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, haben diese Lappen 15 halbmondförmige Ausnehmungen 16, die an den Oberkanten derselben ausgebildet sind, so daß sie in Querrichtung des Schiebers miteinander fluchten.
Wie dies am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist eine Blattfeder 17 in Längsrichtung zwischen den Lappen 15 angeordnet, und eine Verriegelungsklaue 18 ist ebenfalls in Längsrichtung zwischen den Lappen 15 über der Blattfeder 17 angeordnet Die Verriegelungsklaue 18 besitzt ein spitzes hinteres Ende 19, das über den Schieberkeil 14 hinausragt, und ein vorderes Ende 20, das an der darunter angeordneten Blattfeder 17 anliegt Eine mch oben offene Ausnehmung 21 ist in der Verriegelungsklaue 18 nahe deren vorderem Ende ausgebildet
Um die Verriegelungsklaue 18 in ihrer Stellung zwischen den Lappen 15 festzulegen, erstreckt sich ein Haltezapfen 22 oberhalb der Verriegelungsklaue 18 und in vertikaler Deckung mit der nach oben offenen Ausnehmung 21 derselben in Querrichtung zwischen den Lappen 15. Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Haltezapfen 22 mit beiden Enden in die halbmondförmigen Ausnehmungen 16 der Lappen 15 eingesetzt wird, woraufhin auf die Lappen längsgerichtete Druckkräfte ausgeübt werden, um die gegenübe rliegenden Kanten einer jeden Ausnehmung 16 miteinander in Berührung zu bringen, um dadurch den Haltezapfen 22 in seiner Stellung über der Verriegelungsklaue 18 unbeweglich abzustützen.
Mit der Verriegelungsklaue 18 ist ein Griff 23 über einen Verbindungsring 24 schwenkbar verbunden, der die Verriegelungsklaue zwischen ihrem hinteren Ende js 19 und dem Haltezapfen 22 mit einem gewissen Spiel umgreift.
Die Blattfeder 17 belastet die Verriegelungsklaue 18 demzufolge normalerweise derart, daß der Haltezapfen 22 in die nach oben offene Ausnehmung 21 der Verriegelungsklaue lose eingreift, wie dies in Fig.3 gezeigt ist Darüberhinaus wird das hintere Ende 19 der Verriegelungsklaue 18 durch die Blattfeder 17 normalerweise in den Führungskanal des Schieberrumpfes hineingedrückt, so daß es mit den durch diesen hindurchgeführten Kuppelgliederrsihen in Sperreingriff gelangt wodurch der Schieber gegen eine Bewegung auf den Kuppelgliederreihen gesperrt ist Wenn jedoch auf den Griff 23 eine Zugkraft ausgeübt wird, so wird die Verriegelungsklaue 18 gegen die Kraft der Blattfeder 17 um den Haltezapfen 22 verschwenkt mit der Folge, daß das hintere Ende 19 der Verriegelungsklaue 18 aus seinem Sperreingriff mit den Kuppelgliedern herausbewegt wird, so daß der Schieber längs der Kuppelgliederreihen in beiden Richtung bewegbar ist
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Montage des vollständigen Schiebers in der Weise durchgeführt werden kann, indem nacheinander die Blattfeder 17, die Verriegelungsklaue 18 mit dem Griff 23 und der Haltezapfen 22 nach unten auf den Schieberkörper 10 aufgesetzt werden, woraufhin die Lappen 15 zusammengepreßt werden. Der Schieber kann demzufolge mit einem überaus einfachen Vorgang zusammengesfctzt werden, der eine Automation zuläßt
Wenn ein Bekleidungsstück oder ein ähnlicher Gegenstand, der mit einem diesen Schieber aufweisenden verdeckten Reißverschluß versehen ist gebügelt wird, so hat der auf die Verriegelungsklaue 18 ausgeübte Druck zur Folge, daß die Verriegelungsklaue 18 gegen die Kraft der Blattfeder 17 von dem Haltezapfen 22 weg nach unten bewegt wird, wie dies insbesondere in F i g. 4 gezeigt ist Das kommt daher, weil der Haltezapfen 22 von der Ausnehmung 21 der Verriegelungsklaue 18 nur lose aufgenommen wird, wenn sich diese in ihrer in Fig.3 gezeigten Normalstellung befindet Auf den Haltezapfen 22 wird daher keine Druckkraft ausgeübt, so daß auch keine Gefahr besteht daß dieser verbogen oder anderweitig verformt oder beschädigt wird. Der Schieber bleibt daher während der Benutzung des verdeckten Reißverschlusses über einen ausgedehnten Zeitraum hinweg voll betriebsfähig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig sperrender Schieber für einen verdeckten Reißverschluß mit zwei vom Schieberkeil nach oben ragenden, parallel zueinander angeordneten und im Abstand voneinander in Längsrichtung des Schieberkörpers sich erstreckenden Lappen, die in Querrichtung miteinander fluchtende, halbmondförmige Ausnehmungen haben, einer in Längsrichtung zwischen den Lappen angeordneten Verriegelungsklaue mit einem Ober den Schieberkeil hinausragenden hinteren Ende und einer in der Nähe ihres vorderen Endes ausgebildeten Ausnehmung, einem in die Ausnehmungen der Lappen von oben eingesetzten und sich zwischen diesen durch die Ausnehmung der Verriegelungsklaue erstreckenden Haltezapfen, der von den gestauchten Lappen festgelegt ist, und mit einer Feder, die das vordere freie Ende der Verriegelungskiaue nach oben drückt, so daß ihr hinteres Ende in den Führungskanal des Schieberkörpers hineinragt, und mit einem die Verriegelungsklaue zwischen der Ausnehmung und dem hinteren Ende untergreifenden Griff, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) der Verriegelungsklaue (18) nach oben offen ist und daß die Verriegelungsklaue (18) gegen die Kraft der Feder (17) von dem Haltezapfen (22) weg nach unten gegen den Schieberkeil (14) beweglich ist
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) als Blattfeder ausgebildet ist, die in Längsrichtung zwischen den Lappen (15) unter der Verriegelungsklaue (18) angeordnet ist
DE2458636A 1973-12-18 1974-12-11 Selbsttätig sperrender Schieber für einen verdeckten Reißverschluß Expired DE2458636C3 (de)

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