DE2045131A1 - Gleitkörper fur Reißverschlüsse - Google Patents

Gleitkörper fur Reißverschlüsse

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DE2045131A1
DE2045131A1 DE19702045131 DE2045131A DE2045131A1 DE 2045131 A1 DE2045131 A1 DE 2045131A1 DE 19702045131 DE19702045131 DE 19702045131 DE 2045131 A DE2045131 A DE 2045131A DE 2045131 A1 DE2045131 A1 DE 2045131A1
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leg
sliding body
wall body
legs
sliding
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DE19702045131
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English (en)
Inventor
George Baker Conneautville Pa Moertel (V St A ) P
Original Assignee
Textron Ine , Providence, R I (VStA)
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    • A44B19/24Details
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2566Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
    • Y10T24/257Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto having surface engaging element shifted by reorientation of pull tab
    • Y10T24/2571Resilient or spring biased element

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Description

:Textron Inc.
T Providence a Rhode Island
'USA 11. September 197o
Gleitkörper für Reißverschlüsse
:Die Erfindung betrifft Reißverschlüsse und insbesondere diesen J^
!■■"'■ ι m
■dienende Gleitkörper. ■ -
In den USA-Patentschriften No. 2983,0I8, 3127,654 und 3239,9o5 sind Reißverschlüsse bekannter Art dargestellt, bei welchen im I ' Abstand zueinander befindliche Seiten- bzw. Schenkelteile mit HiIf^ :eines verbindenden Strebenkörpers einen Y-förmigen Kanal dazwi- ; ι sehen bilden, Reißverschlüsse dieser Art besitzen eine Zuglasche ' Imit verschiedenartigen, automatischen Verriegelungen für den ■ i ■ f
!Gleitkörper. Bei keinem der Reißverschlüsse bekannter Art ist .!
;jedoch das besondere Problem der Verformung des Gleitkörpers er- ;
!kannt worden, wenn dieser bei wiederholter Bügelung des mit dem j Reißverschluß verbundenen Gewebes Drücken ausgesetzt wird. Preß- ϊ. bzw» Bügelgeräte für Trockenreinigung erfordern, daß hohe "Druck- , d Kräfte angelegt werden, welche somit auch am Gleitkörper wirksam sind. Als Folge dieser starken Druckbelastung werden Gleitkörper herkömmlicher Ausführungsform schlecht-gängig und verursachen ; ein Einschneiden in das darüberliegende Gewebe. Bei Gleitkörpern bekannter Form wird die Druckkraft des Bügel- bzw. Preßgerätes direkt auf den oberen Seiten- oder Schenkelkörper an jeder Seite ;der verbindenden Strebe geleitet, wodurch eine Verbiegung des fJchenkelkörpers herbeigeführt wird. r
.Krfindungsgemäß wurde ein Gleitkörper für Reißverschlüsse geschaffen, welcher ein Paar im Abstand zueinander befindlicher Schenkelteile aufweist, eine Zuglasche, welche betrieblich auf einer :Fläche eines, der Schenkel getragen ist, und ein Pfosten- oder
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Strebenelement, welches an einem Ende die Schenkel miteinander verbindet, um zwischen diesen einen im wesentlichen Y-förmigen Kanal zu bilden, wobei der Gleitkörper weiterhin so ausgebildet 13t, daß ein Wandkörper auf der Fläche eines der Schenkel eine vorbestimmte Höhe des Gleitkörpers in einer Richtung quer zur Fläche des einen Schenkels bestimmt, und daß der Wandkörper über dem Pfostenelement angeordnet ist, wodurch eine auf den Wandkörper ausgeübte Last auf das Pfostenelement übertragen wird, um die Höhenreduzierung des Gleitkörpers auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Somit wurde erfindungsgemäß eine Lösung gefunden, durch welche die Verformung von Gleitkörpern bei Ausübung von Preß- oder Bügeldrücken auf ein Minimum reduzierbar ist. Erfindungsgemäß wurde auch ein Gleitkörper für Reißverschlüsse geschaffen, welcher dem Einschneiden und Eindrücken des Gewebes widersteht.
Erfindungsgemäß wird auch die durch eine am Gleitkörper des Reißverschlusses angelegte Biegebewegung auf ein Minimum reduziert.
Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
: Fig. 1 der Zeichnungen zeigt eine isometrische Ansicht eines er-' findungsgemäßen Gleitkörpers des Reißverschlusses;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosivansicht des in Fig. 1 dargestellten Gleitkörpers;
Fig. 3 ist eine isometrische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Gleitkörpers mit abgebrochenen Teilen;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht von Linie U-U in Fig. 1;
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, in welcher die durch Ausüben eines Druckes hervorgerufene Höhenabnahme an einem
Gleitkörper normaler Ausführungsform gegenüber einem Gleitj körper erfindungsgeniäßer Ausgestaltung dargestellt ist;
' ■" — 3 —
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BAD ORIGINAL
. iFig. 6 ist eine graphische Darstellung der Arbeitsbewegung eines
j Gleitkörpers zn Abhängigkeit vom ausgeübten Druck;
'Fig. 7 ist eine graphische Darstellung der Widerstandsfähigkeit
j gegenüber Druckbelastung und des Fehlerbereiches eines
; Gleitkörpers normaler Ausfuhrungsform gegenüber einem Gleit·1"
■ ■ j . körper erfindungsgemäßer Ausgestaltung.
j In den Fign. 1 bis 4 der Zeichnungen ist. die vorliegende Erfindung j eines Gleitkörpers Io dargestellt. Dieser weist einen unteren j Schenkel 12 mit quer bzw. nach oben sich erstreckenden- am Rand i befindlichen Flanschen IH und 16 auf. Die Flansche I1+ und 16 sind j an den rückwärtigen Seiten angeordnet. Der Vorderteil des Sehen- ; ^ jkels 12 ist in Form eines Halbkreises abgerundet. Der Schenkel " ■ j 12 ist durch einen in der Mitte befindlichen, nach oben sieh er-[ streckenden Ansatz 18 in-ein Paar in Längsrichtung verlaufender !Kanäle unterteilt. Der Ansatz 18 weist rechtwinkligen Querschnitt ' ;auf und erstreckt sich von der Rückseite des Schenkels 12 zur ! Vorderseite desselben, wo er mit einer Strebe 2o vereint ist. —-4-D-ie-Str-ebe-2o. bildei.__fiinen_Jialsj^ji_.J)^^_^ajitenkopf} durch welchen" I die einstückige Verbindung zwischen dem unteren Schenke1 12 und j einem weiteren, oberen Schenkel 22 hergestellt ist. Der obere I Schenkel 22 ist in vergleichbarer Weise wie der untere Schenkel I ; 12 im Abstand zu diesem gefertigt. Der Schenkel 22 weist: einen , halbkreisförmigen Vorderteil und ein rechtwinklig gestaltetes \ Rückenteil auf. Dieses ist mit nach unten sich erstreckenden^ ä
am Rand befindlichen Flanschen 2M- und 2 6 und mit einem nach unten isich erstreckenden Ansatz 28 ausgestattet. Der Ansatz 28 verläuft in die Strebe 2o über. Die Flansche 2M- und 26 und der Ansatz 28 am oberen Schenkel 22 sind im Abstand zu den am Rand befindlichen Flanschen 14 und 16 und zum Ansatz 18 des unteren Schenkels 12 und diesen Teilen gegenüberliegend ausgerichtet.
Ein Gehäuse für die automatische Blockierfeder des Gleitkörpers ,ist einstückig ,am vorderen Oberteil des Schenkels 22 angeordnet. J Das Gehäuse weist die Form eines oberen, U-förmigen Gebildes mit einer vorderen Wand 3o auf, welche im Abstand zueinander befindliche Seitenwände 32 und 34 miteinander verbindet. DieVorder-
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wand 3o ist einstückig mit dem oberen Schenkel 22 gebildet und stellt eine Verlängerung desselben dar. Sie bildet eine glatte Vorderfläche, welche durch die verbindende Strebe 2o gebildet ist. Die Oberkanten der Seitenwände 32 und 34 sind mit nach innen gerichteten Ansätzen 36 und 38 ausgestattet. Eine rechtwinklige Öffnung 4o ist aus dem oberen Schenkel 22 geschnitten und befindet sich an dessen zentraler Längsachse, jedoch etwas im Abstand zu den freien Enden der Seitenwände 32 und 34 des Gehäuses. Ein Paar von Sektoren bzw. zur Halterung dienenden Wänden 42 und 4 4 erstrecken sich vom oberen Schenkel 2 2 nach oben und sind axial im Abstand zueinander ausgerichtet. Sie sind in Fluchtung mit den zugehörigen Seitenwänden 32 und 34. Die Oberseite der Wände 4 2 und 44 ist bogenförmig und gleichfalls mit nach innen gerichteten Ansätzen 46 und 4 8 versehen. Gemäß Fig. 2 der Zeichnungen befindet sich das Vorderende des Sektors bzw. der Wand 4 2 nahe dem Ende der Öffnung 4o an einer Seite, während sich die Wand 44 an der gegenüberliegenden Seite der Öffnung 4o befindet.
Eine Zuglasche 5o für den Gleitkörper ist an einem Ende mit einer rechtwinkligen Öffnung versehen, welche die Sektoren bzw. Wände 42 und 44 umfaßt. Ein Querstab bzw. Drehelement 5 2 erstreckt sich über den Zwischenraum der Öffnung 4o und über die freien Enden der Seitenwände 32 und 34.
Die automatische Blockierfeder besteht aus einem Streifen von Federmaterial, welcher im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Ein Schenkel 5 4 der Blockierfeder weist ein gekrümmtes Ende 5 6 auf, welches über der Querstange 52 der Zuglasche liegt. Das Ende 5 6 endet in einem Klemm- bzw. Blockierzapfen 58, welcher sich normalerweise quer zum oberen Schenkel 22 erstreckt und in seiner Dimension etwas kleiner ausgebildet ist als die Öffnung 4o, so daß er sich in den Zwischenraum zwischen" die Schenkel 12 und 22 erstreckt. Das gegenüberliegende Ende des Schenkels 54 ist über einen gekrümmten Abschnitt 6o mit dem oberen Schenkel 6 2 verbunden, welcher über dem Schenkel 54 zu liegen kommt. Der Schenkel 62 ist breit genug ausgebildet, daß er unter den Ansätzen 36 und 38 des Gehäuses zu liegen kommt und durch diese gehalten wird, wie sich aus Fig. 1 der Zeichnungen ergibt. An dem dem kurven-
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förmigen Abschnitt 6o gegenüberliegenden Ende -ist der Schenkel 62 , in Form eines mittleren Bereiches 64 erweitert. Dieser Bereich ' ist in seiner Breite so ausgebildet, daß seine Vorderkanten den ; j freien Enden der Seitenwände 32 und 34 gegenüberliegend ausgerichtet sind, während die Hinterkanten den Vorderenden der Sek- ·> toren 42 und 44 gegenüberliegend angeordne(t sind. Obwohl der Bereich 64 der Feder nicht in Anlage an den angrenzenden Kanten der Wände 32, 34, 42 und 44 zu sein braucht, ist sie dennoch wirksam, um eine Verlagerung der Blockierfeder zu verhindern. Wie sich aus Fig. 2 und 4 der Zeichnungen ergibt ist der erweiterte Bereich 64 mit einem gekrümmten Schenkel 66 verbünden, welcher gleiche Breite wie der Schenkel 62 besitzt. Der Schenkel 66 weist einen in seiner Abmessung reduzierten Zapfen 68 auf, welcher auf der Oberseite des Schenkels 2 2 aufliegt.
ι Es gilt als bekannt, den Gleitkörper der vorliegenden Erfindung j zum öffnen und Schließen der ineinandergreifenden Kopfelemente ; des Reißverschlusses zu verwenden, indem der Greifkörper Io re- j ; lativ zu diesen Kopfelementen verschoben wird. Während dieser Be-■ wegung wird die Zuglasche 5ο von ihrer in Fig. 4 dargestellten Position, so angehoben, daß durch die Hebe- und Zugkraft der Blockierzapfen 5 8 mit Hilfe der Querstange 52 aus der Bahn der ineinandergreifenden Elemente herausbewegt wird, d.h. der Blockier zapfen 5 8 wird von seiner in Fig. 4 dargestellten Lage nach oben bewegt. ■
Erfindungsgemäß besteht kein Bedarf für ein gesondertes Abdeckelement für die automatische Blockierfeder. Die automatische Blockierfeder wird mit Hilfe der Ansätze 36 und 38 in ihrer Arbeitslage am Gleitkörper gehalten; die Ansätze 36 und 38 liegen deshalb über den angrenzenden Kanten des oberen Schenkels 62 der Feder. Die beschriebenen, zur Halterung dienenden Ansätze weisen den weiteren Vorteil auf, daß beim Einbau der Blockierfeder genügend Raum vorhanden ist. Wie sich aus Fig. 4 der Zeichnungen ergibt ist die Blockierfeder äußeren Kräften nicht ausgesetzt, welche beim Bügeln auftreten könnten. Moderne Geräte für Trockenreinigung und für Bügelarbeiten sind nicht so ausgebildet, daß während des Bügeins eines Kleidungsstückes besondere Sorgfalt
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für den Reißverschluß gewährleistet wird; im Gegenteil; Bügelmaschinen der beschriebenen Art drücken nicht nur auf das Kleidungsstück, sondern üben auch eine Druckkraft auf den am Kleidungsstück angebrachten Reißverschluß aus. Auf diese Weise ist der Reißverschluß während des Bügeins einer schweren Belastung ausgesetzt, was bislang zu einer Verformung und Zerstörung von Reißverschlüssen geführt hat.
Der besondere Vorteil nach der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die beim wiederholten Bügeln des Kleidungsstückes am Reißverschluß angelegte Belastung nicht mehr durch den Schenkel des Gleitkörpers getragen wird, sondern auf den verbindenden Strebenkörper des Gleitkörpers abgeleitet wird. So wird beispielsweise die Anpreßkraft einer Preß- oder Bügelmaschine direkt auf der Oberkante der Vorderwand 3o angelegt und von dort zur Strebe 2o weitergeleitet. Diese: weist genügend Masse auf, um ohne Verformung dieser Belastung zu widerstehen. Die Wand 3o wirkt nicht nur als Bestandteil des Gehäuses, um die Blockierfeder zu halten und führen, sondern hat gleichzeitig eine Funktion insofern, als sie die Preß- bzw. Bügelkpaft direkt auf die verbindende Strebe 2o überträgt.
In Fig. 5 der Zeichnungen sind Testergebnisse an einem gewöhnlichen Gleitkörper und an einem erfindungsgemäß weiterentwickelten Gleitkörper dargestellt. Bei den Versuchen wurde mit Hilfe einer sogenannten Hoffmannpresse ein Druck von 68 kp ausgeübt. Es wurde vor Ausüben eines Druckes die Höhe des Gleitkörpers normaler Ausführungsform mit 6,451 mm gemessen. Mach Anlegen des ersten Druckes war die Höhe des Gleiters normaler Ausführungsform auf 6335o mm reduziert, während die Höhe desselben Gleiters nach dem zweiten, dritten, vierten und fünften Preßtakt zunehmend auf 6,172 mm reduziert wurde.Demnach betrug die gesamte Abnahme in : der Höhe des GIeitkörpers normaler Ausführungsform o,279 mm. Zum Vergleich dazu hatte der Gleiter erfindungsgemäßer Ausge- , staltung eine Anfangshöhe von 6,553 mm; nachdem er fünfmal einem Druck ausgesetzt wurde wurde er lediglich auf eine Höhe von 6,5o2 mm reduziert. Das heißt die Gesamtabnahme der Höhe betrug ; ο,ο 51 mm»
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It«,
1 - 7 -
In Fig. 6 der Zeichnungen sind die Ergebnisse einer zweiten Untersuchung an einem Gleitkörper herkömmlicher Ausführungsform i und an einem Gleitkörper erfindungs gemäßer Ausgestaltung wieder- ', gegeben, welche mit Hilfe einer sogenannten Hoffmannpresse einem
Druck von 68 kp ausgesetzt wurden. In diesem Fall wurde nach ι fünfmaligem, hintereinanderfolgendena Ausüben eines Druckes die » Arbeitsweise der Reißverschlüsse als Funktion des Widerstandes \ gegenüber dem Arbeitsgang gemessen, und zwar in Größen von kp. | Die Ergebnisse bezüglich des Gleitkörpers gewöhnlicher Ausfüh- '. rungsform sind sowohl für öffnungs- als auch Verschlußbewegungen · in gestrichelten Kurven wiedergegeben. In gleicher Weise sind die-Ergebnisse bezüglich des weiterentwickelten Gleitkörpers für die ■ Öffnungs- und Verschlußbewegungen in ausgezogenen Linien bzw. i Kurven wiedergegeben. Bevor ein Druck ausgeübt wurde, wurde
der Arbeits- oder Zugwiderstand bei beiden Gleitkörpern, d.h. ! beim Gleitkörper normaler Ausführungsform und beim Gleitkörper j weiterentwiekelter, erfindungsgemäßer Ausführungsform mit o,425 kj gemessen. Nach fünfmaligem Ausüben eines Druckes hatte der Gleit-j körper normaler Ausführungsform einen Widerstand gegenüber dem Ί Arbeitsgang von l,84o kp und 2,0 kp für die Öffnungs- bzw. Verschlußbewegungen. Dies stellt eine Zunahme des Widerstandes
von etwa 1.425 und 1,575 kp bezüglich der Arbeitsweise des Gleiters normaler Ausführungsform dar.
Dieselbe Untersuchung von einem weiterentwickelten Gleitkörper
ergab eine Zunahme des Widerstandes, ausgehend von o,>425 kp
auf o,539 kp und o,595 kp für die Öffnungs- bzw. Verschlußbewegungen. Dies stellt eine Zunahme des Widerstandes von etwa
o,Ho und O5ITa kp beim weiterentwickelten Gleitkörper dar.
In Fig. 7 der Zeichnungen sind die Testergebnisse einer dritten
Untersuchung, durchgeführt an einem Gleitkörper normaler Ausführungsform und an einem weiterentwickelten Gleitkörper dargestellt; bei diesen Gleitkörpern wurde mit Hilfe eines sogenannten
Baldwin-Testgeräts eine zunehmende Last angelegt. In diesem Fall
wurde die Höhe der beiden Gleitkörper an ihren Mundstücken, d.h.
am freien Ende der rückwärtigen Teile der Schenkel 12 und 22
gemessen, in anderen Worten am linken Ende des in Fig. 4 darge-
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513t
stellten Gleiters. Aus Fig. 7 der Zeichnungen ist ersichtlich, daß sich bei einer Belastung von 22,7 kp keine Veränderung in der Höhe gegenüber einem Ausgangsmaß von o,558 mm ergab. Bei einer Belastung von 34,ο kp begann am Gleitkörper normaler Ausführungsform eine Abnahme der Höhe aufzutreten; bei einer Belastung von 45,1I kp wurde der Gleiter normaler Ausführungsform in seiner Höhe auf o,5 33 mm reduziert. Bei einer Belastung von etwa 6 3,5 kp wurde der Gleiter normaler Ausführungsform in seiner Höhe auf o,4 32 mm reduziert. An diesem Punkt der Höhenabnahme kann der Gleitkörper als schadhaft angesehen werden, da die Höhe nicht ausreicht, die miteinander im Eingriff befindlichen Kopfelemente des Reißverschlusses hindurchgleiten zu lassen. Im Vergleich dazu unterlag der Gleitkörper erfindungsgemäßer Ausgestaltung keinerlei Abnahme in der Höhe bis die Belastung etwa 122 kp überstieg; erst nachdem die Belastung etwa 163 kp überstieg war ein Versagen des Gleitkörpers, mithin ein Eintritt in den Fehlerbereich festzustellen.
Aus den in den Fign. 5, 6 und 7 dargestellten graphischen Darstellungen ist nunmehr ersichtlich, daß der Gleitkörper nach der vorliegenden Erfindung besser geeignet ist, wiederholten Druckbelastungen zu widerstehen, ohne daß er dabei wesentlichen Verformungen unterliegt. Dies ist deshalb möglich, weil das obere Gebilde des Gleitkörpers so ausgestaltet ist., daß das Biegemoment über die verbindende Strebe wesentlich reduziert ist. Der Grund ist darin zu sehen, daß die Druckkraft direkt über das obere Gebilde des Gleitkörpers in den verbindenden Strebenkörper geleitet wird. Darüberhinaus stellt der genannte, obere Strebenkörper am Gleitkörper eine zusätzliche Auflagefläche dar, welche nicht nur einem Einschneiden und Prägen des Gewebes widersteht, sondern auch die Druckkraft in ein Moment umsetzt, welches teilweise das Knick- bzw. Bruchmoment am Gleitkörper aufhebt.
Die die Last tragende Vorderwand 3o ist in ihrer Breite etwas größer als die verbindende Strebe 2o, wodurch gewährleistet ist, daß im wesentlichen die gesamte Druckkraft auf die Strebe 2o weitergeleitet wird, während nur sehr wenig (falls überhaupt) der Druckkraft auf die Schenkel 22 oder 12 abgeleitet wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    lly Gleitkörper für Reißverschlüsse aus einem Paar im Abstand zueinander befindlicher Schenkel, mit einer Zuglasche, welche betrieblich auf einer Fläche eines der Schenkel getragen ist, und mit einem Pfostenelement, welches die Schenkel an einem Ende miteinander verbindet und zwischen diesen einen im wesent-j liehen Y-förmigen Kanal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waidkörper (3o) auf der Fläche eines der Schenkel (22) eine vorbestimmte Höhe des Gleitkörpers (lo) in einer Richtung quer zur Fläche des einen Schenkels (22) bestimmt,' und daß der Wandkörper (3o) über dem Pfostenelement (2o) angeordnet ist, wodurch eine auf den Wandkörper ausgeübte Last auf das Pfostenelement (2o) übertragen wird, um die Höhenreduzierung des Gleitkörpers (lo) auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  2. 2. Gleitkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandkörper (3o) nahe eher Vorderkante des einen Schenkels (22) angeordnet ist.
  3. 3. Gleitkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandkörper (3o) flächeneben mit den Vorderkanten der Schenkel (12, 22) und des Pfostenelements (2o) angeordnet ist«
  4. 4. Gleitkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wandkörper in Querrichtung auf der Ebene eines Schenkels in vom anderen Schenkel abgewandter
    ■ Richtung erstreckt, und daß eine betriebliche Verbindung
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    -Ir.
    - r
    zwischen der Zuglasche (5o) und dem einen Schenkel (22) besteht.
  5. 5. Gleitkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die betriebliche Verbindung aus einer Klemmfeder (54,....68) und aus einem halternden Gehäuse (3o,....38) für die Klemmfeder auf dem einen Schenkel gebildet ist, und daß der Wandkörper (3o) eine für das halternde Gehäuse dienende Endwandung darstellt.
  6. 6. Gleitkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (2 2) eine in der Mitte befindliche Öffnung (4o) aufweist, daß die Klemm- und Blockierfeder aus einem länglichen, U-förmigen Streifen besteht, von dessen einem Ende (56) sich ein Blockierzapfen (58) durch die Öffnung (4o) in den Y-förmigen Kanal erstreckt, und daß die Zuglasche (5o) eine Querstange (52) aufweist, welche unterhalb des einen Endes (56) der Feder angeordnet ist, um den Blockierzapfen auf dem Y-förmigen Kanal zu bewegen, so daß der Gleitkörper verlagerbar ist.
  7. 7. Gleitkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel ein Paar im Abstand zueinander befindliche Wandkörper (32, 34) aufweist, welche an einem Ende mit dem Wandkörper (3o) verbunden sind und mit diesem ein im wesentlichen U-förmiges Gehäuse bilden, und daß ein halternder Ansatz (36, 38) an jedem der im Abstand zueinander befindlichen Wandkörper angeordnet ist, um die Blockierfeder in eingebauter Lage am Gehäuse zu haltern.
  8. 8. Gleitkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten am Vorderteil der Schenkel, am Pfostenelement und an dem Wandkörper flächeneben miteinander enden, so daß sie eine glatte Vorderkante des Gleitkörpers bilden.
  9. 9. Gleitkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandkörper (3o) in seiner Breite grös ser dimensioniert ist als das Pfostenelement (2o).
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    I f
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