DE6906610U - Dehnbares metallarmband. - Google Patents

Dehnbares metallarmband.

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible

Description

Dehnbares Metallarmband
Die Erfindung bezieht sich auf dehnbare Metallarmbänder und betrifft insbesondere ein Armband der Art, bei der zwei Lagen übereinanderliegender und gegeneinander verschobener Glieder vorhanden sind, wobei jedes Glied einer Ritehe mittels Verbindungsorganen mit zwei benachbarten Gliedern der anderen Reihe verbunden ist, und wobei das Armband außerdem nooh eine Einrichtung sum Zurückhoen der Verbindungsorgane in deren Ruhestellung aufweist, die der Verkürzungsstellung dee Armbandes entspricht.
Bei dar Mehrzahl der bekannten Lösungen werden die das Zurückholen der Verbindungsorgane gewährleistenden elastisohen Mittel von Pederorganen unterschiedlicher Formen gebildet. Es sind insbesondere Federn bekamit, die durch kurvenförmige Lamellen gebildet werden, die in die Verbindungsorgane eingeführt und durch diese während deren
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winkelförmiger Verschiebung unter der Wirkung einer Zugbewegung der Glieder zusammengedrückt werden, wobei die elastische Verformung der Feder die Verbindungsorgane in Richtung auf ihre Ruhestellung zurückzuholen trachtet.
Die vorliegende Erfindung bringt eine nicht nur neue, sondern auch in besonderem Maße einfache, wirkungsvolle und elegante Lösung für das elastische Rückholen der Verbindungsorgane, wobei aufgabengemäß die Nachteile der bekannten Konstruktionen hinsichtlich Kompliziertheit, Wirkungsweise und Kosten durch die Erfindung in erheblichem Maße beseitigt werden.
Die Erfindung kennzeichnet sieh dadurch, daß das Armband einen ebenen oder fast ebenen Verbindungsrahmen aufweist, der von zwei in Richtung der Achse der Glieder länglichen Schenkeln gebildet wird, die jeweils in eines der beiden benachbarten und in übereinanderliegender Stellung durch, den Rahmen verbundenen Glieder eingeführt sind, und daß dieser Verbindungsrahmen mit Ausstülpungen oder Bügeln versehen ist, die im Ruhezustand in der praktisch vertikalen Ebene des Rahmens liegen, wobei diese Ausstülpungen oder Bügel am Körper eines der Glieder festgelegt und durch elastische Verdrehung aus der Hauptebene des Rahmens spreizbar sind, wenn diesem durch die Spreizbewegung der Glieder eine winkelförmige Bewegung aufgeprägt wird.
In Ruhestellung liegen der Rahmen und der bzw. die Rückholbügei in der gleichen Ebene. Der Rahmen verbindet zwei ühereinanderliegende Glieder miteinander, wobei einer seiner länglichen Schenkel mit der Innenseite des oberen
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Gliedes und der andere Schenkel mit der Innenseite des unteren Gliedes so in Wirkverbindung steht, daß dadurch das eine Glied am anderen kraftschlüssig gehalten ist. Während der Spreizbewegung der Glieder macht der Hahmen eine winkelförmige Bewegung durch, der an einem der Glieder festgelegte Rückholbügel widersetzt sich jedoch dieser Verlagerung, und der Rahmen einerseits und der Rückholbügel andererseits spreizen sich durch umgekehrte Drehverformung ihrer gemeinsamen Ausgangsebene, die der Ruhestellung entspricht. Die wechselweise elastische Verformung des Rückholbügels und des Rahmenrestes schafft ein Kräftepaar, das danach trachtet, den Bügel und den Rahmen in ihre gemeinsame Ausgangsebene zurückzuführen und ein Zusammenziehen des Armbandes hervorzurufen.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsfοrm der Erfindung kann der Verbindungsrahmen in der Mitte seines in das untere Glied eindringenden unteren Längsschenkels in einem weiten Bereich offen sein und einen Rückholbügel aufweisen, der von der Mitte des oberen Längsschenkels ausgeht und sich nach unten hin bis auf eine Höhe verlängert, die der des offenen Bereiches des unteren Schenkels des Rahmens entspricht oder wenig darunter liegt.
In Ruhestellung ist der Rückholbügel unter geringer Spannung, die ihn leicht aus der Hauptebene des Rahmens heraus spreizt, gegenüber dein Außenkörper des unteren Gliedes festgelegt, während der untere Längsschenkels des Rahmens in den Hohlraum des Gliedes eindringt und sich in dessen Ecken in Blockierstellung befindet.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmen im Bereich seines in das obere Glied eindringenden oberen Längsschenkels offen, und jedes Ende des offenen Rahmenschenkels ist durch Rückholbügel verlängert, die in Richtung auf das Rahmeninnere verlaufen und im Inneren des oberen Gliedes festlegbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden in der die Erfindung anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele rein beispielsweise näher erläuternden Beschreibung aufgezeigte Dabei zeigen:
Figur 1 einen Transversalschnitt durch eine Gliederkette eines Armbandes nach der Erfindung;
Figur 2 eine Schnittansicht längs Linie II-II gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf ein unteres Glied, wobei einer der Verbindungsrahmen sich in Ruhestellung und der andere in Spreizstellung befindet;
Figur 4 einen Transversalschnitt durch eine Gliederkette einer abgewandelten Ausführung der Erfindung;
Figur 5 eine Schnittansicht längs Linie V-V gemäß Figur 4; und
Figur 6 eine Draufsicht auf ein unteres Glied, wobei sich einer der Rahmen in Ruhestellung und der andere in Spreizstellung befindet.
Die Figuren 1 bis 3 stellen ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Armbandes nach der Erfindung dar.
Das Armband weist in an sich bekannter Weise zwei Lagen von Gliedern auf, die q_usr sur Hauptachse des Armbandes angeordnet sind, deren durch sie gelegter Vertikalschnitt sich in Figur 1 darstellt. Es weist obere Glieder 1, 11, 1" und untere Glieder 2, 2', 2" auf, wobei jede Reihe gegenüber der anderen verschoben ist.
Die Glieder werden jeweils paarweise durch Verbindungsrahmen 3, 31, 3" miteinander verbunden gehalten. Jeder Rahmen weist einen oberen Längsschene^l 4 auf, der in das obere Glied 1 eingeführt und durch Vertikalelemente 5, 5' mit symmetrischen unteren Halbschenkeln 6, 6' verbunden ist, die in das untere Glied 2 eindringen. Der Rahmen 3 weist in seinem mittlerem Bereich noch einen elastischen Rückholbügel 7 auf, der vom Mittelbereich des oberen Schenkels 4 des Rahmens ausgeht*
In Ruhestellung befindet sich der Rückholbügel 7 in einer der Ebene der unteren Halbschenkel 6, 61 praktisch benachbarten Ebene. Während indessen die Halb3chenkel 6, 6' im Inneren des Gliedes 2 festgelegt sind, kommt der auf der Außenseite des Gliedes 2 in einer auf der vertikalen Außenfläche dieses Gliedes ausgearbeiteten Ausnehmung 8 angeordnete Rückholbügel 7 an einem unteren Vorsprung 9 zur Anlage, der vom Inneren des Gliedes 2 ausgeht. Auf diese Weise sind die Halbschenkel 6, 6' des Rahmens einerseits und der Rückholbügel 7 andererseits in einer bezüglich ihrer gemeinsamen Ebene nur leicht drehverformten Lage gehalten und werden somit am Glied 2
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elastisch festgelegt, wobei sie die !Tendenz haben, den oberen Längssohenkel 4 des Rahmens gegen die Wandung des oberen Gliedes 1 anzulegen·
Wenn auf die Gliederkette eine Zugwirkung aufgebracht wird, die diese Glieder wechselseitig zu spreizen trachtet, wird den HalbSchenkeln 6, 6' des Rahmens durch das untere Glied 2 eine Bewegung aufgeprägt, wogegen der auf der Außenseite des Gliedes 2 angeordnete Rückholbügel 7 gegen den Vorsprung 9 gleitet und in zunehmendem Maße aus der Hauptebene des Rahmens 3 durch elastische Verformung herausgespreizt wird. Der Bügel hat die Tendenz, seine Ausgangsposition, die der der Halbschenkel 6, 6' benachbart ist, wieder einzunehmen, und führt somit den Rahmen und die Glieder wieder in eine zusammengezogene Stellung zurück.
Bei dem weiteren in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die oberen Glieder 10, 10», 10» mit Sohmuckschalen 11, 11« bedeckt. Sie werden an den unteren Gliedern 12, 12« durch Rahmen 13, 13', 13" gehalten. Der Rahmen 13 weist einen unteren Transversalsehenkel auf, der in das untere Glied 12 eingeführt und durch vertikal aufsteigende Äste 14, H1 mit zwei oberen Halbschenkljen 15, 15' verbunden ist, die in das obere Glied 10 eingeführt sind.
Die oberen Halbschenkel sind zu ihren einander benachbarten Enden hin durch Rückholbügel 16, 16' verlängert, die 7.um Inneren des Rahmens hin gebogen sind und duroh Einfügung in eine in den unteren Innenbereich des oberen Gliedes 10 eingearbeitete Ausnehmung festgelegt sind.
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Weiterhin sind die oberen Ecken dee Rahmens bei 18 und 18' gegenüber einem Blatt oder einer Zunge, das bzw. die durch Abschneiden bzw. Schlitzen von der oberen Mitte des oberen Gliedes 10 herkommt, festgelegt bzw. an diesem bzw. dieser arretiert»
Der Rahmen 13 befindet sieh somit dadurch in blockierter Stellung, daß seine oberen Halbschenkel sieh im oberen Glied befinden und daß in Ruhestellung die Rüokholbügel 16, 16' unter geringer Spannung in ihre Aufnahmestellen eingefügt sind, wobei sie sich geringfügig aus der vertikalen Hauptebene des Rahmens 13 herausspreizen· Während des Spreizens der Glieder vermitteln die unteren Glieder dem unteren Schenkel des Rahmens, der jeweils in den unteren Gliedern gefangen gehalten ist, eine Verformungsbewegung, wobei die Rahmen eine winkelförmige Stellung einnehmen, wohingegen die an den oberen Gliedern festgelegten Rüekholbügel eine praktisch vertikale Stel« lung beibehalten. Daraus resultiert eine Auseinanderlegung der Bügel durch Vergrößerung der Entfernung zwischen ihnen und eine elastische Verformung der oberen HaIbsohenkel 16, 16', welche die fflieder in Richtung auf ihre Ruhestellung zurückzuführen traohtet.
Die vorstehende Beschreibung ist lediglich beispielsweise und keineswegs einschränkend gegeben worden, und es ist offenbar, daß der Fachmann, indem er von den beschriebenen Elementen ausgeht, verschiedene Abwandlungen und Ausführungsformen der Erfindung verwirklichen kann, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen· Es ist insbesondere möglich, die Lage der unteren und oberen Glieder und die entsprechende Stellung des Rahmens umzukehren bzw. gegeneinander auszutauschen.

Claims (2)

1·) Dehnbares Metallarmband mit zwei Reihen quer zur Armbandaohse angeordneter Glieder, von denen jede bezüglich der anderen Gliederreihe verschoben ist, wobei jedes Glied mittels ein elastisches Eüokholen der Glieder gewährleistender Mndungsorgane mit zwei benachbarten Gliedern der anderen Reihe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet« daß die Verbindungsorgane als ebene oder fast ebene Verbindungsr&hmen (3, 3', 3" bzw. 13, 13S 13") ausgebildet sind und zwei Sehenkel (4, 6, 6' bzw«, 15, 450» die jeweils in eines der dadurch zusammengefügten Glieder (1, 1«, 1W; 2, 2«, 2" bzw. 10, 10«, 10"; 12, 12«, 12") eingeführt sind, sowie Ausstülpungen oder Rückholbügel (7 bzw. 16, 16«) aufweisen, die im Ruhezustand in der Hauptebene des Rahmens (3, 3Ί 3" bzw» 13, 13«, 13") liegen, wobei diese Bügel (7 bzw· 16, 16«) am Körper eines der Glieder (1, 1«, 1"? 2, 2«r 2» bzw. 10, 10«, 10"; 12, 12», 12") festgelegt und durch elastische Verdrehung aus der Hauptebene des Rahmens (3, 3', 3" bzw. 13, 13* > 13") spreizbar sind, wenn diesem als Folge der Spreizbewegung der Glieder (1, 1«, 1"; 2, 2«, 2« bzw. 10,-10', 10«; 12, 12«, 12") eine winkelförmige Bewegung aufgeprägt wird.
*Ver-
2 -
BANKKONTO DRESDNER BANK AC/. FRANKFURT AM MAIN NR. 280550 POSTSCHECKKONTO NR. !85560 FRANKFURT
OSTSCHECKKONT
OS.0&75
2.) Metallarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3, 3'» 3") in der Mitte seines in das untere Glied (2j 2f, 2") eingeführten unteren Iiängssohenkels (6, 6») in einem weiten Bereich (8) offen ist und einen elastischen Rückholbügel (7) aufweist, der von der Mitte des oberen Schenkels (4) ausgeht und sich nach unten hin verlängert, wobei sich dieser Rückholbügel (7) an der Außenseite des unteren Gliedes (2 bzw. 2' bzw. 2") in Anlage befindet und im Verlauf der winkelförmigen Bewegung des Rahmens (3, 3% 3W) elastisch aus dessen Hauptebene spreizbar ist.
3·) Metallarmband nach Anspruch 1 t dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13» 13'» 13") zur Mitte seines in das obere Glied (10 bzw. 10« bzw. 10") eingeführten oberen Schenkels (15, 15») hin offen ist und die beiden freien Enden der beiden oberen Halbschenkel (15 bzw. 15') des Rahmens jeweils einen elastischen Rüekholbügel (16 basw. 16') aufweisen, der in den unteren Icaenbereich (17) des oberen Gliedes (10 bzw. 10· bzw. 10") eingeführt und dort festgelegt ist j wobei der Rahmen (13„ 13', 13") sich mit seinen oberen Ecken (18, 18') in Anlage an jeweils einem aus dem oberen Innenbereich des oberen Gliedes (10 bzw. 10' bzw. 10") kommenden hakenartigen Blatt befindet und die elastischen Rüekholbügel (16, 16') gleichfalls in vertikaler Stellung festgelegt und durch elastische Verformung aus der Rahmenebene spreizbar sind, wenn diesem durch Zugwirkung auf die Glieder (10, 10», 10"; 12, 12', 12") eine winkelförmige Bewegung aufgeprägt wird.
Patentanwalt
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DE6906610U 1968-02-29 1969-02-20 Dehnbares metallarmband. Expired DE6906610U (de)

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GB (1) GB1251086A (de)

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