DE60212335T2 - Klapprahmenkonstruktion - Google Patents

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DE60212335T2
DE60212335T2 DE60212335T DE60212335T DE60212335T2 DE 60212335 T2 DE60212335 T2 DE 60212335T2 DE 60212335 T DE60212335 T DE 60212335T DE 60212335 T DE60212335 T DE 60212335T DE 60212335 T2 DE60212335 T2 DE 60212335T2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/08Folding stands
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Faltrahmenkonstruktionen zur Verwendung beim Lüften und Trocknen von Kleidung.
  • Derartige Rahmenkonstruktionen sind oft aus Rohr, Draht und/oder Holzteilen hergestellt und werden in weitem Maße für Heimzwecke verwendet, um einen vorübergehenden Aufbewahrungsbereich zum Lüften oder Trocknen von Kleidung und anderen Textilgegenständen zu erhalten. Wenn sie nicht im Gebrauch ist, soll die Rahmenkonstruktion für die Aufbewahrung zusammengeklappt werden.
  • UK-Patent 1,069,981 offenbart eine zusammenlegbare Kleidungslüftungsvorrichtung, bei der die Seitenteile der Rahmen sich von der Innenseite zu der Außenseite überkreuzen. Daher greifen die Rahmen aufgrund der Überkreuzung der Seitenteile nicht ineinander. UK- Patent 1,271,499 offenbart eine zusammenlegbare Kleidungslüftungsvorrichtung, bei der die Füße nicht in die Rahmen eingreifen, wenn die Lüftungsvorrichtung zusammengelegt ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rahmenkonstruktion vorzusehen, die in der Lage ist, in einer sehr kompakten Weise zusammengelegt zu werden, um die Aufbewahrung im Haus zu erleichtern und auch die Aufbewahrung während des Versands und bei der Lagerung im Groß- und Einzelhandelsgeschäft zu erleichtern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Faltrahmenkonstruktion vorgesehen mit zumindest einem ersten Paar von Rahmen, die schwenkbar miteinander verbunden sind zum Falten um eine erste Achse, und die im Gebrauch die unterste Etage bilden, und einem zweiten Paar von Rahmen, die schwenkbar miteinander verbunden sind zum Falten um eine zweite Achse, die im allgemeinen parallel zu der ersten Achse ist, und schwenkbar verbunden mit den jeweiligen Rahmen des ersten Paares sind, um im Gebrauch eine zweite Etage zu bilden, wobei jeder Rahmen U-förmig ausgebildet ist mit einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten Seitenstreben und einem die Seitenstreben verbindenden Querträger, wobei die Schwenkverbindungen zwischen den Seitenstreben der verschiedenen Rahmen in einer solchen Weise ausgebildet sind, dass die Paare von Rahmen in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander sind, wenn die Rahmenkonstruktion in der Aufbewahrungsposition ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen jedes Paares ineinander greifen und im wesentlichen coplanar sind, wenn die Rahmenkonstruktion in der Aufbewahrungsposition ist, und das die Rahmen jedes Paares schwenkbar so miteinander verbunden sind, dass im gefalteten Zustand der Konstruktion die freien Enden jedes U-förmigen Rahmens an einer Stelle enden, die näher zu den zugeordneten Schwenkverbindungen als der Querträger des anderen Rahmen ist, und das die äußeren Seitenstreben bei dem einen Paar von Rahmen schwenkbar mit den äußeren Seitenstreben des anderen Paares von Rahmen verbunden sind, und das die inneren Seitenstreben bei dem einen Paar von Rahmen schwenkbar mit den inneren Seitenstreben bei dem anderen Paar von Rahmen verbunden sind.
  • Durch Anordnen der Rahmen derart, dass die Rahmen jedes Paares ineinander greifen (genauer gesagt, im Wesentlichen coplanar zueinander sind) und die Paare von Rahmen im Wesentlichen parallel zueinander sind, kann eine besonders kompakte Konstruktion gewährleistet werden.
  • Die Schwenkverbindung zwischen dem Rahmen eines Paares und dem eines angrenzenden Paares kann relativ zu dem einen Rahmen versetzt sein, um den Rahmen von benachbarten Paaren zu ermöglichen, in der Aufbewahrungsposition in im Wesentlichen paralleler Beziehung zu sein.
  • Die Schwenkverbindung kann durch eine separate Komponente gebildet sein, die von einem Rahmen eines Paares getragen wird, für die Aufnahme eines Schwenkstiftes, der mit dem Rahmen eines angrenzenden Paares in Eingriff ist.
  • Alternativ kann die Schwenkverbindung durch einen integralen Teil eines Rahmens gebildet sein, der in einer Winkelbeziehung zu dem Rahmen steht, um eine versetzte Schwenkverbindung vorzusehen.
  • Die ineinander greifende Anordnung kann derart sein, dass die eine Strebe eines Rahmens in jedem Paar außerhalb einer angrenzenden Strebe des anderen Rahmens liegt, während die andere Strebe dieses einen Rahmens innerhalb einer angrenzenden Strebe des anderen Rahmens liegt.
  • Eine Faltrahmenkonstruktion umfasst zumindest ein Paar von Rahmen, die schwenkbar miteinander verbunden sind zum Falten um eine erste Achse und die im Gebrauch die unterste Etage bilden, und ein zweites Paar von Rahmen, die schwenkbar miteinander verbunden sind zum Falten um eine zweite Achse, die im allgemeinen parallel zu der ersten Achse ist, und die schwenkbar verbunden mit jeweiligen Rahmen des ersten Paares sind, um im Gebrauch eine zweite Etage zu bilden, wobei jeder Rahmen ein Paar von im gegenseitigen Abstand angeordneten Seitenstreben aufweist und die Schwenkverbindungen zwischen den Seitenstreben der verschiedenen Rahmen in einer solchen Weise ausgebildet sind, dass die Rahmen jedes Paares in der Aufbewahrungsposition ineinander greifen.
  • Es kann ein drittes Paar von ineinander greifenden Rahmen, die schwenkbar mit den jeweiligen des zweiten Paares verbunden sind, vorgesehen sein, um im Gebrauch eine dritte Etage zu bilden, wobei die zweiten und dritten Rahmen in der vorstehend definierten Weise nach dem ersten und zweiten Aspekt der Erfindung miteinander gekoppelt sind. Es wird auch in Betracht gezogen, dass ein viertes Paar von Rahme in derselben Weise angeordnet sein kann.
  • Jeder Rahmen kann mit zusätzlichen Querträgern oder Querstangen versehen sein, die den Abstand zwischen jedem Paar von Seitenstreben überspannen und so angeordnet sind, dass die Querstangen mit Außenflächen der Seitenstreben verbunden sind, ohne in erheblichem Maße (wenn überhaupt) den Raum zwischen den Seitenstreben jedes Rahmens zu beanspruchen.
  • Alle Rahmen der Konstruktion können im Wesentlichen dieselbe Breitenabmessung zwischen den Seitenstreben hiervon haben. Die Seitenstreben können im Wesentlichen geradlinig sein oder sie können krummlinig sein.
  • Die Rahmenkonstruktion kann eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Rahmenkonstruktion in ihrem aufgerichteten Zustand enthalten.
  • Die Vorrichtung kann selektiv betätigbar sein, um der Rahmenkonstruktion zu ermöglichen, in aufgerichteten Zuständen unterschiedlicher Höhe gehalten zu werden.
  • Die Rahmenkonstruktion kann eine einzelne Vorrichtung für diesen Zweck enthalten oder es können mehr als eine derartige Vorrichtung vorhanden sein.
  • Die Vorrichtung kann in der Form einer Verriegelung sein.
  • Die Rahmenkonstruktion kann auch zumindest eine Verriegelung enthalten, die benachbarte Seitenstreben eines Paares von Rahmen koppelt, um die Rahmenkonstruktion in ihrem Gebrauchszustand zu halten, wobei die Verriegelung schwenkbar mit einer Seitenstrebe verbunden ist und einen Schlitz enthält, der einen Stift an der anderen Seitenstrebe aufnimmt, wobei der Schlitz zumindest eine seitliche Vertiefung für die Aufnahme des Stiftes aufweist, um eine relative Schwenkbewegung zwischen den Rahmen zu verhindern.
  • Die Verriegelung kann als ein einzelnes Teil ausgebildet sein, vorzugsweise als ein einstückiges Kunststoffformteil.
  • Der Schlitz kann eine bogenförmige Konfiguration derart haben, dass er im Gebrauchszustand konkav nach oben gerichtet ist, und die seitliche Vertiefung oder Vertiefungen können auf einer konkaven Seite des Schlitzes vorgesehen sein.
  • Die Verriegelung kann zwei seitliche Vertiefungen für die Aufnahme des Stiftes aufweisen, um die Rahmen im Gebrauch in mehr als einer winkelmäßig bezogenen Position zu halten.
  • Die Erfindung wird nun nur beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung für Kleidung in ihrem aufgerichteten Gebrauchszustand zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung für Kleidung in ihrer zusammengefalteten Aufbewahrungsposition zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung für Kleidung in ihrer gefalteten Aufbewahrungsposition;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die eine der Verriegelungen der Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung zeigt; und
  • 57 sind vergrößerte Teilansichten einer Modifikation, bei der das Ende einer Seitenstrebe eines Rahmens gekröpft ist, um eine Versetzung der Schwenkverbindungen zwischen Rahmen von benachbarten Paaren zu ermöglichen.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen hat eine freistehende Faltrahmenkonstruktion in der Form einer Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung für Kleidung drei Etagen von Rahmen, obgleich festzustellen ist, dass sie so modifiziert werden kann, dass sie nur zwei Etagen oder mehr als drei Etagen hat. Die Etagen sind aus U-förmigen Komponenten gebildet, mit in solcher Weise angeordneten Schwenkpunkten, dass alle U-förmigen Komponenten in einer parallelen oder nahezu parallelen Konfiguration liegen können, wenn die Lüftungsvorrichtung zusammen gelegt ist.
  • Die Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung enthält ein erstes Paar von Rahmen 10, 12, die die Basis der Konstruktion und damit im Gebrauch die unterste Etage bilden, ein zweites Paar 14, 16, das eine zweite Etage bildet, und ein drittes Paar 18, 20, das die dritte und oberste Etage bildet. Jeder Rahmen hat eine U-förmige Ausbildung mit rohrförmigen parallelen Seitenstreben 22 und einem rohrförmigen Querträger 24, die jeweils aus Metallrohr hergestellt sein können, wobei der Querträger 24 mit den Seitenstreben verbunden ist durch Verbindungsstücke 26, die Kunststoffformstücke sein können. Zusätzliche Querträger 28 in der Form von beispielsweise Drahtstäben verbinden die Seitenstreben, um Stangen zum Tragen von Kleidungsgegenständen und dergleichen zu erhalten. Diese Stäbe sind mit einer Seite des zugeordneten Rahmens verbunden, das heißt, sie können auf den Seitenstreben aufliegen, wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist. Es ist festzustellen, dass die Stäbe 28 nicht den Raum zwischen den zugeordneten Seitenstreben beanspruchen. Die Breite jedes Rahmens kann für alle Rahmen der Konstruktion dieselbe sein.
  • Die Rahmen jedes Paares sind durch Stifte oder Nieten 30 schwenkbar verbunden, um ein "X"-Rahmenwerk zu bilden. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass diese Schwenkverbindungen so angeordnet sind, dass ein Rahmen jedes Paares mit Bezug auf den zugeordneten Rahmen in der Richtung der Schwenkachse versetzt ist, so dass eine Seitenstrebe 22 jedes Rahmens (zum Beispiel die rechte Seitenstrebe 22 des Rahmens 10 in 1) innerhalb der Seitenstrebe des zugeordneten Rahmens (zum Beispiel der Seitenstrebe 22 des Rahmens 12) liegt, während die andere Seitenstrebe außerhalb derjenigen des zugeordneten Rahmens liegt, zum Beispiel liegt die linke Seitenstrebe des Rahmens 10 außerhalb der linken Seitenstrebe des Rahmens 12. Es ist auch festzustellen, dass die Anordnung von einem Paar von Rahmen zu dem nächsten umgekehrt ist, so dass, während die rechte Seitenstrebe des Rahmens 10 innerhalb der rechten Seitenstrebe des Rahmens 12 liegt, in der nächsten Etage die rechte Seitenstrebe des Rahmens 16 außerhalb derjenigen des Rahmens 14 liegt, usw.
  • Die mit jedem Paar von Rahmen assoziierten Schwenkverbindungen 30 sind so angeordnet, dass der Abstand zwischen der Schwenkachse und den freien Enden der Seitenstreben geringfügig kleiner als der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem zugeordneten Querträger 24 ist, so dass, gekoppelt mit der Versetzungsbeziehung der Rahmen in jedem Paar und der Positionierung der Stäbe 28 die Rahmen in eine ineinander greifende Beziehung gefaltet werden können, in der die Rahmen in der Weise miteinander verschachtelt sind, wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, in denen die Seitenstreben eines Rahmens im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Seitenstreben des zugeordneten Rahmens des Paares liegen, wobei die Paare von Rahmen in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander angeordnet sind.
  • Jedes Paar von Seitenrahmen ist mit dem angrenzenden Paar durch Verbinder 32, die mit den Seitenstreben von unteren Rahmen an einer Stelle angrenzend an den zugeordneten Querträger 24 gekoppelt sind, und Befestigungsschwenkstifte oder dergleichen, die mit den unteren Enden der Seitenstreben der oberen Rahmen in Eingriff sind, verbunden, wobei die Anordnung derart ist, dass die Schwenkverbindung mit Bezug auf den Rahmen eines Paares so versetzt ist, dass, wenn die Konstruktion zusammengelegt ist, jedes Paar von Rahmen im Wesentlichen parallel zu dem angrenzenden Paar von Rahmen ist.
  • Die Rahmenkonstruktion wird im Gebrauch in ihrer Position oder ihren Positionen mittels Verriegelungen 34 wie in 1 illustriert gehalten, die in diesem Fall mit der mittleren Etage verbunden sind, aber, falls gewünscht, stattdessen mit einer der anderen Etagen verbunden sein können. Jede Verriegelung ist durch ein Einzelstück gebildet, zum Beispiel durch Spritzguss, und sie ist durch den Stift 36 schwenkbar mit einem Ende der Streben des Rahmens 14 gekoppelt. Es ist festzustellen, dass eine Verriegelung schwenkbar mit der Innenseite und eine mit der Außenseite des Rahmens 14 verbunden ist. Jede Verriegelung enthält einen bogenförmigen Schlitz 38 (siehe 4), der konkav aufwärts gerichtet ist und ein Paar von seitlichen Vertiefungen 40 auf der konkaven Seite des Schlitzes enthält. Der Schlitz 38 nimmt einen Stift 35 oder dergleichen auf, der von dem Rahmen 16 absteht, wobei der eine nach innen absteht und der andere nach außen. Im Gebrauchszustand der Rahmenkonstruktion greifen die Verriegelungsstifte in die eine oder die andere der Vertiefungen 40 jedes Schlitzes ein, um den Gebrauchszustand aufrecht zu erhalten. Die Gesamthöhe der Rahmenkonstruktion hängt davon ab, welche der Vertiefungen 40 verwendet werden, um die Verriegelung in ihrer Position zu halten.
  • Um die Rahmenkonstruktion für Aufbewahrungszwecke zusammen zu legen, werden die Verriegelungen 34 um die Achse 36 angehoben, um den Eingriff der Verriegelungsstifte mit den Vertiefungen 40 aufzuheben, damit sie für eine Gleitbewegung zu dem anderen Ende der Schlitze 38 hin frei sind. Im entriegelten Zustand kann die Rahmenkonstruktion in den kompakten Aufbewahrungszustand, der in den 2 und 3 illustriert ist, gefaltet werden. Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, sind im vollständig gefalteten Zustand die Rahmen jedes Paares coplanar zueinander, die Paare von Rahmen sind parallel zueinander und die Gesamttiefe der Konstruktion entspricht angenähert den kombinierten Durchmessern der drei Seitenstreben 22 und der drei Stäbe 28.
  • Wenn der Gebrauchszustand der Konstruktion wiederhergestellt wird, werden die Rahmen einfach gehandhabt durch Anheben der Rahmen 18, 20, um zu bewirken, dass die Konstruktion schwenkbar verbunden wird, und wenn sie sich öffnet und erweitert, bewegen sich die Verriegelungsstifte entlang der Schlitze 38, bis sie die Vertiefungen 40 erreichen, und durch geeignete Handhabung der Rahmen und gegebenenfalls der Verriegelungen kann der Benutzer bewirken, dass die Verriegelungsstifte (unterstützt durch die Schwerkraft) in die geeigneten Vertiefungen eintreten, abhängig von der gewünschten Höhe der Konstruktion.
  • Während in den begleitenden Zeichnungen zwei Verriegelungen illustriert ist, ist darauf hinzuweisen, dass es möglich ist, nur eine einzelne Verriegelung zu verwenden, um die Konstruktion in einem ausgewählten aufgerichteten Zustand zu halten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 14 wird die parallele Beziehung zwischen aufeinander folgenden Paaren von Rahmen erzielt mittels der Verbinder 32, die Kunststoffteile sein können, die von den Rahmen getrennt sind. Bei einer in den 57 illustrierten Modifikation sind anstelle der Verwendung getrennter Verbinder die versetzten Schwenkverbindungen implementiert durch Kröpfen oder Abknicken der freien Enden 50 der Seitenstreben wie dargestellt, und durch Koppeln der Rahmen in jedem Paar direkt mit den Rahmen von angrenzenden Paaren durch Schwenkstifte 52. Solche Endbereiche der rohrförmigen Seitenstreben können auch abgeflacht sein. Auf diese Weise können die Verbinder 32 bei dem Ausführungsbeispiel nach den 14 weggelassen werden und die Schwenkstifte können direkt mit den hierdurch miteinander verbundenen Paaren von Rahmen in Eingriff treten.
  • Bei den illustrierten Ausführungsbeispielen sind die Seitenstreben der Rahmen geradlinig; bei einer anderen Modifikation der Erfindung können die Seitenstreben aller Rahmen krummlinig sein, das heißt mit einer relativ seichten Kurve, gesehen aus der Richtung, in der die Ansichten der 3 und 5 genommen sind. Es ist darauf hinzuweisen, dass bei dieser Modifikation die Krümmung derart ist, dass, wenn die Lüf tungsvorrichtung im zusammengeklappten Zustand ist, alle krummlinigen Seitenstreben parallel zueinander sind und die Seitenstreben jedes Rahmens coplanar zueinander sind.

Claims (17)

  1. Faltrahmenkonstruktion mit zumindest einem ersten Paar von Rahmen (10, 12), die schwenkbar miteinander verbunden sind (30) zum Falten um eine erste Achse, und die im Gebrauch die unterste Etage bilden, und einem zweiten Paar von Rahmen (14, 16), die schwenkbar miteinander verbunden sind (30) zum Falten um eine zweite Achse, die im Allgemeinen parallel zu der ersten Achse ist, und schwenkbar verbunden (32) mit den jeweiligen Rahmen des ersten Paares (10, 12) sind, um im Gebrauch eine zweite Etage zu bilden, wobei jeder Rahmen (10, 12, 14, 16) U-förmig ausgebildet ist mit einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten Seitenstreben (22) und einem die Seitenstreben (22) verbindenden Querträger (24), wobei die Schwenkverbindungen (32) zwischen den Seitenstreben der verschiedenen Rahmen in einer solchen Weise ausgebildet sind, dass die Paare von Rahmen (10, 12, 14, 16) in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander sind, wenn die Rahmenkonstruktion in der Aufbewahrungsposition ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (10, 12, 14, 16) jedes Paares ineinander greifen und im Wesentlichen koplanar sind, wenn die Rahmenkonstruktion in der Aufbewahrungsposition ist, und dass die Rahmen (10, 12, 14, 16) jedes Paares schwenkbar so miteinander verbunden (30) sind, dass im gefalteten Zustand der Konstruktion die freien Enden jedes U-förmigen Rahmens (10, 12, 14, 16) an einer Stelle enden, die näher zu den zugeordneten Schwenkverbindungen (30) als der Querträger des anderen Rahmens ist, und dass die äußeren Seitenstreben (22) bei dem einen Paar von Rahmen (10, 12) schwenkbar mit den äußeren Seitenstreben (22) des anderen Paares von Rahmen (14, 16) verbunden (32) sind, und dass die inneren Seitenstreben (22) bei dem einen Paar von Rahmen (10, 12) schwenkbar mit den inneren Seitenstreben (22) des anderen Paares von Rahmen (14, 16) verbunden sind.
  2. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der die Schwenkverbindung (32) zwischen dem Rahmen eines Paares (10, 12) und demjenigen eines angrenzenden Paares (14, 16) relativ zu dem einen Rahmen versetzt ist, um den Rahmen von benachbarten Paaren zu ermöglichen, in der Aufbewahrungsposition in im Wesentlichen paralleler Beziehung zu sein.
  3. Konstruktion nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Schwenkverbindung (32) durch eine separate Komponente gebildet ist, die von einem Rahmen eines Paares (10, 12) getragen wird, für die Aufnahme eines Schwenkstiftes, der mit dem Rahmen eines angrenzenden Paares (14, 16) in Eingriff ist.
  4. Konstruktion nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Schwenkverbindung (32) durch einen integralen Teil eines Rahmens gebildet ist, der in einer Winkelbeziehung zu dem Rahmen steht, um eine versetzte Schwenkverbindung vorzusehen.
  5. Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Rahmen (10, 12, 14, 16) je des Paares so ineinander greifen, dass eine Strebe (22) eines Rahmens (10, 14) in jedem Paar außerhalb einer angrenzenden Strebe (22) des anderen Rahmens (12, 16) liegt, während die andere Strebe (22) des einen Rahmens (10, 14) innerhalb einer angrenzenden Strebe (22) des anderen Rahmens (12, 16) liegt.
  6. Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jeder Rahmen (10, 12, 14, 16) mit zusätzlichen Querträgern oder Querstangen (28) versehen ist, die den Abstand zwischen jedem Paar von Seitenstreben (22) überspannen und so angeordnet sind, dass die Querstangen (28) mit Außenflächen der Seitenstreben (22) verbunden sind, ohne in erheblichem Maße, wenn überhaupt, den Raum zwischen den Seitenstreben (22) jedes Rahmens (10, 12, 14, 16) zu beanspruchen.
  7. Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der alle Rahmen (10, 12, 14, 16) der Konstruktion im Wesentlichen dieselbe Breitenabmessung zwischen deren Seitenstreben (22) haben.
  8. Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend eine Vorrichtung (34) zum Aufrechterhalten der Rahmenkonstruktion in ihrem aufgerichteten Zustand.
  9. Konstruktion nach Anspruch 8, bei der die Vorrichtung (34) selektiv betätigbar ist, um der Rahmenkonstruktion zu ermöglichen, in aufgerichteten Zuständen unterschiedlicher Höhe aufrechterhalten zu werden.
  10. Konstruktion nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei der die Vorrichtung die Form einer Verriegelung (34) hat.
  11. Konstruktion nach Anspruch 10, bei der die Verriegelung (34) eine einstückige Komponente ist.
  12. Konstruktion nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei der die Verriegelung (34) benachbarte Seitenstreben (22) eines Paares von Rahmen (14, 16) koppelt zum Halten der Rahmenkonstruktion in ihrem aufgerichteten Gebrauchszustand, wobei die Verriegelung (34) schwenkbar mit einer Seitenstrebe (22) verbunden ist und einen Schlitz (38) aufweist, der einen Stift (35) der anderen Seitenstrebe (22) aufnimmt, und der Schlitz (38) zumindest eine seitliche Vertiefung (40) für die Aufnahme des Stiftes (35) hat, um eine relative Schwenkbewegung zwischen den Rahmen (14, 16) zu verhindern.
  13. Konstruktion nach Anspruch 12, bei der der Schlitz (38) bogenförmig so ausgebildet ist, dass er im Gebrauchszustand konkav nach oben gerichtet ist, und die seitliche Vertiefung oder Vertiefungen (40) auf einer konkaven Seite des Schlitzes (38) vorgesehen sein können.
  14. Konstruktion nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, bei der die Verriegelung (34) zwei seitliche Vertiefungen (40) für die Aufnahme des Stiftes (35) hat, um die Rahmenkonstruktion im Gebrauch in mehr als einer aufgerichteten Position zu halten.
  15. Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend zumindest ein zusätzliches Paar von Rahmen (18, 20).
  16. Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Seitenstreben (22) der Rahmen im Wesentlichen geradlinig sind.
  17. Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Seitenstreben (22) der Rahmen im Wesentlichen krummlinig sind.
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