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Diese
Erfindung bezieht sich auf Faltrahmenkonstruktionen zur Verwendung
beim Lüften
und Trocknen von Kleidung.
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Derartige
Rahmenkonstruktionen sind oft aus Rohr, Draht und/oder Holzteilen
hergestellt und werden in weitem Maße für Heimzwecke verwendet, um
einen vorübergehenden
Aufbewahrungsbereich zum Lüften
oder Trocknen von Kleidung und anderen Textilgegenständen zu
erhalten. Wenn sie nicht im Gebrauch ist, soll die Rahmenkonstruktion
für die Aufbewahrung
zusammengeklappt werden.
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UK-Patent
1,069,981 offenbart eine zusammenlegbare Kleidungslüftungsvorrichtung,
bei der die Seitenteile der Rahmen sich von der Innenseite zu der
Außenseite überkreuzen.
Daher greifen die Rahmen aufgrund der Überkreuzung der Seitenteile nicht
ineinander. UK- Patent
1,271,499 offenbart eine zusammenlegbare Kleidungslüftungsvorrichtung,
bei der die Füße nicht
in die Rahmen eingreifen, wenn die Lüftungsvorrichtung zusammengelegt
ist.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rahmenkonstruktion
vorzusehen, die in der Lage ist, in einer sehr kompakten Weise zusammengelegt
zu werden, um die Aufbewahrung im Haus zu erleichtern und auch die
Aufbewahrung während
des Versands und bei der Lagerung im Groß- und Einzelhandelsgeschäft zu erleichtern.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung ist eine Faltrahmenkonstruktion vorgesehen
mit zumindest einem ersten Paar von Rahmen, die schwenkbar miteinander
verbunden sind zum Falten um eine erste Achse, und die im Gebrauch
die unterste Etage bilden, und einem zweiten Paar von Rahmen, die schwenkbar
miteinander verbunden sind zum Falten um eine zweite Achse, die
im allgemeinen parallel zu der ersten Achse ist, und schwenkbar
verbunden mit den jeweiligen Rahmen des ersten Paares sind, um im
Gebrauch eine zweite Etage zu bilden, wobei jeder Rahmen U-förmig ausgebildet
ist mit einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten Seitenstreben
und einem die Seitenstreben verbindenden Querträger, wobei die Schwenkverbindungen
zwischen den Seitenstreben der verschiedenen Rahmen in einer solchen
Weise ausgebildet sind, dass die Paare von Rahmen in im Wesentlichen
paralleler Beziehung zueinander sind, wenn die Rahmenkonstruktion
in der Aufbewahrungsposition ist, und dadurch gekennzeichnet, dass
die Rahmen jedes Paares ineinander greifen und im wesentlichen coplanar sind,
wenn die Rahmenkonstruktion in der Aufbewahrungsposition ist, und
das die Rahmen jedes Paares schwenkbar so miteinander verbunden
sind, dass im gefalteten Zustand der Konstruktion die freien Enden
jedes U-förmigen
Rahmens an einer Stelle enden, die näher zu den zugeordneten Schwenkverbindungen
als der Querträger
des anderen Rahmen ist, und das die äußeren Seitenstreben bei dem
einen Paar von Rahmen schwenkbar mit den äußeren Seitenstreben des anderen
Paares von Rahmen verbunden sind, und das die inneren Seitenstreben
bei dem einen Paar von Rahmen schwenkbar mit den inneren Seitenstreben
bei dem anderen Paar von Rahmen verbunden sind.
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Durch
Anordnen der Rahmen derart, dass die Rahmen jedes Paares ineinander
greifen (genauer gesagt, im Wesentlichen coplanar zueinander sind)
und die Paare von Rahmen im Wesentlichen parallel zueinander sind,
kann eine besonders kompakte Konstruktion gewährleistet werden.
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Die
Schwenkverbindung zwischen dem Rahmen eines Paares und dem eines
angrenzenden Paares kann relativ zu dem einen Rahmen versetzt sein,
um den Rahmen von benachbarten Paaren zu ermöglichen, in der Aufbewahrungsposition
in im Wesentlichen paralleler Beziehung zu sein.
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Die
Schwenkverbindung kann durch eine separate Komponente gebildet sein,
die von einem Rahmen eines Paares getragen wird, für die Aufnahme
eines Schwenkstiftes, der mit dem Rahmen eines angrenzenden Paares
in Eingriff ist.
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Alternativ
kann die Schwenkverbindung durch einen integralen Teil eines Rahmens
gebildet sein, der in einer Winkelbeziehung zu dem Rahmen steht,
um eine versetzte Schwenkverbindung vorzusehen.
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Die
ineinander greifende Anordnung kann derart sein, dass die eine Strebe
eines Rahmens in jedem Paar außerhalb
einer angrenzenden Strebe des anderen Rahmens liegt, während die
andere Strebe dieses einen Rahmens innerhalb einer angrenzenden
Strebe des anderen Rahmens liegt.
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Eine
Faltrahmenkonstruktion umfasst zumindest ein Paar von Rahmen, die
schwenkbar miteinander verbunden sind zum Falten um eine erste Achse und
die im Gebrauch die unterste Etage bilden, und ein zweites Paar
von Rahmen, die schwenkbar miteinander verbunden sind zum Falten
um eine zweite Achse, die im allgemeinen parallel zu der ersten
Achse ist, und die schwenkbar verbunden mit jeweiligen Rahmen des
ersten Paares sind, um im Gebrauch eine zweite Etage zu bilden,
wobei jeder Rahmen ein Paar von im gegenseitigen Abstand angeordneten Seitenstreben
aufweist und die Schwenkverbindungen zwischen den Seitenstreben
der verschiedenen Rahmen in einer solchen Weise ausgebildet sind, dass
die Rahmen jedes Paares in der Aufbewahrungsposition ineinander
greifen.
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Es
kann ein drittes Paar von ineinander greifenden Rahmen, die schwenkbar
mit den jeweiligen des zweiten Paares verbunden sind, vorgesehen sein,
um im Gebrauch eine dritte Etage zu bilden, wobei die zweiten und
dritten Rahmen in der vorstehend definierten Weise nach dem ersten
und zweiten Aspekt der Erfindung miteinander gekoppelt sind. Es wird
auch in Betracht gezogen, dass ein viertes Paar von Rahme in derselben
Weise angeordnet sein kann.
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Jeder
Rahmen kann mit zusätzlichen
Querträgern
oder Querstangen versehen sein, die den Abstand zwischen jedem Paar
von Seitenstreben überspannen
und so angeordnet sind, dass die Querstangen mit Außenflächen der
Seitenstreben verbunden sind, ohne in erheblichem Maße (wenn überhaupt) den
Raum zwischen den Seitenstreben jedes Rahmens zu beanspruchen.
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Alle
Rahmen der Konstruktion können
im Wesentlichen dieselbe Breitenabmessung zwischen den Seitenstreben
hiervon haben. Die Seitenstreben können im Wesentlichen geradlinig
sein oder sie können
krummlinig sein.
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Die
Rahmenkonstruktion kann eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten der
Rahmenkonstruktion in ihrem aufgerichteten Zustand enthalten.
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Die
Vorrichtung kann selektiv betätigbar sein,
um der Rahmenkonstruktion zu ermöglichen,
in aufgerichteten Zuständen
unterschiedlicher Höhe gehalten
zu werden.
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Die
Rahmenkonstruktion kann eine einzelne Vorrichtung für diesen
Zweck enthalten oder es können
mehr als eine derartige Vorrichtung vorhanden sein.
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Die
Vorrichtung kann in der Form einer Verriegelung sein.
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Die
Rahmenkonstruktion kann auch zumindest eine Verriegelung enthalten,
die benachbarte Seitenstreben eines Paares von Rahmen koppelt, um
die Rahmenkonstruktion in ihrem Gebrauchszustand zu halten, wobei
die Verriegelung schwenkbar mit einer Seitenstrebe verbunden ist
und einen Schlitz enthält,
der einen Stift an der anderen Seitenstrebe aufnimmt, wobei der
Schlitz zumindest eine seitliche Vertiefung für die Aufnahme des Stiftes
aufweist, um eine relative Schwenkbewegung zwischen den Rahmen zu
verhindern.
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Die
Verriegelung kann als ein einzelnes Teil ausgebildet sein, vorzugsweise
als ein einstückiges Kunststoffformteil.
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Der
Schlitz kann eine bogenförmige
Konfiguration derart haben, dass er im Gebrauchszustand konkav nach
oben gerichtet ist, und die seitliche Vertiefung oder Vertiefungen
können
auf einer konkaven Seite des Schlitzes vorgesehen sein.
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Die
Verriegelung kann zwei seitliche Vertiefungen für die Aufnahme des Stiftes
aufweisen, um die Rahmen im Gebrauch in mehr als einer winkelmäßig bezogenen
Position zu halten.
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Die
Erfindung wird nun nur beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung
für Kleidung
in ihrem aufgerichteten Gebrauchszustand zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung
für Kleidung
in ihrer zusammengefalteten Aufbewahrungsposition zeigt;
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3 ist
eine Seitenansicht der Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung
für Kleidung
in ihrer gefalteten Aufbewahrungsposition;
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4 ist
eine Seitenansicht, die eine der Verriegelungen der Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung zeigt;
und
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5–7 sind
vergrößerte Teilansichten einer Modifikation,
bei der das Ende einer Seitenstrebe eines Rahmens gekröpft ist,
um eine Versetzung der Schwenkverbindungen zwischen Rahmen von benachbarten
Paaren zu ermöglichen.
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Bezug
nehmend auf die Zeichnungen hat eine freistehende Faltrahmenkonstruktion
in der Form einer Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung
für Kleidung
drei Etagen von Rahmen, obgleich festzustellen ist, dass sie so
modifiziert werden kann, dass sie nur zwei Etagen oder mehr als
drei Etagen hat. Die Etagen sind aus U-förmigen
Komponenten gebildet, mit in solcher Weise angeordneten Schwenkpunkten, dass
alle U-förmigen
Komponenten in einer parallelen oder nahezu parallelen Konfiguration
liegen können,
wenn die Lüftungsvorrichtung
zusammen gelegt ist.
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Die
Lüftungs-/Trocknungsvorrichtung
enthält ein
erstes Paar von Rahmen 10, 12, die die Basis der Konstruktion
und damit im Gebrauch die unterste Etage bilden, ein zweites Paar 14, 16,
das eine zweite Etage bildet, und ein drittes Paar 18, 20,
das die dritte und oberste Etage bildet. Jeder Rahmen hat eine U-förmige Ausbildung mit rohrförmigen parallelen
Seitenstreben 22 und einem rohrförmigen Querträger 24,
die jeweils aus Metallrohr hergestellt sein können, wobei der Querträger 24 mit
den Seitenstreben verbunden ist durch Verbindungsstücke 26,
die Kunststoffformstücke
sein können.
Zusätzliche
Querträger 28 in
der Form von beispielsweise Drahtstäben verbinden die Seitenstreben,
um Stangen zum Tragen von Kleidungsgegenständen und dergleichen zu erhalten.
Diese Stäbe
sind mit einer Seite des zugeordneten Rahmens verbunden, das heißt, sie
können auf
den Seitenstreben aufliegen, wie insbesondere aus 3 ersichtlich
ist. Es ist festzustellen, dass die Stäbe 28 nicht den Raum
zwischen den zugeordneten Seitenstreben beanspruchen. Die Breite
jedes Rahmens kann für
alle Rahmen der Konstruktion dieselbe sein.
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Die
Rahmen jedes Paares sind durch Stifte oder Nieten 30 schwenkbar
verbunden, um ein "X"-Rahmenwerk zu bilden.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass diese Schwenkverbindungen
so angeordnet sind, dass ein Rahmen jedes Paares mit Bezug auf den
zugeordneten Rahmen in der Richtung der Schwenkachse versetzt ist,
so dass eine Seitenstrebe 22 jedes Rahmens (zum Beispiel die
rechte Seitenstrebe 22 des Rahmens 10 in 1) innerhalb
der Seitenstrebe des zugeordneten Rahmens (zum Beispiel der Seitenstrebe 22 des
Rahmens 12) liegt, während
die andere Seitenstrebe außerhalb
derjenigen des zugeordneten Rahmens liegt, zum Beispiel liegt die
linke Seitenstrebe des Rahmens 10 außerhalb der linken Seitenstrebe
des Rahmens 12. Es ist auch festzustellen, dass die Anordnung
von einem Paar von Rahmen zu dem nächsten umgekehrt ist, so dass,
während
die rechte Seitenstrebe des Rahmens 10 innerhalb der rechten
Seitenstrebe des Rahmens 12 liegt, in der nächsten Etage
die rechte Seitenstrebe des Rahmens 16 außerhalb
derjenigen des Rahmens 14 liegt, usw.
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Die
mit jedem Paar von Rahmen assoziierten Schwenkverbindungen 30 sind
so angeordnet, dass der Abstand zwischen der Schwenkachse und den freien
Enden der Seitenstreben geringfügig
kleiner als der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem zugeordneten
Querträger 24 ist,
so dass, gekoppelt mit der Versetzungsbeziehung der Rahmen in jedem
Paar und der Positionierung der Stäbe 28 die Rahmen in
eine ineinander greifende Beziehung gefaltet werden können, in
der die Rahmen in der Weise miteinander verschachtelt sind, wie
aus den 2 und 3 ersichtlich
ist, in denen die Seitenstreben eines Rahmens im Wesentlichen in
derselben Ebene wie die Seitenstreben des zugeordneten Rahmens des
Paares liegen, wobei die Paare von Rahmen in im Wesentlichen paralleler
Beziehung zueinander angeordnet sind.
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Jedes
Paar von Seitenrahmen ist mit dem angrenzenden Paar durch Verbinder 32,
die mit den Seitenstreben von unteren Rahmen an einer Stelle angrenzend
an den zugeordneten Querträger 24 gekoppelt
sind, und Befestigungsschwenkstifte oder dergleichen, die mit den
unteren Enden der Seitenstreben der oberen Rahmen in Eingriff sind,
verbunden, wobei die Anordnung derart ist, dass die Schwenkverbindung
mit Bezug auf den Rahmen eines Paares so versetzt ist, dass, wenn
die Konstruktion zusammengelegt ist, jedes Paar von Rahmen im Wesentlichen
parallel zu dem angrenzenden Paar von Rahmen ist.
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Die
Rahmenkonstruktion wird im Gebrauch in ihrer Position oder ihren
Positionen mittels Verriegelungen 34 wie in 1 illustriert
gehalten, die in diesem Fall mit der mittleren Etage verbunden sind, aber,
falls gewünscht,
stattdessen mit einer der anderen Etagen verbunden sein können. Jede
Verriegelung ist durch ein Einzelstück gebildet, zum Beispiel durch
Spritzguss, und sie ist durch den Stift 36 schwenkbar mit
einem Ende der Streben des Rahmens 14 gekoppelt. Es ist
festzustellen, dass eine Verriegelung schwenkbar mit der Innenseite
und eine mit der Außenseite
des Rahmens 14 verbunden ist. Jede Verriegelung enthält einen
bogenförmigen Schlitz 38 (siehe 4),
der konkav aufwärts
gerichtet ist und ein Paar von seitlichen Vertiefungen 40 auf der
konkaven Seite des Schlitzes enthält. Der Schlitz 38 nimmt
einen Stift 35 oder dergleichen auf, der von dem Rahmen 16 absteht,
wobei der eine nach innen absteht und der andere nach außen. Im
Gebrauchszustand der Rahmenkonstruktion greifen die Verriegelungsstifte
in die eine oder die andere der Vertiefungen 40 jedes Schlitzes
ein, um den Gebrauchszustand aufrecht zu erhalten. Die Gesamthöhe der Rahmenkonstruktion
hängt davon
ab, welche der Vertiefungen 40 verwendet werden, um die
Verriegelung in ihrer Position zu halten.
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Um
die Rahmenkonstruktion für
Aufbewahrungszwecke zusammen zu legen, werden die Verriegelungen 34 um
die Achse 36 angehoben, um den Eingriff der Verriegelungsstifte
mit den Vertiefungen 40 aufzuheben, damit sie für eine Gleitbewegung
zu dem anderen Ende der Schlitze 38 hin frei sind. Im entriegelten
Zustand kann die Rahmenkonstruktion in den kompakten Aufbewahrungszustand,
der in den 2 und 3 illustriert
ist, gefaltet werden. Wie insbesondere aus 3 ersichtlich
ist, sind im vollständig
gefalteten Zustand die Rahmen jedes Paares coplanar zueinander,
die Paare von Rahmen sind parallel zueinander und die Gesamttiefe
der Konstruktion entspricht angenähert den kombinierten Durchmessern
der drei Seitenstreben 22 und der drei Stäbe 28.
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Wenn
der Gebrauchszustand der Konstruktion wiederhergestellt wird, werden
die Rahmen einfach gehandhabt durch Anheben der Rahmen 18, 20, um
zu bewirken, dass die Konstruktion schwenkbar verbunden wird, und
wenn sie sich öffnet
und erweitert, bewegen sich die Verriegelungsstifte entlang der Schlitze 38,
bis sie die Vertiefungen 40 erreichen, und durch geeignete
Handhabung der Rahmen und gegebenenfalls der Verriegelungen kann
der Benutzer bewirken, dass die Verriegelungsstifte (unterstützt durch
die Schwerkraft) in die geeigneten Vertiefungen eintreten, abhängig von
der gewünschten Höhe der Konstruktion.
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Während in
den begleitenden Zeichnungen zwei Verriegelungen illustriert ist,
ist darauf hinzuweisen, dass es möglich ist, nur eine einzelne
Verriegelung zu verwenden, um die Konstruktion in einem ausgewählten aufgerichteten
Zustand zu halten.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach den 1–4 wird die
parallele Beziehung zwischen aufeinander folgenden Paaren von Rahmen
erzielt mittels der Verbinder 32, die Kunststoffteile sein
können,
die von den Rahmen getrennt sind. Bei einer in den 5–7 illustrierten
Modifikation sind anstelle der Verwendung getrennter Verbinder die
versetzten Schwenkverbindungen implementiert durch Kröpfen oder
Abknicken der freien Enden 50 der Seitenstreben wie dargestellt,
und durch Koppeln der Rahmen in jedem Paar direkt mit den Rahmen
von angrenzenden Paaren durch Schwenkstifte 52. Solche
Endbereiche der rohrförmigen
Seitenstreben können
auch abgeflacht sein. Auf diese Weise können die Verbinder 32 bei
dem Ausführungsbeispiel nach
den 1–4 weggelassen
werden und die Schwenkstifte können
direkt mit den hierdurch miteinander verbundenen Paaren von Rahmen
in Eingriff treten.
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Bei
den illustrierten Ausführungsbeispielen sind
die Seitenstreben der Rahmen geradlinig; bei einer anderen Modifikation
der Erfindung können
die Seitenstreben aller Rahmen krummlinig sein, das heißt mit einer
relativ seichten Kurve, gesehen aus der Richtung, in der die Ansichten
der 3 und 5 genommen sind. Es ist darauf
hinzuweisen, dass bei dieser Modifikation die Krümmung derart ist, dass, wenn
die Lüf tungsvorrichtung
im zusammengeklappten Zustand ist, alle krummlinigen Seitenstreben
parallel zueinander sind und die Seitenstreben jedes Rahmens coplanar
zueinander sind.