DE202017007407U1 - Verbesserung in Bezug auf Kleiderbügel - Google Patents

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Abstract

Kleiderbügel mit einem oder mehreren Elementen, die zusammengesetzt werden können, um eine Kleiderbügelform zum Aufhängen eines Kleidungsstücks zu definieren, umfassend eines der folgenden Elemente:
eine geformte Form in der Gestaltung eines Kleiderbügels, umfassend mehrere Vertiefungen oder Rillen, die in Abständen entlang einer oder beider Seiten von Kleiderbügelarmen angeordnet sind und nach unten in einen Körper der Arme fallen;
zwei geformte Formen in der Gestaltung von Kleiderbügelarmen, die sich von einem zentralen Punkt, an dem sie innerhalb und unter einem dritten gegossenen Abschnitt zusammengehalten werden, nach außen erstrecken, um eine Kleiderbügelform zu bilden, wobei die zwei geformten Formen eine Vielzahl von Vertiefungen oder Rillen umfassen, die in Abständen entlang einer oder beider Seiten der Kleiderbügelarme, die sich in ein Inneres der Kleiderbügelarme erstrecken, angeordnet sind, um Finger zum Ergreifen einer ebenen Kleiderbügelform darin zu definieren;
geformte Formen, die sich zu einer Kleiderbügelform zusammensetzen, deren Kleiderbügelarme durch eine Vielzahl von Vertiefungen oder Rillen, die in Abständen entlang einer oder beider Seiten der Kleiderbügelarme angeordnet sind und die nach unten in den Körper der Kleiderbügelarme fallen, eingerückt sind;
eine geformte Kleiderbügelform, wobei eine Vielzahl von auf einer oder beiden Seiten des Kleiderbügelarms gebildeten Vertiefungen oder Rillen nach unten in den Körper des Kleiderbügelarms fallen, um eine Reihe von Pfeilern innerhalb des Körpers des Kleiderbügelarms, die einen Kanal bilden, der entlang einer Seite des Kleiderbügelarms verläuft, zu bilden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft sowohl ebene als auch geformte Kleiderbügel und das zugehörige Zubehör, und insbesondere in dem Fall, in dem Verfahren zum Hinzufügen von Breite zu den oberen Oberflächen zu im Wesentlichen ebenen Kleiderbügeln verwendet werden, einschließlich Verfahren zum Befestigen eines Metallhakens an einem ebenen Kleiderbügel.
  • Unternehmen versuchen ständig, die Leute zum Kauf ihrer Waren zu ermutigen und bestehende Kunden zu ermutigen, mehr zu kaufen. Sie suchen auch ständig nach interessanten Möglichkeiten, ihre Produkte zu präsentieren. Darüber hinaus suchen Unternehmen ständig nach neuen Wegen, um mit Problemen umzugehen, die durch Bedenken, wie das Wohl der Umwelt, aufgeworfen werden. Daher besteht eine ständige Nachfrage nach Anzeigegeräten, die nicht nur die beste Art der Präsentation von Kleidungsstücken bieten, sondern auch solche, die sich mit den Themen befassen, die für die Öffentlichkeit von zunehmender Bedeutung sind, ohne zu vernachlässigen, die Produkte zu verbessern und zu fördern, indem ein Eindruck von Qualität und Wert vermittelt wird.
  • Beispielsweise ist bei Kleidungsstücken, die in einer modernen Einzelhandelsumgebung zum Verkauf angeboten werden, ein Kleiderbügel ein wichtiges „POS“-Werkzeug (Point-of-Sale-Werkzeug), das mit Merkmalen versehen sein kann, um ein Kleidungsstück in seiner bestmöglichen Form zu zeigen, so dass er sowohl attraktiv als auch funktional sein muss. Die Kombination aus Qualität und Attraktivität und niedrigen Kosten ist fast immer Teil der Anforderungen eines POS-Artefakts, und die zunehmend wichtigere Notwendigkeit, Umweltbelange einzuhalten und als solche zu betrachten, bedeutet, dass viele Bekleidungshändler nach neuen, recycelbaren und umweltfreundlichen Materialien suchen, was bedeutet, dass Designs, die mit Kunststoff und Metall arbeiten, nicht für Materialien wie Papier, Zellstoff, Holz oder Faserplatten verschiedener Arten oder für Materialien, die hauptsächlich aus Blechen bestehen, geeignet sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung wird durch die nachstehenden unabhängigen Ansprüche definiert. Abhängige Ansprüche richten sich auf optionale Merkmale und bevorzugte Ausfüh ru ngsformen.
  • In jedem der nachstehend genannten beanspruchten Aspekte kann eines der Bestandteile, insbesondere diejenigen, die sich auf die Kleiderbügelrahmen, die Hülsen, die Stange, den Haken (auf Papier- oder Drahtbasis), geformte oder ebene Elemente beziehen, entweder aus Blattmaterial oder aus Zellstoff (vorzugsweise Papier) gebildet werden können.
  • Geformte oder hochwertige Kleiderbügel und Metallhakenbefestigung
  • Dieser Aspekt der Erfindung ist hauptsächlich in den Ansprüchen 1 bis 8 definiert.
  • Die vorliegenden Konstruktionen wurden daher mit dem Ziel konzipiert, einen dauerhaften und starken Kleiderbügel unter Verwendung von Materialien zu schaffen, die, obwohl sie möglicherweise nicht die inhärente Festigkeit von beispielsweise Kunststoff oder Metall aufweisen, umweltfreundlicher und möglicherweise billiger sind und den zusätzlichen Vorteil aufweisen, dass bereits bestehende und umweltfreundliche Recycling-Systeme recycelt werden können. Obwohl die vorliegende Konstruktion auch aus Standardmaterialien, z.B. Kunststoff oder Metall, hergestellt werden könnte, wäre der Vorteil, dass ein solches Design die Möglichkeit bietet, einen starken Kleiderbügel aus weniger Material herzustellen. Der Hauptzweck der Erfindung bestand jedoch darin, die Verwendung nachhaltigerer Materialien wie beispielsweise Papier oder Papierzellstoff, aus denen eine Eierbox hergestellt ist, mit einem Design zu ermöglichen, das es einem weniger zugfesten Material ermöglicht, eine Festigkeit anzunehmen, die über seine normalen Kapazitäten hinausgeht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurden daher Ausführungsformen eines konturierten Kleiderbügels entwickelt, der eine Außenhülle umfasst, die in einem oder mehreren Teilen hergestellt sein kann, wobei die vorliegende Ausführungsform in drei Abschnitten hergestellt ist, nämlich zwei Arme, die an ihren inneren Enden durch ein zentrales Halsstück verbunden sind, das über den inneren Enden angebracht ist und verbunden ist, um die Form eines konturierten Kleiderbügels zu bilden, der innen von einem im Wesentlichen ebenen Hauptrahmen getragen wird, der aus einem geeignet steifen Material ausgestanzt werden kann, in die Außenschale eingepasst und in Position gehalten ist, entweder durch eine Reihe von Vertiefungen oder Rillen auf der Oberfläche der Außenschale, die so eingestellt sind, dass sie eine Reihe von Pfeilern, die sich über die Länge und zu beiden Seiten jedes Arms der Innenfläche der Außenschale erstrecken, bilden, wodurch ein Kanal entsteht, in den der Mainframe eingepasst und verbunden wird, oder durch einen oder mehrere Stabilisatoren, die über die Arme des Mainframes angebracht und so geformt sind, dass sie mit oder ohne Vertiefungen oder Rillen auf die Innenfläche einer Außenschale passen. Der Mainframe kann einen angebrachten Haken enthalten oder einen Haken aufweisen, der als Verlängerung des Mainframes, der auch mit einem nach innen gerichteten horizontalen Dorn am Ende jedes Arms, an dem eine Querstange angebracht sein kann, ausgestattet ist, ausgebildet ist. Unter Verwendung einer ähnlichen Art von Design können kleinere Schulterstücke hergestellt werden, um an einen im Wesentlichen ebenen Kleiderbügel zu passen und einen konturierten Arm bereitzustellen. In dieser Beschreibung wird auch eine Möglichkeit zum Befestigen eines Metallhakens mit einem Flansch oder einer Heftklammer entwickelt.
  • Aufsteckbare Hülsen und Verlängerungen zur Erhöhung der Breite an ebenen Kleiderbügeln
  • Dieser Aspekt der Erfindung ist hauptsächlich in den Ansprüchen 9 bis 12 definiert.
  • Die vorliegenden Konstruktionen wurden daher mit dem Ziel konzipiert, einen im Wesentlichen ebenen Kleiderbügel bereitzustellen, der aus einer Materialbahn geschnitten ist und dessen Breite auf der Oberseite des Kleiderbügelarms größer ist als die Dicke des Materials, aus dem der Kleiderbügel geschnitten wird, wodurch ein Kleiderbügel entsteht, der eine oder mehrere der Eigenschaften eines Kleiderbügels aus Kunststoff oder einem anderen Material aufweist. Obwohl solche alternativen Materialien, z.B. Papier oder Faser, möglicherweise nicht die inhärente Festigkeit von z.B. Kunststoff, Holz oder Metall aufweisen, können sie aufgrund ihrer Konstruktion nicht nur umweltfreundlicher und möglicherweise auch fester, sondern auch möglicherweise billiger sein, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass sie innerhalb bereits bestehender und umweltfreundlicher Recycling-Systeme recycelt werden können. Obwohl die vorliegenden Konstruktionen auch aus Standardmaterialien, z.B. Kunststoff oder Metall, hergestellt werden könnten, wäre der Vorteil, dass eine solche Konstruktion die Möglichkeit bietet, einen starken Kleiderbügel aus einem inhärent schwächeren Material herzustellen. Ein wesentlicher Zweck der Erfindung bestand jedoch darin, die Verwendung nachhaltigerer Materialien wie beispielsweise Papier mit einer Konstruktion zu ermöglichen, die es einem weniger zugfesten Material ermöglicht, eine Festigkeit anzunehmen, die über seine normalen Kapazitäten hinausgeht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde daher eine Reihe von Konstruktionen entwickelt, die die Breite der Arme eines im Wesentlichen ebenen Kleiderbügels erhöhen, um die Oberseite der Arme mit einer Breite zu versehen, die größer ist als die Dicke des Materials, aus dem der Kleiderbügel geschnitten ist.
  • Drei davon sind im Wesentlichen Hülsen, die aus einem oder mehreren Materialstücken hergestellt sind, und eine vierte besteht darin, eine Materialschicht hinzuzufügen, was erreicht werden kann, indem eine sich erstreckende Schicht über den Kleiderbügelarm gefaltet wird, um die Dicke des Arms zu verdoppeln. Im Fall der Hülsen können diese in Abschnitte unterteilt sein, die sich zu einer röhrenförmigen Form falten, die einen polygonalen, rechteckigen oder dreieckigen Abschnitt haben können und die mit Klebstoff, Heftklammern, Stiften oder Bändern am Kleiderbügelarm oder mit einem oder mehreren „Verriegelungsmerkmalen“, die entweder an oder in der Hülse selbst ausgebildet sind (oder an der Hülse angebracht oder in diese eingesetzt sind), befestigt sind. Bei zwei dieser Hülsen falten sich diese Laschen, wenn der Kleiderbügelarm in die Hülse eingeführt wird, in die Aussparung zwischen dem Kleiderbügelarm und der gegenüberliegenden Innenfläche oder den gegenüberliegenden Oberflächen der Hülse und sind so konstruiert, dass sie eine Größe aufweisen, die etwas größer als die Breite der Aussparung ist, wodurch der Kleiderbügelarm gegen eine Innenwand der Hülse gedrückt wird, um die Hülse auf dem Kleiderbügelarm zu verriegeln. In einem dritten Fall, der für einen Kleiderbügel mit einer Querstange konstruiert ist, erstrecken sich eine Lasche oder Laschen von einer Kante der Hülse nach außen, um den Kleiderbügelarm zu wickeln und in einen Schlitz oder Schlitze einzuführen, die sich innerhalb der Oberfläche der Hülse, die auf der anderen Seite des Kleiderbügelarms liegt, befinden, um die Hülse fest in situ zu verriegeln.
  • In der vorliegenden Erfindung wurden drei Versionen wie folgt offenbart: die erste wird aus einem einzelnen Stück Material, das entlang seiner Länge durch eine Reihe von Falten unterteilt ist, hergestellt, um sich in ein röhrenförmiges Format mit rechteckigem Querschnitt, das durch Kleben oder Heften gehalten werden kann, zu falten. Die Hülse kann aus ihrer oberen oder unteren Oberfläche herausgeschnitten sein und eine oder mehrere „Laschen“ aufweisen, die, wenn die Hülse auf den Kleiderbügelarm geschoben wird, so ausgelegt sind, dass sie sich entlang der Faltlinien, die innerhalb der Breite einer oder mehrerer Platten der Hülse angeordnet sind, nach innen und in die Aussparung innerhalb der Hülse falten, so dass die Breite der Lasche die gesamte Breite der Aussparung zwischen der Oberfläche des Kleiderbügelarms und der Innenfläche der gegenüberliegenden Wand der Hülse einnimmt, nach innen gegen den Kleiderbügelarm, der sich entlang der Rückseite der Hülse befinden kann, und gegen die Innenseite der Vorderseite der Hülse drücken, so dass der Arm fest an der Hülse festgehalten werden kann. Es versteht sich, dass die Lasche oder Laschen auch durch andere Mittel wie Kleben, Heften usw. angebracht werden können oder, dass die Laschen durch eine zusätzliche Platte ersetzt werden.
  • Die zweite Ausführungsform ist zwar ähnlich, wurde jedoch so konstruiert, dass sie um einen Kleiderbügelarm passt, wobei der Kleiderbügel eine Querstange aufweist. Dies kann wiederum ein einzelnes Materialstück sein, das durch eine Reihe von Falten in Abschnitte unterteilt ist und in dem sich eine separate Aussparung, die entlang der Länge der Rückseite der Hülse verläuft und den Kleiderbügelarm enthält, befindet. Diese Hülse wird in situ mittels einer oder mehrerer Laschen, die sich von einer Außenkante einer Außenplatte erstrecken, verriegelt und die Vorrichtung an dem Kleiderbügelarm verriegeln, indem sie in einen Schlitz oder Schlitze, die in eine entsprechende Oberfläche auf der Hülse, die im Einsatz auf der anderen Seite des Kleiderbügelarms liegt, geschnitten werden, gedrückt werden. Alternativ kann in dieser Ausführungsform die Hülse auch in situ gehalten werden, indem die Laschen oder eine zusätzliche Platte anstelle der Laschen geklebt oder geheftet werden.
  • Die dritte Ausführungsform ist der ersten ähnlich, mit der Ausnahme, dass diese Version, die ebenfalls aus einer Anzahl von Abschnitten besteht, die durch Falten unterteilt und zu einem Rohr geformt sind, so ausgelegt ist, dass sie ein „sich verjüngendes“ Format aufweist, dessen Breite von der Mitte des Kleiderbügels nach außen zunimmt. Wiederum kann die Hülse eine oder mehrere Verriegelungslaschen aufweisen, die in eine Platte der Hülse geschnitten sind, aber in dieser Ausführungsform ist die Verriegelungslasche (oder die Verriegelungslaschen) in die Frontplatte der Hülse geschnitten, die, wenn die Hülse auf den Kleiderbügelarm geschoben wird, nach innen gedrückt wird, um gegen den Arm zu drücken, wobei sie gegen die Innenwand der Rückwand der Hülse gedrückt wird, um die Hülse fest in situ zu halten.
  • Das vierte Verfahren zum Erhöhen der Breite eines im Wesentlichen ebenen Kleiderbügels besteht darin, eine Verlängerung des Arms, die durch eine Faltlinie, die zentral zwischen den beiden Abschnitten jedes Arms angeordnet ist, getrennt ist, entweder über oder unter dem Arm zu erzeugen. Die Abschnitte sind ungefähr symmetrisch, so dass beim Zusammenfalten und Halten durch Kleben, Heften oder dergleichen die Breite des Arms verdoppelt wird.
  • Bereitstellung eines Oberflächen- und Informationsfensters für ebene Kleiderbügelarme
  • Dieser Aspekt der Erfindung ist hauptsächlich in den Ansprüchen 13 bis 18 definiert.
  • In Bezug auf die Kosten wurden die vorliegenden Konstruktionen die Kleiderbügel aus mehr als einem Teil erzeugt, wobei mehr Einheiten aus weniger Material erzeugt werden können. Solche Konstruktionen können weniger teure Materialien verwenden, indem gekonnt stärkeres Material an der Stelle eingesetzt wird, an der es erforderlich ist, wodurch ermöglicht wird, dass diejenigen Teile des Kleiderbügels, die keine Festigkeit erfordern, aus weniger und daher weniger teurem Material hergestellt werden, was die Stückkosten senkt. Wenn zum Beispiel das für einen Kleiderbügel ausgewählte Material Papier oder Pappe wäre, würde das Material normalerweise in Blattform vorliegen und das Kleiderbügelprofil würde wahrscheinlich aus dem Blatt gestanzt werden. Obwohl diese Technik einen einfachen und starken Kleiderbügel erzeugen kann, hinterlässt sie einen solchen Kleiderbügel mit einer schmalen Oberseite, die dazu neigt, das Kleidungsstück zu markieren, so dass die Kleidung während der Ausstellung nicht „ausgefüllt“ werden kann, wobei als Kleiderbügel mit einer breiteren Oberfläche dies möglich wäre. Die hier offenbarten Neuerungen wurden entwickelt, um diese Fragen zu beantworten, indem eine breitere Oberfläche geschaffen wird, indem ein Blattmaterial in drei Dimensionen anstatt in den zweidimensionalen ebenen Kleiderbügel geformt wird.
  • Gemäß den vorliegenden Erfindungen wurde daher das Erfordernis, einen Kleiderbügel mit einer größeren Breite entlang der Oberseite der Arme bereitzustellen, zuerst angegangen, indem ein Design geschaffen wurde, bei dem die Arme durch Falten eines flexiblen Blattmaterials, z.B. Papier oder Pappe, zu Rohren mit rechteckigem Querschnitt geformt werden, die so geformt sind, dass sie zu Verlängerungen passen, die von beiden Seiten eines Mittelabschnitts nach außen ragen, und dann auf diese Verlängerungen an dem Mittelabschnitt gesteckt werden, die einen Haken enthalten können.
  • Die erste dieser Ausführungsformen besteht aus Armen, die aus einem flachen Materialstück, das konfiguriert und gefaltet ist, um ein einfaches vierseitiges Rohr, dessen Breite einfach durch die Größe der „Box“ selbst begrenzt ist, zu bilden, hergestellt sind.
  • In der zweiten Konfiguration wurden die, die Arme bildenden Rohre so konstruiert, dass sich eine obere Oberfläche, die entlang ihrer Länge durch die darunter liegende Kastenkonstruktion gestützt wird, über die Länge des Arms ein kurzes Stück nach außen erstrecken kann. Es ist auch vorgesehen, den integrierten Kartonhaken durch einen Metallhaken zu ersetzen. Zusätzlich wurden auf beiden Seiten des Mittelabschnitts Fenster eingebaut, so dass zwischen den Paneelen eine Informationsregisterkarte, die sich auf die Größe eines Kleidungsstücks beziehen kann, eingefügt werden kann.
  • Eine dritte Ausführungsform wurde geschaffen, bei der ein einzelnes Profil durch Falten und Befestigen einer Reihe von im Wesentlichen parallelen ebenen Streifen, die sich von einem Mittel- oder Hakenabschnitt nach außen erstrecken, gebildet wird, so dass eine flache Oberseite an jedem „Arm“ des Kleiderbügels, die sich mehr oder weniger horizontal nach außen entlang der Länge des Arms im rechten Winkel zum im Wesentlichen ebenen Profil erstreckt, gebildet wird. Diese Ausführungsform kann aus einem Profil mit einem Hakenabschnitt oder aus einem Profil erstellt werden, das entweder den Hakenabschnitt enthält oder nicht, wobei ein separater Hakenabschnitt angebracht ist, um eine größere Festigkeit bereitzustellen.
  • Anbringen eines Standard-Metallhakens mit Ring an einem ebenen Kleiderbügel
  • Dieser Aspekt der Erfindung ist hauptsächlich in den Ansprüchen 19 bis 21 definiert.
  • Hier wird ein Verfahren zum Anbringen eines Standard-Metallhakens mit Ringschaft an einem im Wesentlichen ebenen Kleiderbügel durch Zusammendrücken des Schafts zwischen zwei Oberflächen, die geklebt, festgesteckt, geheftet oder auf andere Weise zusammengehalten werden können, beschrieben. Zusätzliche Sicherheit und Festigkeit kann gegeben werden, wenn der Kleiderbügel aus zwei Schichten besteht, indem eine zentral angeordnete Öffnung in einer Höhe in jeder der Schichten vorgesehen wird, die der Position des Schafts entspricht, beispielsweise in dem Fall eines Hakens, der mit einem „ringförmigen“ Schaft, bei dem eine kleine Menge Harzmaterial in die Öffnung eingeführt werden kann, versehen ist, um um den Schaft herum zu härten oder zu koagulieren, wodurch der Schaft in dem Körper des Kleiderbügels auf die gleiche Weise eingeklemmt wird, wie diese Art von Haken in den Körper eines Kunststoffbügels eingebettet ist, wodurch der Kleiderbügel wie ein Holz oder mit einem Metallhaken funktionieren kann, einschließlich der Fähigkeit, sich mit Geschwindigkeit entlang der Systeme, die für Reinigungs-, Transport- und Lagerungsanforderungen in großen Mengen erforderlich sind, zu bewegen.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • Geformte oder hochwertige Kleiderbügel und Metallhakenbefestigung
      • 1 zeigt das Halsstück der Außenschale des Kleiderbügels.
      • 2 zeigt die zwei Schulterschalen.
      • 3 zeigt den ebenen Mainframe.
      • 4 zeigt den „Sandwich“-Abschnitt, der einen separaten Haken einfängt.
      • 5 zeigt eine zylindrische Querstange.
      • 6 zeigt eine Ansicht von unten auf die zusammengebaute Außenschale, die zeigt, wie die Rillen an der Außenseite Pfeiler an der Unterseite bilden, um einen geraden Kanal über die Breite des Kleiderbügels zu erzeugen.
      • 7 zeigt einen Standardmetallhaken.
      • 8 zeigt den zusammengebauten Mainframe mit dem Haken und der Querstange.
      • 9 zeigt perspektivisch die getrennten Hauptelemente vor der vollständigen Montage.
      • 10 zeigt von unten eine perspektivische Ansicht des vollständig zusammengebauten Kleiderbügels und wie der Mainframe in die zusammengebaute Außenhülle einrastet.
      • 11 ist eine Ansicht von oben des vollständig zusammengebauten Kleiderbügels.
      • 12 ist eine Vorderansicht des vollständig zusammengebauten Kleiderbügels.
      • Die 13 bis 20 sind schematische Zeichnungen, die zeigen, wie eine spezielle Heftklammer oder ein spezieller Flansch entwickelt wurde, um einen bestimmten Hakentyp auf einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche zu halten.
      • 13 zeigt den Mittelabschnitt eines im Wesentlichen ebenen Kleiderbügels in der Höhe, wobei eine Öffnung in seine Mitte geschnitten ist.
      • 14 zeigt, wie der Haken auf der Öffnung angeordnet ist.
      • 15 zeigt, wie die Heftklammer um den Hakenschaft passt.
      • 16 zeigt, wie sich die „Beine“ der Heftklammer auf der Vorderseite des Kleiderbügels spreizen.
      • 17 zeigt von unten die Heftklammer in einer Position vor dem Einsetzen.
      • 18 zeigt die Heftklammer in situ mit den auf der Vorderseite der Kleiderbügeloberfläche gespreizten Beinen.
      • 19 zeigt die Heftklammer vor dem Einsetzen in Perspektive.
      • 20 zeigt den Haken mit Knauf oder Ring an der Basis.
      • 21-26 zeigen eine alternative Konstruktion für die Vorrichtung.
      • 21 zeigt die Kleiderbügel-„Schale“ ohne die Vertiefungen/Rillen, wobei der Hauptrahmen vor dem Zusammenbau unten liegt und separate Stabilisatoren enthält.
      • 22 zeigt einen Stabilisator.
      • 23 zeigt den anderen Stabilisator.
      • 24 zeigt einen Arm des Mainframes mit einem Einschnitt, der in seine Oberkante geschnitten ist.
      • 25 zeigt, wie der Stabilisator an dem Arm angebracht ist.
      • 26 zeigt den fertigen Kleiderbügel in der Ansicht.
      • 27 zeigt eine Vorderansicht eines anbringbaren Schulterstücks.
      • 28 zeigt das gleiche Schulterstück in Draufsicht.
      • 29 zeigt dasselbe von unten gesehen.
      • 29A ist eine vergrößerte Ansicht aus einem Abschnitt von 29.
      • 30 zeigt die Ansicht von unten in Perspektive.
      • 31 zeigt die Vorderansicht in Perspektive.
      • 32 zeigt das Schulterstück von hinten in Perspektive.
      • 33 zeigt eine Vorderansicht eines ebenen Kleiderbügels mit den Schulterstücken in situ.
    • Aufsteckbare Hülsen und Verlängerungen zur Erhöhung der Breite an ebenen Kleiderbügeln
      • 34 zeigt die Hülse mit Falten und Laschen vor dem Falten.
      • 35 zeigt eine perspektivische Ansicht des Faltbeginns.
      • 36 zeigt von außen, wie das Falten abgeschlossen werden kann.
      • 37 zeigt, wie die Abschnitte gefaltet und geklebt/festgesteckt/geheftet/befestigt werden.
      • 38 zeigt, wie die Vorrichtung vor dem Anbringen an dem Kleiderbügelarm eingesetzt werden kann.
      • 39 zeigt den ebenen Kleiderbügel.
      • 40 zeigt die Hülse und den Kleiderbügelarm vor dem Anbringen.
      • 41 zeigt das Anbringen der Hülse an dem Kleiderbügelarm und wie die Verriegelungslaschen eingesetzt werden, um die Hülse in situ zu halten.
      • 42 zeigt im Schnitt von innen und entlang der Länge der Hülse gesehen, wie die Verriegelungslasche in die Aussparung in der Hülse passt, um den Kleiderbügelarm gegen die Rückseite der Hülse zu halten.
      • 43 zeigt die Bewegung der Lasche durch die Frontplatte.
      • 44 zeigt den kompletten Kleiderbügel mit beiden montierten Hülsen.
      • 45 zeigt einen anderen ebenen Kleiderbügel mit Querstange.
      • 46 zeigt die zweite Version der Hülse mit Falten, Laschen und Schlitzen.
      • 47 zeigt, wie das Falten beginnt.
      • 48 zeigt eine weitere Stufe in der Faltung.
      • 49 zeigt den Abschnitt mit der separaten Aussparung, in der der Kleiderbügelarm untergebracht ist.
      • 50 zeigt das Anbringen der Hülse von der Rückseite des Kleiderbügels vor dem Einsetzen der Laschen in die Schlitze.
      • 51 zeigt dasselbe von vorne.
      • 52 zeigt die Laschen, die in die Schlitze gedrückt werden.
      • 53 zeigt die Verriegelungslaschen in situ.
      • 54 zeigt die Vorderansicht des fertigen Kleiderbügels mit den Hülsen in situ.
      • 55 zeigt die dritte Ausführungsform mit Falten und Verriegelungslasche vor dem Falten.
      • 56 zeigt die vollständig geformte Hülse und den Kleiderbügelarm vor dem Anbringen.
      • 57 zeigt, wie die Hülse auf den Kleiderbügelarm geschoben wird.
      • 58 zeigt, wie die Verriegelungslasche ausgelöst wird, indem sie gegen den Kleiderbügelarm nach innen gedrückt wird, um sie in situ zu verriegeln.
      • 59 zeigt den Arm in situ, wobei die Verriegelungslasche vollständig entfaltet ist.
      • 60 zeigt den fertigen Kleiderbügel mit beiden Hülsen.
      • 61 zeigt einen im Wesentlichen ebenen Kleiderbügel mit Verlängerungen, die unter jedem Arm angeordnet sind.
      • 62 zeigt diese unteren Abschnitte während der Anfangsphase ihres Aufwärtsfaltens gegen den oberen Teil des Arms.
      • 63 zeigt das abgeschlossene Falten.
      • Die 64 und 65 zeigen, wie eine rohrförmige Querstange mittels einer Einkerbung am Ende des Rohrs/der Querstange am Kleiderbügel befestigt werden kann.
    • Bereitstellung eines Oberflächen- und Informationsfensters für ebene Kleiderbügelarme
      • 66 zeigt einen gestanzten Planar, einen Mittelabschnitt und einen Haken in zwei Abschnitten, die vor dem Falten durch eine Faltlinie getrennt sind.
      • 67 zeigt den Mittelabschnitt, wobei der untere Abschnitt nach oben gefaltet ist, um die Vorderseite des oberen oder Hakenabschnitts zu treffen.
      • 68 zeigt die Vorderseite, auf der der untere Abschnitt flach gegen die Rückseite des oberen Abschnitts gefaltet ist.
      • 69 zeigt das flache Profil eines Arms vor dem Falten.
      • 70 zeigt den anderen Arm.
      • Die 71 und 72 zeigen beide Seiten einer Lasche mit Informationen, die sich auf die Größe des Kleidungsstücks beziehen können.
      • Die 73 bis 75 zeigen einen alternativen Hakenabschnitt, bei dem ein Metall- oder Drahthaken zwischen zwei Oberflächen des Mittelabschnitts eingeführt werden kann.
      • Die 76 bis 80 sind schematische Zeichnungen, die zeigen, wie die Armprofile in rechteckige Rohrformen gefaltet werden.
      • 80A zeigt einen Querschnitt durch den gefalteten und festen Arm, der vom äußeren Ende aus gesehen wird.
      • 81 zeigt die drei vollständig geformten Kleiderbügelabschnitte vor dem Zusammenbau.
      • 82 zeigt den Arm, der an der rechten Verlängerung des Hakenabschnitts „eingesteckt“ wird.
      • Die 83 bis 85 zeigen, wie die Lasche zwischen den beiden Mittelabschnitten gleitet, sodass die Informationen darauf durch die Fenster auf beiden Seiten des Hakenabschnitts sichtbar werden.
      • 86 zeigt, wie die Montage durch Anbringen des gegenüberliegenden Arms an dem Mittelabschnitt abgeschlossen wird.
      • 87 zeigt den zusammengebauten Kleiderbügel.
      • Die 88-91 zeigen eine alternative Konstruktion für die Rohre, die die Kleiderbügelarme bilden.
      • 88 ist das Profil des alternativen Arms vor dem Falten.
      • 89 zeigt den Querschnitt des gefalteten Arms, vom äußeren Ende des Arms aus gesehen.
      • 90 zeigt den fertigen Arm in Perspektive.
      • 91 zeigt den vollständig konstruierten Kleiderbügel mit den alternativen Armen.
      • 92 zeigt das Profil des Kleiderbügels vor dem Falten und dem Befestigen, wobei Pfeile das Falten der Abschnitte entlang der Unterseite des Kleiderbügelprofils nach hinten anzeigen.
      • 93 zeigt die Vorderseite, wo sich die unteren Abschnitte nach oben und auf die Rückseite des Profils falten.
      • 94 zeigt den vorderen Bereich mit den gefalteten Abschnitten, die die oberen Oberflächen, die über der Oberseite der Arme erscheinen, bilden.
      • 95 zeigt, wie eine hinzugefügte Mittel- oder Hakenform zum Mittelabschnitt hinzugefügt werden kann, um eine größere Festigkeit bereitzustellen.
      • 96 zeigt, wie die oberen Oberflächen nach unten gefaltet sind, um mit den Kleiderbügelarmen einen rechten Winkel zu bilden.
      • 97 zeigt, wie sich die Befestigungslaschen an der Rückseite der Enden der Kleiderbügelarme nach unten klappen und in situ fixiert werden, um an den Spitzen der Kleiderbügelarme eine Abwärtskurve zu bilden.
      • 98 zeigt den vollständig ausgebildeten Kleiderbügel.
      • Die 99 bis 102 zeigen ein alternatives Informationsregister-Einfügungsmerkmal, das auf die in 1 gezeigte erste Ausführungsform angewendet wird.
      • 99 zeigt einen gestanzten Planar, einen Mittelabschnitt und einen Haken in zwei Abschnitten, die vor dem Falten durch eine Faltlinie getrennt sind, wobei ein Abschnitt der unteren Platte entfernt wird, um beim Zusammenfalten einen Schlitz für die Informationslasche zu erhalten.
      • 100 zeigt zwei Seiten einer Informationsregisterkarte.
      • 101 zeigt den fertigen Kleiderbügel, bei dem die Informationslasche positioniert ist, um in den Zugangsschlitz zu gleiten.
      • 102 zeigt die Informationsregisterkarte in situ, wo die Information durch die Fenster im Mittelabschnitt sichtbar ist.
    • Anbringen eines Standard-Metallhakens mit Ring an einem ebenen Kleiderbügel
      • 103 zeigt den „ringförmigen“ Schaft eines Standardtyps eines Metallhakens, der in den meisten Kleiderbügeln weit verbreitet ist.
      • 104 zeigt eine Schicht des Kleiderbügelprofils in Perspektive.
      • Die 105-106 zeigen, wie der Haken an der Öffnung in der ersten Schicht des Kleiderbügels positioniert ist.
      • 107 zeigt den Schaft in Position zwischen den beiden Schichten, vor dem Kleben/Befestigen.
      • Die 108-109 zeigen, wie der Schaft zwischen den beiden Schichten erscheint.
      • 110 zeigt ein Harz- oder Leiminjektionswerkzeug, das Material in die Öffnung, in der sich der Schaft befindet, injiziert.
      • 111 zeigt, wie eine Heftklammer positioniert werden würde, bevor sie durch beide Schichten der verbundenen Kleiderbügelprofile gedrückt wird.
      • 112 zeigt die Heftklammer in situ direkt über der Öffnung.
      • 113 zeigt den fertigen Kleiderbügel in der Ansicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Geformte oder hochwertige Kleiderbügel und Metallhakenbefestigung
  • Gemäß den 1 bis 5, zeigt 1 die Mitte oder das Halsstück 3 mit einem zentralen Einzug 3A, der als Bereich dient, in dem ein Etikett, ein Logo oder andere Informationen platziert werden können. 2 zeigt beide Arme oder Schulter 2R, 2L in Vorderansicht, wobei die Reihe der Vertiefungen R1-R5 und R1B-R5B an der Schulter 2R und der Vertiefungen L1-L5 und L1B-L5B an der Schulter 2L gezeigt sind. Die oberen oder inneren Abschnitte 3R, 3L sind jeweils von den äußeren Abschnitten 2R, 2L durch die Faltlinien A-A, B-B getrennt, die am oberen Ende die äußere Oberfläche der Schultern 2R, 2L, über der sich die oberen Abschnitte 3R, 3L leicht nach innen versenkt befinden, umgeben, damit das Halsstück 3 bündig an den Schulterabschnitten 2R, 2L anliegt, wenn die Schultern 2R, 2L mit dem Nackenabschnitt 3 verbunden sind.
  • 3 zeigt den im Wesentlichen ebenen Hauptrahmen 4, ein einzelnes Element, das zwei Arme 4R, 4L, die sich von einer zentralen Platte 4A nach außen erstrecken, umfasst. An den unteren äußeren Enden des Arms 4R, 4L befinden sich Spikes 4X, 4Y, die auf beiden Seiten der Arme 4R, 4L angeordnet sind und sich horizontal ein kurzes Stück nach innen erstrecken. Diese werden gebildet, indem zwei horizontale Vertiefungen 4W, 4Z auf der Innenfläche der äußeren Enden jedes Arms 4R, 4L erzeugt werden.
  • Die Spitzen 4X, 4L haben eine Größe, die es ermöglicht, die Querstange 6 sicher zu befestigen. In dieser Ausführungsform besteht die Querstange 6 aus einem Rohr mit einer geeigneten Länge und einem geeigneten Durchmesser, wobei eine kleine Öffnung oder ein Schlitz 6A entlang ihrer Länge in ein Ende des Rohrs oder der Querstange 6 geschnitten ist und sich bis zum Ende des Rohrs 6 erstreckt. Die Querstange 6 wird angebracht, indem das Ende der Querstange 6, die keine Vertiefung aufweist, auf die Spitze 4Y geschoben wird und dann das andere Ende der Querstange 6 nach oben auf die Spitze 4X durch den Schlitz 6A geschoben wird und die Querstange 6 um ungefähr 180 Grad gedreht wird, um in situ zu verriegeln.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann ein Standardhaken 7 zentral und vertikal in den Mittelabschnitt 4A des Mainframes 4 eingesetzt werden, wobei ein weiterer kleinerer Abschnitt 5, der möglicherweise aus demselben Material (4) hergestellt ist, das so geschnitten ist, dass er dem Profil des zentralen Abschnitts 4A des Mainframes 4 entspricht, durch Kleben fixiert oder unter Druck (oder beides) geheftet werden kann, um den Haken 7 sicher in situ einzuklemmen.
  • 6 zeigt eine Ansicht, von unten aus gesehen, von der Unterseite der zusammengebauten Außenhülle 3, 2R, 2L, wobei die Vertiefungen R1-R5 und R1B-R5B an der Schulter 2R und die Vertiefungen L1-L5 und L1B-L5B an der Schulter 2L nun einen Cameo-Aspekt bilden, der als eine Reihe von „Pfeilern“ R1-R5 und R1B-R5B an der Schulter 2R und L1-L5 und L1B-L5B an der Schulter 2L fungiert, zwischen denen daher ein gerader Kanal X-Y über die gesamte Breite der Unterseite der Außenhülle 3, 2R, 2L des Kleiderbügels ausgebildet ist.
  • In 8 ist der fertige Mainframe 4 in der Ansicht gezeigt, wobei der Haken 7 in situ zwischen dem Mittelabschnitt 4A und der Frontplatte 5 angeordnet und mit der Querstange 6 ebenfalls befestigt ist. Es versteht sich, dass sich die Sicherungsplatte 5 auf jeder Seite des Mainframes 4 befinden kann, wobei der Haken 7 zwischen der Platte 5 und dem Mittelabschnitt 4A des Mainframes 4 angeordnet ist.
  • 9 ist eine Explosionsansicht der Hauptelemente, des Halsstücks 3, der Schultern 2R, 2L und des Hauptrahmens 4, die mit dem Haken 7 und der Querstange 6 abgeschlossen sind, bevor sie als vollständiger Kleiderbügel 1 zusammengebracht werden. Der fertige Kleiderbügel 1 ist in 10 von unten zu sehen, wo der zusammengebaute Mainframe 4 mit Haken 7 und Querstange 6 nach oben in die Unterseite des zusammengebauten Oberteils 3, 2R, 2L eingeschnitten ist, wobei die Arme 4R, 4L in den Kanal X-Y zwischen den Pfeilern R1-R5 und R1B-R5B an der Schulter 2R und den Pfeilern L1-L5 und L1B-L5B an der Schulter 2L geschlitzt sind. Der Mittelabschnitt 4A des Mainframes 4 passt in das Halsstück 3. Der am Mainframe 4 befestigte Haken 7 ragt durch die Oberseite des Halsstücks 3 durch die Öffnung 3B und schneidet horizontal über die Oberseite des Halsstücks 3.
  • Der Mainframe 4 kann sehr einfach an den oberen Abschnitten 3, 2R, 2L befestigt werden, entweder durch Kleben, durch eine oder mehrere Heftklammern, Stifte, Bindungen oder Nieten oder durch eine Kombination einer oder mehrerer dieser oder anderer Methoden.
  • 11 zeigt eine Draufsicht auf den vollständig zusammengebauten Kleiderbügel 1, und 12 zeigt den zusammengebauten Kleiderbügel 1.
  • Die 13 - 20 zeigen ein anderes Verfahren zum Anbringen eines Metallhakens am ebenen Mainframe 4. (Dieses Verfahren kann auch verwendet werden, um einen Haken an einem im Wesentlichen ebenen Kleiderbügel mit Maschinen zu befestigen, die entwickelt wurden, um dies zu erreichen.)
  • 20 zeigt einen anderen Hakentyp 9, der mit einem kleinen Ring 10, der sich vom Umfang nach außen erstreckt und sich nahe der Basis des Hakenschafts 9B befindet, ausgebildet ist. Ein kleiner Abschnitt 9A des Hakenschafts 9B erstreckt sich ein kurzes Stück über den Ring 10 hinaus. 13 zeigt den Mittelabschnitt 4A des Mainframes 4 mit einer kleinen rechteckigen Öffnung 8, die in seiner Mitte ein kurzes Stück von der Oberseite des Mittelabschnitts 4A geschnitten ist. In 14 ist der kleine Abschnitt des Hakenschafts 9B gezeigt, der über den Ring 10 hinausragt und in situ angeordnet ist, und den Boden der Öffnung 8 überlappt. 15 zeigt in der Ansicht, wie der Flansch oder die Heftklammer 11 auf den Hakenschaft 9B fallen gelassen wird, wobei die Länge der Heftklammer den verbleibenden Raum zwischen der Oberseite der Öffnung 8 und der Oberseite des Rings 10 einnimmt. 16 zeigt die Vorderseite der Mitte 4A des Mainframes 4 mit den „Beinen“ 11A, 11B der Heftklammer 11, die von der Vorderseite jeder Seite der Öffnung 8 nach außen gespreizt sind, um den Haken 9 in situ zu sichern. Der Vorgang ist in den 17 und 18 erneut von unten gezeigt, wobei in 17 die Heftklammer 11 in ihrer Position gezeigt ist, bevor sie auf den Hakenschaft 9B über dem Ring 10 fallen gelassen wird (18), wobei die Beine 11A, 11B nach außen gespreizt sind, um den Haken 9 in Position zu halten.
  • Die 21 bis 26 zeigen eine alternative Konstruktion für den Kleiderbügel. In 21 ist der obere Abschnitt X2R, 3, X2L gezeigt, bevor er mit dem Mainframe 4, 5 verbunden wird, um den vollständigen Kleiderbügel 12 zu bilden. In dieser Version ist die Außenschale X2R, 3, X2L auf die gleiche Weise wie zuvor (9 bis 10) konstruiert, außer dass die Vertiefungen oder Rillen R1-R5 und R1B-R5B auf der Schulter 2R und die Vertiefungen L1-L5 und L1B-L5B auf der Schulter 2L (11) in dieser Version 12 nicht enthalten sind. Stattdessen wird die Position des Mainframes 4 innerhalb der oberen Schale X2R, 3, X2L mittels Stabilisatoren 15, 16 erreicht, die über und rechtwinklig zu den Außenarmen 4R, 4L des Großrechners 4 mittels Vertiefungen 14A, 14B angebracht sind, die in die Oberkante der Arme 4R, 4L (21) geschnitten sind, die es den Stabilisatoren 14A, 14B ermöglichen, über Schlitze 15A, 16A, die an ihrer Basis nach oben in die Stabilisatoren 14A, 14B geschnitten sind, nach unten zu gleiten, so dass sie, wenn sie vollständig in situ sind, bündig mit der Oberkante der Armen 4R, 4L sind (24, 25). Die Stabilisatoren 15, 16 sind derart geformt, dass sie zum Querschnitt der Arme X2R, X2L passen (22, 23). In dieser Ausführungsform wurden zwei Stabilisatoren 15, 16 verwendet. Es können jedoch mehr davon in Intervallen entlang der Länge der Arme X2R, X2L eingestellt sein. Im Übrigen bleibt der Kleiderbügel 12 derselbe wie bei der ursprünglichen Ausführungsform 1.
  • Es versteht sich, dass beide Verfahren zum Lokalisieren des Mainframes, d.h. unter Verwendung der Vertiefungen oder Rillen, mit Stabilisatoren kombiniert werden können, um die Festigkeit zu verbessern.
  • Wie in der ersten Ausführungsform 1, kann der Mainframe 4 sehr einfach an den Oberabschnitten X2R, 3, X2L befestigt werden, entweder durch Kleben, durch eine oder mehrere Heftklammern, Stifte, Bindungen oder Nieten oder durch eine Kombination von einer oder mehreren von diesen oder anderen Verfahren. Der fertig montierte Kleiderbügel 12 ist in 26 in der Ansicht gezeigt.
  • In den 27 bis 33 ist eine andere ähnliche Entwicklung gezeigt, bei der ein im Wesentlichen ebener Kleiderbügel 18 mit Schulterstücken 17R, 17L versehen sein kann, um eine wesentlichere Unterstützung und ein konturiertes Schulterende bereitzustellen.
  • 27 zeigt in Frontalansicht das Schulterstück 17R in Form einer „Schale“, die in Abständen entlang ihrer Länge durch eine Reihe von „Vertiefungen“ 18R, 19R, 20R, 21R, 22R, die der ersten Ausführungsform ähnlich sind (2-12), unterbrochen ist. In 28 zeigt die Draufsicht einen weiteren Satz von Vertiefungen 18RB, 19RB, 20RB, 21RB, 22RB, die auf der Rückseite und unmittelbar hinter den Vertiefungen 18R, 19R, 20R, 21R, 22R angeordnet sind. 29 zeigt die Ansicht von unten, wo die Vertiefungen 18R, 19R, 20R, 21 R, 22R und 18RB, 19RB, 20RB, 21RB, 22RB innerhalb des Schulterstücks 17R eine Reihe von „Strebepfeilern“ 18R, 19R, 20R, 21R, 22R und 18RB, 19RB, 20RB, 21RB, 22RB, die einander zugewandt sind, um einen Kanal X-Y zu bilden, in den der Kleiderbügelarm 23R passt. Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform, obwohl der Kanal X-Y zwischen ZWEI Sätzen von Strebepfeilern 18R, 19R, 20R, 21R, 22R und 18RB, 19RB, 20RB, 21RB, 22RB gebildet wird, ein ähnlicher Kanal ohne den zweiten oder hinteren Satz von Strebepfeilern 18RB, 19RB, 20RB, 21RB, 22RB durch die Rückwand des Schulterstücks 17R erzeugt werden kann.
  • Die 30 bis 31 zeigen das Schulterstück 17R in der Perspektive. 30 zeigt die Ansicht von unten, 31 zeigt die Vorderseite, während 32 die Rückseite des Schulterstücks 17R mit Vertiefungen 18RB, 19RB, 20RB, 21RB, 22RB zeigt.
  • Es versteht sich, dass das gegenüberliegende Schulterstück 17L genau symmetrisch zu dem hier beschriebenen 17R ist.
  • 33 ist eine Vorderansicht des fertigen Kleiderbügels 18 mit den Schulterstücken 17R und 17L in situ.
  • Aufsteckbare Hülsen und Verlängerungen zur Erhöhung der Breite an ebenen Kleiderbügeln
  • 34 zeigt die Hülse 1 vor dem Falten mit den fünf Abschnitten A, B, C, D, E, die durch die Faltlinien W-W, X-X, Y-Y, Z-Z geteilt sind, und mit Laschen 4, 5, die aus der Platte C aus den Öffnungen 4A und 5A herausgeschnitten und an den Faltlinien F-F bzw. G-G angebracht sind. Diese Laschen, 4, 5, wurden entlang der Faltlinie X-X und in einem kurzen Abstand von der gegenüberliegenden Faltlinie Y-Y angeordnet, wobei die Lücken eine „Rinne“ innerhalb der Hülse 1, die vom Kleiderbügelarm 6R eingenommen wird, bilden. 35 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hülse 1, in der das anfängliche Falten begonnen wurde. 36 zeigt, wie die Hülse 1 gefaltet und flach geklebt werden kann, wobei sich die Hülse 1 entlang ihrer Länge an der Faltlinie X-X faltet, wobei die äußere Platte A entlang der Faltlinie W-W und unter der gegenüberliegenden Platte E, an der sie durch Kleben oder Heften befestigt werden kann, nach innen gefaltet ist. In 37 ist die fertige Hülse 1 von dem inneren Ende gezeigt, in dem die Platte A nach innen gefaltet und an der Platte E befestigt zu sehen ist. 38 zeigt, wie die Hülse 1 entfaltet werden kann, indem man über die Diagonale der abgeflachten Hülse 1 drückt, um die Hülse 1 in ein „Rohr“-Format zu öffnen, bevor sie am Arm 6R des Kleiderbügels 6 angebracht wird (39 bis 41).
  • In 40 ist die Hülse 1 gezeigt, bevor sie an dem Kleiderbügel 6 befestigt ist, und in 41 ist die Hülse 1 gezeigt, die auf den Arm 6R des Kleiderbügels 6 und an der Stelle geschoben wurde, an der die Laschen 4, 5 nach innen gedrückt werden, um entlang der Faltlinien F-F bzw. G-G durch die Öffnungen 4A, 5A in die Aussparung zwischen der Vorderfläche des Kleiderbügelarms 6R und der Innenwand der Frontplatte B der Hülse 1, um den Arm 6R gegen die Rückwand D der Hülse 1 zu drücken. 42 zeigt einen Querschnitt entlang der Länge der Hülse 1 von der Innenseite und zwischen den Laschen 4, 5, wobei sich die Lasche 4 in der vollständig ausgefahrenen (vertikalen) Position befindet und sowohl gegen den Kleiderbügelarm 6R als auch gegen die Innenseite der Außenplatte B stößt, und wobei in 43 die Entfaltung von vorne durch die äußere Frontplatte B der Hülse 1 zu sehen ist, wobei sich die Lasche 4 entlang der Faltlinie F-F in die vertikale Position innerhalb der Hülse 1 dreht. 44 zeigt eine perspektivische Vorderansicht mit beiden Hülsen 1, 1L, die an dem Kleiderbügel 6 angebracht sind.
  • 45 zeigt einen anderen Typ eines Kleiderbügels 7, der eine Querstange 7B aufweist. 46 zeigt die Anordnung der Hülse 8 vor dem Falten. Diese Hülse 8 umfasst sechs Platten 8A, 8B, 8C, 8D, 8E, 8F, die entlang der Faltlinien H-H, J-J, K-K, L-L, M-M unterteilt sind und sich von der Außenplatte 8F nach außen erstrecken. Zwei Laschen 9, 10 trennen sich von der Platte 8F an den Faltlinien P-P und N-N. 47 zeigt perspektivisch den anfänglichen Faltungsbeginn. 48 zeigt, wie die Hülse 8 zu einem starren Kastenformat geformt ist, wobei die Platte 8A unter der Platte 8E liegt, die gegen die Frontplatte 8D stößt, um eine starke Box mit einer nach innen geneigten Frontplatte 8D zu bilden, verursacht dadurch, dass die Grundplatte 8C schmaler als die Platte 8A gemacht wird. An diesem Punkt (49) kann die Platte 8A unter der oberen Platte 8E angebracht werden, indem sie geklebt, geheftet oder dergleichen wird, um das Anbringen der Hülse 8 an dem Kleiderbügelarm 7R zu vereinfachen. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Wiederum ist in 49 gezeigt, dass die Hülse 8 um den Kleiderbügelarm 7R „gewickelt“ ist, wobei der Arm 7R zwischen den Platten 8B und 8F angeordnet ist und die Laschen 9, 10 entlang der Faltlinien P-P und N-N nach vorne unter dem Arm 7R gefaltet sind, um die Schlitze 11, 12, die an entsprechenden Positionen entlang der Faltlinie K-K in die Grundplatte 8C geschnitten sind, zu treffen. Die Schlitze 11, 12 sind etwas schmaler geschnitten als die Spitzen der Laschen 9, 10. Die Laschen 9, 10 falten sich auch an ihren äußeren Spitzen entlang der Faltlinien R-R, S-S, wobei an diesem Punkt die Spitzen der Laschen 9, 10 kleine Verlängerungen 9X, 9Y und 10X, 10Y aufweisen, die, wenn die Spitzen der Laschen 9, 10 in die Schlitze 11, 12 eingeführt werden, sie die Laschen 9, 10 in den Schlitzen 11, 12 verriegeln.
  • 50 zeigt die Positionierung der Hülse 8 von hinten vor dem Verriegeln, und 51 zeigt dasselbe von vorne. In 52 ist die Lasche 10 in dem Schlitz 12 verriegelt dargestellt, während die Lasche 9 in den Schlitz 11 geschoben ist. 53 zeigt die Hülse 8 in der vollständig verriegelten Position. 54 zeigt den Kleiderbügel 7 mit beiden Hülsen 8, 8L in situ.
  • 55 zeigt die Anordnung der „sich verjüngenden“ Hülse 13 vor dem Falten und dem Fixieren/Kleben. Diese Hülse 13 ähnelt der ersten Version der Hülse 1 insofern, als sie aus fünf an Faltlinien getrennten Platten AA, BB, CC, DD und EE besteht und so konstruiert ist, dass sie durch Druck von einer nach innen gedrückten Lasche 1W-1W, 1X-1X, 1Y-1Y, 1Z-1Z, gesichert wird. Diese Hülse ist an ihrer Vorderseite DD mit einer solchen Lasche 14 versehen, die sich entlang der Faltlinie V-V von der Öffnung 14A faltet. Diese Hülse 13 wird auf die gleiche Weise wie die erste Hülse 1 gefaltet und im gleichen Format geklebt/fixiert, mit der Ausnahme, dass sie sich verjüngt und in der Breite zunimmt, wenn sie sich nach außen erstreckt. In 56 ist die fertige Hülse 13 gezeigt, bevor sie auf den Kleiderbügelarm 6R des Kleiderbügels 6 geschoben wird. 57 zeigt, wie der Kleiderbügel 6 mit der Hülse 13 versehen ist. In 58 ist zu sehen, wie die Lasche 14 durch die Öffnung 14A nach innen und in die Aussparung zwischen der Vorderseite des Kleiderbügelarms und der Frontplatte DD 6R gedrückt wird, um die Oberfläche des Kleiderbügelarms 6R zu treffen und ihn fest gegen die Rückwand BB der Hülse 13 zu drücken. 59 zeigt die Hülse 13, die vollständig auf dem Kleiderbügelarm 6R entfaltet ist, und in 60 sind beide Hülsen 13, 13L gezeigt, die vollständig auf dem Kleiderbügel 6 entfaltet sind.
  • Die 61 bis 65 zeigen einen anderen Ansatz für dasselbe Problem. Hier wird die Breite erhöht, indem die Dicke des Arms durch Umklappen einer Verlängerung des Arms selbst verdoppelt wird. In 61 ist der Kleiderbügel 15 in der Ansicht gezeigt, wobei die Arme 18R, 18L unter ihnen die Verlängerungen 19R, 19L, die durch die Faltlinien A-A, B-B getrennt sind, gesetzt haben, wobei jede Verlängerung 19R, 19L ungefähr symmetrisch zu den Armen 18R, 18L oben ist. 62 zeigt die unteren Abschnitte 19R, 19L als Beginn des Aufwärtsfaltens entlang der Faltlinien A-A, B-B, und in 63 ist die Faltung abgeschlossen, so dass die unteren Abschnitte 19R, 19L nun flach entlang der Oberfläche der Arme 18R, 18L liegen, um die Oberseite jedes Arms 18R, 19R, 18L, 19L mit der doppelten Breite des Originalmaterials zu versehen.
  • In 64 ist eine rohrförmige Querstange 17 an den kleinen Laschen-Verlängerungen 20R, 20L, die von den äußeren Enden der Arme 18R, 18L nach innen ragen, angebracht. Die Querstange 17 hat an einer der Querstangen 17 (65) einer kleine Öffnung 17A aus dem Umfang herausgeschnitten, wobei, wenn sich die Querstange 17 auf der Verlängerungslasche 20L befindet, das andere Ende der Querstange 17 mit der gegenüberliegenden Lasche 20R durch die Öffnung 17A in Eingriff steht und in situ durch Drehen der Querstange 17 um 180 Grad zum Verriegeln gesichert wird.
  • Bereitstellung eines Oberflächen- und Informationsfensters für ebene Kleiderbügelarme
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher in 66 ein zentraler Hakenabschnitt 1 vor dem Falten entlang der Faltlinie A-A als zwei Abschnitte, ein Hakenabschnitt 1F und ein unterer Abschnitt 1B, die jeweils ein kleines „Fenster“ 8F, 8B enthalten, gezeigt. 67 zeigt die Vorderseite, an der der untere Abschnitt 1B entlang der Faltlinie A-A nach hinten und oben gefaltet ist, um die Vorderseite des Hakenabschnitts 1F zu treffen und flach dagegen zu liegen (3).
  • Die 69 und 70 zeigen die Armprofile 2L und 2R mit den Faltlinien B-B, C-C, D-D, E-E und F-F, G-G, H-H, J-J, die die Platten 13-17 bzw. 18-22 trennen.
  • Die 71 und 72 zeigen eine Lasche 3 mit Informationen auf beiden Seiten, die durch die Fenster 8F, 8B auf dem zusammengebauten Mittelabschnitt 1 angezeigt werden.
  • Die 73 bis 75 zeigen einen alternativen Mittelabschnitt 4, der zwei symmetrische Felder 4F und 4B umfasst, die durch die Faltlinie A-A getrennt sind, abzüglich der Hakenverlängerung an 1F, wie in den 66 bis 68 gezeigt. 74 zeigt, wie ein alternativer Haken 5, der aus Metall sein kann, zwischen den beiden Oberflächen 4F und 4B angebracht werden kann. Die zwei Oberflächen 4F und 4B würden zusammengedrückt und könnten durch Kleben oder Heften oder auf irgendeine andere Weise fixiert werden, um den Haken 5 zwischen den Oberflächen 4F und 4B zusammengedrückt zu halten, indem der ringförmige „Schaft“ 5A an der Basis des Hakens 5 ergriffen wird.
  • 76 zeigt perspektivisch die Armprofile 2L und 2R vor dem Falten entlang der Faltlinien B-B, C-C, D-D, E-E bzw. F-F, G-G, H-H, J-J. Die 77 und 78 zeigen das Einwärtsfalten und Befestigen der Formen 2L und 2R in einem rechteckigen Rohrformat. Die Befestigung kann durch Kleben, Heften oder Verriegeln erfolgen. 77 zeigt den Beginn des Faltvorgangs auf dem Profil 2R, worauf (78) das Aufbringen eines Klebstoffs auf die Platte 18 folgt, die dann unter der Platte 22 an der anderen Kante des Profils 2R subsumiert und an dieser befestigt wird, um die Bildung des Rohrs 2R zu vervollständigen.
  • Die 79 und 80 zeigen, wie die Laschen 11, 12 nach unten gefaltet und unten an den äußeren Spitzen der Arme 2L und 2R befestigt sind, um eine Abwärtskurve zu bilden. Das Profil 2L wird auf die gleiche Weise geformt. 80A zeigt einen Querschnitt durch den Arm 2R vom äußeren Ende aus, der zeigt, wie die Platten 18-22 konfiguriert sind, um ein Rohr zu bilden.
  • 81 zeigt die drei Abschnitte 1, 2L, 2R, die fertiggestellt und zur Montage bereit sind. Es sollte hier erwähnt werden, dass die zwei Abschnitte 1F, 1B des Hakenabschnitts 1 möglicherweise nicht in irgendeiner Weise aneinander befestigt werden müssen, wie es die Arme 2L, 2R tun, wenn sie an den Verlängerungen 9F, 9B und 10F, 10B angebracht sind, die beiden Abschnitte 1F, 1B fest zusammenhalten und das Einführen der Informationslasche 3 ermöglichen, bevor der gegenüberliegende Arm 2L angebracht wird.
  • In 82 wird der erste Arm 2R auf die Verlängerung 10F, 10B geschoben, um gegen die „Schultern“ S, die sich an den Ursprüngen der Ober- und Unterkante der Verlängerungen 9F, 9B und 10F, 10B, befinden, zu stoßen, wodurch beide Teile 1F, 1B des Mittelabschnitts 1 miteinander verriegelt werden. In 83 gleitet vor dem Anbringen des Arms 2L die Informationslasche 3 zwischen den Verlängerungen 9F, 9B, um die Informationen (die sich, wie in dieser Ausführungsform gezeigt, auf die Größe beziehen können) durch die Fenster 8F, 8B, die sich auf beiden Seiten 1F, 1B des Hakenabschnitts 1 befinden, freizulegen. 86 zeigt den Arm 2L, der an der Verlängerung 9F, 9B angebracht ist, um die Montage zu vervollständigen (87).
  • Ein alternatives Verfahren zum Bereitstellen einer oberen Oberfläche X1 mit einer größeren Breite ist in den 88 bis 91 gezeigt. Während in der vorherigen Ausführungsform 2R die obere Oberflächenplatte 20 in der Mitte des Profils 2R zwischen den Faltlinien G-G und H-H lag, wodurch die Breite der oberen Oberflächenplatte 15, 20 auf die Abmessungen der Box 2L, 2R begrenzt wurde, erstreckt sich jetzt im neuen Design X2L, X2R die obere Oberfläche X1, X2R, nicht auf die Größe der Box X2L beschränkt, sondern von der Faltlinie K-K an der Außenkante des Profils X2R nach außen. Das Profil X2L ist genau symmetrisch zu X2R. 22B zeigt einen Querschnitt des Arms X2R vom äußeren Ende aus gesehen, der zeigt, wie die obere Oberflächenplatte X1 nun horizontal entlang der Länge des Arms von der Faltlinie K-K und über die Grenzen des gebildeten Kastens hinaus durch X1, X2, X3, X4, X5 nach außen auskragen kann, um eine breitere Oberseite entlang des Arms X2R zu bilden.
  • 92 zeigt ein anderes Profil 6, das zum Formen durch Falten und Befestigen in einer anderen Version eines Kleiderbügels 6 mit einer breiteren oberen Oberfläche 8L, 8R entworfen wurde. In 23 zeigen die Pfeile an, dass die unteren Abschnitte 7L, 8L und 7R, 8R unter dem Profil 6 nach hinten und nach oben entlang der Faltlinien K-K bzw. L-L und entlang ihrer Länge durch Kleben, Heften oder auf irgendeine Weise an der Rückseite der Arme 6L, 6R des Hauptbügels 6 befestigt sind. 93 zeigt die Vorderseite der Faltung, wobei die Platten 8L, 8R nun über den Kleiderbügelarmen 6L, 6R mit den Faltlinien M-M und N-N gezeigt sind, die jetzt mit und parallel zur Oberseite der Arme 6L, 6R ausgerichtet sind, wie in 94 gezeigt, wobei der Kleiderbügel 6 wieder von vorne gezeigt wird. Die beiden oberen Oberflächenplatten 8L, 8R werden nun um 90 Grad über die Oberkante der Arme 6L, 7L und 6R, 7R nach unten gedrückt, um rechtwinklig zu den Armen 6L, 7L und 6R, 7R nach außen zu ragen.
  • In diesem Stadium (95 und 96) kann ein zusätzlicher Verstärkungsabschnitt 7 in der Mitte des Kleiderbügels angebracht werden, der ein weiterer Haken- und Mittelabschnitt 7X, 7Y mit kleinen Vorsprüngen 7W, 7E, die von der Mitte 7Y im gleichen Winkel und in der gleichen Breite und parallel zu den Armen 6L, 7L und 6R, 7R des Hauptprofils nach außen vorstehen. Dieser Abschnitt 7 hätte genau die gleiche Form wie die Haken- und Mittelabschnitte 23, 24 des Hauptprofils 6 und würde mittels Kleben, Stiften, Heftklammern oder dergleichen genau über diesen Abschnitten 23, 24 befestigt werden. Dies würde jedoch von der Dicke und Festigkeit der Materialien abhängen, die bei der Herstellung des Kleiderbügels 6 verwendet werden, so dass, wenn der Kleiderbügel 6 aus einem schwereren Material hergestellt worden wäre, der Zusatz 7 möglicherweise nicht notwendig ist. Zusätzlich kann das ursprüngliche Profil 6 ohne den Haken 23 erzeugt und ein separater Hakenabschnitt 7 zu dem Profil 6 hinzugefügt werden.
  • 97 zeigt das äußere Ende der oberen Oberfläche 8R, die entlang der Oberseite des Arms 6R nach unten gebogen ist, wobei die Lasche 9R entlang der Faltlinie y-y nach unten gefaltet und mittels Klebens, Heftens oder dergleichen an der hinteren Oberfläche des Arms 6R, 7R befestigt ist. Gleiches gilt für den gegenüberliegenden Arm 6L, 7L, wobei die Oberseite 8L am äußeren Ende nach unten gefaltet und durch die Lasche 9L, die sich entlang der Faltlinie x-x nach unten klappt, befestigt ist, um sie an der Rückseite des Arms 6L, 7L zu befestigen und die oberen Oberflächen 8L, 8R im erforderlichen rechten Winkel zu den Armen 6L, 6R zu halten. 98 zeigt den fertigen Kleiderbügel 6, 7 mit flachen oberen Oberflächen 8L, 8R. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen 1, 2L, 2R und 1, X2L, X2R kann auf die ursprüngliche Hakenplatte 1F verzichtet werden, um durch einen Metallhaken 5 ersetzt zu werden, wie in den 73 bis 75 gezeigt.
  • Die 99 bis 102 zeigen eine alternative Einfügungsfunktion für Informationsregisterkarten, die auf die erste in den 66 bis 68 gezeigte Ausführungsform angewendet wird.
  • In 99 wurde der ursprüngliche Mittelabschnitt 1, der in den 66 bis 68 gezeigt ist, modifiziert, um 1XX zu werden, der, obwohl er in jeder Hinsicht genau der gleiche ist wie der in 66 bis 68 gezeigte Abschnitt 1, wurde ein kleiner Abschnitt Z1 von einer Seite der Außenkante einer Tafel 1B entfernt wurde, um das Einfügen einer alternativen Informationslasche 25 zu ermöglichen, wenn die beiden Abschnitte 1F, 1B entlang der Faltlinie A-A in dem fertigen Kleiderbügel 1XX, 2L, 2R zusammengefaltet werden. 101 zeigt den fertigen Kleiderbügel 1XX, 2L, 2R, wobei die Informationslasche 25 positioniert ist, um in den Zugangsschlitz Z1 einzutreten. In 102 wird die Informationslasche 25 nach innen in den Zugangsschlitz Z1 geschoben, so dass die Information durch das Fenster 8B auf der Tafel 1B sichtbar ist. Informationen auf der Vorderseite der Informationsregisterkarte 25 sind auch durch das Fenster 8F auf Feld 1F auf der anderen Seite des Kleiderbügels 1XX, 2L, 2R sichtbar. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform 1, 2L, 2R, die vollständig in 22 gezeigt ist, erfordert dieser Zugang Z1 nicht, dass der Arm 2L entfernt wird, um das Einsetzen der Informationslasche 25 zu ermöglichen.
  • Anbringen eines Standard-Metallhakens mit Ring an einem ebenen Kleiderbügel
  • Die 103 bis 112 zeigen, wie ein Haken 5 mit einem „ringförmigen“ Schaft 2 zwischen den identischen Profilen eines zweilagigen Kleiderbügels 1, 3 angebracht und befestigt wird. 103 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ringschafts 2 des Hakens 5. 104 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Profils 1 des Kleiderbügels 1 mit der zentral angeordneten Öffnung 4.
  • Die 105 und 106 zeigen, wo sich der Haken 5 über der Öffnung 4 auf der ersten Schicht 21 befindet. 106 zeigt eine Nahaufnahme, bei der sich der Ringschaft 2 des Hakens 5 leicht über das untere Ende der Öffnung 4 hinaus erstreckt. 107 zeigt das zweite Profil 3, das vor dem Anbringen an dem ersten Profil 1 positioniert ist.
  • Die Profile 1, 3 können durch Kleben, Heften oder Fixieren befestigt werden und werden unter Druck zusammengebracht (108), wobei sich der Haken 5 zwischen den beiden befindet, wodurch der Hakenschaft 2 in das Material beider Kleiderbügelprofile 1, 3 gedrückt wird, wobei der Ringabschnitt 2 durch die Öffnung 4 am Profil 1 und auch durch die Öffnung 6 auf dem Profil 3, sichtbar ist, wie in 109 gezeigt.
  • An dieser Stelle zeigt 110, wie ein Abbindematerial 9, das Leim, Harz, Mastix oder dergleichen sein kann, von einem Applikator 7 in beide Öffnungen 4, 6 injiziert werden kann, um den Ringschaft 2 zu verschlingen und ihn festzuhalten, wenn das Material koaguliert. Die 111 und 113 zeigen, wie eine Heftklammer 8 angewendet werden kann, um zusätzliche Festigkeit bereitzustellen und die horizontale Bewegung des Hakens zu verhindern. 112 zeigt den fertigen Kleiderbügel 1, 3 mit dem Haken 5 in situ.

Claims (30)

  1. Kleiderbügel mit einem oder mehreren Elementen, die zusammengesetzt werden können, um eine Kleiderbügelform zum Aufhängen eines Kleidungsstücks zu definieren, umfassend eines der folgenden Elemente: eine geformte Form in der Gestaltung eines Kleiderbügels, umfassend mehrere Vertiefungen oder Rillen, die in Abständen entlang einer oder beider Seiten von Kleiderbügelarmen angeordnet sind und nach unten in einen Körper der Arme fallen; zwei geformte Formen in der Gestaltung von Kleiderbügelarmen, die sich von einem zentralen Punkt, an dem sie innerhalb und unter einem dritten gegossenen Abschnitt zusammengehalten werden, nach außen erstrecken, um eine Kleiderbügelform zu bilden, wobei die zwei geformten Formen eine Vielzahl von Vertiefungen oder Rillen umfassen, die in Abständen entlang einer oder beider Seiten der Kleiderbügelarme, die sich in ein Inneres der Kleiderbügelarme erstrecken, angeordnet sind, um Finger zum Ergreifen einer ebenen Kleiderbügelform darin zu definieren; geformte Formen, die sich zu einer Kleiderbügelform zusammensetzen, deren Kleiderbügelarme durch eine Vielzahl von Vertiefungen oder Rillen, die in Abständen entlang einer oder beider Seiten der Kleiderbügelarme angeordnet sind und die nach unten in den Körper der Kleiderbügelarme fallen, eingerückt sind; eine geformte Kleiderbügelform, wobei eine Vielzahl von auf einer oder beiden Seiten des Kleiderbügelarms gebildeten Vertiefungen oder Rillen nach unten in den Körper des Kleiderbügelarms fallen, um eine Reihe von Pfeilern innerhalb des Körpers des Kleiderbügelarms, die einen Kanal bilden, der entlang einer Seite des Kleiderbügelarms verläuft, zu bilden.
  2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, wobei die Vertiefungen oder Rillen innerhalb des Körpers des Kleiderbügels eine Reihe von Pfeilern bilden, die in Intervallen angeordnet sind, um einen Kanal, der über die Länge des Kleiderbügels verläuft, zu bilden, wobei: ein ebener Anker oder Former, der auf das gleiche Format und die gleichen Abmessungen des Kanals zugeschnitten ist, entweder zwischen den beiden Pfeilerreihen oder, wenn sich die Pfeiler nur auf einer Seite des Schulterstücks befinden, zwischen vertikalen Innenflächen der Pfeiler und der gegenüberliegenden Außenwand des Schulterstücks gesetzt ist, um die äußere Kleiderbügelform zu stützen.
  3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, wobei: der ebene Anker oder Former, der innerhalb des Kanals angeordnet ist, mit einem drahtbasierten Haken versehen ist, der zentral auf dem ebenen Anker oder Former angeordnet ist und in situ gehalten wird, indem er zwischen dem ebenen Former und einem anderen kleineren ebenen Materialstück mit ähnlicher Dicke wie die des ebenen Formers, der durch Kleben, Heften oder dergleichen gegen den ebenen Former befestigt wird, angeordnet ist.
  4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, wobei: der in den ebenen Former eingesetzte Drahthaken durch die Oberseite des Mittelabschnitts der äußeren Kleiderbügelform nach oben ragt.
  5. Kleiderbügel nach einem der obigen Ansprüche, wobei: eine im Wesentlichen rohrförmige Querstange an dem zusammengebauten Kleiderbügel angebracht wird, indem sie in nach innen ragenden Ausläufern, die horizontal in jedes der äußeren Enden der Innenfläche des ebenen Formers eingesetzt sind, eingesteckt wird.
  6. Kleiderbügel, umfassend Elemente, die zusammengesetzt werden können, um eine Kleiderbügelform zum Aufhängen eines Kleidungsstücks zu definieren, umfassend: eine geformte Form in der Gestaltung und der Form eines Kleiderbügels; einen im Wesentlichen ebenen Anker oder Former, der so geschnitten ist, dass er der Form und den inneren Abmessungen der gegossenen Form entspricht, und in einen Körper der gegossenen Form eingesetzt ist, der in situ durch zwei oder mehr ebene Schlitzstabilisatoren, die mittels der Schlitze an dem ebenen Former befestigt sind, gehalten wird, wobei eine äußere Form des Ankers oder Formers einer Innenkontur der geformten Form entspricht und der Anker oder Former in festgelegten Intervallen durch Kleben, Stifte oder Heftklammern, oder dergleichen in der gegossenen Form fixiert ist.
  7. Im Wesentlichen ebener Kleiderbügel, der mit mindestens einem geformten Schulterstück versehen ist, umfassend: mindestens eine geformte Form, die einer Schulterform entspricht, das mindestens ein geformtes Schulterstück bereitstellt, wobei das Schulterstück mit einer Reihe von Vertiefungen oder Rillen versehen ist, die entlang einer oder beider Seiten des Schulterstücks verlaufen und in die Innenseite des Schulterstücks fallen, um eine Reihe von Pfeilern, die einen Kanal bilden, der über die Länge des Schulterstücks verläuft, entweder zwischen den beiden Pfeilerreihen oder, wenn sich die Pfeiler nur auf einer Seite des Schulterstücks befinden, zwischen den vertikalen Innenflächen der Pfeiler und einer gegenüberliegenden Außenwand des Schulterstücks, zu erzeugen; einen im wesentlichen ebenen Kleiderbügel, der mit den Schulterstücken versehen ist, die durch Einführen der Oberkanten der Außenarme des Kleiderbügels in den von den Pfeilern erzeugten Kanal angebracht und entweder durch ihren eigenen Griff oder durch Kleben, Heften oder dergleichen befestigt sind.
  8. Drahtbasierter Haken mit einem kreisförmigen Flansch um den Umfang der Basis des Hakenschafts, der mittels einer U-förmigen Halterung, die den Schaft über dem Flansch umschließt und Beine aufweist, die sich durch eine in den ebenen Kleiderbügel geschnittene Öffnung erstrecken, an einem im Wesentlichen ebenen Kleiderbügel befestigt ist, wobei sich die Öffnung erstreckt, um an einer Basis der Öffnung den kreisförmigen Flansch am Hakenschaft und einen kurzen Abstand über dem kreisförmigen Flansch, der einer vertikalen Höhe der U-förmigen Halterung entspricht, aufzunehmen, so dass wenn sich die Beine der Halterung durch die Öffnung des Kleiderbügels erstrecken und auf der Vorderseite des Kleiderbügels nach außen gespreizt sind, der Haken an seiner Stelle gesichert wird.
  9. Ärmel und ein im Wesentlichen ebener Kleiderbügel mit Kleiderbügelarmen, wobei die Ärmel jeweils aus einem einzigen Materialstück hergestellt sind, um den oberen Oberflächen der Kleiderbügelarme des im Wesentlichen ebenen Kleiderbügels Breite zu verleihen, wobei die Ärmel in Abschnitte unterteilt sind, die sich in eine Kastenform falten und auf die Größe der Kleiderbügelarme, an denen sie befestigt sind, zugeschnitten sind, indem sie von den äußeren Enden der Arme entlang des Arms gleiten, und in situ mittels eines oder mehrerer nach innen vorstehender Verschlüsse, die als Laschen in die Hülse geschnitten sind, verriegelt werden, so dass, wenn die Hülse entlang des Kleiderbügelarms entlang der Innenseite einer Rückwand der Hülse geschoben wird, die Laschen durch Drücken in den inneren Hohlraum der Hülse eingesetzt werden können.
  10. Ärmel und ein im Wesentlichen ebener Kleiderbügel mit Kleiderbügelarmen, wobei jede Hülse aus einem einzigen Materialstück hergestellt ist, um den oberen Oberflächen des Kleiderbügelarms des im Wesentlichen ebenen Kleiderbügels Breite zu verleihen, wobei die Ärmel in mehrere Abschnitte unterteilt sind, die sich in eine Kastenform falten und auf die Größe der Kleiderbügelarme zugeschnitten werden, um um die jeweiligen Kleiderbügelarme zu passen, wobei der Kleiderbügel eine Querstange aufweist, wobei die Hülse in situ mittels einer oder mehrerer Laschen, die sich von einer Außenkante einer Außenplatte erstrecken und die Hülse mit dem Kleiderbügelarm verriegeln, verriegelt ist, wobei indem sie in einen Schlitz oder Schlitze gedrückt werden, die Hülse in ein Teil schneiden, das beim Aufsetzen der Hülse um den Kleiderbügelarm auf der anderen Seite des Kleiderbügelarms liegt.
  11. Ärmel und ein im Wesentlichen ebener Kleiderbügel nach Anspruch 9, wobei die Ärmel eine sich verjüngende Form, dessen Breite von einer Mitte des Kleiderbügels nach außen zunimmt, aufweisen; wobei die Verriegelungslaschen in eine Platte der Hülse geschnitten sind; und wobei die Verriegelungslaschen so konfiguriert sind, dass, wenn die Hülse auf den Kleiderbügelarm geschoben wird, die Verriegelungslasche nach innen gedrückt wird, um gegen den Kleiderbügelarm zu drücken, und sie gegen eine Innenwand einer Rückwand der Hülse drückt, um die Hülse fest in situ zu halten.
  12. Im Wesentlichen ebener Kleiderbügel, wobei jeder Arm eine zentral angeordnete Faltlinie aufweist, wobei jeder der Abschnitte auf jeder Seite der Faltlinie im Wesentlichen symmetrisch ist, wobei: der Arm des Kleiderbügels entlang der Faltlinie gefaltet ist, um die Dicke des Arms zu verdoppeln und die Dicke auf einer Oberseite des im Wesentlichen ebenen Kleiderbügels zu erhöhen.
  13. Kleiderbügel, bei dem Kleiderbügelarme durch Falten eines flexiblen Blechmaterials zu Rohren mit polygonalen oder rechteckigen Abschnitten gebildet werden, die so geformt sind, dass sie zu Verlängerungen passen, die von beiden Seiten eines im Wesentlichen ebenen Mittelabschnitts des Kleiderbügels nach außen ragen und auf die Erweiterungen auf dem Mittelabschnitt aufgesteckt werden.
  14. Kleiderbügel nach Anspruch 13, wobei die Kleiderbügelarme aus Blattmaterial hergestellt sind, das konfiguriert und gefaltet ist, um polygonale oder rechteckige Rohre zu bilden, wobei eine Breite der Kleiderbügelarme durch eine Größe der Rohre definiert ist.
  15. Kleiderbügel nach Anspruch 13 oder 14, wobei die die Arme bildenden Rohre so konstruiert sind, dass sich eine Oberseite in Form einer Ablage entlang der Länge des Arms nach außen erstrecken kann, die entlang seiner Länge durch eine Kastenkonstruktion der Rohre gestützt wird.
  16. Kleiderbügel nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei der Mittelabschnitt aus zwei im Wesentlichen symmetrischen ebenen Abschnitten besteht, die durch eine Faltlinie getrennt und an der Faltlinie zusammengefaltet sind, wobei: einer oder beide der Abschnitte die Form eines Hakens haben, der sich davon erstreckt.
  17. Kleiderbügel nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei der Mittelabschnitt aus zwei im Wesentlichen symmetrischen ebenen Abschnitten besteht, die durch eine Faltlinie getrennt und an der Faltlinie zusammengefaltet sind, wobei: ein Drahthaken durch Einklemmen zwischen den beiden ebenen Mittelabschnitten befestigbar ist.
  18. Kleiderbügel nach Anspruch 16 oder 17, wobei: auf beiden Seiten des Mittelabschnitts ein Fenster eingebaut ist, das es ermöglicht, eine Informationslasche zwischen den ebenen Abschnitten einzufügen und vor dem Anbringen des Arms an den Verlängerungen zugänglich zu sein.
  19. Kleiderbügel aus einer im Wesentlichen ebenen Form, wobei: ein Kleiderbügelarm aus einer Reihe von im Wesentlichen parallelen ebenen Streifen, die durch im Wesentlichen parallele Faltlinien getrennt sind, gebildet ist, wobei sich der Kleiderbügelarm von einem Mittel- oder Hakenabschnitt nach außen erstreckt, wobei die Streifen zu einer Kastenform gefaltet sind, so dass einer der Streifen einen darunter liegenden Streifen überlappt und nach außen vorsteht und sich horizontal nach außen entlang der Länge des Kleiderbügelarms im Wesentlichen rechtwinklig zur im Wesentlichen ebenen Form erstreckt, um eine flache Oberseite auf dem Kleiderbügelarm des Kleiderbügels zu bilden.
  20. Kleiderbügel nach Anspruch 19, wobei: ein zusätzlicher Hakenabschnitt auf die Kleiderbügelform gelegt wurde, um eine größere Festigkeit bereitzustellen.
  21. Im Wesentlichen ebener Kleiderbügel, wobei: der Kleiderbügel aus zwei Schichten besteht, wobei ein Hakenschaft durch Zusammendrücken zwischen zwei Schichten, die geklebt, festgesteckt, geheftet oder auf andere Weise zusammengehalten werden, eingeklemmt wird; wobei die zwei Schichten in jeder der Schichten mit einer Öffnung versehen sind, die der Position des Schafts entspricht, wenn die zwei Schichten zusammengedrückt werden, wobei der Hakenschaft eine Ringform aufweist, bei der der Hakenschaft entlang der Öffnungen liegt.
  22. Im Wesentlichen ebener Kleiderbügel nach Anspruch 21, wobei eine kleine Menge von Harzmaterial in eine oder beide Öffnungen eingeführt werden kann, um um den Schaft herum zu härten oder zu koagulieren, wodurch der Schaft eingebettet und eingeschlossen wird, wenn das Harz oder Koagulationsmittel einen Feststoffabschnitt, der durch beide Oberflächen der verbundenen Schichten des Kleiderbügels verläuft, bildet.
  23. Kleiderbügel, umfassend: einen im Wesentlichen ebenen Kleiderbügel auf Papier- oder Kartonbasis, der eine Öffnung aufweist; und einen drahtbasierten Haken mit einem Flansch an der Basis eines Schaftes des Hakens; eine Halterung, die den drahtbasierten Haken an dem im Wesentlichen ebenen Kleiderbügel befestigt, wobei die Halterung den Schaft des drahtbasierten Hakens über dem Flansch festhält und Beine aufweist, die sich durch die Öffnung erstrecken, wobei sich die Öffnung erstreckt, um den Flansch und eine vertikale Höhe der Halterung aufzunehmen, so dass, wenn sich die Beine der Halterung durch die Öffnung des Kleiderbügels erstrecken und auf der Vorderseite des Kleiderbügels nach außen gespreizt sind, der Haken an seiner Stelle gesichert wird.
  24. Kleiderbügel nach Anspruch 23, wobei der Flansch kreisförmig ist.
  25. Kleiderbügel nach Anspruch 23 oder 24, wobei ein kleiner Abschnitt des Hakenschafts, der über den Flansch hinausragt, den ebenen Kleiderbügel über einen Boden der Öffnung hinaus überlappt und eine Länge der Halterung einen verbleibenden Raum zwischen einer Oberseite der Öffnung und einer Oberseite des Flansches einnimmt.
  26. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung den Flansch aufnimmt.
  27. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung rechteckig ist und eine Hauptachse aufweist, die sich vertikal erstreckt.
  28. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Beine der Halterung entlang der Arme des Kleiderbügels erstrecken.
  29. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halterung U-förmig ist.
  30. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich ein Bein der Halterung auf einer Seite des Schafts und ein Bein der Halterung auf der anderen Seite der Halterung erstreckt.
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