DE102016222956B4 - Regal aus Pappe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Regal aus Pappe, umfassend einen Träger (1) und mindestens einen vom Träger (1) gehaltenen Regalboden (2), wobei der Träger (1) zwei Seitenwände (4) mit jeweils einer äußeren Lage (5) und einer der jeweils anderen Seitenwand (4) zugewandten inneren Lage (6) aufweist, wobei der Regalboden (2) eine Grundfläche (17) aufweist und an jedem von zwei seitlichen Rändern der Grundfläche (17) mit jeweils einer der Seitenwände (4) verbunden ist durch eine Lasche (13), die durch eine Öffnung (12) in der inneren Lage (6) dieser Seitenwand (4) geschoben ist, so dass ein Ansatz der Lasche (13) auf einem unteren Rand der Öffnung (12) aufliegt, wobei auf der Grundfläche (17) eine die Grundfläche (17) zumindest weitestgehend abdeckende Verstärkungslage (18) aufliegt, wobei die Verstärkungslage (18) zwei über den Laschen (13) liegende und die Verstärkungslage (18) an zwei seitlichen Rändern verbreiternde Fortsätze (26) aufweist, die über dem Ansatz jeweils einer der Laschen (13) in die die jeweilige Lasche (13) aufnehmende Öffnung (12) hineinragen. Erfindungsgemäß sind die Grundfläche (17) und die Verstärkungslage (18) einstückig aus einem gemeinsamen Zuschnitt aus Pappe gebildet und über mindestens eine Knicklinie an einem vorderen oder hinteren Rand der Grundfläche (17) und der Verstärkungslage (18) miteinander verbunden, wobei die Verstärkungslage (18) außerdem mindestens zwei durch Schwächungen vorgegebene, innerhalb eines Grundrisses der Grundfläche (17) verlaufende Knicklinien (25; 25') aufweist, die die Verstärkungslage (18) so zu falten erlauben, dass ein Abstand zwischen den zwei Fortsätzen (26) reduziert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal aus Pappe mit einem Träger und mindestens einem vom Träger gehaltenen Regalboden nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Der Träger eines gattungsgemäßen Regals weist zwei Seitenwände auf, wobei der Regalboden an jedem von zwei seitlichen Rändern einer Grundfläche mit jeweils einer der Seitenwände verbunden ist durch eine Lasche, die durch ein Öffnung in einer Lage dieser Seitenwand geschoben ist, wobei der Regalboden außer der Grundfläche auch eine darauf aufliegende Verstärkungslage aufweist. Ein aus dem Stand der Technik bekanntes Regal dieser Art ist z.B. in der Druckschrift DE 198 60 305 C2 beschrieben. Das zur Herstellung dieses Regals verwendete Material Pappe ist aufgrund seines geringen Preises und der guten Entsorgbarkeit von Vorteil, wobei die dort vorgeschlagene Bauweise eine für dieses Material ausgesprochen hohe Stabilität und Tragkraft des Regals mit sich bringt. Ein aus Pappe gebildeter Regalboden, der sehr belastbar ist, ist auch in der Druckschrift DE 20 2016 004 400 U1 gezeigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal aus Pappe vorzuschlagen, das zwar ähnlich belastbar ist wie das erwähnte Regal aus dem Stand der Technik, das sich dabei aber mit geringerem Aufwand herstellen und einfacher aufstellen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Regal mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Das vorgeschlagene Regal aus Pappe umfasst einen Träger und mindestens einen vom Träger gehaltenen Regalboden, wobei der Träger zwei Seitenwände mit jeweils einer äußeren Lage und einer der jeweils anderen Seitenwand zugewandten inneren Lage aufweist und wobei der Regalboden eine Grundfläche aufweist und an jedem von zwei seitlichen Rändern der Grundfläche mit jeweils einer der Seitenwände verbunden ist durch eine Lasche, die durch eine Öffnung in der inneren Lage dieser Seitenwand geschoben ist, so dass ein Ansatz der Lasche auf einem unteren Rand der Öffnung aufliegt. Dabei liegt eine die Grundfläche zumindest weitestgehend abdeckende Verstärkungslage auf der Grundfläche auf, wobei die Verstärkungslage zwei über den Laschen liegende und die Verstärkungslage an zwei seitlichen Rändern verbreiternde Fortsätze aufweist, die über dem Ansatz jeweils einer der Laschen in die die jeweilige Lasche aufnehmende Öffnung hineinragen. Erfindungsgemäß sind die Grundfläche und die Verstärkungslage dabei einstückig aus einem gemeinsamen Zuschnitt aus Pappe gebildet und über mindestens eine Knicklinie an einem vorderen oder hinteren Rand der Grundfläche und der Verstärkungslage miteinander verbunden, wobei die Verstärkungslage außerdem mindestens zwei durch Schwächungen vorgegebene, innerhalb eines Grundrisses der Grundfläche verlaufende, also auf der Grundfläche liegende Knicklinien aufweist, die die Verstärkungslage so zu falten erlauben, dass ein Abstand zwischen den zwei Fortsätzen reduziert wird, um die der die Verstärkungslage bildende Zuschnitt jedoch bei fertig aufgestelltem Regal nicht geknickt ist.
  • Die beim fertiggestellten Regal bzw. Regalboden innerhalb des Grundrisses der Grundfläche verlaufenden Knicklinien machen es möglich, die Verstärkungslage problemlos durch Umklappen des Zuschnitts um die mindestens eine Knicklinie, die die Verstärkungslage mit der Grundfläche verbindet, auf die Grundfläche aufzulegen, wenn der Regalboden bereits mit den Laschen in den Träger eingehängt ist. Dabei können die Fortsätze der Verstärkungslage dank der innerhalb des Grundrisses verlaufenden Kicklinien ungehindert zwischen den Seitenwänden des Trägers bis zu den Öffnungen gebracht werden, indem die Verstärkungslage so weit um diese Knicklinien geknickt wird, dass der Abstand zwischen den zwei Fortsätzen der Verstärkungslage nicht mehr zu groß dafür ist. Daher ist es möglich, die Grundfläche und die Verstärkungslage aus einem gemeinsamen Zuschnitt zu bilden, was sowohl im Hinblick auf eine möglichst einfache Herstellung aller benötigter Komponenten des Regals als auch im Hinblick auf ein möglichst einfaches Aufstellen des Regals von Vorteil ist. Es ist sogar möglich, den ganzen Regalboden einstückig aus dem genannten Zuschnitt zu bilden.
  • Die genannten Öffnungen sind typischerweise als längliche Schlitze ausgeführt. Wenn der Regalboden in den Träger eingehängt ist, sind die Laschen typischerweise nach unten abgewinkelt, so dass sie zwischen den Lagen der Seitenwand liegen. Die Schlitze, sollten so breit sein, dass sie die Laschen gut aufnehmen können. Sie müssen allerdings nicht notwendigerweise vollständig ausgeschnitten sein. Stattdessen können sie auch durch längliche Klappen gebildet sein, die jeweils durch einen längs eines unteren Randes des Schlitzes verlaufenden und an zwei Enden des Schlitzes nach oben fortgesetzten und dadurch U-förmigen einfachen Schnitt realisiert sein können und die sich unter Umständen einfacher herstellen lassen als vollständig ausgeschnittene Schlitze. Zum Einstecken der entsprechenden Lasche in den Schlitz kann die Klappe dann in den Zwischenraum zwischen den Lagen der Seitenwand hinein nach oben aufgeklappt werden. Um das zu erleichtern, kann zwischen zwei Enden des Schnittes eine Knicklinie vorgegeben sein, beispielsweise durch eine Rill-Linie oder eine ähnliche Schwächung, die ein Scharnier der Klappe bildet und einen oberen Rand des von der Klappe freigegebenen Schlitzes definiert. Die Laschen können aus dem selben gemeinsamen Zuschnitt gebildet sein wie die Grundfläche und die Verstärkungslage.
  • Bei dem vorgeschlagenen Regal kann es sich insbesondere um einen Verkaufsständer handeln. Typischerweise wird das Regal natürlich mehrere Regalböden beschriebener Art aufweisen.
  • Eine Ausführung, die sich durch einen besonders einfachen Aufbau des mindestens einen Regalbodens auszeichnet, sieht vor, dass die innerhalb des Grundrisses der Grundfläche verlaufenden Knicklinien der Verstärkungslage jeweils von einer Ecke der Verstärkungslage am vorderen oder hinteren Rand der Verstärkungslage bis zu einem gegenüberliegenden freien Rand der Verstärkungslage verlaufen und sowohl mit diesen zwei Rändern als auch mit den seitlichen Rändern einen nicht verschwindenden Winkeleinschließen, vorzugsweise einen Winkel von zwischen 20° und 70°, beispielsweise etwa 45°.
  • Bei einer anderen Ausführung weist der die Grundfläche und die Verstärkungslage bildende Zuschnitt an jeder der seitlichen Ränder der Verstärkungslage zwei Einschnitte auf, die von zwei Enden des dort vorgesehenen Fortsatzes ausgehen, so dass der Fortsatz durch ein Ende einer zwischen den Einschnitten liegenden Zunge gebildet wird, wobei eine der innerhalb des Grundrisses der Grundfläche verlaufenden Knicklinien die Enden der zwei Einschnitte verbindet und eine andere der innerhalb des Grundrisses der Grundfläche verlaufenden Knicklinien die zwei Einschnitte zwischen deren Enden und dem Fortsatz miteinander verbindet. Der Abstand zwischen den beiden Fortsätzen kann dann zum Einhängen des Regalbodens in den Träger reduziert werden, indem die genannten Zungen vor dem Einschieben der Fortsätze in die Öffnungen um die die Enden der Einschnitte miteinander verbindenden Knicklinien nach oben geknickt werden und gleichzeitig in sich geknickt werden durch Umbiegen um die anderen Knicklinien, die zwischen dem jeweiligen Fortsatz und den Enden der Einschnitte quer über die jeweilige Zunge laufen, in die entgegengesetzte Richtung. Die Fortsätze können dann in die Öffnungen geschoben werden, indem der Zuschnitt an den genannten Knicklinien wieder gestreckt wird, bis dort kein Umbug mehr vorliegt und die Verstärkungslage mit den Zungen in einer Ebene liegt.
  • Der Regalboden kann besonders einfach hergestellt und gleichzeitig besonders stabil und belastbar ausgeführt werden, wenn die Laschen zusammen mit einem den Ansatz der jeweiligen Lasche bildenden Verbindungsstück aus einem Inneren der Grundfläche herausgeschnitten sind, wobei das Verbindungsstück über mindestens eine erste Knicklinie - vorzugsweise über zwei dicht nebeneinander verlaufende parallele Knicklinien - mit der Grundfläche und über eine zweite Knicklinie mit der Lasche verbunden ist, wobei der Zuschnitt an der mindestens einen ersten Knicklinie um 180° umgebogen ist, so dass das Verbindungsstück unten an der Grundfläche anliegt, und wobei die zweite Knicklinie entlang eines seitlichen Randes der Grundfläche zu liegen kommt. Typischerweise wird die mindestens eine erste Knicklinie dabei parallel zum seitlichen Rand der Grundfläche verlaufen, sie kann aber mit dem seitlichen Rand auch einen Winkel von z.B. 45° einschließen.
  • Um ein Verrutschen oder Herausfallen von auf dem Regalboden lagernden Gegenständen zu vermeiden kann der Regalboden eine die Grundfläche begrenzende Blende aufweisen, die aus dem selben gemeinsamen Zuschnitt gebildet sein kann und gegenüber der Grundfläche abgewinkelt ist. Dabei kann sich die Blende insbesondere entlang des vorderen oder hinteren Randes der Grundfläche erstrecken, an dem die Verstärkungslage über Knicklinien mit der Grundfläche verbunden ist, wobei die Blende dann dort durch zwei aneinandergelegte Streifen des Zuschnitts gebildet ist, die über mindestens eine dieser Knicklinien miteinander verbunden sind, wobei ein erster dieser Streifen über eine weitere dieser Knicklinien mit der Grundfläche und der andere dieser Streifen über eine weitere dieser Knicklinien mit der Verstärkungslage verbunden ist. In diesem Fall sind die Grundfläche und die Verstärkungslage also über mindestens drei Knicklinien miteinander verbunden. Die so gestaltete Blende trägt auch zur Stabilität und zu einem ansprechenden Erscheinungsbild des Regalbodens bei, ohne dessen Herstellung aufwändiger zu machen.
  • Die Blende kann außerdem zwei entlang der seitlichen Ränder verlaufende Abschnitte aufweisen, an denen jeweils eine Lasche angelenkt ist, die zwischen den genannten Streifen zu liegen kommt, wobei die entlang der seitlichen Ränder verlaufenden Abschnitte der Blende jeweils eine Ausnehmung aufweisen, durch die die Fortsätze der Verstärkungslage hindurch ragen. Auch gegenüber des Randes, an dem die Grundfläche und die Verstärkungslage miteinander über Knicklinien verbunden sind, kann ein Abschnitt der Blende vorgesehen sein, der als Krempelrand ausgeführt und um Laschen herumgelegt sein kann, die dann ebenfalls an den längs der seitlichen Ränder verlaufenden Abschnitten der Blende angelenkt sind. Dabei kann es vorgesehen sein, dass die entlang der seitlichen Ränder verlaufenden Abschnitte der Blende als Griffe geformt sind, die den Regalboden wie ein Tablett zu halten erlauben.
  • Die Stabilität und Belastbarkeit des Regals kann noch weiter erhöht werden, wenn die Grundfläche ebenfalls zwei über den zwei Laschen liegende und die Grundfläche dort verbreiternde Fortsätze aufweist, die zwischen dem Ansatz der jeweiligen Lasche und dem darüber liegenden Fortsatz der Verstärkungslage in die die jeweilige Lasche aufnehmende Öffnung hineinragen. Diese Fortsätze können gebildet sein aus Teilen des Zuschnittes, die durch die erwähnten Ausnehmungen in den entlang der seitlichen Ränder verlaufenden Abschnitten der Blende übrig bleiben. Typischerweise liegen die Fortsätze der Verstärkungslage mit den Fortsätzen der Grundfläche in Deckung, so dass mit dem Ansatz der Lasche, dem Fortsatz der Grundfläche und dem Fortsatz der Verstärkungslage drei den Regalboden tragende oder stabilisierende Lagen auf dem unteren Rand der Öffnung aufliegen, was eine ausgesprochen hohe Belastbarkeit des Regalbodens mit sich bringt. Im Hinblick auf die Stabilität ist es dabei vorteilhaft, wenn der Ansatz der Lasche, der Fortsatz der Grundfläche und der Fortsatz der Verstärkungslage die Öffnung möglichst vollständig ausfüllen. Insbesondere in diesem Fall können die zusätzlich zu den Fortsätzen der Verstärkungslage vorgesehenen Fortsätze der Grundfläche auch verhindern, dass sich die Grundfläche und die Verstärkungslage relativ zueinander verschieben und dass die Blende dadurch aus ihrer gegenüber der Grundfläche abgewinkelten Position heraus kippt.
  • Im Hinblick sowohl auf die Stabilität als auch das Erscheinungsbild des Regalbodens ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verstärkungslage einen Grundriss hat, der dem Grundriss der Grundfläche entspricht.
  • Das vorgeschlagene Regal kann vollständig oder zumindest teilweise aus Wellpappe gebildet sein, die sich bei gegebener Materialstärke durch besonders hohe Stabilität auszeichnet. Das gilt insbesondere für den genannten Zuschnitt und/oder alle genannten Lagen des Trägers, der aus einem oder mehreren Pappzuschnitten gebildet sein kann. Die genannten Knicklinien können jeweils durch eine Rill-Linie und/oder eine Perforation und/oder eine andere Materialschwächung vorgegeben sein, um das Fertigstellen des Regals durch Falten der Zuschnitte für die Regalböden, Aufstellen des Trägers und Einhängen der Regalböden in den Träger zu erleichtern.
  • Ausführungsbeispiele werden nach folgend anhand der 1 bis 21 erläutert. Es zeigt
    • 1 In perspektivischer Ansicht ein Regal aus Pappe mit einem Träger und vier Regalböden,
    • 2 einen Zuschnitt aus Wellpappe, aus dem der Träger dieses Regals gefertigt ist,
    • 3 eine schematisch dargestellte Aufsicht auf den Träger,
    • 4 in entsprechender Darstellung eine Aufsicht auf den Träger mit auseinandergeklappten Seitenwänden,
    • 5 eine Aufsicht auf den Träger in einem Zustand, in dem die Seitenwände zusammengeklappt sind,
    • 6 eine von mehreren schlitzförmigen Öffnungen, die in den Seitenwänden vorgesehen sind,
    • 7 zwei aneinander stoßend nebeneinander gelegte Zuschnitte aus Wellpappe, aus denen der Träger in einer abgewandelten Ausführung gefertigt wird,
    • 8 einen Zuschnitt aus Wellpappe, aus dem einer der Regalböden gefertigt ist,
    • 9 eine perspektivische Darstellung dieses Regalbodens, wobei eine Verstärkungslage des Regalbodens in einem noch nicht auf eine Grundfläche des Regalbodens aufgelegten Zustand dargestellt ist,
    • 10 eine perspektivische Darstellung dieses Regalbodens in fertiggestelltem Zustand,
    • 11 einen Zuschnitt aus Wellpappe für eine abgewandelte Ausführung des Regalbodens,
    • 12 einen Zuschnitt aus Wellpappe für Regalboden, der in den gleichen Träger eingehängt werden kann, in einer dritten Ausführung,
    • 13 einen Zuschnitt aus Wellpappe für einen Regalboden in einer vierten Ausführung,
    • 14 eine perspektivische Darstellung dieses Regalbodens, wobei eine Verstärkungslage des Regalbodens in einem noch nicht auf eine Grundfläche des Regalbodens aufgelegten Zustand dargestellt ist,
    • 15 eine perspektivische Darstellung dieses Regalbodens in einem Zustand, in dem die Verstärkungslage mit Ausnahme zweier in sich gefalteter Zungen auf der Grundfläche aufliegt,
    • 16 eine perspektivische Darstellung dieses Regalbodens in fertiggestelltem Zustand,
    • 17 einen Zuschnitt aus Wellpappe für einen Regalboden in einer fünften Ausführung,
    • 18 eine perspektivische Darstellung dieses Regalbodens in einem Zustand, in dem eine Blende des Regalbodens noch nicht aufgerichtet ist,
    • 19 einen Längsschnitt durch diesen Regalboden in diesem Zustand,
    • 20 eine perspektivische Darstellung dieses Regalbodens in fertiggestelltem Zustand und
    • 21 einen Längsschnitt durch diesen Regalboden im fertiggestellten Zustand.
  • In 1 ist ein vollständig aus Wellpappe gefertigtes Regal gezeigt, das einen Träger 1 und vier von diesem Träger 1 gehaltenen Regalböden 2 aufweist. Der Träger 1 weist eine Rückwand 3 und zwei gegenüber der Rückwand 3 abgewinkelte Seitenwände 4 auf. Jede der Seitenwände 4 weist eine äußere Lage 5, die eine seitliche Oberfläche des Trägers 1 bildet, und eine der jeweils anderen Seitenwand 4 zugewandte innere Lage 6 auf, wobei die äußere Lage 5 an einer der Rückwand 3 abgewandten Stirnseite über zwei parallel zueinander verlaufende Knicklinien 7 mit der innere Lage 6 verbunden ist. Die Rückwand 3 weist außer einer In 1 erkennbaren vorderen Lage 8 eine an eine Rückseite der vorderen Lage 8 angeklebte hintere Lage auf, die von der vorderen Lage 9 bedeckt ist.
  • 2 zeigt einen einstückigen Zuschnitt aus Wellpappe, aus dem der Trägers des in 1 gezeigten Regals mit sämtlichen Lagen, also den Lagen 5, 6 und 8 sowie der hinteren Lage, gebildet wird. Wiederkehrende Merkmale sind dabei, wie auch in den weiteren Figuren, jeweils wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Außer der vorderen Lage 8 der Rückwand 3 und den äußeren und inneren Lagen 5 und 6 der Seitenwände 4 sind hier auch zwei Teilflächen 9 erkennbar, die zusammen die hintere Lage der Rückwand 3 bilden und die beim fertiggestellten Regal längs eines Randes der jeweiligen Teilfläche 9 stumpf aneinanderstoßen.
  • Die vordere Lage 8 liegt mittig in diesem Zuschnitt. Die inneren Lagen 6 der Seitenwände 4 sind jeweils über eine Knicklinie 10 mit der vorderen Lage 8 der Rückwand 3 verbunden. An die inneren Lagen 6 der Seitenwände 4 schließen sich außen die über die Knicklinien 7 mit den inneren Lagen 6 verbundenen äußeren Lagen 5 an, während die zwei Teilflächen 9 der hinteren Lage der Rückwand jeweils über ein Knicklinienpaar, das durch zwei parallel zueinander verlaufende Knicklinien 11 gebildet wird, mit der äußeren Lage 5 einer der Seitenwände 4 verbunden sind. Die Knicklinien 7, 10 und 11 sind jeweils durch eine gestrichelte Linie dargestellt und sind jeweils durch eine Rill-Linie vorgegeben. Stattdessen oder zusätzlich könnten sie auch durch eine Perforation oder eine andere Materialschwächung vorgegeben sein.
  • Ein Abstand zwischen den zwei Knicklinien 11 jedes der Knicklinienpaare, die die äußeren Lagen 5 der Seitenwände 4 mit der hinteren Lage der Rückwand 3 verbinden, sind etwa drei- oder viermal so groß wie eine Wandstärke des Zuschnitts, also drei- oder viermal so groß wie eine Dicke oder Materialstärke der verwendeten Wellpappe. Der Abstand zwischen den zwei Knicklinien 7, die die innere Lage 6 mit der äußeren Lage 5 der jeweiligen Seitenwand 4 verbinden, ist ebenfalls größer als die Wandstärke des Zuschnitts und ungefähr oder zumindest fast so groß wie der Abstand zwischen den Knicklinien 11 der genannten Knicklinienpaare. Die Regalböden 2 werden durch jeweils eine Lasche 13 mit jeder der Seitenwände 4 verbunden ist. Dazu weisen die inneren Lagen 6 der Seitenwände 4 schlitzförmige Öffnungen 12 auf, durch die die Laschen 13 geschoben werden, so dass die Laschen 13 von einem zwischen den Lagen 5 und 6 der jeweiligen Seitenwand 4 gebildeten Zwischenraum aufgenommen werden.
  • 3 zeigt - schematisch - eine Aufsicht auf den fertig aufgestellten Träger. Die Knicklinien 7, 10 und 11 sind hier durch kleine Kreise veranschaulicht. Die Teilflächen 9, die mit ihren freien parallel zu den Knicklinien 7, 10 und 11 verlaufenden Rändern mittig hinter der vorderen Lage 8 der Rückwand 3 aneinanderstoßen, sind zwischen den Knicklinien 10 vollflächig an die vordere Lage 8 angeklebt. Wie in 3 gut zu erkennen ist, ist ein Abstand zwischen den Knicklinien 10, die die inneren Lagen 6 der Seitenwände 4 mit der vorderen Lage 8 verbinden, geringfügig kleiner als ein Abstand zwischen den die Teilflächen 9 der hinteren Lage mit den äußeren Lagen 5 der Seitenwände 4 verbindenden Knicklinienpaaren. Dadurch ist es möglich, die Seitenwände 4 nicht nur, wie in 4 gezeigt, auseinanderzuklappen, sondern auch zusammenzuklappen, so dass sie, wie in 5 gezeigt, vorne an der vorderen Lage 8 der Rückwand 3 anliegen. Dabei ist eine Tiefe bzw. Breite der Seitenwände 4 nur knapp oder ziemlich genau halb so groß ist wie eine Breite der Rückwand 3, so dass sich die Seitenwände 4 nicht gegenseitig im Weg sind, wenn sie an die Rückwand 3 angeklappt werden.
  • Der Träger 1 kann mit einem Verfahren hergestellt werden, bei dem die Knicklinien 7, 10 und 11 in einen aus Wellpappe gebildeten Streifen eingebracht werden, der den in 2 gezeigten Zuschnitt bildet, und bei dem Klebstoff auf einer Vorderseite der Teilflächen 9 und/oder auf der Rückseite der vorderen Lage 8 der Rückwand aufgebracht wird, so dass die Lagen 5 und 6 der Seitenwände 4 von Klebstoff frei bleiben, wobei der Streifens längs der Knicklinien 7, 10 und 11 so geknickt wird, dass die vordere Lage 8 und die Teilflächen 9 der hinteren Lage aufeinander zu liegen kommen. Dann wird die vordere Lage 8 mit einem als Anpresswerkzeug dienenden Anpressband auf die durch die Teilflächen 9 gebildete hintere Lage gepresst, wobei der in beschriebener Weise so gefaltete und mit Klebstoff versehene Streifen in Richtung der Knicklinien 5, 10 und 11 gefördert wird, wobei eine Rückseite der hinteren Lage oder eine Vorderseite der vorderen Lage des Trägers auf einem Förderband aufliegt und wobei die Teilflächen 9 der hinteren Lage und die vordere Lage 8 zwischen dem Fördermittel und dem Anpresswerkzeug liegen. Dabei übt das Anpressband nur zwischen den Knicklinien 10, die die vordere Lage 8 der Rückwand 3 mit den inneren Lagen 6 der Seitenwände 4 verbindet, Druck auf den Streifen aus. Das wird dadurch erreicht, dass das Anpressband nur so breit ist wie ein Abstand zwischen diesen Knicklinien 10. Auch das Förderband muss nicht breiter sein. Dabei müssen die die Seitenwände 4 bildenden Lagen 5 und 6 während des Anpressens, durch das die Klebeverbindung zwischen der vorderen Lage 8 und der hinteren Lage der Rückwand 3 zustande kommt, nicht flach neben der Rückwand 3 liegen, sondern können auch gegenüber der Rückwand 3 abgewinkelt sein wie beim aufgestellten Regal.
  • 6 zeigt als Detail einen Ausschnitt des Zuschnitts aus 2, und zwar einen Teilbereich einer der inneren Lagen 6, in dem eine der schlitzförmigen Öffnungen 12 vorgesehen ist. Die Öffnung 12 ist als länglicher Schlitz ausgeführt, ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel allerdings nicht vollständig ausgeschnitten, sondern wird durch eine längliche Klappe 14 gebildet, die durch einen längs eines unteren Randes des Schlitzes verlaufenden und an zwei Enden des Schlitzes nach oben fortgesetzten und dadurch U-förmigen einfachen Schnitt realisiert ist. Wenn die entsprechende Lasche 13 des Regalbodens 2 in die Öffnung 12 hineingesteckt wird, wird die Klappe 14 nach oben und in den Zwischenraum zwischen den Lagen 5 und 6 der Seitenwand 4 hinein aufgeklappt, und zwar um eine Knicklinie 15, die dazu zwischen zwei Enden des Schnittes verläuft und durch eine Rill-Linie eine Knicklinie 15 vorgegeben ist.
  • 7 zeigt zwei nebeneinander gelegte Zuschnitte aus Wellpappe, aus denen der Träger 1 des Regals in einer abgewandelten Ausführung gefertigt wird. Dabei stoßen die zwei Zuschnitte längs eines parallel zu den Knicklinien 7, 10 und 11 durch die vordere Lage 8 der Rückwand verlaufenden Randes 16 beider Zuschnitte aneinander. In diesem Fall umfasst also auch die vordere Lage 8 des Trägers 1 zwei Teilflächen umfasst, wobei jeder der zwei Zuschnitte eine dieser Teilflächen umfasst. Außerdem bildet jeder dieser Zuschnitte jeweils die Lagen 5 und 6 einer der beiden Seitenwände 4. Zwei unterschiedliche Abstände des Randes 16 zu den die vordere Lage 8 begrenzenden Knicklinien 10 sind dabei so gewählt, dass sich die aus einem ersten der zwei Zuschnitte gebildete Teilfläche der vorderen Lage 8 beim fertiggestellten Träger 1 mit der aus dem anderen der zwei Zuschnitte gebildeten Teilfläche 9 der hinteren Lage überlappt und an die letztgenannte Teilfläche 9 der hinteren Lage angeklebt ist. Auch die Teilflächen 9 sind, wie die Teilflächen der vorderen Lage, in diesem Fall nicht gleich groß gewählt, so dass eine verhältnismäßig große Überlappung beider Zuschnitte erreicht wird.
  • In 8 ist ein Zuschnitt aus Wellpappe, aus dem einer der Regalböden 2 gefertigt ist, und zwar einstückig, wobei insbesondere eine Grundfläche 17 und eine Verstärkungslage 18 des Regalbodens 2 aus diesem einzigen Zuschnitt für diesen Regalboden 2 gebildet sind. Wenn der Regalboden 2 fertiggestellt ist, liegt die Verstärkungslage 18 auf der Grundfläche 17 auf und bedeckt diese vollständig.
  • Die Laschen 13, die in die Öffnungen 12 hineingeschoben werden und mit denen der Regalboden 2 dadurch in den Träger 1 eingehängt wird, sind jeweils zusammen mit einem einen Ansatz der Lasche 13 bildenden Verbindungsstück 19 aus einem Inneren der Grundfläche 17 herausgeschnitten, wobei das Verbindungsstück 19 über eine gestrichelt dargestellte erste Knicklinie oder durch zwei dicht nebeneinander verlaufende parallele Knicklinien mit der Grundfläche 17 und über eine zweite Knicklinie mit der Lasche 13 verbunden ist. Im vorliegenden Fall verläuft die erste Knicklinie dabei wie die zweite Knicklinie parallel zu einem seitlichen Rand der Grundfläche 17. Bevor der Regalboden 2 in den Träger 1 eingehängt wird, wird der den Regalboden 2 bildende Zuschnitt an der ersten Knicklinie, längs derer das jeweilige Verbindungsstück 19 mit der Grundfläche 17 verbunden ist, um 180° umgebogen ist, so dass das Verbindungsstück unten an der Grundfläche 17 anliegt und die zweite Knicklinie, längs derer die Lasche 13 an dem Verbindungsstück 19 angelenkt ist, entlang des seitlichen Randes der Grundfläche zu liegen kommt. Wenn der Regalboden 2 dann durch Einschieben der Laschen 13 in die Öffnungen 12 mit dem Träger 1 verbunden wird, kommt der Ansatz der Lasche 13 auf einem unteren Rand der jeweiligen Öffnung 12 zu liegen. Wenn der Regalboden 2 in den Träger 1 eingehängt ist, sind die Laschen 13 dann nach unten abgewinkelt und liegen so zwischen den Lagen 5 und 6 der jeweiligen Seitenwand 4.
  • Der fertige Regalboden 2 weist eine aus dem selben Zuschnitt gebildete und im vorliegenden Fall umlaufende Blende 20 auf, die aus dem selben Zuschnitt gebildet ist wie die Grundfläche 17 und die Verstärkungslage 18 und die beim fertiggestellten Regalboden 2 gegenüber der Grundfläche 17 abgewinkelt ist. Diese Blende 20 erstreckt sich insbesondere entlang eines vorderen oder hinteren Randes der Grundfläche 17, an dem die Verstärkungslage 18 über vier Knicklinien mit der Grundfläche 17 verbunden ist. Diese Knicklinien sind in 8 wie alle anderen Knicklinien durch gestrichelte Linien dargestellt und jeweils, ebenfalls wie alle anderen Knicklinien dieses Zuschnitts, durch eine Rill-Linie und/oder eine Perforation vorgegeben. An dem genannten vorderen oder hinteren Rand ist die Blende durch zwei beim fertigen Regalboden aneinander anliegende Streifen 21 des Zuschnitts gebildet ist, die über zwei dieser Knicklinien miteinander verbunden sind, wobei ein erster dieser Streifen 21 über eine weitere dieser Knicklinien mit der Grundfläche 17 und der andere dieser Streifen 21 über eine weitere dieser Knicklinien mit der Verstärkungslage 18 verbunden ist. Außerdem weist die Blende 20 zwei entlang der seitlichen Ränder verlaufende Abschnitte 22 auf. Im vorliegenden Fall werden diese Abschnitte 22 der Blende 20 durch zwei Lagen des Zuschnitts gebildet. An einer der Lagen jedes dieser Abschnitte 22 ist jeweils eine Lasche 23 angelenkt, wobei diese Laschen 23 beim fertigen Regalboden 2 zwischen den Streifen 21 zu liegen kommen. Die Abschnitte 22 der Blende 20 sind als Griffe geformt, an denen der Regalboden 2 wie ein Tablett gehalten werden kann, bevor er in den Träger 1 eingehängt wird. Auch gegenüber des Randes, an dem die Grundfläche 17 und die Verstärkungslage 18 über die vier Knicklinien und die davon begrenzten Streifen 21 miteinander verbunden sind, ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein weiterer Abschnitt der Blende 20 vorgesehen, der als Krempelrand ausgeführt und um zwei weitere Laschen 24, die ebenfalls an den längs der seitlichen Ränder verlaufenden Abschnitten 22 der Blende 20 angelenkt sind, herumgelegt wird.
  • Die Verstärkungslage 18 hat einen Grundriss, der einem Grundriss der Grundfläche 17 entspricht. Innerhalb dieses Grundrisses verlaufen zwei Knicklinien 25 durch die Verstärkungslage 18, und zwar jeweils von einer Ecke der Verstärkungslage 18 am vorderen oder hinteren Rand der Verstärkungslage 18, an dem diese über die zuvor genannten Knicklinien mit der Grundfläche verbunden ist, bis zu einem gegenüberliegenden freien Rand der Verstärkungslage 18, wobei die Knicklinien 25 sowohl mit diesen zwei Rändern als auch mit den seitlichen Rändern einen nicht verschwindenden Winkel von etwa 45° einschließen, ohne sich jedoch zu kreuzen.
  • Die die Verstärkungslage 18 weist zwei die Verstärkungslage 18 an den seitlichen Rändern verbreiternde Fortsätze 26 auf, die nach dem Einhängen des Regalbodens 2 in den Träger 1 über den Laschen 13 zu liegen kommen und dann über dem Ansatz jeweils einer der Laschen 13 in die die jeweilige Lasche aufnehmende Öffnung 12 hineinragen. Dabei kann die Verstärkungslage 18 so um die zwei Knicklinien 25 gefaltet werden, dass ein Abstand zwischen den zwei Fortsätzen 26 reduziert wird. Bei fertig aufgestelltem Regal ist der den Regalboden 2 bildende Zuschnitt jedoch nicht um die Knicklinien 25 geknickt. Dann liegen die Knicklinien 25 wie die ganze Verstärkungslage 18 flach auf der Grundfläche 17 auf.
  • Die Grundfläche 17 weist ebenfalls zwei Fortsätze 27 auf, die über den zwei Laschen 13 liegen und zwischen dem Ansatz der jeweiligen Lasche 13 und dem darüber liegenden Fortsatz 26 der Verstärkungslage 18 in die die jeweilige Lasche 13 aufnehmende Öffnung 12 hineinragen, wenn der Regalboden 2 in den Träger 1 eingehängt ist, und die die Grundfläche 17 dort verbreitern. Dabei liegen die Fortsätze 26 der Verstärkungslage 18 mit den Fortsätzen 27 der Grundfläche 17 beim fertigen Regalboden 2 in Deckung, so dass mit dem Ansatz der Lasche 13, dem Fortsatz 27 der Grundfläche 17 und dem Fortsatz 26 der Verstärkungslage 18 drei den Regalboden tragende Lagen des Zuschnitts auf dem unteren Rand der Öffnung 12 aufliegen, wobei der Ansatz der Lasche 13, der Fortsatz 27 der Grundfläche 17 und der Fortsatz 26 der Verstärkungslage 18 die dementsprechend dimensionierte Öffnung 12 vollständig ausfüllen.
  • Wie in 8 zu erkennen ist, weisen die entlang der seitlichen Ränder verlaufenden Abschnitte 22 der Blende 20 jeweils eine Ausnehmung auf, durch die die Fortsätze 26 der Verstärkungslage 18 und die Fortsätze 27 der Grundfläche 17 hindurch ragen, wenn die Blende 20 aufgestellt, also gegenüber der Grundfläche 17 nach oben abgewinkelt ist. Die Fortsätze 26 und 27 sind dabei aus Teilen des Zuschnitts gebildet, die durch diese Ausnehmungen in den entlang der seitlichen Ränder verlaufenden Abschnitten 22 der Blende 20 übrig bleiben.
  • In 9 ist der aus dem in 8 gezeigten Zuschnitt gebildete Regalboden 2 in einem fast fertigen Zustand gezeigt, in dem lediglich die Verstärkungslage 18 noch nicht auf die Grundfläche 17 aufgelegt ist. Dabei ist gut zu erkennen, wie die Knicklinien 25 es möglich machen, die Verstärkungslage 18 problemlos durch Umklappen des Zuschnitts um die Knicklinien, über die die Verstärkungslage 18 mit der Grundfläche 17 verbunden ist, auf die Grundfläche 17 aufzulegen und die Fortsätze 26 der dabei zwischen den Abschnitten 22 der Blende 20 und, wenn der Regalboden 2 bereits mit den Laschen 13 in den Träger 1 eingehängt ist, auch zwischen den Seitenwänden 4 des Trägers 1 in die genannten Ausnehmungen und dadurch in die Öffnungen 12 zu bringen. Die Verstärkungslage 18 wird dazu so weit um die Knicklinien 25 geknickt, dass der Abstand zwischen den zwei Fortsätzen 26 der Verstärkungslage 18 hinreichend klein ist.
  • In 10 ist der auf diese Weise fertiggestellte Regalboden 2 in einem Zustand gezeigt, der dem in 1 gezeigten eingehängten Zustand der Regalböden 2 entspricht.
  • 11 zeigt einen Zuschnitt aus Wellpappe für eine geringfügig abgewandelte Ausführung des Regalbodens 2, die sich von dem zuvor beschriebenen Regalboden 2 nur dadurch unterscheidet, dass die Abschnitte 22 der Blende 20 einlagig ausgeführt sind. Eine weitere Abwandlung ist in 12 gezeigt. Hier sind die Laschen 13 direkt, also ohne die Zwischenstücke 19 der zuvor beschriebenen Ausführungen, an den seitlichen Rändern der Grundfläche 17 angelenkt.
  • 13 zeigt einen Zuschnitt aus Wellpappe zur Bildung eines der Regalböden 2 in einer vierten Ausführung. Bei dieser Ausführung weist der die Grundfläche 17 und die Verstärkungslage 18 bildende Zuschnitt an jeder der seitlichen Ränder der Verstärkungslage 18 zwei Einschnitte 28 auf, die von zwei Enden des dort vorgesehenen Fortsatzes 26 ausgehen, so dass der Fortsatz 26 durch ein Ende einer zwischen den Einschnitten 28 liegenden Zunge gebildet wird. Hier sind insgesamt vier Knicklinien 25' vorgesehen, um die der Zuschnitt so gefaltet werde kann, dass der Abstand zwischen den Fortsätzen 26 reduziert wird. Jede der beiden Zungen ist durch eine dieser Knicklinien 25', die die Enden der zwei Einschnitte 28 verbindet, an einem dem Fortsatz 26 gegenüberliegenden Ende begrenzt, während eine andere dieser Knicklinien 25' die zwei Einschnitte 28 zwischen deren Enden und dem Fortsatz 26 miteinander verbindet.
  • In 14 ist der aus dem in 13 gezeigten Zuschnitt gebildete Regalboden 2 in einem fast fertigen Zustand gezeigt, in dem die Verstärkungslage 18 noch nicht auf die Grundfläche 17 aufgelegt ist. Hier ermöglichen die Knicklinien 25', die Verstärkungslage 18 problemlos durch Umklappen auf die Grundfläche 17 aufzulegen und die Fortsätze 26 der dabei zwischen den Abschnitten 22 der Blende 20 hindurch und, wenn der Regalboden 2 bereits mit den Laschen 13 in den Träger 1 eingehängt ist, zwischen den Seitenwänden 4 des Trägers 1 in die Öffnungen 12 zu bringen. Die Verstärkungslage 18 wird dazu so weit um die Knicklinien 25' geknickt, dass die genannten Zungen in sich gefaltet werden und der Abstand zwischen den zwei Fortsätzen 26 der Verstärkungslage 18 weit genug reduziert wird, um ein Anstoßen der Fortsätze 26 an den Abschnitten 22 der Blende 20 und an den Seitenwänden 4 des Trägers 1 zu verhindern. In 15 ist der Regalboden in einem Zustand gezeigt, in dem die Verstärkungslage 18 bereits auf der Grundfläche 17 aufliegt, die Zungen jedoch noch in sich gefaltet sind, Während 16 den selben Regalboden 2 im fertigen Zustand zeigt.
  • 17 zeigt einen Zuschnitt aus Wellpappe, aus dem der Regalboden 2 in einer für eine fünften Ausführung gebildet wird. Bei dieser Ausführung fehlen die seitlichen Abschnitte 22 der Blende 20, die sich hier nur entlang des vorderen, der Rückwand 3 des Trägers 1 abgewandten Randes der Grundfläche 17 erstreckt. An diesem Rand ist die Verstärkungslage 18 auch im vorliegenden Fall über vier Knicklinien mit der Grundfläche 17 verbunden, wobei diese Knicklinien die Streifen 21 begrenzen, aus denen die Blende 20 gebildet wird.
  • Ansonsten ist die fünfte Ausführung der zuvor beschriebenen vierten Ausführung vergleichbar. Wenn dieser Regalboden 2 in den Träger 1 eingehängt ist, wird die Blende 20 durch die Fortsätze 26 und 27 in ihre aufgerichtete, gegenüber der Grundfläche 17 abgewinkelte Position gezwungen, weil die Fortsätze 26 der Verstärkungslage 18 nur in dieser Position mit den Fortsätzen 27 der Grundfläche in Deckung liegen. Das ist in den 18 bis 21 veranschaulicht, die jeweils den Regalboden 2 in der fünften Ausführung zeigen, und zwar 18 in perspektivischer Ansicht mit flach gelegter Blende 20, 19 als Längsschnitt im gleichen Zustand, 20 in perspektivischer Ansicht mit aufgerichteter Blende 20 und 21 als Längsschnitt in dem Zustand, in dem die Blende 20 aufgerichtet ist.

Claims (10)

  1. Regal aus Pappe, umfassend einen Träger (1) und mindestens einen vom Träger (1) gehaltenen Regalboden (2), wobei der Träger (1) zwei Seitenwände (4) mit jeweils einer äußeren Lage (5) und einer der jeweils anderen Seitenwand (4) zugewandten inneren Lage (6) aufweist, wobei der Regalboden (2) eine Grundfläche (17) aufweist und an jedem von zwei seitlichen Rändern der Grundfläche (17) mit jeweils einer der Seitenwände (4) verbunden ist durch eine Lasche (13), die durch eine Öffnung (12) in der inneren Lage (6) dieser Seitenwand (4) geschoben ist, so dass ein Ansatz der Lasche (13) auf einem unteren Rand der Öffnung (12) aufliegt, wobei auf der Grundfläche (17) eine die Grundfläche (17) zumindest weitestgehend abdeckende Verstärkungslage (18) aufliegt, wobei die Verstärkungslage (18) zwei über den Laschen (13) liegende und die Verstärkungslage (18) an zwei seitlichen Rändern verbreiternde Fortsätze (26) aufweist, die über dem Ansatz jeweils einer der Laschen (13) in die die jeweilige Lasche (13) aufnehmende Öffnung (12) hineinragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (17) und die Verstärkungslage (18) einstückig aus einem gemeinsamen Zuschnitt aus Pappe gebildet und über mindestens eine Knicklinie an einem vorderen oder hinteren Rand der Grundfläche (17) und der Verstärkungslage (18) miteinander verbunden sind, wobei die Verstärkungslage (18) außerdem mindestens zwei durch Schwächungen vorgegebene, innerhalb eines Grundrisses der Grundfläche (17) verlaufende Knicklinien (25; 25') aufweist, die die Verstärkungslage (18) so zu falten erlauben, dass ein Abstand zwischen den zwei Fortsätzen (26) reduziert wird.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb des Grundrisses der Grundfläche (17) verlaufenden Knicklinien (25) der Verstärkungslage (18) jeweils von einer Ecke der Verstärkungslage (18) am vorderen oder hinteren Rand der Verstärkungslage (18) bis zu einem gegenüberliegenden freien Rand der Verstärkungslage (18) verlaufen und sowohl mit diesen zwei Rändern als auch mit den seitlichen Rändern einen nicht verschwindenden Winkel einschließen.
  3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Grundfläche (17) und die Verstärkungslage (18) bildende Zuschnitt an jeder der seitlichen Ränder der Verstärkungslage (18) zwei Einschnitte (28) aufweist, die von zwei Enden des dort vorgesehenen Fortsatzes (26) ausgehen, so dass der Fortsatz (26) durch ein Ende einer zwischen den Einschnitten (28) liegenden Zunge gebildet wird, wobei eine der innerhalb des Grundrisses der Grundfläche (17) verlaufenden Knicklinien (25') die Enden der zwei Einschnitte (28) verbindet und eine andere der innerhalb des Grundrisses der Grundfläche (17) verlaufenden Knicklinien (25') die zwei Einschnitte (28) zwischen deren Enden und dem Fortsatz (26) miteinander verbindet.
  4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Laschen (13) zusammen mit einem den Ansatz der Lasche (13) bildenden Verbindungsstück (19) aus einem Inneren der Grundfläche (17) herausgeschnitten ist, wobei das Verbindungsstück (19) über mindestens eine erste Knicklinie mit der Grundfläche (17) und über eine zweite Knicklinie mit der Lasche (13) verbunden ist, wobei der Zuschnitt an der mindestens einen ersten Knicklinie um 180° umgebogen ist, so dass das Verbindungsstück (19) unten an der Grundfläche (17) anliegt, und wobei die zweite Knicklinie entlang eines seitlichen Randes der Grundfläche (17) zu liegen kommt.
  5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalboden (2) eine die Grundfläche (17) begrenzende Blende (20) aufweist, die aus dem selben gemeinsamen Zuschnitt gebildet und gegenüber der Grundfläche (17) abgewinkelt ist, wobei sich die Blende (20) insbesondere entlang des vorderen oder hinteren Randes der Grundfläche (17) erstreckt, an dem die Verstärkungslage (18) über Knicklinien mit der Grundfläche (17) verbunden ist, und wobei die Blende (20) dort durch zwei aneinandergelegte Streifen (21) des Zuschnitts gebildet ist, die über mindestens eine dieser Knicklinien miteinander verbunden sind, wobei ein erster dieser Streifen (21) über eine weitere dieser Knicklinien mit der Grundfläche (17) und der andere dieser Streifen (21) über eine weitere dieser Knicklinien mit der Verstärkungslage (18) verbunden ist.
  6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (20) zwei entlang der seitlichen Ränder verlaufende Abschnitte (22) aufweist, an denen jeweils eine Lasche (23) angelenkt ist, die zwischen den genannten Streifen (21) zu liegen kommt, wobei die entlang der seitlichen Ränder verlaufenden Abschnitte (22) der Blende jeweils eine Ausnehmung aufweisen, durch die die Fortsätze (26) der Verstärkungslage (18) hindurch ragen.
  7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang der seitlichen Ränder verlaufenden Abschnitte (22) der Blende (20) als Griffe geformt sind.
  8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (17) ebenfalls zwei über den zwei Laschen (13) liegende und die Grundfläche (17) dort verbreiternde Fortsätze (27) aufweist, die zwischen dem Ansatz der jeweiligen Lasche (13) und dem darüber liegenden Fortsatz (26) der Verstärkungslage (18) in die die jeweilige Lasche (13) aufnehmende Öffnung (12) hineinragen.
  9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungslage (18) einen Grundriss hat, der dem Grundriss der Grundfläche (17) entspricht.
  10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Zuschnitt und/oder alle genannten Lagen (5, 6) des Trägers (1) aus Wellpappe gebildet sind und/oder dass die genannten Knicklinien (25, 25') jeweils durch eine Rill-Linie und/oder eine Perforation und/oder eine andere Materialschwächung vorgegeben sind.
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