DE202008017214U1 - Regal - Google Patents

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DE202008017214U1 DE200820017214 DE202008017214U DE202008017214U1 DE 202008017214 U1 DE202008017214 U1 DE 202008017214U1 DE 200820017214 DE200820017214 DE 200820017214 DE 202008017214 U DE202008017214 U DE 202008017214U DE 202008017214 U1 DE202008017214 U1 DE 202008017214U1
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Abstract

Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe mit einem Regalträger (1), der ein U-Profil mit einem Mittelteil (3) und zwei Schenkeln umfasst, sowie mindestens einem in den Regalträger (1) einsteckbaren ersten Regalboden (5), der in eingestecktem Zustand zwischen den Schenkeln des U-Profils angeordnet ist, wobei der Regalboden Laschen (8) zum Einstecken in im Regalträger (1) vorgesehene Schlitze (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen weiteren Regalboden (6) umfasst, der mit mindestens einer ersten Lasche (9) an einer dem mindestens einen ersten Regalboden (5) abgewandten Seite in einen Schlitz (9) im Mittelteil (3) des U-Profils einsteckbar ist und mit mindestens einer zweiten Lasche (8), die an einem der ersten Lasche (8) gegenüberliegenden Ende des weiteren Regalbodens (6) angeordnet ist, in einen Schlitz (9) in einem Trägerteil außerhalb des genannten U-Profils einsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Regale mit einem Regalträger, der ein U-Profil mit einem Mittelteil und zwei Schenkeln umfasst, sowie mindestens einem in den Regalträger einsteckbaren Regalboden, der in eingestecktem Zustand zwischen den Schenkeln des U-Profils angeordnet ist, wobei der Regalboden Laschen zum Einstecken in im Regalträger vorgesehene Schlitze aufweist, sind z. B. aus der Druckschrift DE 103 13 159 A1 bekannt. Mit den dort vorgeschlagenen Maßnahmen ist es jedoch nicht möglich, ein Regal mit verschiedenen von verschiedenen Seiten zugänglichen Regalböden zu realisieren, das dabei ein befriedigendes Erscheinungsbild hätte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes Regal zu entwickeln, das verschiedene von verschiedenen Seiten aus zugängliche Regalböden aufweist, möglichst belastbar ist und dabei eine ästhetisch ansprechende Gestaltung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Regal mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass das Regal mindestens einen weiteren Regalboden umfasst, der mit mindestens einer ersten Lasche an einer dem mindestens einen ersten Regalboden abgewandten Seite in einen Schlitz im Mittelteil des U-Profils einsteckbar ist und mit mindestens einer zweiten Lasche, die an einem der ersten Lasche gegenüberliegenden Ende des weiteren Regalbodens angeordnet ist, in einen Schlitz in einem Trägerteil außerhalb des genannten U-Profils einsteckbar ist, wird ein transparent und ästhetisch ansprechend gestaltbarer Aufbau erreicht, bei dem der Regalträger in vorteilhafter Weise gleichmäßig belastet wird, wobei die verschiedenen Regalträger von verschiedenen Seiten aus zugänglich sind. Die Anordnung der weiteren Regalböden führt dabei zu einer vorteilhaften Versteifung zwischen dem U-Profil des genannten Regalträgers und dem Trägerteil außerhalb dieses U-Profils und damit zu einer außerordentlich hohen Stabilität.
  • Ein besonders transparenter, ästhetisch ansprechender und stabiler Aufbau ergibt sich, wenn das Regal zusätzlich zu dem genannten Regalträger einen zweiten Regalträger umfasst, der das genannte Trägerteil bil det, wobei der mindestens eine weitere Regalboden in eingestecktem Zustand die beiden Regalträger miteinander verbindet. Dabei kann der zweite Regalträger ebenfalls ein U-Profil mit einem Mittelteil und zwei Schenkeln umfassen, wobei dann mindestens ein in den zweiten Regalträger einsteckbarer Regalboden des Regals vorgesehen sein kann, der ebenfalls Laschen zum Einstecken in im zweiten Regalträger vorgesehene Schlitze aufweist und der in eingestecktem Zustand zwischen den Schenkeln des U-Profils des zweiten Regalträgers angeordnet ist. Die Schenkel beider Regalträger sind dann typischerweise dem jeweils anderen Regalträger abgewandt orientiert.
  • Die beiden Regalträger können bei dieser Ausführung durch ein zusammenklappbares Verbindungselement miteinander verbunden sein, um ein Aufstellen des Regals zu erleichtern und gleichzeitig einen platzsparenden Transport des Regals zu ermöglichen.
  • Der Regalträger oder jeder der Regalträger kann einen aus einem Stück geschnittenen Grundkörper mit zumindest einem mittleren Wandteil und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des mittleren Wandteils jeweils zwei sich an das mittlere Wandteil anschließenden seitlichen Wandteilen umfassen, wobei die Wandteile über Knickkanten miteinander verbunden sind und wobei das mittlere Wandteil das Mittelteil oder ein Teil des Mittelteils des U-Profils bildet, während die seitlichen Wandteile an jeder Seite des mittleren Wandteils parallel übereinander gelegt sind und jeweils einen der Schenkel oder einen Teil eines der Schenkel des U-Profils bilden. Wie alle übrigen Bestandteile des Regals kann dieser Grundkörper dabei aus mehrlagiger Pappe gebildet sein, die vorzugsweise mindestens eine gewellte Lage umfasst.
  • An zumindest einer Stelle, an der eine der Laschen einsteckbar ist, kann der Regalträger bei bevorzugten Ausführungen mindestens zwei äußere Lagen und eine zwischen den äußeren Lagen angeordnete Zwischenlage umfassen, wobei eine der äußeren Lagen mit dem Schlitz zum Einstecken der Lasche versehen ist, während die Zwischenlage dort eine Aussparung aufweist zum Aufnehmen der Lasche zwischen den äußeren Lagen. Dadurch wird ein besonders guter Sitz der jeweiligen Lasche im Regalträger erreicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Regals sieht vor, dass zumindest eine der Laschen mindestens eines der Regalböden über eine Knickkante an einem die Grundfläche nach außen begrenzenden Rand einer Grundfläche dieses Regalbodens angelenkt ist, wobei die Grundfläche an zwei Enden der genannten Knickkante längs zweier Schnittlinien vom Rand her so eingeschnitten ist, das ein zwischen diesen Schnittlinien liegender Teil der Grundfläche ein gegenüber einem festen Teil der Grundfläche abknickbares Zwischenstück bildet, das die Lasche mit dem festen Teil der Grundfläche verbindet. Das erlaubt ein besonders einfaches Einschieben der Lasche in den entsprechenden Schlitz und erleichtert damit das beim Aufbau des Regals erforderliche Einstecken des Regalbodens in den Regalträger. Vorzugsweise sind die Laschen mehrerer oder aller Regalböden so ausgeführt. Die genannten Schnittlinien verlaufen dabei typischerweise senkrecht zum genannten Rand der Grundfläche. Darüber hinaus erleichtert sich das Einschieben der Laschen in die entsprechenden Schlitze, wenn zwei Enden der beiden genannten Schnittlinien durch eine Knickkante oder Rilllinie miteinander verbunden sind.
  • Jeder der genannten Regalböden kann eine auf der Grundfläche liegende Verstärkungslage umfassen, was ein Durchhängen des Regalbodens in vorteilhafter Weise verhindert. Dabei kann die Verstärkungslage mit der Grundfläche aus einem Stück geschnitten und über eine Knickkante mit dieser verbunden sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Regalboden oder mindestens einer der Regalböden ein aus einem Stück geschnittenes Bodenteil mit einem die Verstärkungslage bildenden Mittelteil und zwei sich an einander gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils an das Mittelteil anschließenden weiteren Flächen umfasst, wobei die weiteren Flächen über Knickkanten mit dem Mittelteil verbunden sind und gemeinsam die Grundfläche bilden.
  • Ein besonders sicherer Sitz der Regalböden im jeweiligen Regalträger ergibt sich bei den Ausführungen zuletzt beschriebener Art, wenn ein Stück eines Randes der Verstärkungslage, das parallel über der die Lasche mit der Grundfläche verbindenden Knickkante liegt, einen Vorsprung bildet, der bei eingestecktem Regalboden in dem im Regalträger für die Lasche vorgesehenen Schlitz Platz findet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Regals in einer Ausführung der Erfindung,
  • 2 in entsprechender Darstellung das gleiche Regal in einem Zustand, in dem einige Regalböden herausgenommen sind,
  • 3 Schnittmuster für verschiedene Bestandteile des Regals aus den 1 und 2,
  • 4 eine Aufsicht auf das Regal aus den vorhergehenden Figuren,
  • 5 in entsprechender Darstellung eine Aufsicht auf ein Regal in einer Ausführung, die gegenüber dem Regal aus den vorhergehenden Figuren leicht abgewandelt ist,
  • 6 eine Bildfolge von vier Teilbildern a) bis d), die veranschaulichen, wie ein erster Regalboden mit einem Regalträger des Regals aus den 1 bis 4 verbunden wird,
  • 7 eine Bildfolge von drei Teilbildern a) bis c), die, wie die Teilbilder aus der vorhergehenden Figur, jeweils einen Ausschnitt desselben Regals in perspektivischer Darstellung zeigen und veranschaulichen, wie ein weiterer Regalboden dieses Regals mit dem Regalträger verbunden wird,
  • 8 eine Bildfolge von den Darstellungen aus 7 entsprechenden Teilbildern a) bis c), mit denen derselbe Vorgang in einem Querschnitt durch einen Teil des Regals dargestellt wird.
  • 1 zeigt ein aus verschiedenen Bestandteilen bestehendes Regal, wobei sämtliche dieser Bestandteile aus Wellpappe gefertigt sind und jeweils mindestens eine zwischen ebenen Flächen angeordnete gewellte Lage umfassen. Das Regel weist einen ersten Regelträger 1 sowie einen zu diesem ersten Regalträger 1 bau gleich ausgeführten zweiten Regalträger 2 auf. Beide Regalträger 1 und 2 bilden, von oben betrachtet, jeweils ein U-Profil mit einem Mittelteil 3 und jeweils zwei durch Seitenwände 4 gebildeten Schenkeln.
  • Das Regal weist ferner mehrere erste Regalböden 5 auf, die jeweils in einen der beiden Regalträger 1 oder 2 eingesteckt und zwischen den Seitenwänden 4 dieses Regalträgers 1 oder 2 angeordnet sind. Darüber hinaus weist das Regal mehrere zweite Regalböden 6 auf, die sowohl in den ersten Regalträger 1 als auch in den zweiten Regalträger 2 eingesteckt sind und die beiden Regalträger 1 und 2 so miteinander verbinden. Dabei sind die beiden Regalträger 1 und 2 so orientiert, dass die durch die Seitenwände 4 des ersten Regalträgers 1 gebildeten Schenkel des durch den ersten Regalträger 1 gebildeten U-Profils dem zweiten Regalträger 2 abgewandt sind, während die durch die Seitenwände 4 des zweiten Regals 2 gebildeten Schenkel des durch den zweiten Regalträger 2 gebildeten U-Profils dem ersten Regalträger 1 abgewandt sind.
  • Schließlich ist ein zusammenklappbares Verbindungselement 7 zu erkennen, dass unterhalb der zweiten Regalböden 6 angeordnet ist und die beiden Regalträger 1 und 2 miteinander verbindet.
  • In 2 ist dasselbe Regal noch einmal in einem Zustand dargestellt, in dem einige der Regalböden 5 und 6 herausgenommen sind. Hier ist zu erkennen, dass die Regalböden 5 und 6 jeweils Laschen 8 zum Einstecken in einen der Regalträger 1 oder 2 aufweisen, während die Regalträger 1 und 2 überall dort, wo einer der Regalböden 5 oder 6 in den jeweiligen Regalträger 1 oder 2 einsteckbar ist, einen Schlitz 9 zum Einstecken der jeweiligen Lasche 8 aufweisen.
  • In 3 sind Zuschnitte für die verschiedenen Bestandteile des Regals aus den 1 und 2 gezeigt, wobei allerdings nur einer der ersten Regalböden 5 und einer der weiteren Regalböden 6 abgebildet ist. Von diesen Regalböden 5 und 6 ist jeweils noch eine Ober- und eine Unteransicht in einem zusammengefalteten Zustand dargestellt. Auch die den Regalträgern 1 und 2 zuzuordnenden Bestandteile sind jeweils nur einmal abgebildet.
  • Zu erkennen ist ein aus einem Stück geschnittener Grundkörper 10 eines der Regalträger 1 und 2. Dieser Grundkörper 10 weist ein mittleres Wandteil 11 auf, an das sich an zwei einander gegenüberliegenden Seiten zwei äußere seitliche Wandteile 12 anschließen, die das mittlere Wandteil 11 jeweils von einem ebenfalls durch den Grundkörper 10 gebildeten inneren seitlichen Wandteil 13 trennen. Dabei sind die Wandteile 11, 12 und 13 über Knickkanten 14 miteinander verbunden, die, wie auch alle nachfolgend genannten Knickkanten, als Rilllinien ausgeführt sind.
  • Neben dem Grundkörper 10 ist eine zentrale Verstärkungsfläche 15 und eine zentrale Zwischenlage 16 dargestellt, die so an das mittlere Wandteil 11 des Grundkörpers 10 angelegt werden, dass die zentrale Zwischenlage 16 zwischen dem mittleren Wandteil 11 und der zentrale Verstärkungsfläche 15 zu liegen kommt, und zwar an einer Seite des mittleren Wandteils 11, die später von den Schenkeln des U-Profils eingefasst wird. Die zentrale Zwischenlage 16 zeigt Aussparungen 17 zum Aufnehmen der Laschen 8 der Regalböden 6, die dort in die im mittleren Wandteil 11 vorgesehenen Schlitze 9 einsteckbar sind. Zusammen mit der zentrale Zwischenlage 16 und der zentralen Verstärkungsfläche 15 bildet das mittlere Wandteil 11 des Grundkörpers 10 das Mittelteil 3 des durch diesen Regalträger 1 oder 2 gebildeten U-Profils.
  • Ebenfalls abgebildet ist eine seitliche Zwischenlage 18 und eine seitliche Verstärkungsfläche 19, wobei die seitliche Zwischenlage 18 den Aussparungen 17 entsprechende Aussparungen 20 aufweist. Zur Fertigstellung des Regals werden die inneren seitlichen Wandteile 13 des Grundkörpers 10 durch Umknicken der entsprechenden Knickkanten 14 parallel auf das äußere seitliche Wandteil 12 gelegt, das dieses innere seitliche Wandteil 13 mit dem mittleren Wandteil 11 verbindet. Dabei wird jeweils eine der seitlichen Zwischenlagen 18 und eine der seitlichen Verstärkungsflächen 19, von denen jeder der Regalträger 1 und 2 jeweils zwei umfasst, zwischen das äußere seitliche Wandteil 12 und das innere seitliche Wandteil 13 gelegt, und zwar so, dass die seitliche Zwischenlage 18 zwischen der seitlichen Verstärkungsfläche 19 und dem inneren seitlichen Wandteil 13 zu liegen kommt. Die Aussparungen 20 in der seitlichen Zwischenlage 18 können so die entsprechenden Laschen 8 der ersten Regalböden 5 aufnehmen, die in die Schlitze 9 in den inneren seitlichen Wandteilen 13 des Grundkörpers 10 eingesteckt werden. Zusammen mit den seitlichen Zwischenlagen 18 und den seitlichen Verstärkungsflächen 19 bilden die seitlichen Wandteile 12 und 13 des Grundkörpers 10 die Seitenwände 4 des entsprechenden Regalträgers 1 oder 2, wobei diese Seitenwände 4 durch einen entsprechenden Umbug der die äußeren seitlichen Wandteile 12 mit dem Wandteil 11 verbindenden Knickkanten 14 senkrecht zum mittleren Wandteil 11 orientiert werden.
  • Die in 4 gezeigte Aufsicht auf das fertige Regal zeigt, wie die verschiedenen Wandteile 11, 12 und 13 sowie die Zwischenlagen 16 und 18 und die Verstärkungsflächen 15 und 19 dann relativ zueinander angeordnet sind, wie die ersten Regalböden 5 die Schenkel der durch die Regalträger 1 und 2 gebildeten U-Profile miteinander verbinden und wie die weiteren Regalböden 6 die beiden Regalträger 1 und 2 miteinander verbinden.
  • In 5 ist eine der 4 entsprechende Aufsicht auf ein ähnliches Regal gezeigt, das sich von dem zuvor beschriebenen Regal nur durch geringfügig anders gestaltete Regalträger 1 und 2 unterscheidet. Ein Grundkörper der Regalträger 1 und 2 dieses Regals bildet nicht nur ein mittleres Wandteil 11, zwei äußere seitliche Wandteile 12 und zwei innere seitliche Wandteile 13, sondern auch zwei über weitere Knickkanten 14 mit jeweils einem der inneren seitlichen Wandteile 13 verbundene Zwischenlage 18'. Die zentralen Zwischenlagen 16 des Ausführungsbeispiels aus den vorhergehenden Figuren sind bei dem Ausführungsbeispiel aus 5 ersatzlos weggelassen worden.
  • In 3 ist auch der Zuschnitt des zusammenklappbaren Verbindungselements 7 gezeigt, das bei aufgestelltem Regal quaderförmig ist und mit zwei einander dann parallel gegenüberliegenden Stirnwänden 21 am mittleren Wandteil 11 jeweils eines der beiden Regalträger 1 und 2 angeklebt ist. So sind die beiden Regalträger 1 und 2 miteinander verbunden, wobei das Verbindungselement 7 durch ein Umbiegen zusätzlicher Knickkanten 22 so zusammengefaltet werden kann, dass die beiden Regalträger 1 und 2 dicht aneinander zu liegen kommen. Das erlaubt einen platzsparenden Transport der Bestandteile des Regals mit den Regalträgern 1 und 2, wobei ein Aufstellen dieses Regals durch das Verbindungselement 7 deutlich vereinfacht wird. So können die beiden Regalträger 1 und 2 bei einem Aufbau des Regals zunächst, noch bevor die Regalböden 5 und 6 eingesteckt werden, in einfacher Weise aufgestellt werden, indem das die Regalträger 1 und 2 verbindende Verbindungselement 7 auseinandergefaltet wird, wodurch eine hinreichend große Standfläche aufgespannt wird.
  • Über dem Verbindungselement 7 ist in 3 auch jeweils ein Zuschnitt für einen der ersten Regalböden 5 und einen der weiteren Regalböden 6 abgebildet. Wie auch bei den anderen in 3 gezeigten Zuschnitten ist dabei eine Wellrichtung von gewellten Lagen der die Zuschnitte bildenden Pappe jeweils durch einen Doppelpfeil angedeutet. Die Wellrichtung sei dabei als parallel zu Wellenrücken oder Wellentälern der gewellten Lage definiert.
  • Der Zuschnitt des ersten Regalbodens 5 umfasst eine Grundfläche 23, die über zwei Rilllinien mit einer Verstärkungsfläche 24 verbunden ist. Im gebrauchsfertigen Zustand des ersten Regalbodens 5 sind die genannten Rilllinien so umgebogen, dass die Verstärkungslage 24 oben auf der Grundfläche 23 aufliegt. An einem die Grundfläche 23 nach außen begrenzenden Rand 25 ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Grundfläche 23 jeweils eine der Laschen 8 über eine erste Knickkante 26 an der Grundfläche 23 angelenkt. An zwei Enden jeder der genannten Knickkanten 26 ist die Grundfläche 23 jeweils längs einer Schnittlinie 27 vom Rand 25 her so eingeschnitten, dass ein zwischen diesen Schnittlinien 27 liegender Teil der Grundfläche 23 ein gegenüber einem festen Teil der Grundfläche 23 abknickbares Zwischenstück 28 bildet, welches die Lasche 8 mit dem festen Teil der Grund fläche 23 verbindet. Dabei verlaufen die Schnittlinien 27 senkrecht zum Rand 25 der Grundfläche 23 in die Grundfläche 23 hinein. Zwei Enden der beiden derselben Lasche 8 zugeordneten Schnittlinien 27 sind durch eine zweite Knickkante 29 miteinander verbunden, welche das Zwischenstück 28 vom festen Teil der Grundfläche 23 trennt. (Als Knickkanten seien hier Knicklinien auch dann bezeichnet, wenn eine gestreckte Anordnung durch die Knicklinie verbundener Teile dazu führt, dass dort letztlich keine Kante entsteht.) Die Lasche 8, die genau am außen liegenden Rand 25 der Grundfläche 23 ansetzt, ist so über zwei Knickkanten 26 und 29 mit dem festen Teil der Grundfläche 23 verbunden. Weiter unten wird anhand der 6 bis 8 beschrieben, wie diese Anlenkung der Laschen 8 ein Einstecken der Regalböden 5 und 6 in die Regalträger 1 und 2 erleichtert.
  • Bei dem in 3 neben den Zuschnitt des ersten Regelbodens 5 abgebildeten Zuschnitt für einen der weiteren Regalböden 6 sind wiederkehrende Merkmale wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der weitere Regalboden 6 ist wie der erste Regalboden 5 aus einem Stück geschnitten, wobei die Verstärkungslage 24 des Regelbodens 6 durch ein Mittelteil dieses Zuschnitts gebildet wird, an das sich an einander gegenüberliegenden Seiten zwei über Rilllinien mit dem Mittelteil verbundene weitere Flächen anschließen, die gemeinsam die Grundfläche 23 bilden. Dazu werden die genannten weiteren Flächen durch Umbiegen der Rilllinien unter die Verstärkungslage 24 geklappt, so dass auch die Verstärkungslage 24 oben auf der Grundfläche 23 aufliegt. Jeder der weiteren Regalböden 6 weist vier der Laschen 8 auf, die einander paarweise gegenüber liegen und in gleicher Weise wie bei den ersten Regalböden 5 geformt und an einem außen lie genden Rand 25 der Grundfläche 23 angelenkt sind.
  • 6 zeigt in vier aufeinander folgenden Schritten, die in vier aufeinander folgenden Teilbildern a) bis d) veranschaulicht sind, wie einer der ersten Regalböden 5 in einen der Regalträger 1 oder 2 eingesteckt wird. Dabei wird der Regalboden 5, wie im Teilbild a) gezeigt ist, zunächst von oben an den entsprechenden Schlitz 9 im inneren seitlichen Wandteil 13 herangeführt, wobei das diesem Schlitz 9 zugewandte Zwischenstück 28 um die zweite Knickkante 29 nach unten abgeknickt und die Lasche 8 um die erste Knickkante 26 in entgegengesetztem Sinn vom Zwischenstück 28 abgeknickt ist. So lässt sich ein Ende der Lasche 8 ausgesprochen einfach in den Schlitz 9 einführen.
  • In einem nächsten Schritt, der im Teilbild b) veranschaulicht ist, wird nun die erste Knickkante 26 so durchgedrückt, dass diese Knickkante 26 anschließend in gegenüber vorher entgegengesetztem Sinn umgebogen. Da das Ende der Lasche 8 zu diesem Zeitpunkt bereits im Schlitz 9 ruht und durch das Durchdrücken der ersten Knickkante 26 fast parallel zu den Wandteilen 12 und 13 zu liegen kommt, rutscht die Lasche 8 jetzt leicht tiefer in den Schlitz 9 und in die Aussparung 20 in der seitlichen Zwischenlage 18 hinein.
  • In einem darauf folgenden Schritt, der im Teilbild c) gezeigt ist, wird der Regalboden 5 nun durch leichten Druck von oben belastet, so dass die Lasche 8 vollständig im Schlitz 9 verschwindet. Das Zwischenstück 28 kommt dabei mit dem festen Teil der Grundfläche 23 wieder in einer Ebene zu liegen und stützt sich nach oben hin an der Verstärkungslage 24 ab.
  • Schließlich wird durch einen letzten Druck von oben auf den Regalboden 5, wie im Teilbild d) der 6 gezeigt, eine endgültige Position des Regalbodens 5 erreicht. Ein Stück eines Randes 30 der Verstärkungslage 24, das parallel über der die Lasche 8 mit der Grundfläche 23 verbindenden Knickkante 26 liegt und dort einen in der vergrößerten Darstellung A aus 3 erkennbaren Vorsprung 31 bildet, schnappt dabei über der Lasche 8 in den Schlitz 9 hinein und gibt dem Regalboden 5 in seiner endgültigen Position einen ausgesprochen stabilen Sitz.
  • 7 zeigt in drei aufeinander folgenden Teilbildern a) bis c), die drei den Schritten aus den Teilbildern a), b) und d) der 6 entsprechende Schritte eines ähnlichen Vorgangs veranschaulichen, wie einer der weiteren Regalböden 6 in einen der beiden Regalträger 1 oder 2 eingesteckt wird. Wiederkehrende Merkmale sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen. Die gleichen drei Schritte desselben Vorgangs sind in drei Teilbildern a) bis c) der 8 noch einmal dargestellt, wobei 8 jeweils einen in Längsrichtung durch die Lasche 8 verlaufenden Vertikalschnitt durch den entsprechenden Teil des Regals zeigt. Auch hier sind wiederkehrende Merkmale wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei der Vorgang des Einsteckens der Lasche 8 in den entsprechenden Schlitz 9 dem anhand 6 erläuterten Vorgang entspricht und nicht noch einmal im Einzelnen beschrieben werden muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10313159 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe mit einem Regalträger (1), der ein U-Profil mit einem Mittelteil (3) und zwei Schenkeln umfasst, sowie mindestens einem in den Regalträger (1) einsteckbaren ersten Regalboden (5), der in eingestecktem Zustand zwischen den Schenkeln des U-Profils angeordnet ist, wobei der Regalboden Laschen (8) zum Einstecken in im Regalträger (1) vorgesehene Schlitze (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen weiteren Regalboden (6) umfasst, der mit mindestens einer ersten Lasche (9) an einer dem mindestens einen ersten Regalboden (5) abgewandten Seite in einen Schlitz (9) im Mittelteil (3) des U-Profils einsteckbar ist und mit mindestens einer zweiten Lasche (8), die an einem der ersten Lasche (8) gegenüberliegenden Ende des weiteren Regalbodens (6) angeordnet ist, in einen Schlitz (9) in einem Trägerteil außerhalb des genannten U-Profils einsteckbar ist.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zweiten Regalträger (2) umfasst, der das genannte Trägerteil bildet, wobei der mindestens eine weitere Regalboden (6) in eingestecktem Zustand die beiden Regalträger (1, 2) miteinander verbindet.
  3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Regalträger (2) ebenfalls ein U- Profil mit einem Mittelteil (3) und zwei Schenkeln umfasst, wobei mindestens ein in den zweiten Regalträger (2) einsteckbarer Regalboden (5) des Regals, der Laschen (8) zum Einstecken in im zweiten Regalträger (2) vorgesehene Schlitze (9) aufweist, in eingestecktem Zustand zwischen den Schenkeln des U-Profils des zweiten Regalträgers (2) angeordnet ist.
  4. Regal nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel beider Regalträger (1, 2) dem jeweils anderen Regalträger (2, 1) abgewandt sind.
  5. Regal nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Regalträger (1, 2) durch ein zusammenklappbares Verbindungselement (7) miteinander verbunden sind.
  6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalträger (1, 2) einen aus einem Stück geschnittenen Grundkörper (10) mit zumindest einem mittleren Wandteil (11) und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des mittleren Wandteils (11) jeweils zwei sich an das mittlere Wandteil (11) anschließenden seitlichen Wandteilen (12, 13) umfasst, wobei die Wandteile (11, 12, 13) über Knickkanten (14) miteinander verbunden sind und wobei das mittlere Wandteil (11) das Mittelteil (3) oder ein Teil des Mittelteils (3) des U-Profils bildet, während die seitlichen Wandteile (12, 13) an jeder Seite des mittleren Wandteils (11) parallel übereinander gelegt sind und jeweils einen der Schenkel oder einen Teil eines der Schenkel des U-Profils bilden.
  7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalträger (1, 2) an zumindest einer Stelle, an der eine der Laschen (8) einsteckbar ist, mindestens zwei äußere Lagen und eine zwischen den äußeren Lagen angeordnete Zwischenlage (16, 18; 18') umfasst, wobei eine der äußeren Lagen mit dem Schlitz (9) zum Einstecken der Lasche (8) versehen ist, während die Zwischenlage (16, 18; 18') dort eine Aussparung (17, 20) aufweist zum Aufnehmen der Lasche (8) zwischen den äußeren Lagen.
  8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Laschen (8) mindestens eines der Regalböden (5, 6) über eine Knickkante (26) an einem Rand (25) einer Grundfläche (23) dieses Regalbodens (5, 6) angelenkt ist, wobei der Rand (25) die Grundfläche (23) nach außen begrenzt und wobei die Grundfläche (23) an zwei Enden der genannten Knickkante (26) längs zweier Schnittlinien (27) vom Rand (25) her so eingeschnitten ist, das ein zwischen diesen Schnittlinien (27) liegender Teil der Grundfläche (23) ein gegenüber einem festen Teil der Grundfläche (23) abknickbares Zwischenstück (28) bildet, das die Lasche (8) mit dem festen Teil der Grundfläche (23) verbindet.
  9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schnittlinien (27) senkrecht zum genannten Rand (25) der Grundfläche (23) verlaufen.
  10. Regal nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Enden der beiden genannten Schnittlinien (27) durch eine Knicklinie (29) miteinander verbunden sind.
  11. Regal nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalboden (5, 6) eine auf der Grundfläche (23) liegende Verstärkungslage (24) umfasst.
  12. Regal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungslage (24) mit der Grundfläche (23) aus einem Stück geschnitten und über eine Knickkante mit dieser verbunden ist.
  13. Regal nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalboden (6) ein aus einem Stück geschnittenes Bodenteil mit einem die Verstärkungslage (24) bildenden Mittelteil und zwei sich an einander gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils an das Mittelteil anschließenden weiteren Flächen umfasst, wobei die weiteren Flächen über Knickkanten mit dem Mittelteil verbunden sind und gemeinsam die Grundfläche (23) bilden.
  14. Regal nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stück eines Randes (30) der Verstärkungslage (24), das parallel über der die Lasche (8) mit der Grundfläche (23) verbindenden Knickkante (26) liegt, einen Vorsprung (31) bildet, der bei eingestecktem Regalboden (5, 6) in dem im Regalträger (1, 2) für die Lasche (8) vorgesehenen Schlitz (9) Platz findet.
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