DE202008000742U1 - Regal - Google Patents

Regal Download PDF

Info

Publication number
DE202008000742U1
DE202008000742U1 DE200820000742 DE202008000742U DE202008000742U1 DE 202008000742 U1 DE202008000742 U1 DE 202008000742U1 DE 200820000742 DE200820000742 DE 200820000742 DE 202008000742 U DE202008000742 U DE 202008000742U DE 202008000742 U1 DE202008000742 U1 DE 202008000742U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
cheek
face
parts
shelf according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820000742
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200820000742 priority Critical patent/DE202008000742U1/de
Publication of DE202008000742U1 publication Critical patent/DE202008000742U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like made of cardboard or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of cardboard, textile, paper, or the like, e.g. with separate frame of other materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material

Abstract

Regal, umfassend mindestens einen aus einem faltbaren Material gefalteten Regalboden und mindestens ein Paar einander parallel gegenüberliegend angeordneter flacher und jeweils mindestens einen Schenkel (11) aufweisender Trägerteile (10),
wobei der mindestens eine Regalboden
– eine Grundfläche (1),
– an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Grundfläche jeweils eine über eine Knickkante an der Grundfläche angelenkte äußere Wangenfläche (2),
– an jeder der beiden äußeren Wangenflächen (2) jeweils eine über mindestens eine Knickkante angelenkte innere Wangenfläche (3)
– und an jeder der beiden inneren Wangenflächen (3) jeweils eine über eine Knickkante angelenkte Verstärkungsfläche (4) aufweist
und wobei der mindestens eine Regalboden so gefaltet ist, dass die inneren Wangenflächen (3) jeweils zu der äußeren Wangenfläche (2), an der sie angelenkt sind, parallel liegen und mit dieser äußeren Wangenfläche (2) einen Schacht (8) einschließen, während die Verstärkungsflächen (4) auf der Grundfläche (1) aufliegen,
wobei ferner in die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal, das zumindest teilweise aus einem faltbaren Material, wie z.B. Pappe, gefertigt ist.
  • Derartige Regale sind beispielsweise aus der Druckschrift DE 103 13 159 A1 an sich bekannt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes Regal zu entwickeln, das – auch bei einer Herstellung aus einem vergleichsweise leichten und weichen Material wie Pappe – ausgesprochen stabil ist und sich gleichzeitig durch eine sehr transparente Gestaltung auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Regal mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Er findung ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Regal umfasst mindestens einen aus einem faltbaren Material gefalteten Regalboden und mindestens ein Paar einander parallel gegenüberliegend angeordneter flacher und jeweils mindestens einen Schenkel aufweisender Trägerteile. Der mindestens eine Regalboden weist dabei eine Grundfläche, an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Grundfläche jeweils eine über eine Knickkante an der Grundfläche angelenkte äußere Wangenfläche, an jeder der beiden äußeren Wangenflächen jeweils eine über mindestens eine Knickkante an der äußeren Wangenfläche angelenkte innere Wangenfläche und an jeder der beiden inneren Wangenflächen jeweils eine über eine Knickkante an der inneren Wangenfläche angelenkte Verstärkungsfläche auf. Dabei ist der Regalboden so gefaltet, dass die inneren Wangenflächen jeweils zu der äußeren Wangenfläche, an der sie angelenkt sind, parallel liegen und mit dieser äußeren Wangenfläche einen zwischen der inneren Wangenfläche und der äußeren Wangenfläche gebildeten Schacht einschließen, während die Verstärkungsflächen auf der Grundfläche aufliegen. Typischerweise wird das Regal mehrere derartig gebildeter Regalböden aufweisen. In die zwischen jeweils einer der äußeren Wangenflächen und einer der inneren Wangenflächen gebildeten Schächte des mindestens einen Regalbodens ist schließlich jeweils einer der Schenkel mindestens eines der Trägerteile eingeführt. Dadurch ergibt sich einerseits ein sehr stabiler Aufbau, weil die Schenkel der Trägerteile in den Schächten großflächig an den inneren und äußeren Wangenflächen anliegen und dadurch großflächig Kräfte aufnehmen können, während die Trägerteile gleichzeitig an einer Verformung durch Torsinn gehindert wer den. Der mindestens eine Regalboden wiederum erhält, obwohl aus einem faltbaren Material gebildet, durch die zu Schächten gefalteten Wangenflächen und durch die an der Grundfläche anliegenden Verstärkungsflächen eine hohe Stabilität, die ein Verformen des Regalbodens und ein Durchbrechen der Grundfläche verhindert. Ein transparenter und damit ästhetisch ansprechender Aufbau ergibt sich dabei insbesondere dadurch, dass mit den Schenkeln der Trägerteile wichtige tragende Komponenten des Regals in den Schächten zwischen den inneren und äußeren Wangenflächen der Regalböden verborgen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der mindestens eine Regalboden aus Pappe gebildet, was eine sehr preiswerte Herstellung des Regals erlaubt. Auch die Trägerteile können aus Pappe gefertigt sein, damit das Regal insgesamt preiswert ausgeführt sein kann und sich umweltfreundlich entsorgen lässt. Vorzugsweise sind dann der mindestens eine Regalboden und/oder die Trägerteile aus mehrlagiger und mindestens eine Lage Wellpappe umfassender Pappe gefertigt, um das Regal trotz eines ausgesprochen geringen Gewichts sehr belastbar zu gestalten. Ein ansprechendes Design lässt sich dabei erreichen, wenn äußere Lagen der Pappe jeweils glatt ausgeführt sind.
  • Der Begriff "Regal" ist in der vorliegenden Schrift weit zu verstehen und umfasst insbesondere Auslageständer oder Displays zum Auslegen von Waren oder Broschüren. Die Regalböden können dabei nicht nur waagerecht, sondern auch geneigt angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die inneren Wangenflächen des mindestens einen Regalbodens jeweils über zwei zueinander in geringem Ab stand parallel verlaufende Knickkanten an der entsprechenden äußeren Wangenfläche angelenkt. Dadurch kann der Schacht zwischen der inneren und der äußeren Wangenfläche quaderförmig oder in jedem Fall mit einem rechteckigen Querschnitt gestaltet werden, was ihn für eine passgenaue Aufnahme des dort einzuführenden Schenkels des entsprechenden Trägerteils geeignet macht.
  • Wenn die zwei Verstärkungsflächen des mindestens einen Regalbodens so bemessen werden, dass sie mit jeweils einem den Wangenflächen abgewandt liegenden Rand aneinanderstoßen, ergibt sich eine besonders hohe Stabilität des Regalbodens, weil die inneren Wangenflächen dann in die zu den äußeren Wangenflächen parallele Position gezwungen werden, in der sie an den Schenkeln der Trägerteile anliegen. Dadurch kann eine kraftschlüssige Verbindung der Schenkel der Trägerteile mit dem jeweiligen Regalboden erreicht werden, wobei gleichzeitig ein ungewolltes Auffalten der Regalböden verhindert wird.
  • Für manche Anwendungen, insbesondere bei schräg stehenden Regalböden, kann es vorteilhaft sein, wenn die Regalböden an zumindest einer Stirnseite durch eine Stirnleiste oder Stirnwand abgeschlossen werden oder in Gestalt einer nach oben geöffneten Kiste gestaltet sind. Dazu kann der mindestens eine Regalboden an der Stirnseite oder an beiden Stirnseiten eine über eine Knickkante an der Grundfläche angelenkte äußere Stirnfläche sowie eine über mindestens eine Knickkante an der äußeren Stirnfläche angelenkte und parallel zu der äußeren Stirnfläche liegende innere Stirnfläche aufweisen, wobei die innere Stirnfläche mit einem Rand an der Grundfläche und/oder an den Verstärkungsflächen anliegt. Dadurch erhält der Regalboden außer dem eine zusätzliche Stabilität. Um ein ungewolltes Auffalten einer dann durch die äußere Stirnfläche und die innere Stirnfläche gebildeten Stirnwand oder Stirnleiste zu vermeiden, kann der genannte Rand der inneren Stirnfläche zumindest stellenweise zwischen der äußeren Stirnfläche und den auf der Grundfläche aufliegenden Verstärkungsflächen eingeklemmt sein. Um die Stirnflächen in ihrer Position zu halten, kann außerdem an zumindest einer der inneren oder äußeren Wangenflächen eine über eine Knickkante mit dieser Wangenfläche verbundene Lasche angelenkt sein, die in einem zwischen der inneren Stirnfläche und der äußeren Stirnfläche gebildeten Schacht ruht. Durch die beschriebenen Merkmale ergibt sich ein sehr stabiler Aufbau des Regalbodens, ohne dass aufwendige Verklebungen nötig wären. Das erlaubt einen sehr unkomplizierten Zusammenbau des Regals. Wenn dessen Stabilität noch weiter erhöht werden soll, können selbstverständlich zusätzlich Klebeverbindungen vorgesehen werden, beispielsweise zwischen der Grundfläche und den Verstärkungsflächen oder gegebenenfalls zwischen den an den Wangenflächen angelenkten Laschen und den Stirnflächen.
  • Regale beschriebener Art können in sehr verschiedenen Formen ausgeführt werden. Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Trägerteile jeweils eine vertikale Strebe aufweisen, an der die Schenkel ansetzen. Dann kann es genügen, wenn das Regal zwei Trägerteile aufweist, an deren Schenkeln die Regalböden befestigt sind. Um einen sicheren Stand des Regals zu gewährleisten, können sich die vertikalen Streben der Trägerteile dann jeweils nach unten hin zu einem Fußteil verbreitern. Auch an den Fußteilen kann dann ein unterster Regalboden beschriebener Art befestigt sein.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung sind die Trägerteile als Winkelstücke mit jeweils mindestens zwei Schenkeln ausgeführt, wobei zumindest einige der Trägerteile auch drei oder vier von einem Kreuzungspunkt ausgehende Schenkel aufweisen können. Diese Trägerteile können dazu verwendet werden, zwei oder mehr Regalböden miteinander zu verbinden. Auch kann das Regal zusätzlich als Wickelprofile ausgeführte Wandteile umfassen, wobei dann zumindest einige der Trägerteile mindestens einen Regalboden mit mindestens einem Wandteil verbinden, wozu die Wandteile jeweils einen Schenkel mindestens zweier Trägerteile umgreifen. Dabei können die Wandteile baugleich zu oder entsprechend den Regalböden ausgeführt sein. Bevorzugt ist jedoch eine quaderförmige Ausführung der Wandteile mit seitlichen Schlitzen zur Aufnahme der entsprechenden Schenkel der Trägerteile. Mit verschiedenen Winkelstücken, Regalböden und gegebenenfalls Wandteilen als Grundelementen können dann baukastenartig sehr verschiedene Regale zusammengesetzt und individuellen Ansprüchen entsprechend ausgeführt werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt eines Regalbodens für ein Regal in einer Ausführung der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Regalbodens aus 1 mit einer noch nicht fertig gefalteten Stirnwand,
  • 3 einen Querschnitt durch den fertigen Regalboden aus 2,
  • 4 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt eines Regalbodens in einer anderen Ausführung der Erfindung,
  • 5 in perspektivischer Darstellung den Regalboden aus 4 in fertigem Zustand mit einem Trägerteil,
  • 6 in einer der 4 entsprechenden Darstellung eine Abwandlung des dort gezeigten Regalbodens,
  • 7 eine seitliche Ansicht zweier Trägerteile für Regale in drei verschiedenen Ausführungen der Erfindung,
  • 8 in einer der 7 entsprechenden Darstellung drei weitere Trägerteile für abgewandelte Formen entsprechender Regale,
  • 9 eine Aufsicht auf drei durch verschiedene Winkelstücke gebildete Trägerteile für ein erfindungsgemäßes Regal,
  • 10 eine Frontalansicht dreier Regale in einer Ausführung der Erfindung,
  • 11 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt eines Wandteils für ein Regal der in 10 gezeigten Art,
  • 12 in einer der 9 entsprechenden Darstellung Zuschnitte für andere als Trägerteile dienende Winkelstücke,
  • 13 eine Frontalansicht dreier weiterer Regale in einer anderen Ausführung der Erfindung,
  • 14 eine Frontalansicht eines Regals in einer Abwandlung der Ausführungen aus den 10 und 13,
  • 15 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt für einen Regalfuß,
  • 16 eine Seitenansicht eines Trägerteils für ein wieder anders ausgeführtes Regal,
  • 17 eine Seitenansicht dieses Regals,
  • 18 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt eines Regalbodens für das Regal aus 17 und
  • 19 eine Seitenansicht eines Regals in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
  • In 1 ist ein Zuschnitt für einen Regalboden zu sehen, der, wie auch die in den übrigen Figuren gezeigten Bestandteile verschiedener Regale, aus mehrlagiger Pappe gefertigt ist, wobei mindestens eine aus Wellpappe gebildete Lage zwischen zwei glatten äußeren Lagen liegt. Der Regalboden weist eine Grundfläche 1 auf, an die zunächst an zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten zwei äußere Wangenflächen 2 über jeweils eine Knickkante angelenkt sind. An jede dieser äußeren Wangenflächen 2 ist jeweils über zwei zueinander parallel verlaufende Knickkanten eine innere Wangenfläche 3 angelenkt, wobei sich an jede der beiden inneren Wangenflächen 3 wiederum jeweils eine über eine weitere Knickkante angelenkte Verstärkungsfläche 4 anschließt. An einer Stirnseite weist der Regalboden ferner eine ebenfalls über eine Knickkante an der Grundfläche angelenkte äußere Stirnfläche 5 sowie eine über zwei weitere Knickkanten an der äußeren Stirnfläche 5 angelenkte innere Stirnfläche 6 auf. Schließlich sind zwei Laschen 7 erkennbar, die jeweils über eine Knickkante mit einer der inneren Wangenflächen 2 verbunden sind.
  • In 2 ist der Regalboden aus 1 in fast fertig zusammengefaltetem Zustand dargestellt. Durch einen entsprechenden Umbug der verschiedenen Knickkanten liegen die inneren Wangenflächen 3 jeweils zu der äußeren Wangenfläche 2, an der sie angelenkt sind, parallel und schließen mit dieser äußeren Wangenfläche 2 einen Schacht 8 ein, während die Verstärkungsflächen 4 auf der Grundfläche 1 aufliegen. Zum Fertigstellen dieses Regalbodens werden die Laschen 7 so umgebogen, dass sie in einem rechten Winkel zur Mitte des Regalbodens hin von den inneren Wangenflächen 3 abstehen, wonach die äußere Stirnfläche 5 hochgeklappt und die innere Stirnfläche 6 um die Laschen 7 herumgelegt wird, so dass ein äußerer Rand 9 der inneren Stirnfläche 6 zumindest stellenweise zwischen der äußeren Stirnfläche 5 und den Verstärkungsflächen 4 eingeklemmt wird und dabei an der Grundfläche 1 anstößt.
  • In 3 ist ein Querschnitt durch den so fertiggestellten Regalboden aus den 1 und 2 gezeigt, der gut erkennten lässt, dass die zwischen den inneren Wangenflächen 3 und den äußeren Wangenflächen 2 gebildeten Schächte 8 einen rechteckigen Querschnitt haben. Die Verstärkungsflächen 4 wiederum sind so di mensioniert, dass sie mittig über der Grundfläche 1 mit ihren Rändern aneinanderstoßen.
  • 4 zeigt in einer der 1 entsprechenden Darstellung einen Zuschnitt für einen anderen Regalboden, bei dem wiederkehrende Merkmale wieder mit den selben Bezugszeichen versehen sind. Von dem in den 1 bis 3 gezeigten Regalboden unterscheidet sich dieser Regalboden lediglich dadurch, dass er auch an einer zweiten Stirnseite zur Bildung einer zweiten Stirnwand oder Stirnleiste eine äußere Stirnfläche 5' und eine innere Stirnfläche 6' aufweist. Die Stirnflächen 5' und 6' werden dabei wieder um zwei Laschen 7' herumgelegt, die bei der gezeigten Ausführung des Regalbodens jeweils an einer der äußeren Wangenflächen 2 angelenkt sind.
  • In 5 ist der Regalboden aus 4 in fertig zusammengefaltetem Zustand zu sehen. Ebenfalls abgebildet ist dort ein Trägerteil 10, das hier als kreuzförmiges Winkelstück mit vier Schenkeln 11 ausgeführt ist. In 5 ist angedeutet, dass einer dieser Schenkel 11 in einen der durch die äußeren Wangenflächen 2 und die inneren Wangenfläche 3 gebildeten Schächte 8 eingeführt wird, um den Regalboden mit dem Trägerteil 10 zu verbinden.
  • Eine Abwandlung des in den 4 und 5 gezeigten Regalbodens ist in 6 dargestellt. Von dem dort gezeigten Regalboden unterscheidet sich der Regalboden aus 6 lediglich dadurch, dass die Laschen 7' wie die Laschen 7 an den inneren Wangenflächen 3 angelenkt sind. Das führt dazu, dass die beiden Schächte 8 bei dem fertig gefalteten Regalboden jeweils von beiden Seiten zugänglich sind, so dass von beiden Seiten jeweils ein Schenkel 11 eines Trägerteils 10 in die Schächte 8 eingeführt werden kann.
  • Durch Verwendung verschieden geformter Trägerteile 10 lassen sich mit den bisher beschriebenen Komponenten sehr verschiedene Pappregale fertigen. Zwei verschiedene Trägerteile 10 für solche Regale sind in 7 dargestellt. Diese Trägerteile 10 weisen jeweils eine sich vertikal erstreckende Strebe 12 auf, an der die Schenkel 11 zur Befestigung der Regalböden ansetzen. Nach unten hin verbreitern sich die Streben 12 der Trägerteile jeweils zu einem Fußteil 13. Auch diese Trägerteile 10 sind, wie die übrigen in den Figuren gezeigten Trägerteile 10, aus mehrlagiger Pappe gefertigt, die zur Stabilitätserhöhung mindestens eine Lage Wellpappe umfasst. Vorzugsweise sind bei den Trägerteilen 10 zwei, drei oder vier Lagen Wellpappe zwischen glatten Papplagen angeordnet und miteinander verklebt.
  • Ein fertiges Regal ergibt sich jeweils, indem zwei gleichartige Trägerteile der in 7 links oder rechts gezeigten Art so parallel nebeneinander aufgestellt werden, dass jeder Schenkel 11 des einen Trägerteils 10 im Abstand eines Regalbodens parallel neben einem Schenkel 11 des anderen Trägerteils 10 angeordnet ist, worauf jeweils die nebeneinander liegenden Schenkel 11 der beiden Trägerteile 10 durch einen Regalboden der in 2 oder 5 gezeigten Art verbunden werden. Dazu wird dieser Regalboden so auf die Schenkel 11 aufgeschoben, dass die Schenkel 11 in den Schächten 8 des Regalbodens zu liegen kommen. Mit zwei Trägerteilen 10 der in 7 links gezeigten Art erhält man so ein Regal mit acht sich paarweise gegenüberliegenden Regalböden, bei einer Verwendung zweier Trägerteile 10 der in 7 rechts gezeigten Art ein Regal mit fünf Regalböden. Zusätzlich können auch auf die Fußteile 13 jeweils zwei Regalböden aufgeschoben werden, die dann als Fuß des Regals dienen, indem die Fußteile 13 wie die Schenkel 11 in die Schächte 8 dieser Regalböden eingeführt werden.
  • In gleicher Weise können aus jeweils zwei gleichartigen Trägerteilen 10 der in 8 gezeigten Art verschiedene Abwandlungen entsprechender Regale durch Aufschieben von Regalböden auf die Schenkel 11 gebildet werden. Wiederkehrende Merkmale sind dabei in 8 wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Anders als bei den in 7 gezeigten Trägerteilen 10 ist hier die sich vertikal erstreckende Strebe 12 nicht nur geschwungen ausgeführt, sondern auch zumindest stellenweise durchbrochen.
  • In einer Ausführung der Erfindung können Regale dadurch gebildet werden, dass als Trägerteile 10 zum Verbinden der Regalböden die in 9 gezeigten oder ähnlich ausgeführte Winkelstücke verwendet werden. Bei den in 9 gezeigten Beispielen sind diese Winkelstücke mit jeweils zwei, drei oder vier Schenkeln 11 ausgeführt, die von einem Kreuzungspunkt ausgehen.
  • In 10 sind Frontansichten dreier verschiedener Regale gezeigt, die gebildet sind aus mehreren der Trägerteile 10 aus 9 sowie zwei bis sechs Regalböden zuvor beschriebener Art, von denen hier nur jeweils eine äußere Wangenfläche 2 zu sehen ist, und vertikal angeordneten Wandteilen 14. Die Wandteile 14 sind dabei als Wickelprofile aus Pappe gebildet. Ein Zuschnitt für eines der Wandteile 14 ist in 11 dargestellt. Durch ein Falten des dort gezeigten Zu schnitts erhält man das entsprechende Wandteil in Form eines flachen Quaders, an dessen kurzen Kanten Schlitze verbleiben, in die jeweils ein Schenkel 11 eines der Trägerteile 10 aus 9 eingeführt werden kann. So verbinden die Trägerteile 10 bei den in 10 gezeigten Regalen jeweils einen Regalboden mit einem Wandteil 14 oder zwei Regalböden miteinander und mit einem Wandteil 14 oder zwei Wandteile 14 miteinander und mit einem Regalboden oder zwei Regalböden miteinander und mit zwei ebenfalls durch dieses Trägerteil verbundenen Wandteilen 14. Je nach Kombination und Anordnung von Wandteilen 14 und Regalböden mit einer entsprechenden Anzahl der verschiedenen Trägerteile aus 9 können so baukastenartig sehr verschiedene Anordnungen von entsprechenden Regalen hergestellt werden.
  • In 12 sind weitere Beispiele für als Winkelstücke mit zwei oder drei Schenkeln 11 ausgeführte Trägerteile 10 gezeigt. Einige dieser Trägerteile werden dabei durch Zusammenfalten der in 12 gezeigten Zuschnitte um eine Knickkante gebildet und erhalten dadurch eine gegenüber dem Zuschnitt doppelte Stärke.
  • In 13 sind drei weitere Beispiele für Regale gezeigt, die aus Trägerteilen 10 der in den 9 und 12 gezeigten Art, den zuvor beschriebenen Regalböden und den 11 entsprechenden Wandteilen 14 gebildet sind. Anstelle der Wandteile 14 können dabei hier, wie auch bei den Regalen aus 10, alternativ vertikal orientierte Regalböden verwendet werden.
  • 14 zeigt eine Frontalansicht eines anderen entsprechenden Regals, das durch eine Verwendung der geeigneten Winkelstücke aus 12 als Trägerteile 10 gebildet wurde.
  • In 15 ist ein Zuschnitt aus Pappe für einen Regalfuß 15 für Regale in anderen Ausführungen der Erfindung dargestellt. Dieser Regalfuß 15 weist vier Wandflächen 16 auf, von denen jeweils zwei durch eine Knickkante 17 miteinander verbunden sind. Den fertigen Regalfuß 15 erhält man durch gleichsinniges Umbiegen dieser Knickkanten 17 um jeweils 90° und durch ein Verkleben der in 15 links liegenden Wandfläche 16 mit einer Klebelasche 18, die an der in 15 ganz rechts liegenden Wandfläche 16 angeordnet ist. Ein in 15 als Verlängerung einer der Wandflächen 16 erkennbarer Deckel 19 wird dann an die oberen Ränder der übrigen Wandflächen 16 angeklappt und dort mit zusätzlichen Klebelaschen 20 festgeklebt.
  • In 16 ist ein mit dem Regalfuß aus 15 kombinierbares Trägerteil 10 mit einer vertikalen Strebe 12 und vier von dieser Strebe 12 ausgehenden und abwärts geneigten Schenkeln 11 abgebildet. Zwei dieser Trägerteile werden zur Bildung eines Regals von oben in zwei Schlitze in dem Regalfuß 15 aus 15 eingeführt, wonach vier Regalböden auf die paarweise nebeneinanderliegenden Schenkel 11 der Trägerteile 10 geschoben werden. Eine seitliche Ansicht des so erhaltenen Regals ist in 17 abgebildet, wobei von den Regalböden dort wieder nur die äußeren Wangenflächen 2 zu erkennen sind.
  • Ein Zuschnitt der für das Regal aus 17 verwendeten Regalböden ist in 18 dargestellt. Wiederkehrende Merkmale sind dabei wieder mit den selben Bezugszeichen versehen. Von dem Regalboden aus 6 unterscheidet sich der hier gezeigte Regalboden lediglich durch zwei Schlitze 21. Diese Schlitze 21 können einen Teil der vertikalen Streben 12 der Trägerteile 10 aufnehmen. Das erlaubt, die Regalböden näher an die vertikalen Streben 12 der Trägerteile 10 heranzuschieben, wobei die Schenkel 11 der Trägerteile 10 wieder in den entsprechenden Schächten 8 der Regalböden zu liegen kommen.
  • Ein letztes Ausführungsbeispiel für ein mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenes Regal ist in 19 abgebildet. Auch dieses Regal verwendet den Regalfuß 15 aus 15, von dem hier nur eine seitliche Wandfläche 16 zu erkennen ist. Als Trägerteile 10 werden hier ausschließlich rechtwinklige zweischenklige Winkelstücke verwendet. Ein solches Winkelstück ist beispielsweise in 12 rechts unten dargestellt. Eines dieser Trägerteile 10, von denen zwei oben in zwei Schlitze des Regalfußes 15 eingeführt sind, ist in 19 durch eine Schraffur kenntlich gemacht. Die beiden in den Regalfuß 15 eingeschobenen Trägerteile 10 verbinden den Regalfuß 15 mit einem ersten Regalboden, der, wie die übrigen Regalböden dieses Regals, dem Regalboden aus 6 entspricht. Die übrigen Regalböden sind jeweils durch zwei weitere gleichartige in die Schächte 8 der Regalböden eingeschobene Trägerteile 10 mit dem darunterliegenden Regalboden verbunden. Dabei sind die Schenkel 11 dieser Trägerteile 10 vorzugsweise so dimensioniert, dass sie sie sich mittig in einem Schacht 8, in den zwei Schenkel 11 eingeführt sind, gerade berühren. Ein unterer Rand der schrägstehenden Regalböden ist so jeweils mit einem oberen Rand des Barunterliegenden Regalbodens verbunden, wobei jeder der Regalböden von schräg oben zugänglich ist. Von der Seite gesehen hat das Regal damit eine Zickzack-Form, wobei die Regalböden abwechselnd von vorne und von hinten zugänglich sind. Das Regal aus 19 eignet sich insbe sondere als Aufsteller für Prospekte oder dergleichen, die in den von allen Seiten gut sichtbaren Regalböden ausgelegt werden können.
  • Die hier beschriebenen Beispiele für Regale in verschiedenen Ausführungen der Erfindung illustrieren, wie transparent und von allen Seiten aus gut einsehbar ein solches Regal gestaltet werden kann, wobei die vorgeschlagene Bauweise – auch bei einer Verwendung von Pappe für alle Komponenten der Regale – für eine ausgesprochen hohe Stabilität und Belastbarkeit der Regale sorgt.

Claims (15)

  1. Regal, umfassend mindestens einen aus einem faltbaren Material gefalteten Regalboden und mindestens ein Paar einander parallel gegenüberliegend angeordneter flacher und jeweils mindestens einen Schenkel (11) aufweisender Trägerteile (10), wobei der mindestens eine Regalboden – eine Grundfläche (1), – an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Grundfläche jeweils eine über eine Knickkante an der Grundfläche angelenkte äußere Wangenfläche (2), – an jeder der beiden äußeren Wangenflächen (2) jeweils eine über mindestens eine Knickkante angelenkte innere Wangenfläche (3) – und an jeder der beiden inneren Wangenflächen (3) jeweils eine über eine Knickkante angelenkte Verstärkungsfläche (4) aufweist und wobei der mindestens eine Regalboden so gefaltet ist, dass die inneren Wangenflächen (3) jeweils zu der äußeren Wangenfläche (2), an der sie angelenkt sind, parallel liegen und mit dieser äußeren Wangenfläche (2) einen Schacht (8) einschließen, während die Verstärkungsflächen (4) auf der Grundfläche (1) aufliegen, wobei ferner in die zwischen jeweils einer der äußeren Wangenflächen (2) und einer der inneren Wangenflächen (3) gebildeten Schächte (8) jeweils einer der Schenkel (11) mindestens eines der Trägerteile (10) eingeführt ist.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Regalboden aus Pappe gebildet ist.
  3. Regal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (10) aus Pappe gefertigt sind.
  4. Regal nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Regalboden und/oder die Trägerteile (10) aus mehrlagiger Pappe gefertigt sind und mindestens eine aus Wellpappe gebildete Lage umfassen.
  5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Wangenflächen (3) über jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Knickkanten an der entsprechenden äußeren Wangenfläche (2) angelenkt sind.
  6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Verstärkungsflächen (4) des mindestens einen Regalbodens mit jeweils einem Rand aneinander anstoßen.
  7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Regalboden ferner an mindestens einer Stirnseite eine über eine Knickkante an der Grundfläche (1) angelenkte äußere Stirnfläche (5, 5') sowie eine über mindestens eine Knickkante an der äußeren Stirnfläche (5, 5') angelenkte und parallel zu der äußeren Stirnfläche (5, 5') liegende innere Stirnfläche (6, 6') aufweist, wobei die innere Stirnfläche (6, 6') mit einem Rand (9) an der Grundfläche (1) und/oder an den Verstärkungsflächen (4) anliegt.
  8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (9) der inneren Stirnfläche (6, 6') zumindest stellenweise zwischen der äußeren Stirnfläche (5, 5') und den Verstärkungsflächen (4) eingeklemmt ist.
  9. Regal nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer der inneren oder äußeren Wangenflächen (2, 3) eine über eine Knickkante mit dieser Wangenfläche (2, 3) verbundene Lasche (7, 7') angelenkt ist, die in einem zwischen der inneren Stirnfläche (6, 6') und der äußeren Stirnfläche (7, 7') gebildeten Schacht ruht.
  10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (10) jeweils eine sich vertikal erstreckende Strebe (12) aufweisen, an der die Schenkel (11) ansetzen.
  11. Regal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Streben (12) der Trägerteile (10) jeweils nach unten hin zu einem Fußteil (13) verbreitern.
  12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (10) als Winkelstücke mit jeweils mindestens zwei Schenkeln (11) ausgeführt sind.
  13. Regal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Trägerteile (10) drei oder vier von einem Kreuzungspunkt ausgehende Schenkel (11) aufweisen.
  14. Regal nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Trägerteile (10) mindestens zwei Regalböden miteinander verbinden.
  15. Regal nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner als Wickelprofile ausgeführte Wandteile (14) umfasst, wobei zumindest einige der Trägerteile (10) mindestens einen Regalboden mit mindestens einem Wandteil (14) verbinden und wobei die Wandteile (14) jeweils einen Schenkel (11) mindestens zweier Trägerteile (10) umgreifen.
DE200820000742 2008-01-14 2008-01-14 Regal Expired - Lifetime DE202008000742U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820000742 DE202008000742U1 (de) 2008-01-14 2008-01-14 Regal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820000742 DE202008000742U1 (de) 2008-01-14 2008-01-14 Regal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008000742U1 true DE202008000742U1 (de) 2008-03-20

Family

ID=39199013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820000742 Expired - Lifetime DE202008000742U1 (de) 2008-01-14 2008-01-14 Regal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008000742U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2537438A1 (de) * 2011-06-24 2012-12-26 P-ONE Srl Möbelelement wie Bücherschrank, Regale oder dgl
WO2014097281A1 (en) * 2012-12-19 2014-06-26 Flute Office Limited Improvements in or relating to cardboard construction
US20160040828A1 (en) * 2010-09-14 2016-02-11 North Carolina Agricultural And Technical State University Folded sheets of material for use as a structural member and assembly thereof
WO2022053723A1 (es) * 2020-09-10 2022-03-17 Miarnau Fernandez Julio Estructura modular de tipo torre para exhibidor de cartón

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160040828A1 (en) * 2010-09-14 2016-02-11 North Carolina Agricultural And Technical State University Folded sheets of material for use as a structural member and assembly thereof
US10024495B2 (en) * 2010-09-14 2018-07-17 North Carolina Agricultural And Technical State University Folded sheets of material for use as a structural member and assembly thereof
EP2537438A1 (de) * 2011-06-24 2012-12-26 P-ONE Srl Möbelelement wie Bücherschrank, Regale oder dgl
WO2014097281A1 (en) * 2012-12-19 2014-06-26 Flute Office Limited Improvements in or relating to cardboard construction
US9578958B2 (en) 2012-12-19 2017-02-28 Flute Office Limited Cardboard construction
WO2022053723A1 (es) * 2020-09-10 2022-03-17 Miarnau Fernandez Julio Estructura modular de tipo torre para exhibidor de cartón

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1459650B1 (de) Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe
DE202008017214U1 (de) Regal
DE202008000742U1 (de) Regal
AT506442B1 (de) Objekt-verkaufsständer-basisträger mit einem vielflächigen kasten
DE102013001415B4 (de) Regal aus einem knickbaren flächigen Material wie Pappe oder Wellpappe
EP2236058B1 (de) Variables Tray und Display zur Präsentation von Waren mit variabel anordbaren Trays
DE202014102165U1 (de) Faltkörper mit integrierter Stützkonstruktion aus vorzugsweise Well- oder Vollpappe
EP2384666B1 (de) Pappmöbel mit Träger und Konsole
DE102009019543B3 (de) Modulares mehrstöckiges Warendisplay
DE202008011113U1 (de) Regal mit Faltelementen aus Pappe
DE202008001583U1 (de) Regaldisplay mit Verstärkungsboden
DE102015119051A1 (de) Regalboden und Pappregal
DE202008017213U1 (de) Regal
DE102016216129B4 (de) Pappregal und Verfahren zum Aufstellen eines Pappregals
DE202007014740U1 (de) Tisch
EP3888501B1 (de) Faltbares sockelelement
DE202017100152U1 (de) Einteiliger Zuschnitt für Stufendisplay und einteiliges Stufendisplay
DE102012025017A1 (de) Warenständer
EP2526838B1 (de) Regal aus einem knickbaren flächigen Material
DE1924252A1 (de) Pappmoebel
DE102017106167A1 (de) Sockel und Verfahren zum Aufstellen dieses Sockels
DE202017100401U1 (de) Modulares Display-System und Zuschnitte hierfür
DE102011014385A1 (de) Rahmen aus einem knickbaren Material
DE102015210214A1 (de) Pappregal
DE102014010131A1 (de) Schnell aufstellbares Display mit Regalfächern

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080424

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20110218

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20140221

R158 Lapse of ip right after 8 years