DE1924252A1 - Pappmoebel - Google Patents

Pappmoebel

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DE1924252A1
DE1924252A1 DE19691924252 DE1924252A DE1924252A1 DE 1924252 A1 DE1924252 A1 DE 1924252A1 DE 19691924252 DE19691924252 DE 19691924252 DE 1924252 A DE1924252 A DE 1924252A DE 1924252 A1 DE1924252 A1 DE 1924252A1
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Hasslauer Dipl-Ing Rainer
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HASSLAUER DIPL ING RAINER
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HASSLAUER DIPL ING RAINER
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    • A47D9/053Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms with curved rocking member

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Description

  • Pappmöbel Die Erfindung betrifft Möbelstücke wie Stühle, Tische, Liegen, Regale und dergleichen, die aus Pappe bestehen. Derartige Möbelstücke haben den Vorzug niedriger Materialkosten und geringen Gewichtes und erweisen sich insbesonders dort als nützlich, wo es gilt, einen vorübergehenden Bedarf an Einrichtungsgegenständen zu decken, jedoch ein Kauf der herkömmlichen teueren Möbel mt Bestandteilen aus Holz oder Metall nicht lohnend ist.
  • So ind bispielsweise Kindermöbel nur wenige Jahre in Gebrauch, und in engen Wohnverhältnissen ist es nicht möglich, die nach einiger Zeit ausgedienten Kindermöbel für die nächste Generation aufzubewahren. In solchen Fällen ist die Anschaffung von preiswerten Pappmöbeln weitaus wirtschaftlicher, wobei diese Möbel darüberhinaus noch den Vorteil besitzen, daß sie von den Kindern selbst umhergetragen werden können und wegen ihres weicheren Materials die Verletzungsgefahr vermindern Ebenso können Pappmöbel bei der Neugründung eines Haushalts oder beim Bezug einer neuen Wohnung den anfänglichen Mangel an Einrichtungsgegenständen überbrücken.
  • Viele Vorzüge des Pappmaterials als leichter und billiger Möbelwerkstoff sind bereits durch Konstruktion verschiedener Pappmöbel ausgenutzt werden. Da sich die beim herkömmlichen Möbelbau üblichen Maßnahmen zum Verbinden einzelner Teile, wie Verleimung, Vernagelung oder Verschraubung für die Hers t;ellung von Pappmöbeln nic'L gut eignen, mußte Inan auf Klammern oder Klebebänder ausweichen. Abgesehen davon, daß auch mit diesen Mitteln eine starre Verbindung zwischen Kanten untereinander oder zwischen Kanten Rand Flächen kaum möglich ist, haberl Klammern auch noch den Uachteil, das die von ihnen gehaltenen Pappteile leicht ausreißen und daß sie Verletzungen oder Beschädigungen an Kleidungsstücken hervorrufen können.
  • Andererseits sind Pappstühle bekannt geworden, die aus einem einzigen mit entsprechenden Knicklinien versehen Schnittbogen gefaltet sind, sodaß die Notwendigkeit von gegenseitigen Befestigungen einzelner Paipteile weitgehend entfällt. Da beim Entwurf solcher Möbel in erster Linie darauf geachtet werden muß, daß sie aus einem einzigen oder aus möglicht wenigen Bögen aus zufalten sind, sind der Gestaltungsmöglichkeit enge Grenzen gesetzt. Die Forderung nach Bequemlichkeit uiid gefälliger Form muß beini Bau solcher Faltmöbel zwangsläufig zurücktreten hinter der praktischen Notwendigkeit, einen unzertrennten Schnittbogen so auszulegen, daß er sich überhaupt zu einer stabilen selbsthaltenden Form falten läßt. Auch ist es unerläßlich, bei einstückigen Schnittbögen Knicklinien in mehr als einer Richtung vorzusehen. Dies hat gerade bei Wellpappe als dem zu bevorzugenden Material für Pappmöbel den Nachteil, daß auch Knickungen qüer ur Wellrichtung nötig sind, die eine sauberen Kanten ergeben und die Wellpappe sogar zum Aufreißen an der Außenseite des Knickes bringen können. Will nan diese Gefahr vermeiden, so auß man auf rr-lativ dünne Pappe mit beispielsweise nur einer Wellage zurückgreifen, die jedoch entsprechend weniger stabil ist. Außerdem sind zur Herstellung von geeigneten Schnittbögen relativ große Pappstücke erforderlich, die weit teuerer und schwieriger erhältlich sind als mehrere kleine Teile mit gleicher Gesamtfläche.
  • Ein wesentlicher Grund dafür, daß sich Pappmöbel bisher nur zögernd durchsetzten, liegt in der geringen Steifigkeit des bisher verwendeten Pappmaterials. Da wegen der erforderlichen Knickung und Faltung der benutzten Wellpappe die Steifigkeit nicht bellebig groß sein durfte, konnten größere freitragende Flächen nur wenig belastet werden. Um ein Durchbiegen oder -brochen zu verhindern, mußten diese Flächen mehrfach unterstützt werden. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, Möbelstücke zu schaffen, die aus steiferer und stärkerer Pappe herstellbar sind und somit auch größere Belastungen ohen Durchbiegung aufnehmen können. So ist eine Wellpappe auf dem Markt erhältlich, die bei einer Gesamtdicke von 16 mm drei durch dünne Zwischenblätter voneinander getrennte Wellschichten und zwei Deckblätter umfaßt. Diese Pappe zeichnet sich durch eine sehr hohe Steifigkeit aus und kann trotzdem nach einfacher Linienquetschung in Wellrichtung geknickt werden. Da eine Knickung quer zur Welltichtung bei diesem Material nicht ohne Weiteres möglich ist, hat man es als Werkstoff für nobel bisher nicht ins Auge gefaßt. Nit der Erfindung soll es nun ermöglicht werden, auch ein derartiges material im Möbelbau zu verwenden.
  • Die hierbei zu lösende Aufgabe besteht auch darin, einzelne wi nke lig zusammenstoßende Pappflächen starr miteinander zi verbinden, um einerseits Knickungen in unterschiedlichen Richtungen zu vermeiden und andererseits die Preisgünstigkeit kleiner Pappteile gegenüber einem einzigen großen Flächenstück auszunutzen.
  • Diese Aufgabe wird für ein aus Pappe zusammengesetztes Möbelstück erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich aneinander befestigte Pappteile an den Orten ihrer gegenseitigen Befestigung in zueinander im wesentlichen senkrechten Ebenen überschneiden, wobei jede von zwei sich derart überschneiden Pappflächen im Preßsitz in einem entlang der Überschneidungslinie verlaufenden Einschnitt der anderen steckt. Derartige Steckverbindungen ermöglichen ein leichtes Zusammenfügen einzelner Pappteile auch von ungeübter Hand und sind selbst ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Leim oder Klammern haltbar, Sie könneii außerdem mit sanfter Gewalt gelöst und wieder erneut hergestellt werden, was insbesondere zur raumsparenden Lagerung zwischenzeitlich nicht benutzter Möbel vorteilhaft ist.
  • Die erfindungsgemäße Lehre, aneinander befestigte Pappteile so zueinander anzuordnen, daß sich die Flächen am Ort der gegenseitigen Befestigung etwa rechtwinklig überschneiden, begrenzt auch kaum die Gestaltungsmöglichkeit für Möbelstücke. Bei vielen Nöbelfornien gibt es Flächen, die ohnehin rechtwinklig aufeinanderstoßen und an diesem Ort erfindungsgemäß zusammensteckbar sind. Die Eigenschaft von steifem Pappmaterial, sich nach Quetschung in Wellrichtung knicken oder biegen zu lassen, 4 ermöglicht es zudem, auch schräg aufeinander zulaufendn Flächen miteinander zu verbinden. Die Flächen können die schräge Ausrichtung beibehalten und werden nur an dem sich gegenüberliegende Endzonen in die gewünschte rechtwinklige Ausriciltung gebogen oder geknickt. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Pappteile, deren Flächen sich in beliebigem Winkel treffen, längs der Scheitellinie dieses Winl.els in gleicher Richtung geknickt und stecken mit diesen abgeknickten Enden gemeinsam in mindestens einem dritten Pappteil, dessen Ebene zu den genannten Flächen und zur Ebene der abgeknickten Enden senkrecht steht.
  • Dieses dritte Pappteil braucht meist kein zusätzliches Hilfsteil zu sein, sondern-es kann hierfür eine Wandung oder eine andere Netzfläche des Möbelstücks herangezogen werden.
  • Auch sind mit der Erfindung Möbelstücke möglich, bei denen mehrere aufeinander zulaufende Pappteile aneinander befestigt sind, deren Ebenen sich in einer gemeinsamen Linie schneiden, wenn diese Teile in eine mit der besagten Linie koaxiale Hülse gesteckt sind, deren Mantelfläche sich mit der Fläche eines jeden der Pappteile rechtwinklig überschneidet.
  • Nöbelstücke mit den erfindungsgemäßen Merkmalen können eine Vielfalt von Formen haben und den unterschiedlichsten Aufgaben zugeführt werden. Mit der Möglichkeit einer gegenseitigen Befestigung von zwei und mehreren Flächen, die senkrecht oder schräg aufeinander zulaufen, wird de Pappmaterial ein Verwendungsgebiet als Werkstoff für Stühle, Tische, Regale, Liegen und beliegibe andere Einrichtugsgegenstände weiter geöffnet, als es bisher der Fall war.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung werden iiachstehend an Ausführungsbeispielen anliand der Zeichnung orläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß aufgebauten Stahl in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 veranschaulicht die Steckverbindung zweier Flächen, Fig. 3 veranschaulicht die Verbindung zweier schräg aufeinander treffender Flächen; Fig. 4 zeigt eine Einrichtung zur Verbindung mehrerer Flächen; Fig. 5 zeigt einen Tisch mit der Einrichtung nach Fig. 4; Fig. 6 veranschaulicht die Verbindung der Teile eines Regals mit Klapptür; Fig. 7 zeigt ein Regal mit Klapptür in anderer Ansicht; Fig. 8 veranschaulicht die Verbindung der Teile einer Wiege; Fig. 9 zeigt eine Liege und Fig. 10 veranschaulicht die Verbindung zweier Teile der Liege nach Fig. 9 Sämtliche in den Figuren dargestellten Gegenstände können aus der oben erwähnten dreischichtigen Wellpappe zusammengesetzt sein, deren Steifigkeit für den allgemeinen Verwendungszweck dieser Gegenstände ausreicht. Die einzelnen Pappteile aller dieser Möbel sind, wenn überhaupt, nur in Wellrichtung geknickt und ihre Flächen treffen an den Orten ihrer gegenseitigen Befestigung immer senkrecht aufeinander.
  • Die haltbare Verbindung- von verschiedenen Pappflächen sei zunächst am Beispiel des in Fig. 1 gezeigten Stuhls im folgenden naher beschrieben. Dieser Stuhl besteht aus zwei Seitenplatten 1 und 2, die auf dem Boden ruhen und. etwa die Form eines groß L haben. Die nach oben weisenden Fortsätze dieser Platten tragen die Rückenlehne 3, während die nach vorne weisenden Fortsätze eine Sitzfläche 4 unterstützen. Die Ebene der Rückenlehne 3 und diejenige der Sitzfläche Li liegen jeweils senkrecht zi den Ebenen der Seitenplatten 1 und 2. Wenn gemäß der abgebildeten Anführungsform die Wellrichtung der die Rtickenlehne und die Sitzfläche bildenden Papptelle waagrecht verläuft, dann können diese Teile längs den Linien ¼, 6, 7 und , so geknickt sein, daß das obere Ende der Rückenlehne 3 nach iinLeri, und das vordere Ende der Sitzfläche 4 nach hinten umgeschlagen ist. Auch die umgeschlagenen Enden liegen in ihren Ebenell senkrecht zu den Ebenen zur Seitenplatten 1 Rand 2. Zur Befestigung der Rückenlehne 3 an der Seitenplatte 1 am oberen Ende des Stuhls sind beide Teile längs der Überschneidungslinie ihrer Ebenen eingeschnitten, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist. Ein Einschnitt; 10 in den nach unten weisenden Ende der Rückenlehne 3 en-tspricht in seiner Breite der Dicke der Seitenplatte '11, und ein dem Einschnitt 1o gegenüberliegender Einschnitt 11 in der Seitenplatte 1 entspricht in seiner Breite der Dicke der Platte, aus der die Rückenlehne 3 geformt ist. Die Fig. 2 zeigt beide Teile vor ihrer Zusammenfügung. Ziir haltbaren gegenseitigen Verbindung sind sie soweit ineinandergeschoben, bis die Endflächen der Schlitze 10 und 11 aufeinanderstoßen, oder bis die waagrechte Fläche der Rückenlehne 3 auf der Oberkante der Seitenplatte 1 aufliegt. Hiermit steckt jeder der beiden Pappteile im Preßsitz im Schlitz des anderen Pappteils.
  • Ein solcher Preßsitz ist ohne zusitzliche Verleimung oder sonstige Mittel genügend fest, um den Beanspruchungen beim Gebrauch standzuhalten. Hierzu tragen die Eigenschaften das Pappmaterials besonders bei. Trotz der Steifheit der Platten sind die Innenflächen der Schlitze weich genug, um sich an die darin aufgenommenen Pappteile anzuschmiegen, ohne das Deckblatt der aufgenommenen Teile zu beschädigen. Andererseits läßt sich die aufgenommene Papp-Platte elastisch auf geringere Dicke zusammendrücken, , daß eine zusätzliche Spaunwirkung den Zusammenhalt verstärkt. Die Schlitze werden zu diesem Zweck höchstens so breit ausgelegt wie das aufzunehmende Pappteil dick ist.
  • Das Anschmiegen, die Spannwirkung des Materials und der hohe Haftreibungskoeffizient, der wegen dcr beim Einschnei den entstehenden rauhen Wandungen der Schlitze vorhanden ist, bewirken einen haltbaren Preßsitz. Dieser Preßsitz erlaubt sogar relativ breite Toleranzen in den Maßen der Schlitze, solange die Brite des Schlitzes die Dicke der darin aufzunehmenden Platte nicht überschreitet. Bei Holz oder Metall sind vergleichbare Toleranzen für Preßsitze unmöglich.
  • Es liegt natürlich auch im Bereich der Erfindung, statt der Pappe ein vergleichbares natürliches oder künstliches Material zu verwenden, welches die geschilderten für den Preßsitz günstigen Eigenschaften besitzt. Insbesondere sei an preiswerte Kunststoffe gedacht, die diese Voraussetzungen erfüllen.
  • Zu bevorzugen wären Stoffe, die sich zudem als Platten herstellen und knicken bzw. biegen lassen.
  • Die nach hinten umgeschlagene Vorderseite der Sitzfläche 4 des Stuhls nc der Fig. 1 ist mit der auch diese Seite senkrecht überscl1neidend.en Seitenplatte 1 auf analoge Weise zusammengesteckt, sodaß sich eine zusitzliche Beschreibung erubrigt. Auch die Verbindungen der zweiten Seitenplatte 2 mit den Teilen 3 und 4 ist gleichartig mit der beschriebenen Stockverbindung zwischen Rückenlehne 3 und den oberen Ende der Seitenplatte 1. Da die Teile 3 und 4 iiberall mit den Seitenplatten senkrecht zusammentroffen, kann die Steckverbindung selbstverständlich auch an an anderen Stellen, beispielsweise an den Seiten der SitzflLi'che und der Rückenlehne erfolgen. Hierbei könnte z. B. eine parallel zu den Seitenrändern eingeschlitzte Rückenlehne von oben in solche Schlitze der Seitenplatten eingesteckt sein, die parallel zu den nach vorne weisenden Rändern des nach oben weisenden Fortsatzes der Seitenplatte verlaufen. Eine solche Ausführung hätte gegenüber dem abgebildeten Stuhl jedoch den Nachteil, daß Kanten der Sitenplatten vor die Fläche der Rüclcenlehne vorspringen uiid den Benutzer stören.
  • Rückenlehne 3 und Sitzfläche 4 stoßen in stumpfen Winkel zusammen und sJnd entlang der Linie 9 gemeinsam nach hinten abgeknickt. Wie in der Fig. 3 voranschaulicht, besitzen die beiden aneinanderliegenden abgeknickten Enden der Teile 3 und 4 je eInen Schlitz 13, wobei beide Schlitze deckungsgleich angeordnet sind und in ihrerBreite der Dicke der Seitenplatte 1 entsprechen. Diesen Schlitzen steht ein Schlitz 12 in der Seitenplatte 1 gegenüber, dessen Breite der Summe der Wandstär@en der Teile 3 und 4 entspricht. Die in der Fig. 3 getrennt darge @@@@ ile sind bei de @ @@ nach der Fig. 1 @ weit @@@@@ @@@ @ , daß die S@t @läche 4 auf der Oberka @@ des vorderen Fortsatzes und die Rückenlehne 3 auf der Vorderkante des oberen Fortsatzes der Seitenplatte 1 aufliegt. Analog hierzu ist die-Verbindung der Teile 3 und 4 mit der Seitenplatte 2.
  • In der Fig. 4 ist veranschaulicht, wie mehrere aufeinander zulaufende'Pappteile 41, 42, 43 und 44, deren Ebenen sich in einer gemeinsamen Linie schneiden, zusammengehalten werden können. Die vier Pappteile sind unweit ihrer Enden mit Schlitzen 45, 46, 47 und 48 versehen, deren Längs gleich ist der halben Höhe der Pappteile, und deren Breite der Dicke einer Hülse 40 entspricht. Diese Hülse ist gleichhoch wie die Pappteile und ist am unteren Rand mehrfach bis zur Hälfte eingeschlitzt. Jeder des Schlitze 45a, 46 a, 47 a und 48 a der Hülse Yo liegt einem Schlitz der Pappteile 41, 42, 43 und 44 gegenüber und entspricht in seiner Breite aer Dicke des jeweils gegenüberliegenden Pappteils. Durch Aufstecken der Hülse 4o auf die Pappteile 41, 42, 43 und 44,, sind letztere starr miteinander verbunden, wenn jeder Pappteil im Preßsitz im entsprechenden Schlitz der Hülse 40 und die Hülse gleichzeitig in den entsprechenden Schlitzen der Pappteile sitzt. Die Mantelfläche der Hülse 4o und die Pappflächen 41, 42, 43 und 44 überschneiden sich am Ort der Schlitze senkrecht.
  • Die Steckverbindung mittels der Hülse 4o ist bei einem in der Fig. 5 dargestelltem Tisch realisiert. Eine quadratische Dischplatte 50 ist von den Ecken aus in Diagonalrichtung einige Zentimeter weit eingeschlitzt. Diese (nicht aus der Zeichnung ergeben ersichtlichen) Schlitze mit vier ebenfalls eingeschlitzten senkrechten Seitenplatten 51, 52, 53 und 54 an, den Stellen 55, -6, 57 und 58 jeweils eine Steckverbindung, wie sie oben anhand des Stuhles beschriaben worden ist. Die Seitenplatten 51 bis 54 sind L-förmig zugeschnitten, ihre oberen Enden sind bis zur Hälfte eingeschlitzt und werden dort in den gleichlangen diagonal gerichteten Schlitzen der Tischplatte 5o gehalten. Hierdurch schließen die Ecken der Tischplatte mit den Außenkanten der Seitenplatten genau ab. Die unteren, nach innen weisenden Fortsätze der L-förmigen Platten 51 bis 54 werden analog zu den Pappflächen 41 bis 44 der Fig. 4- von der Hülse 4Q zusammengehalten. Die Tischplatte muß nicht unbedingt quadratisch sein, sie kann ebenso die Form eines Rechteckess eines Kreises, einen Ovals oder einer anderen geometrischen Figur haben, wenn man die JLiisflchtung der Seitenplatten und die Länge ihrer unteren Fortsätse so wählt, daß sie einem gemeinszmen Ort zusteben, wo die Hülse 40 aufgesteckt werden kann.
  • In der Fig. 6 ist teilweise ein Regal dargestellt, desssn senkrecht stehende Wandplatten 61 und 62 von hinten bis zur Hälfte eingeschlitzt (63 und 64) sind. Eine noch getrennt eingezeichnete waagerechte Querplatte 60 von gleicher Tiefe wie die. Wandplatten 61 und 62 ist an den Stellen 63 a und 63 b, die den Wandplatten gegenüberliegen, ebenfalls bis zur Hälfte eingeschlitzt.
  • Die Schlitze sind so ausgelegt, daß sich beim Zusammenfügen der Teile die oben beschriebenen Preßsitz ergeben. Durch Einfügen einer weiteren entsprechend geschlitzten (nicht dargestellten) Querplatte in den Schlitz 65 (der auch in der Platte 62 vorhanden ist), entsteht ein Regalfach mit dieser Platte als Boden, den Platten 61 und 62 als Seitenwänden und der Querplatte 60 als Decke. -Dieses Fach kann in Ausgestaltung der Erfindung mit einer Tür 66 versehen sein. Die Tür ist der Wandplatte 61 angeformt und dadurch schwenkbar, daß die vorzugsweise diese Wandplatte bildende Wellpappe entlang der senkrechten Linie 67 bis auf die nach innen weisende Deckschicht durchschnitten ist. Die verbleibende zusammenhängende Deckschicht bildet ein Filmscharnier für die Tür 66.
  • Eine Abwandlung des Regals nach der Fig. 6 ist teilweise in der Fig. 7 dargestellt. Die Wandplatten 7Q und 74 bilden mit den eingesteckten waagrechten Querplatten 71, 72 und 73 zwei übereinanderliegende Regalfächer, deren oberes mit einer bei 77 schwenkbaren Tür 76 verschließbar ist. Damit die Tür 76 geschlossen bleiben kann und nicht selbständig aufspringt, ist an der i£ dem Scharnier 77 gegenüberliegenden Seite der Wandplatte 70 ein Vorsprung 78 vorgesehen. Die Breite der Tür ist so bemessen, daß sie beim Verschließen diesen Vorsprung streift und ihn im geschlossenen Zustand dauernd berührt und infolge der Reibung zwischen Türkante und dem Vorsprung nur mit leichtem Ruck wieder geöffnet werden kann.
  • Weitere Abwandlungen der beschriebenen Regale können auch als Schränke verwendet werden, wenn zwei Wandplatten durch die nach vorne geknickten Seitenränder einer Rückwand gebildet sind. Natürlich müssen die Querplatten im Falle einer Rückwand von vorne in die Seitenwände gesteckt sein. Mittels einer oder mehrerer Türen, wie sie im Zusammenhang mit der Fig. 6 beschrieben wurden, kann der Schrank verschlossen werden.
  • Schränke m:it mehreren nebeneinanderliegenden Fächern sind möglich, wenn mehrere Rückplatten mit den nc vorne umgeknickten Seiten aneinander anliegens und die einander anliegenden Seiten Jeweils gemeinsam in ein und demselben Schlitz einer oder niehrerer Querplatten stecken.
  • Die Fig. 8 veranschaulicht die Verbindung der Teile einer aus Pappe zusammengesetzten Kinderwiege. Zur Vereinfachung iat in der Zeichnung mit So und 81 mir einer von zwei gleichen Teilen dargestellt, die sich bei der zusammengesetzten Wiege gegenüberliegen. Die Wiege besteht aus zwei senkrecht angeordneten, jeweils als Fuß- und Kopfwand dienenden Frontplatten 80 mit gerundet zugeschnittener Unterseite 83 als Schaukelkufen. Diese Frontplatten oo besitzen einen seitlichen bis zur Mitte gehenden Schlitz 84. Ein gleichlanger Schlitz 84 a ist in eine waagrechte Bodenplatte 82 eingebracht, die hierdurch ebenfalls bis zur Hälfte eingeschnitten ist. Durch Einstecken der Bodenplatte 82 in die Frontplatten 80 am Ort der Schlitze 84, 84 a bis zum gegenseitigen Anschlag entsteht ein haltbarer Preßsitz zwischen diesen Teilen, wenn die Breiten der Schlitze der Dicke der darin Für die aufzunehmenden Teile jeweils entsprechen. Seitenplatten 81, die mit der Bodenplatte 82 in stumpfen Winkel zusammetreffen sollen, ist eine Steckverbindung mit der Bodenplatte 82 ungünstig. Sie werden stattdessen rìlit den zu ihr senkrechten Frontplatten so zusammengefüht. Hierzu sind in den Frontplatten 8o die notwendigon Schlitze t;5 und 86 und in der Seitenplatte diese entsprechenden Schlitze 85a vorgesehen. Durch die Wahl cler Verbindungsstellen an solchen Elementen, deren Ebenen senkrecht aufeinandertreffen, ist es auch hier wie bei den vorausgegangenen Beispielen möglicht, die Erfindung vorteilhaft auszunutzen.
  • Als letztes Ausführungsbeispiel sei eine Liege beschrieben, die aus Pappe gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Nach der Fig. t enthält die Liege einen H-förmigenRahmen, bestehend aus zwei schmalen Pappstreifen 91 und 92 als Längsträger und einen quer in die Längsträger eingesteckten Querträger (93).
  • Eine auf diesem Rahmen aufliegende waagerechte rechteckige Platte 9o ist an den schmalen Seiten nach unten umgeknickt und dort mit den Längsträgern 91 und 92 unweit ihrer Enden zusammengesteckt. Diese Steckverbindung ist in Fig. 1o veranschaulicht und besteht darin, daß ein Teil ,(9o bzw. 81) im Preßsitz in einem entlang der Überschneidungslinie verlaufenden Einschnit oder Schlitz (94a bzw. 94) des anderen Teils (91 bzw. 9o) sitzt. Die Steckverbindung zwischen dem Querträger (93) und den Längsträgern erfolgt analog Die Steckverbindungen, wie sie Kennzeichen aller beschriebenen Möbelstücke sind, wurden nur im Zusammenhang mit dem Stuhl nach der Fig. 1 eingehend erläutert. Die dabei genannten Vor-Schrifften für die Maße der Schlitze gelten auch für die Steckverbindungen aller anderen Ausführungsbeispiele. Auch die Forderung nach rechtwinkliger Überschneidung der miteinander zu verbindenden Pappflächen wurde nicht bei jedem Ausführungsbeispiel ausdrücklich wiederholt. Diese Forderung zu erfüllen ist bei jedem erfindungsgemäßen Möbelstück günstig und in vielen Fällen unerläßlich. Mit der beschriebenen Schlitz-Steckverbindung @lassen sich natürlich auch Teile unmittelbar verbinden, die sich in schrägem winkel überschneiden. Bei einer solchen Zusammenfügung, die ebenfalls im Bereich der Erfindung liegen soll, müssen jedoch die Wandungen der Schlitze schräg zur Oberfläche des geschlitzten Tel ls verlaufen. Solche Schlitze sind schwieriger horzustellen, und die hierbei entstehenden spitzen Kanten zwischen Schlitzwandungen und Plattenoberfläche sind weniger dauerhaft und belastbar, sodaß ein direktes Zusammenstecken von sich in schrägem Winkel überschmeidenden Pappflächen nur bei ganz besonderen Kräfverteilungen sinnvoll ist.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Aus Pappe zusammengesetztes Möbe-lstück, dadurch gekennzeichnet, daß aneinander befestigte Pappteile (1, 3) ich an den Orten ihrer gegenseitigen Befestigung in zueinander im wesentlichen senkrechten Ebenen überschneiden, wobei jede von zwei sich derart überschneidenden Pappflächen im Preßsitz in einem entlang der Überschneidungslinie verlaufenden Einschnitt (10 bzw.11) der anderen steckt (Fig. 1 und 2).
  2. 2. Möbelstück nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pappteile (3, 4), deren Flächen sich in beliebigem Winkel treffen, längs der Scheitellinie (9) dieses Winkels in gleicher Richtung geknickt sind und mit diesen abgeknickten Enden gemeinsam in mindestens ein drittes Pappteil (1) eingesteckt sind, dessen Ebene zu den Flächen (3, 4) und der Ebene der abgeknickten Enden senkrecht steht (Fig. 1 und 3).
  3. . Möbelstück nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aufeinander zulaufende Pappteile (41, 42, 43, 44) deren Ebenen sic in einer gemcinsarlen Linie schneiden, in eine mit dieser Linie koaxiale Hülse (40) gesteckt sind, deren Mantelfläche sich mit der Flache eines jecten der Pappteile (41 bis 414.) rechtwinklig überschneidet (Fig.4).
  4. 4. Als Sitzmöbel verwendbares Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei gleiche zueinander parallele und senkrecht auf dem Boden ruhende Seiten platten (1, 2) mit je einem nach oben weisenden Fortsatz, dessen Vorderrand dte Auflage für eine Rückenlehne (E) bildet und je einem nach vorne weisenden Fortsatz, dessen Oberrand die Auflage für eine Sitsfläche (4) bildet, wobei Vorderrand und Oberrand eine Kehle bilden, an der die Rück@nlehu@ (3) und die Sitzfläche (4) mit ihren an ihrer Ber@@@@ngslinie (9) gemeinsam abgekrickten Enden mit den Seitenplatten (1, 2) zusammengesteckt sind, Während das nach untern abgeknickte obere Ende der Rückenlehne (3) in den nach oben weisenden Fortsatz und das nach hinten abgeknickte vordere Ende der Sitzfläche (4) in den nach vorne weisenden Fortsatz der Seitenplatten (1, 2) eingesteckt ist (Fig. 1).
  5. 5. Als Tisch verwendbares Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine waagrecht angeordnete Tischplatte (50) am Rand mit den oberen Enden von mindestens drei L-förmig zugeschnittenen und senkrecht stehenden ebenen Seitenplatten (51, 52, 53, 54) zusammensteckbar ist, deren untere nach innen weisende Fortsätze einer gemeinsamen senkrechten Schnittlinie zustreben und in einer mit dieser Linie koaxialen Hülse (4Q) stecken(Fig. 5),
  6. 6. Als Regel verwendbares Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht stehende WandplatLen (70, 74) mit waagrecht vorlaufenden Querplatzen (71, 72, 73) zusammengesteckt sind (Fig.
  7. 7).
    70 Als Regal oder Schrank verwendbares Möbelstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine senkrecht stehende Rückplatte, deren in gleicher Richtung rechtwicklig abgeknickte Seiten als Wandflächen mit waagerecht verlaufenden Querplatten zusammengesteckt sind.
  8. 8. Möbelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rückplatten mit den abgeknickten Seiten aneinander anl Logen und die einander anliegenden Seiten jeweils gemeinsam in ein und demselben Einschnitt einer Querplatte stecken.
  9. 9. Möbelstück nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Wellpappe bestehende Wandfläche (74) an einem Abschnitt zwischen zwei Querplatten (71, 72) verlängert ist und am Ansatz der Verlängerung (77) bis auf die nach innen weisende Deckschicht der Wellpappe senkrecht durchschnitten ist, sodaß die noch zusammenhängende Deckschicht des Scharnier für einen durch die Verlängerung gebildeten Türflügel (76) zum Verschließen des zwischen den Querplat-ten (71, 72) liegenden Faches bildet (Fig. 7),
  10. 10. Als hinderwiege verwendbares Möbelstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei senkrecht angeordnete, jeweils als Fuß- und Kopfwand dienende Frontplatten (eo) mit gerundet zugeschnittener Unterseite (83) als Schaukelkufen und einer in bei de Frontplat-ten (80) seitlich eingesteckte waagerechte Bodenplatte (82) sowie zwei Seitenplatten (81), deren Ebenen mit der Bedenplatte (82) einen stumpfen Winkel bilden und deren jede in die beiden zu ihr senkrecht stellenden Frontplatten (80) von oben eingesteckt ist.
  11. 11. Als Liege verwendbares Möbelstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen aus mindestens zwei senkrecht stehenden paral]elen Seitenplatten (91, 92) als Längsträger und mindestens einer in die Seitenplatten eingesteckte Querplatte (93), deren oberer Rand mit dem oberen Rand der Seitenplatten abschließt, sowie eine auf den Rahmen aufliegende Platte (90), die an ihren nach unten umgeknickten Enden mit Tcilen (91, 92) des Rahmens zusammengesteckt ist.
DE19691924252 1969-05-12 1969-05-12 Pappmoebel Pending DE1924252A1 (de)

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