AT7977U1 - Bilderrahmen - Google Patents
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- AT7977U1 AT7977U1 AT0082304U AT8232004U AT7977U1 AT 7977 U1 AT7977 U1 AT 7977U1 AT 0082304 U AT0082304 U AT 0082304U AT 8232004 U AT8232004 U AT 8232004U AT 7977 U1 AT7977 U1 AT 7977U1
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Abstract
Um die Herstellung und die Montage eins Bilderrahmens (1) zu erleichtern, wird halbsteifes, flächiges Material ausgestanzt und mit Knickrändern (2, 3) versehen. Die Knickränder (2, 3) bilden die Rahmenwände (9, 9', 10, 10', 11, 11', 12, 12') und werden für die Ausbildung der tragenden Rahmenstruktur (2, 3) an definierten Knickstellen (4) umgebogen. Fixiert wird die Rahmenstruktur (2, 3) durch das Aufbringen von linien- und/oder punktförmigen Klebestellen (7, 8).
Description
2 AT 007 977 U1
Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen mit einem an einer tragenden Rahmenstruktur angeordneten flächigen Element. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Herstellen eines Bilderrahmens mit einem an einer tragenden Rahmenstruktur angeordneten flächigen Element. 5
Es sind Bilderrahmen bekannt, bei denen sogenannte Spannrahmen aufwändig aus mehreren Rahmenteilen zusammengesetzt werden mussten. Das Anbringen eines Dekors bzw. das Bespannen des Rahmens war ebenso mit erheblichem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile bei den bekannten Bilderrahmen zu überwinden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Bilderrahmen, welcher die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. 15
Diese Aufgabe wird des Weiteren mit einem Verfahren zum Herstellen eines Bilderrahmens mit den Verfahrensschritten des Anspruchs 17 gelöst.
Der Bilderrahmen besteht aus einem halbsteifen, flächigen Material, wodurch eine gewünschte 20 Formfestigkeit bzw. Stabilität gewährleistet wird. Die Rahmenstruktur ist durch Umbiegen im Bereich der Ränder des flächigen Elements herzustellen. Somit kann der Bilderrahmen zusammengebaut werden, ohne dass eine Vormontage eines Rahmens notwendig ist. Die Rahmen können vor dem Zusammenbau auch sehr platzsparend gelagert werden. 25 In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das halbsteife, flächige Material mehrschichtig, wobei die innere Schicht bzw. die inneren Schichten die gewünschte Stabilität gewährleisten und die äußeren Schichten als Dekor aufgebracht sein können.
Durch wenigstens einmaliges Umbiegen an jedem Rand, vorzugsweise viermaliges Umbiegen 30 an jedem Rand, entsteht eine stabile und dekorative Rahmenstruktur, die vom Erscheinungsbild her mit herkömmlichen, vormontierten Bilderrahmen zu vergleichen ist.
Die Ränder des erfindungsgemäßen Bilderrahmens sind vorzugsweise als Knickränder ausgeführt, was zu einer Vereinfachung des Zusammenbauens führt. 35
Die Ränder des erfindungsgemäßen Bilderrahmens bestehen vorzugsweise aus wenigstens zwei Knickrändern mit gewinkelten Randabschnitten, so dass sich beim Umbiegen aller vier Rändej die Knickränder passend zusammenfügen können. 40 Vorzugsweise ist die tragende Rahmenstruktur aus jeweils zwei Knickrändern mit geraden Randabschnitten und zwei Knickrändern mit gewinkelten Randabschnitten gebildet, wodurch die Konstruktion durch die Möglichkeit, die Knickränder an ihren Auflageflächen zu verbinden, stabiler wird. Ebenso wird dadurch ein selbstständiges Öffnen der zwei Knickrändern mit den geraden Randabschnitten unterbunden. 45
Weiterhin sind in einer bevorzugten Ausführungsform jeweils zwei sich gegenüberliegende Knickränder identisch, um die zuletzt genannten konstruktiven Merkmale und Vorteile in ihrer Wirkung zu unterstützen. so Zudem umfassen in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Knickränder mehrere Abschnitte. Diese Abschnitte bilden eine äußere Rahmenwand, eine obere Rahmenwand, eine innere Rahmenwand und eine untere Rahmenwand, die jeweils durch Knickstellen miteinander verbunden sind. Somit ist das Umbiegen an definierten Stellen vorgesehen. Dies führt zum einen zu einer Vereinfachung des Zusammenbauens und zum anderen zu einem präziseren 55 und jederzeit identischen Ergebnis. 3 AT 007 977 U1
Die tragende Rahmenstruktur weist einen Hohlraum auf, welcher durch die an definierten Stellen umgebogenen Rahmenwände begrenzt ist. Dieser Hohlraum begründet ein Gewichtsvorteil gegenüber herkömmlichen Rahmenkonstruktionen. 5 Weiterhin sind vorzugsweise im Randbereich von wenigstens zwei dem flächigen Element benachbarten Rahmenwänden Laschen angeordnet, welche die Eckbereiche der Rahmenkonstruktion verschließen.
Durch linien- und/oder punktförmig aufgebrachten Klebstoff kann die tragende Rahmenstruktur io an ihren Auflageflächen fixiert werden, sowohl an den Auflageflächen von zwei angrenzenden Knickrändern, als auch an den Auflageflächen zwischen Knickrand und der inneren Grundfläche des flächigen Elements. Dadurch kann ein unerwünschtes selbstständiges Öffnen des Bilderrahmens ausgeschlossen werden. 15 Je nach Ausführungsart des erfindungsgemäßen Bilderrahmens weist die äußere Oberfläche des flächigen Elements ein Dekor auf, wodurch der Bilderrahmen bereits dekorativ verwendet werden kann. Alternativ dazu kann die äußere Oberfläche des flächigen Elements beklebbar, bemalbar oder dergleichen sein, um den Verwender die Möglichkeit zu bieten, je nach Geschmack, eigens auserwählte bzw. eigens erstellte Motive anzubringen. Diese Möglichkeiten 20 sind bei der inneren Grundfläche des flächigen Elements in gleicher Weise gegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das halbsteife, flächige Material durch Ausstanzung hergestellt, wodurch der Bilderrahmen auf einfache Weise aus einem einzigen Teil hergestellt werden kann. 25
Weiterhin wird ein Verfahren vorgeschlagen, um diesen Bilderrahmen herzustellen. Die Herstellung erfolgt durch Ausstanzung eines halbsteifen, flächigen Materials in einem Teil, ohne dass weitere Bearbeitungsschritte anfallen. Die Montage erfolgt durch Umbiegen der Ränder zu einer tragenden Rahmenstruktur. Somit wird vermieden, dass mehrere Teile zusammengefügt wer-30 den müssen, was beim Zusammenbau Arbeit und Zeit erspart. Außerdem ist kein besonderes Werkzeug für die Montage erforderlich. Da das flächige Element, mit oder ohne Dekor, in der Konstruktion bereits vorhanden ist, entfällt auch der häufig komplizierte und aufwendige Arbeitsschritt, den Rahmen zu bespannen. Ebenso entfallen die oft unansehnlichen Befestigungen, wie z.B. Tacker-Heftklammern. Somit kann der erfindungsgemäße Bilderrahmen beidseitig 35 verwendet werden, da keine störenden Elemente zur Montage angebracht werden müssen.
Das Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Bilderrahmens umfasst vorzugsweise ebenfalls, dass Rahmenwände der Rahmenstruktur durch Kleben fixiert werden. Die Klebestellen verhindern effizient ein unerwünschtes Öffnen der Rahmenstruktur und sind nach außen hin 40 für den Betrachter nicht sichtbar. Zudem lassen sich bei Bedarf die Klebestellen einfach von Hand wieder trennen. Es ist also eine unkomplizierte, beliebig oft wiederholbare Montage und Demontage des Bilderrahmens gewährleistet.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindungsgemäßen Verpackung sind 45 Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Verpackung werden aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, ersichtlich. 50
Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Sicht auf die Vorderseite einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bilderrahmens, Fig. 2 die Rückseite des Bilderrahmens von Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Sicht auf die Rückseite des Bilderrahmens, Fig. 4 einen Schnitt durch den Bilderrahmen und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Rückseite des erfindungsge-55 mäßen Bilderrahmens in einer teilweise aufgeklappten Position. 4 AT 007 977 U1
In den Fig. 1 bis 5 ist ein rechteckiger Bilderrahmen 1 aus einem flächigen, halbsteifen und mehrschichtigen Trägermaterial, wie Karton, dargestellt, wobei die Erfindung aber nicht nur auf Bilderrahmen aus einem flächigen, halbsteifen und mehrschichtigen Trägermaterial beschränkt ist, sondern bei Bilderrahmen aus beliebigen Materialien angewandt werden kann. Andere 5 Formen des Bilderrahmens sind selbstverständlich ebenfalls möglich.
In Fig. 1 sind die äußere Oberfläche 14 bzw. die Vorderseite eines flächigen Elements 5 und äußere Rahmenwänden 9, 9' eines Bilderrahmens 1 gezeigt. Die Bildung der tragenden Rahmenstruktur (2, 3) erfolgt durch Einklappen des flächigen Materials an Knickrändern 2, 3, bzw. io an Knickstellen 4, wie noch näher beschrieben wird. Die äußere Oberfläche 14 des flächigen Elements 5 kann ein Dekor aufweisen, welches je nach Ausführungsart des Bilderrahmens 1 auf unterschiedliche Weise aufgebracht sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses Dekor auf die äußere Oberfläche 14 direkt 15 aufgedruckt, wodurch der Bilderrahmen 1 bereits von dieser Seite dekorativ verwendbar ist. Alternativ dazu ist es möglich, dass ein gewünschtes Dekor auf die äußere Oberfläche 14 aufgeklebt ist. Es sind selbstverständlich auch andere Arten möglich, ein Dekor aufzubringen. Denkbar ist ebenso, dass der Bilderrahmen 1 gar kein Dekor aufweist, so dass die Oberfläche 14 vom Käufer bemalt werden kann. Ebenso können zusätzliche Motive auswechselbar auf die 20 äußere Oberfläche 14 angebracht bzw. wieder entfernt werden, wobei gegebenenfalls nach dem Entfernen das ursprüngliche Motiv wieder zum Vorschein kommt. Der Bilderrahmen 1 kann auch beidseitig verwendbar sein, wie aus der weiteren Beschreibung ersichtlich wird.
In den Fig. 2 bis 4 ist die geschlossene bzw. zusammengebaute, tragende Rahmenstruktur 25 (2, 3) des Bilderrahmens 1 dargestellt und die innere Grundfläche 15 des flächigen Elements 5.
Die innere Grundfläche 15 kann in gleicher Weise wie die äußere Oberfläche 14 bereits ein Dekor aufweisen. Jedoch besteht zusätzlich die Möglichkeit, ein eigens gewähltes Dekor, z.B. ein Gemälde oder ein Foto, mittels der tragenden Rahmenstruktur (2, 3) auf die innere Grundfläche 15 einzubringen. Erfindungsgemäß können somit eine oder mehrere bildliche Darstellun-30 gen wahlweise mit begrenzenden Rahmen, oder ganzflächig ohne Rahmen über die tragende Rahmenstruktur (2, 3) dargeboten werden.
In Fig. 2 ist ein Grundriss des Bilderrahmens 1 von seiner Rückseite gezeigt. Ersichtlich sind hierbei die innere Grundfläche 15 des flächigen Elements 5, sowie obere Rahmenwände 10, 10' 35 und Knickstellen 4. In Fig. 3 sind zusätzlich äußere Rahmenwände 9, 9' und innere Rahmenwände 11, 11' gezeigt. Einen genaueren Aufbau der tragenden Rahmenstruktur (2, 3) zeigt Fig. 4. Durch Einklappen der halbsteifen, mehrschichtigen Knickränder 2 an den Knickstellen 4 entsteht ein Hohlraum 13, der durch äußere Rahmenwände 9, obere Rahmenwände 10, innere Rahmenwände 11 und untere Rahmenwände 12 begrenzt ist. An den Knickrändern 3 ist die 40 Rahmenstruktur (2,3) im Querschnitt gleich aufgebaut.
In Fig. 5 ist der erfindungsgemäße Bilderrahmen 1 mit zum Teil offener bzw. aufgeklappter Rahmenstruktur (2, 3) verdeutlicht. Die tragende Rahmenstruktur (2, 3) besteht aus jeweils zwei Knickrändern 2 mit geraden Randabschnitten und zwei Knickrändem 3 mit gewinkelten Rand-45 abschnitten, welche an die innere Grundfläche 15 anschließen. Die Knickränder 2, 3 bestehen aus mehreren Abschnitten. Gezeigt sind beim Knickrand 2 mit geraden Randabschnitten die äußere Rahmenwand 9, die obere Rahmenwand 10, die innere Rahmenwand 11 und die untere Rahmenwand 12. Beim Knickrand 3 mit gewinkelten Randabschnitten sind die äußere Rahmenwand 9, die obere Rahmenwand 10’, die innere Rahmenwand 11' und die untere Rah-50 menwand 12 angeordnet. Diese Abschnitte der Knickränder 2, 3 werden an den Knickstellen 4 jeweils im rechten Winkel eingeklappt und bilden dadurch den Hohlraum 13. Um die Eckbereiche der tragenden Rahmenstruktur (2, 3) zu verschließen, sind Laschen 6 an den äußeren Rahmenwänden 9 der Knickränder 2 vorgesehen, die in geschlossener Position der Rahmenstruktur (2, 3) innerhalb des Hohlraums 13 gelegen sind. 55
Claims (22)
- 5 AT 007 977 U1 Durch linien- und punktförmig aufgebrachten Klebstoff (7, 8) wird ein unerwünschtes Öffnen der geschlossenen Rahmenstruktur (2, 3) vermieden. Der linienförmig aufgebrachte Klebstoff 7 ist nahe den Rändern der inneren Grundfläche 15 angeordnet und führt zu einer festen Verbindung der Auflagefläche der unteren Rahmenwand 12, 12' mit der Grundfläche 15. Der punkt-5 förmig aufgebrachten Klebstoff 8 ist auf einer der oberen Rahmenwände 10, 10' in den Eckbereichen des Bilderrahmens 1 angeordnet und führt zu einer festen Verbindung zwischen diesen oberen Rahmenwänden 10, 10. io Ansprüche: 1. Bilderrahmen (1) mit einem an einer tragenden Rahmenstruktur (2, 3) angeordneten flächigen Element (5), dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem halbsteifen, flächigen Material besteht und dass die Rahmenstruktur (2, 3) durch Umbiegen im Bereich der Ränder 15 des flächigen Elements (5) hergestellt ist.
- 2. Bilderrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das halbsteife, flächige Material mehrschichtig ist.
- 3. Bilderrahmen gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruk tur (2, 3) durch wenigstens einmaliges Umbiegen an jedem Rand, insbesondere durch viermaliges Umbiegen an jedem Rand, hergestellt ist.
- 4. Bilderrahmen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die 25 Ränder Knickränder (2, 3) sind.
- 5. Bilderrahmen (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Knickränder mit gewinkelten Randabschnitten vorgesehen sind.
- 6. Bilderrahmen (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die tragende Rah menstruktur (2, 3) aus jeweils zwei Knickrändem (2) mit geraden Randabschnitten und zwei Knickrändern mit gewinkelten Randabschnitten (3) gebildet ist.
- 7. Bilderrahmen (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei sich 35 gegenüberliegenden Knickränder (2, 3) identisch sind.
- 8. Bilderrahmen (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickränder (2, 3) eine äußere Rahmenwand (9, 9'), eine obere Rahmenwand (10, 10’), eine innere Rahmenwand (11, 11'), eine untere Rahmenwand (12, 12’) und Knickstellen (4) 40 umfassen.
- 9. Bilderrahmen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die tragende Rahmenstruktur (2, 3) einen Hohlraum (13) aufweist.
- 10. Bilderrahmen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich von wenigstens zwei dem flächigen Element (5) benachbarten Rahmenwänden (9) Laschen (6) angeordnet sind.
- 11. Bilderrahmen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die so tragende Rahmenstruktur (2, 3) durch linien- und/oder punktförmig aufgebrachten Klebstoff (7, 8) fixiert ist.
- 12. Bilderrahmen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere, der tragenden Rahmenstruktur (2, 3) abgewandte Oberfläche (14) des flächiss gen Elements (5) ein Dekor aufweist. 6 AT 007 977 U1
- 13. Bilderrahmen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche (14) des flächigen Elements (5) beklebbar, bemalbar oder dergleichen ist.
- 14. Bilderrahmen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere, der tragenden Rahmenstruktur (2, 3) zugewandte Grundfläche (15) des flächigen Elements (5) ein Dekor aufweist.
- 15. Bilderrahmen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die io innere Grundfläche (15) des flächigen Elements (5) beklebbar, bemalbar oder dergleichen ist.
- 16. Bilderrahmen (1) mit tragender Rahmenstruktur (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass das halbsteife, flächige Material durch Ausstanzung hergestellt ist. 15
- 17. Bilderrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der linienförmig· aufgebrachte Klebstoff (7) über die ganze Länge der Auflagefläche der inneren Grundfläche (15) an der unteren Rahmenwand (12, 12') erstreckt.
- 18. Bilderrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche der unteren Rahmenwände (12, 12') direkt mit der inneren Grundfläche (15) verbunden ist.
- 19. Verfahren zum Herstellen eines Bilderrahmens (1) mit einem an einer tragenden Rahmenstruktur (2, 3) angeordneten flächigen Element (5), dadurch gekennzeichnet, dass ein flä- 25 chiges, halbsteifes Material ausgestanzt und anschließend die tragende Rahmenstruktur (2, 3) durch Umbiegen des Materials im Bereich der Ränder des flächigen Elementes (5) hergestellt wird.
- 20. Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmenwände der Rah- 30 menstruktur (2, 3) durch Kleben fixiert werden.
- 21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (7, 8) linienförmig entlang den Rändern der inneren Grundfläche (15) an dieser vor dem Umbiegen aufgebracht wird. 35
- 22. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche (14) vor dem Umbiegen, beklebt, bemalt, bedruckt oder dergleichen wurde. 40 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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